Bücher mit dem Tag "paläontologe"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "paläontologe" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Die Liste der vergessenen Wünsche (ISBN: 9783734101014)
    Robin Gold

    Die Liste der vergessenen Wünsche

     (275)
    Aktuelle Rezension von: SchwarzeFee

    Die Liste der vergessenen Wünsche lag nun schon länger auf meinem Stapel der ungelesenen Bücher.

    Hier geht es um Clara, die ihren Mann auf tragische Weise verliert und ihren Weg zurück ins Leben. Zu dieser Thematik gibt es natürlich schon einige Bücher und ich habe auch schon einige gelesen. Leider kann ich hier nicht davon sprechen, dass das Thema gut umgesetzt worden ist. Die Idee, dass Clara anhand einer Liste von Dingen, die sie als 10jährige immer machen wollte, wieder in die Gegenwart und zu sich selbst findet, ist sicherlich schön. Aber die Autorin schafft es leider nicht, mich für die Protagonistin einzunehmen.

    Sicherlich ein nettes Buch für einen Sonntag auf dem Sofa, aber auch keines, das man nicht mehr aus der Hand legen kann. 

  2. Cover des Buches Neandertal - Tal des Lebens (ISBN: 9783442458516)
    John Darnton

    Neandertal - Tal des Lebens

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Faidit
    Die ehrliche Auseinandersetzung des Autors mit den menschlichen Charakterschwächen und dem Wettbewerb zwischen den Nationen, die als Moral des Romans zwischen den Zeilen durchblitzt, hat mir sehr gut gefallen. Außerdem ist er einer der wenigen US-amerikanischen Romane, der nicht die Arroganz der weltrettenden Nation transportiert, sondern kritisch mit dem Verhalten der Regierenden umgeht. 

    Da haben in einem bisher unentdeckten, sehr schwer zugänglichen Tal auf dem Dach der Welt einige Exemplare einer menschlichen Spezies überlebt, die ohne Sprache eine weit machtvollere Kommunikationsmöglichkeit entwickelten, welche der heutige, ach so zivilisierte und fortschrittliche Homo sapiens sapiens natürlich unbedingt für sich beanspruchen will – und schon geht es wieder um Militär und Weltmacht! Die eigentlichen Forscher, die zunächst nichts davon ahnen, was mit ihren Forschungsergebnissen tatsächlich am Ende geschehen soll, sind ebenfalls keine Engel. Keiner, selbst die Guten nicht, ist ohne den Makel des Egoismus, der am Ende das Paradies beinahe zerstören und die letzten friedlichen, von einer kindlichen Naivität geprägten Homoniden auslöschen könnte. Oder werden eventuell Überlebende doch derart von dem Kontakt mit dem modernen Menschen geprägt, dass sie ihre Unschuld verlieren?

    Es dauerte einige Seiten bis ich einen Bezug zu den Protagonisten aufbauen konnte, da etwas zu wenig Gefühl in dem Roman transportiert wurde. Wie häufig bei von männlichen Autoren geschriebenen Romanen, ist die weibliche Hauptfigur sowohl emotional wie auch physisch besonders blass charakterisiert und erinnert stark an eine Barbiepuppe. Die Neandertaler und ihr Lebensraum konnte ich mir wiederum sehr gut bildlich vorstellen. Dieses Kopfkino funktionierte dann ganz gut, als ich über die ersten, durch fehlende Emotionen sehr langatmigen Kapitel erst einmal hinweggelesen hatte.
    Am Ende zeigte sich der Tiefgang in dem Roman!
  3. Cover des Buches Affenhitze (Kluftinger-Krimis 12) (ISBN: 9783548067568)
    Volker Klüpfel

    Affenhitze (Kluftinger-Krimis 12)

     (172)
    Aktuelle Rezension von: Isar-12

    "Affenhitze" ist der zwölfte Band der Kluftinger-Reihe von Volker Klüpfel  und Michael Kobr. Bei Kaufbeuren im Allgäu herrscht reges Treiben. Der Ministerpräsident hat sich angekündigt und Klufti als Interims-Polizeipräsident hat alle Hände voll zu tun. Der Anlass ist kein geringerer als Knochenfunde in einer Tongrube. Der Sensationsfund des Urzeitaffen "Udo", der als erster den aufrechten Gang beherrschen sollte. Das würde alles bisherige Wissen der Menschheit über den Haufen werfen. Doch justament als der hochrangige Politiker vor Ort zum großen Empfang ist, wird der Grabungsleiter tot in der Grube aufgefunden. Ein Mann, der viele Feinde hatte. Und dann lebt auch noch nahe des Grabungsfeldes eine Glaubensgemeinschaft, der die Grabungen ein Dorn im Auge waren. Kluftinger und sein Team sind wieder einmal gefordert für Recht und Ordnung im Allgäu zu sorgen. Das Autorenduo Klüpfel / Kobr lässt ihren kauzigen Ermittler diesmal im Hitzesommer agieren. Gewohnt trifft dieser wie immer zielsicher alle möglichen Fettnäpfchen. Auf Höhe der Zeit beschäftigt er sich sogar mit den neuen "Sozialmedien", wie er es nennt. Dabei bleibt es nicht aus, dass der Leser etliche lustige Pointen erlebt wenn Kluftinger sich Freunde im Facebook zulegt. Während Hefele diesmal eher eine Randerscheinung ist, kommt es natürlich auch in diesem Band zu gewohnten Konfrontationen mit Dr. Langhammer oder seinem Mitarbeiter Richie Maier. Obwohl einige Handlungsstränge in diesem Band lose enden, ist dem Autorenduo wieder ein besserer Band als zuletzt gelungen. Zwar hat Klufti und sein Team mittlerweile einige Abnutzungserscheinungen, aber das Besondere an diesen Krimis sind die komischen Einlagen. Und von denen sind doch wieder so einige in diesem Buch, die einen zum Lachen bringen. Wie immer ist dabei der Krimi eher Beiwerk. Die Reihe lebt von den Protagonisten. In Summe konnte mich "Affenhitze" wieder besser unterhalten als der Vorgängerband "Funkenmord".

  4. Cover des Buches Sag niemals stirb (ISBN: 9783959671842)
    Tess Gerritsen

    Sag niemals stirb

     (128)
    Aktuelle Rezension von: supersusi

    Eigentlich liebe ich die Bücher von Tess Gerritsen. Dieses habe ich an einem Tag gelesen, aber nicht, weil es ein Pageturner war, sondern weil es so grottenschlecht war, dass ich es schnell beenden wollte. Manche Passagen waren so kitschig, dass ich sie nur überflogen habe. Ich glaube ich bleibe bei den Rizzoli und Isles Krimis der Autorin, denn die sind richtig rasant und spannend.

    Willy (weiblich) Maitland reist nach Vietnam, um ihren Vater zu finden, der vor zwanzig Jahre als Soldat mit seinem Flugzeug abgestürzt ist. Dort trifft sie auf Guy Barnard, der ihr seine Hilfe anbietet. Er erzählt ihr von einem US-Piloten, der für den Feind geflogen ist. War ihr Vater etwa ein Verräter? Kaum in Vietnam angekommen, entgeht sie nur knapp einem Mordanschlag, den Guy verhindert hat.

    Anfangs war es noch spannend, dann häuften sich die Toten und Guy und Willy kamen sich näher. Sie weist ihn ständig ab, fühlt sich aber dennoch zu ihm hingezogen. Und so geht das die ganze Zeit. Es ist soooo kitschig. Und die Story wird auch immer unrealistischer und abstruser. Und auch was dahintersteckt und die Beweggründe für das Handeln bzw. Nichthandeln von jemandem sollen wohl heldenhaft aufopfernd sein, sind aber nur dämlich.  Ich bin froh, dass ich es durch habe. Lovestorys sind nicht die Stärke der Autorin.

    Keine Empfehlung.

  5. Cover des Buches Meg (ISBN: 9783453147393)
    Steve Alten

    Meg

     (52)
    Aktuelle Rezension von: B.tina_chaosqueen

    Inhaltsangabe zu "Meg"

    Jonas Taylor ist Paläontologe und Tiefseeforscher, und wie viele seiner Kollegen ist er seit seiner Kindheit von den Vorfahren aller Haie fasziniert, den Carcharodon megalodon - gigantische Killermaschinen mit messerscharfen, bis zu 20 cm langen Zähnen und einer kraftstrotzenden Körperlänge von bis zu 15 Metern. Jonas Taylor ist sich sicher - irgendwo dort draußen könnte ein meg überlebt haben.

    Und dann, eines Tages, stellt sich heraus, daß er recht hatte - im Marianengraben südwestlich von Burma stößt eine Tauchmission auf einen unheimlichen Boten aus der Urzeit. Das Unfaßbare geschieht: Es gelingt ihm, sein Gefängnis auf dem Grund des Ozeans zu verlassen!

    Wissenschaftler, Sensationsreporter und die US-Marine nehmen sofort die Verfolgung auf - aber meg ist auf seinem tödlichen Kreuzzug durch die Meere nicht zu stoppen!


    Mei  Fazit: Trashiger Hai Horror. Rasant , schnell und Actionreich. 
    Nichts für Fans gehobener Literatur, aber eine sehr gute Unterhaltung und deutlich stärker als der "Der Weiße Hai"


  6. Cover des Buches JURASSIC DEAD (ISBN: 9783958350991)
    Rick Chesler

    JURASSIC DEAD

     (11)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Stell dir vor, untote Dinos kämen über die Welt ... Oder lies dieses Buch.


    Inhalt: Alex hält sich illegal auf einer Grabungsstätte auf. Allerdings werden er und sein Freund von seltsamen Wesen angegriffen. Alex flieht, direkt seinem Vater in die Arme. Doch seine Warnungen verhallen ungehört.

    Schon auf dem Transportschiff richtet der geborgene T-Rex durch seine Bisswunden immensen Schaden an. Das Virus zombifiziert die Menschen  und macht sie blindwütig, gierig und unberechenbar.

    Alex kann mit Xander und einer angeblichen Ärztin entkommen. Allerdings greift das Virus auf dem Schiff weiter um sich. Xander entpuppt sich obendrein als nicht ganz loyal.

    Können Alex die Frau entkommen? Und was geschieht mit den Dinos?


    Fazit: Hier kann ich eindeutig behaupten, dass es das Cover war, welches mich auf den Titel hat aufmerksam werden lassen. Dieser Dinokopf mit geöffnetem Maul, dahinter irgendwelche zerstörten Masten oder Kräne ... Ich habe einfach mal auf die absolute Endzeit gehofft.

    Die Bezeichnung „Horror-Thriller“ hat mein Herz noch einmal um einiges höher schlagen lassen.  – Ich war gespannt auf das, was mich hier erwarten würde.


    Die Handlung startet in jedem Fall gleich mal voll durch. Es ist klar, dass hier etwas aus dem ewigen Eis geborgen werden soll, was wohl hochgradig sensationell ist. Allerdings hat mich auch alles etwas verwirrt, weil wohl gleich zei Nationen dem hinterher sind und die Protagonisten zu diesem Zeitpunkt keiner der Gruppen anzugehören scheinen. – Aus der Handlung geht eindeutig hervor, dass die Dinge ganz genau nicht so sind, wie sie scheinen.

    Das Dino-Thema ist spannendn, keine Frage. Aber aus der anfänglichen Faszination wurde irgendwann ein ziemlich liebloses Aneinanderreihen von gruseligen und sehr unglaubwürdigen Ereignissen. Das fing bei den Dinos an, die ohne Herz leben. Logisch, dass die ein Virus übertragen und erst auf dem Schiff und dann auf der Insel eine Zombieapokalypse auslösen. Das alles wird durch einen wahnsinnigen Geldsack getoppt, der Überlebende ins offene Messer rennen lässt.

    Es ist klar, dass die Handlung aus heutiger Sicht antiquiert ist und das Hauptaugenmerk auf Spladder, Kampf und Tragik liegt. Das Finale besteht dann einfach aus einer hoch dramatischen Flucht. Nicht mehr und nicht weniger. Diese Dramatik wurde am Ende noch einmal gewaltig gesteigert mit linken Aktionen der Protagonisten und aufkeimenden Gefühlen, die da aber absolut nicht hingepasst haben. 


    Gleich zu Anfang habe ich den Stoff als ein riesengroßes Durcheinander an Namen empfundne. Ich hatte es schwer, der Handlung zu folgen, weil ich immer wieder überlegt habe, welche Person jetzt was gemacht hat, wo sie herkommt und wie sie mit der Handlung eventuell zusammenhängen könnte. – Das hat mir den Einstieg in die Handlung schon einmal ziemlich schwer gemacht.

    Vom Gesamtkonzept her, erinnert die Handlung sehr stark an „Jurassic Park“. In dem Fall habe ich sowohl das Buch gelesen, als auch den Film gesehen. Auf diese Weise habe ich dann aber auch die ganze Zeit die Bilder aus diesem Film vor meinem geistigen Auge gehabt und somit hat dieser ganze Spladder und die Zerstörung nicht wirklich da rein gepasst. Erschwerend kam noch hinzu, dass diesen Lebensformen an sich zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Dem Leser wurde hier die Tatsache hin geschleudert, dass die Viecher Millionen von Jahren im Eis konserviert überlebt haben sollen, kein Herz haben und dann dieses Zombievirus übertragen. – Von vorne bis hinten einfach nur eine hingeschluderte Handlung, der ich nicht wirklich etwas abgewinnen konnte, weil sie mir einfach zu wenig erklärt und unlogisch ausgearbeitet war.

    Die Story hat in erster Linie von der ganzen Zerstörung und dem Blut, sowie anderen verspritzen Körpersekreten gelebt. Es war einfach nur eine mehr oder wenige logische Aneinanderreihung von Spladdereffekten, die mir persönlich wenig gegeben haben.

    Die Handlung ans ich war gut, gut beschrieben und schon irgendwie nachvollziehbar. Trotzdem war ich wenig gefesselt, viel abgelenkt und habe den Stoff am Ende nur gelesen, um ihn eben gelesen zu haben, weil er auf meiner Liste stand und das Aufhören auch wie Verschwendung gewesen wäre. – Dieses Buch wird bei mir keinerlei bleibenden Eindruck hinterlassen und wohl auch schnell aus den Katakomben meiner Erinnerung verschwinden. Der Stoff war und ist es einfach nicht wirklich wert. Da hätte man mehr und besseres daraus machen können.


    Dieses Werk glänzt durch Spladder an allen Ecken und Kanten. Die Handlung ist sehr vorhersehbar und konnte mich nicht zu hundert Prozent fesseln. – Wenn du es liest, brauchst du ein dickes Fell.

  7. Cover des Buches Das Ölschieferskelett (ISBN: 9783596197149)
    Bernhard Kegel

    Das Ölschieferskelett

     (36)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Eine sensationelle Entdeckung in der Grube Messel bringt die gesamte prähistorische Forschung aus dem Gleichgewicht.

    Die Ausgrabung läuft anders als erwartet, als ein Skelett mit Armbanduhr und Goldzahn ausgegraben wird. Wie kam der ihm bekannte Student versteinert in diese Grube? Die Suche nach der Lösung beginnt bei dem Leben des Studenten und das Abenteuer kann beginnen. Ein Schlauchboot bringt die Forscher in eine ihnen unbekannte Höhle und die Zeitreise kann beginnen!

    Sehr spannend mit einer Prise Science Fiction!
  8. Cover des Buches Ich werde mal (ISBN: 9783836961158)
    Alla Hutnichenko

    Ich werde mal

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Eva_G

    Juri hat eine tolle Familie, in der jeder einen anderen besonderen Beruf ausübt. Da Juri sich unsicher ist, was er einmal arbeiten möchte, stellt er einfach einmal alle Berufe vor. So lernt man seinen Opa, den Imker, seinen Onkel, den Ballonpilot, und seine Schwester, die Glasbläserin, kennen. Juri tut sich wirklich schwer mit seiner Entscheidung, aber am Ende findet er den Beruf des Ballonpiloten am tollsten. 

    Alla Hutnichenko stellt in diesem Sachkinderbuch die unterschiedlichsten Berufsbilder vor, sodass Kinder sehen, wie vielfältig die Arbeitswelt ist. Ihre Auswahl ist interessant und umfasst viele besondere und außergewöhnliche Berufe. Da in den Texten auch immer die jeweiligen Personen selbst ein wenig erzählen und die positiven Aspekte ihrer Arbeit erklären, wirkt das Buch mehr wie eine Geschichte und lässt sich sehr gut vorlesen. Da jedem Berufsbild jeweils drei Doppelseiten gewidmet sind, werden die Berufe auch nicht zu schnell abgehandelt. Häufig werden die Leser auch noch zu Spielen eingeladen, wie einem Labyrinth oder einer Einführung in die Gebärdensprache. 

    Die Illustrationen von Julia Kolomoets sind zauberhaft schön und vereinen das Realistische mit dem Kindlichen. Denn die Zeichnungen sind allesamt farbenfroh und detailreich. Gerade die Detailbilder der benötigten Dinge für die Ausübung eines Berufes sind sehr gelungen und machen neugierig.

    Dieses Kinderbuch hat meine Kinder und mich von der ersten Seite an überzeugt und begeistert. Uns gefällt die Auswahl der Berufsbilder sehr gut, auch die Verwendung von Fachbegriffen geschieht wie nebenher und gliedert sich perfekt in den Text ein. Meine Tochter hat das Buch nach dem ersten Vorlesen und Ansehen gar nicht mehr aus der Hand legen wollen, so interessiert und neugierig war sie. Ein wirklich rundum gelungenes und wunderschönes Kinderbuch!

  9. Cover des Buches Animal Triste (ISBN: 9783104002200)
    Monika Maron

    Animal Triste

     (25)
    Aktuelle Rezension von: LiesaB
    Eine ca.100 jährige Frau erinnert sich an ihr Leben. An ein Leben hinter dem eisernen Vorhang, an eine Jugendliebe, die sie erst mit ca. 50 Jahren erleben durfte und das Ende dieser großen Liebe..... Monika Maron lässt ihre Protagonisten in der Ich-Form von ihrem Leben erzählen. Wir erfahren von der großen Liebe, die nach der Öffnung der Mauer in Berlin spielt. Die Sprache des Romans ist sehr sehr gut, ich denke es ist feinste Prosa, dabei zum Glück leicht zu lesen. Neben der Geschichte selbst, erzählt uns die Autorin vom Leben nach dem Krieg und vom Leben in der nicht freien Stadt Berlin. Sie nimmt uns mit in die jüngste Vergangenheit, die viele von uns miterlebt haben.
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