Bücher mit dem Tag "parasiten"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "parasiten" gekennzeichnet haben.

35 Bücher

  1. Cover des Buches Seelen (ISBN: 9783551312495)
    Stephenie Meyer

    Seelen

     (5.352)
    Aktuelle Rezension von: Bettinaviolabarth

    Ich bin von mir selbst überrascht, wenn ich sage, nachdem ich doch sehr harsch mit der Twilight Saga war, alles, was an Büchern dazu gehört, dass dieses Buch gar nicht mal so schlecht ist. Vielleicht hätte sich Stephenie Meyer mehr auf distopische Romane konzentrieren müssen? Auf jeden Fall ist dieses Buch okay, es ist schön, dass es nur ein Buch ist und es erzählt eine interessante Geschichte, selbst die Irrungen und Währungen der Liebe sind hier spannender rüber gebracht. Ist es ein gutes Buch deswegen? Nein, auf keinen Fall, dieses Buch ist deutlich schlechter als viele andere Bücher in diesem Genre. Ist dieses Buch erträglich und zu lesen? Auf jeden Fall und es ist deutlich besser als so manches andere Buch wie beispielsweise das erste Buch der Gameshow Reihe.

  2. Cover des Buches Geliebte der Nacht (ISBN: 9783802588501)
    Lara Adrian

    Geliebte der Nacht

     (1.288)
    Aktuelle Rezension von: Merylex

    Für Band 1 war es mir ein zu großes hin und her, außerdem verzeiht Gabrielle die Lügen von Lucan etwas zu einfach und großzügig. Lucan ist außerdem ein sehr unentschlossener Charakter.

    Alle Männer sind leider durchweg schön und stark, und ich konnte sie leider nicht zuordnen, den außer das einer ein Kilt trug, kriegt man die Männer kaum zu Gesicht.

    Alles in allem ist es flüssig geschrieben, Band 2 ist jedoch wesentlich besser.

  3. Cover des Buches Die Ersten (ISBN: 9783745007909)
    Barry Stiller

    Die Ersten

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Gise

    Peter Conrad ist Teil eines internationalen Grabungsteams in der kanadischen Arktis. Dort wurden in einer Wikinger-Siedlung gut erhaltene Eismumien gefunden. Allerdings sterben zwei Forscher unter mysteriösen Umständen, unerklärliche Ereignisse tauchen auf, und überhaupt gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den anderen Forschern teilweise eher schwierig. Und wurde bei all den Arbeiten etwas Böses aus den finsteren Legenden der Inuit geweckt?


    Das Autorenduo Barry und Dana Stiller schickt seinen Archäologen Peter Conrad in diesem Band bereits zum zweiten Mal auf eine gefährliche Mission. Die Vorkommnisse werden sehr geheimnisvoll geschildert, mehr als einmal muss der Leser hier seinen Grips anstrengen. Doch das macht man gerne, ist doch der Fall recht verzwickt aufgebaut, man überlegt, was kann wie sein, sucht nach Verbindungen zwischen den Geschehnissen… Gut aufbereitet und verständlich erklärt sind die vielen archäologischen Hintergründe, so dass man die Geschichte auch ohne fachliche Vorkenntnisse gut lesen (und verstehen) kann. Wieder einmal ein rätselhaftes Verwirrspiel der Autoren, in dem Fakten und Mythen aufs Beste miteinander verbunden werden!


    Diese spannende Verknüpfung von Archäologie und Krimi empfehle ich sehr gerne weiter und vergebe alle 5 möglichen Sternen.

  4. Cover des Buches The Host: A Novel (ISBN: 9780316218504)
    Stephenie Meyer

    The Host: A Novel

     (241)
    Aktuelle Rezension von: NicoleGozdek
    Ja, ich war nicht nur skeptisch, ich war SEHR skeptisch, ob mir das Buch gefallen würde. Vorab: Ich habe es mir nicht selbst gekauft, sondern irgendwann geschenkt bekommen und Science Fiction war bei mir eine Lesephase, die schon lange vorbei ist. Und dazu noch ein neuer Roman von der "Twilight"-Autorin. Aus den Romanen war ich auch schon lange raus.


    Also lag das Buch da, der SUB wuchs und wuchs und irgendwie war der Roman immer ganz unten, wenn es darum ging, neuen Lesestoff auszuwählen.


    Und dann kam der Film, den ich irgendwann auf Video sehen wollte und nach fünf Minuten abgebrochen habe, weil ich ihn so schrecklich fand. Noch ein Grund mehr, warum der Roman den SUB nicht verließ.


    Doch dann nahm ich gestern das Buch in die Hand, weil ich mein Bücherregal aussortiere, und dachte: "Du solltest zumindest mal reinlesen, bevor du es wegibst."


    Einen Tag später. Ich habe mehr als nur reingelesen. Ich habe es komplett gelesen, ja, beinahe verschlungen. Dass es ein Stephanie Meyer-Roman und dazu noch Science Fiction war, hatte ich nach ein paar Seiten verdrängt, weil es unwichtig war. Die Geschichte zählte. Wanderer zählte.


    Klar, es gab ein paar Längen, die Zeit im isolierten Rebellencamp war mir zu lang, weil es mehr um die Beziehungen ging und manchmal einfach nichts passierte. Aber der Konflikt, den Wanderer durchmacht, als sie erkennt, dass ihr menschlicher Wirtskörper anders ist als ihre früheren Wirtskörper, dass er Gefühle hat, dass Melanie, deren Körper sie bewohnt, immer noch da ist, liebt und leidet, bis sie sich die Frage stellt, ob es richtig ist, was ihre Rasse auf der Erde tut, ist überaus spannend und interessant. Beinahe ein bisschen philosophisch ist die Unterscheidung zwischen Seele und Körper und die Tatsache, dass es Männer gibt, die diese Unterscheidung treffen und Wanderer (später Wanda genannt) und Melanie, ihren menschlichen Wirt, voneinander trennen und lieben können, obwohl sich beide einen Körper teilen - das fand ich bemerkenswert.


    Ihr merkt, ich mochte die Idee der Geschichte sehr. Ich mochte auch Wanderer, ihre Art zu denken, die sich einerseits von uns Menschen unterscheidet, andererseits doch menschlich ist. Man kann sich mit ihr identifizieren, obwohl sie ein Alien ist.


    Zunächst hatte ich befürchtet, dass die Geschichte sich auf Wanderer/Melanie und ihre Beziehung zu Melanies Bruder Jamie und ihren Freund Jared konzentrieren würde, zumal es ja lange dauerte, bis Jared und Wanderer interagierten, doch zum Glück kam dann am Ende noch mal eine Wende und der Fokus wurde etwas größer und beschränkte sich nicht nur auf den Rebellenunterschlupf. 


    Fazit: Vielleicht nicht mein Lieblingsbuch, aber dafür dass ich es zunächst nicht lesen wollte, hat es mir überraschend gut gefallen.
  5. Cover des Buches Parasit ToGo (ISBN: 9783492502092)
    Claudia Klingenschmid

    Parasit ToGo

     (16)
    Aktuelle Rezension von: raveneye

    Toxoplasma gondii ist ein einzelliger Parasit der es sich gerne in den unterschiedlichsten Lebewesen gemütlich macht. Und ein Vertreter dieser Art ist ToGo und er hat einiges zu erzählen.


    Ein Parasit als Ich-Erzähler, darauf trifft man auch nicht alle Tage. Ist definitiv mal was anderes und überraschend unterhaltsam.

    ToGo nimmt den Leser mit auf eine Reise der besonderen Art, die nicht nur Station in Ländern wie Japan oder den USA macht sondern auch in den unterschiedlichsten Lebewesen. Ob Mensch, Fliege oder Schlange – ToGo versucht immer das beste aus seinem aktuellem Wohnsitz herauszuholen und neue Erfahrungen zu sammeln.

    Und dabei weiß ToGo nicht nur seine unfreiwilligen Wirte einzuwickeln, sondern auch der Leser kann sich seinem Charme nicht lange widersetzten. Jedenfalls ging es mir so, als ich das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen habe.


    ToGo ist eine sympathischer kleiner Fiesling, voller Abenteuerlust und sehr unterhaltsam. Man muss ihn einfach gern haben, selbst wenn er einen gerne um die Ecke bringen möchte in seinem bestreben seine Weltreise der etwas anderen Art fortzusetzen.


    Ein absolut lesenswerter Lebensbericht eines Einzellers.

  6. Cover des Buches Parasitengeflüster: Fiese SF-Storys (ISBN: 9783743837003)
    Marianne Labisch

    Parasitengeflüster: Fiese SF-Storys

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Traubenbaer
    "Parasitengeflüster" von Marianne Labisch und Sven Klöpping (Hg.) ist eine Anthologie mit Kurzgeschichten aus dem Sciencefiction und Fantasybereich.
    Wie der Titel schon erahnen lässt, drehen sich alle Kurzgeschichten dieses Buchs, um Parasiten. Doch obwohl das Grundthema gleich ist, könnten die Geschichten nicht unterschiedlicher sein:Manche von den Parasiten kommen eher witzig daher, andere sind eine echte Plage. Aber alle haben eins gemeinsam: Sie bevölkern die Menschen. Dabei werden einige von ihnen als eine Gefahr für ihren Wirt beschrieben, während andere eher eine Bereicherung sind. Auch bei ihrem Ursprung waren die Autoren kreativ: Es gibt Schmarotzer, die vom Mensch selbst erschaffen wurden, aus dem Weltall stammen und vom Computer direkt auf den User übertragen werden.
    Die Anthologie beinhaltet eine breitgefächerte Mischung aus Kurzgeschichten. Keine Geschichte gleicht der anderen, weswegen das Lesen nicht langweilig wird. Zudem ist so für jeden Lesergeschmack was dabei. 
  7. Cover des Buches Illuminae Files - Gemina (ISBN: 9781780749815)
    Amie Kaufman

    Illuminae Files - Gemina

     (73)
    Aktuelle Rezension von: Keksisbaby

    Alle auf der Raumstation Heimdall bereiten sich auf die Feiertage vor. Auch die inoffzielle Prinzessin Hannah ist mit Eifer dabei, sich für ihren Freund hübsch zu machen und eine beliebte Partydroge vom Badboy der Station zu besorgen. Nik flirtet gern mit Hannah, doch es sieht so aus, als hätte er nicht den Hauch einer Chance. Bis eine feindliche Kampfeinheit die Station übernimmt und sich daran macht die Raumstation zu vernichten. Womit aber keiner gerechnet hatte, ist das die Produktion der Partydroge in unentdeckten Winkeln der Station aus den Fugen gerät und die ganze Vertuschungsaktion nicht so läuft, wie die Beteiligten sich das vorgestellt haben. Hannah und Nik tragen kräftig dazu bei, die Auslöschung der Sprungstation zu verhindern.

     

    Gemina steht dem ersten Teil Illuminae in nichts nach. Ebenso phantasievoll illustriert wie der erste Band folgt man hier Hannah und Nik. Zunächst haben die beiden so gar nichts gemein, außer vielleicht den Konsum einer Bewusstseinserweiternden Droge. Aber durch ihren gemeinsamen Kampf, gegen das übergriffige Unternehmen, das Heimdall vernichten möchte, nähern sie sich an. Da man durch den ersten Teil schon an die ungewöhnliche Erzählweise der Geschichte gewöhnt ist, fällt es noch leichter sich auf die Story einzulassen. Ich bin gerade so durch das Buch geflogen. Insbesondere das letzte Drittel war so spannend, dass ich die Geschichte gar nicht mehr aus der Hand legen mochte. In Gemina haben mir die „Alienwürmer“, in denen die Partydroge hergestellt wird, eine Gänsehaut beschert. Gerade weil dem Leser zu Beginn mit einem Wikipedia-ähnlichen Eintrag über besagte Würmer, das Ganze doch recht anschaulich nähergebracht wird. Das diese Parasiten sich dann auch noch in den Hirnen von Kühen vermehrten, machte es nicht appetitlicher. Ich empfand zum Einen Mitleid mit den Kühen und zum Anderen Ekel vor diesen seltsamen Parasiten. Die Illustrationen im Buch fand ich wieder einmal bezaubernd. Substanz bekommt der Plot durch Chatverläufe und die Niederschrift von Videoaufzeichnungen. Es dauerte ein bisschen, bis ich alle Personen auseinanderhalten konnte, im Besonderen die Usurpatoren, aber mit Hilfe von Portraitphotos bekamen sie alle ein Gesicht und ich wusste wer gegen wen kämpft oder wer gerade in die Unendlichkeit des Weltall gespült wurde.

     

    Ich kann es kaum erwarten den dritten Band in die Finger zu bekommen. Schade das er bis dato noch nicht ins Deutsche übersetzt wurde. Sollte ich ihn in Englisch lesen, werde ich mir aber die physische Ausgabe zulegen, denn im Kindle leidet der grafische Charakter der Erzählung, besonders wenn er sich über eine Doppelseite erstreckt.

  8. Cover des Buches Allein unter seinesgleichen (ISBN: 9783863615642)
    Christian Kurz

    Allein unter seinesgleichen

     (10)
    Aktuelle Rezension von: camilla1303
    Das Buch „Allein unter seinesgleichen“ von Christian Kurz ist 2016 im Bundeslurch Verlag erschienen. Vorweg möchte ich sagen, dass der Bundeslurch Verlag „alternative“ Bücher auf den Markt bringt, die sich oft homosexuellen Themen widmen und auch in „Allein unter seinesgleichen“ soll ein Homosexueller die Hauptrolle spielen.

    Die Nazis haben den Krieg gewonnen. Deutsch fungiert als Weltsprache und unerwünschte Menschen, sowie „Schwule“ gelten als nicht lebenswürdig und sind laut Angaben der Politik bereits ausgerottet. Im Verborgenen existieren sie jedoch weiterhin. Der junge Wolfgang Volkmer verliebt sich in seinen Klassenkameraden Nils und kann zunächst nichts mit seinen Gefühlen anfangen. Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf! Erst als er in einem Buchladen mit der verbotenen Winkel-Literatur in Kontakt kommt, lernt er das Wort „schwul“ kennen und schnell wird ihm klar, er ist ein „Volksfeind“.

     Der Schreibstil von Christian Kurz ist zeitweise vulgär und brutal. Beim Lesen musste ich mehrmals das Buch absenken und kurz innehalten. Die Sprache passt meiner Meinung nach aber sehr gut zum „Was wäre wenn…“-Charakter des Buches und ist den vielen Dialogen der einzelnen Protagonisten geschuldet. Ich finde die Thematik des Buches gut gewählt, der Schreibstil und die vielen Wiederholungen lassen mich das Buch aber nicht uneingeschränkt weiterempfehlen.

  9. Cover des Buches Der Schneeflockenbaum (ISBN: 9783492264976)
    Maarten 't Hart

    Der Schneeflockenbaum

     (47)
    Aktuelle Rezension von: schokoloko29

    Die Hauptperson hatte es als Kind nicht leicht. Er hat unter starken Blähungen zu leiden, so dass er immer stank und er musste mehrmals am Tag auf die Toilette um ein großes "Geschäft" zu machen. Er konnte nur seine Kindheit gut verarbeiten, da er einen sehr guten Kumpel hat, Jouri. Sein Vater war ein überzeugter Nazi und alle im Dorf machten einen Bogen um diese Familie. Und der Protagonist stank halt äußerst, so dass aus diesen beiden Außenseitern dicke Freunde wurden. Das Problem bei dieser Freundschaft war nur, dass Jouri der Protagonisten alle seine Freundinnen ausspannte. Dies brach dem Protagonisten immer wieder das Herz. Trotzdem blieb er dem Jouri loyal. 

    Es ist eher eine fiktionale Biographie über eine Kindheit in den Niederlanden. Mir hat der Humor sehr gut gefallen. Und die einzelnen Begebenheiten wurden sehr plastisch dargestellt, so dass ich als Leser einen guten Bezug zu diesen Menschen herstellen konnte.

    Alles in allem kann ich das Buch sehr empfehlen. Es hat eine gewisse Leichtigkeit, es ist teilweise sehr lustig und es wird eine Entwicklung über einen Menschen dargestellt. Von der Kindheit bis in die mittlere Jahre. Es ist lesenswert!

  10. Cover des Buches Blutmond (Ein Harry-Hole-Krimi 13) (ISBN: 9783550201554)
    Jo Nesbø

    Blutmond (Ein Harry-Hole-Krimi 13)

     (165)
    Aktuelle Rezension von: Emili

    Es ist inzwischen das 13. Buch der Reihe von einem Bestsellerautor Jo Nesbø. Auf seine Thriller ist Verlass, wie auch auf seinen Hauptcharakter, der immer ein Stoff zum Nachdenken liefert. Harry Hole wird von vielen Leser als ein problematischer Charakter angesehen, da er von Schicksalsschlägen geplagt und von Alkoholkrankheit gezeichnet ist. Zahllose Abstürze liegen hinter ihm. Auch in diesem Roman berappelt sich der fähige Ermittler nach einem Zusammenbruch und dem Verfall dem Alkohol, doch ich mag Harry Hole ausgesprochen gerne. Mir sind menschliche Charaktere, die Ecken und Kanten haben und wie auch im realen Leben eine Menge Probleme mit sich bringen. Mit großer Freude an seinem Intellekt und seinen Fähigkeiten habe ich die Arbeit von Harry Hole, der diesmal als ein privat engagierter Ermittler arbeitete, verfolgt. Auch der Fall bestacht durch seine Besonderheiten, zum Teil reichlich eklig, doch auch informativ und ausgefallen. Brutal, unerbittlich, zum Teil schockierend, aber durchgehend fesselnd erzählt. Eine komplexe, zum Teil ein wenig verworrene Handlung ist typisch für den großartigen Autor. Meine Empfehlung hat dieser Thriller auf jeden Fall. Doch ich würde auf jeden Fall den Lesern nahelegen, diese Reihe von Anfang an zu lesen.

  11. Cover des Buches Die achte Posaune (ISBN: 9783404771561)
    John S. Marr

    Die achte Posaune

     (46)
    Aktuelle Rezension von: ginnykatze
    Ich hatte schon den ersten Teil gelesen. Die Elfte Plage. Jetzt musste ich natürlich lesen, wie die Geschichte weitergeht. Zum Inhalt: Wieder geschehen merkwürdige Dinge. Es sterben Leute an Krankheiten, die längst ausgerottet sind, oder doch nicht? Es geht um Würmer und anderes Getier, das im Menschen durch Nahrung aufgenommen, immer tödlich endet. Grausam sterben sie dahin und keiner kann ihnen helfen. Steckt Theodore Kameron dahinter? Lebt er noch? Beschwört er wieder die elf Plagen herauf, aber nein!!! Jack Bryne ist wieder an allem beteiligt und wie passt er ins Bild? Gelten ihm die ganzen Anschläge? Außerdem geht es noch um den "Zauberer von Oz", und wie passt der ins Bild?.....So mehr werde ich nicht verraten. Lest selbst den überaus spannenden Thriller. Kann es sein, dass die Geschichte noch nicht zu Ende ist? Aber seit auf der Hut, die Gefahren lauern überall!!!Vielleicht auch bei Dir zu Hause!! Ich jedenfalls kann das Buch weiterempfehlen. Ist aber wirklich nichts für schwache Nerven. Viel Spaß beim Lesen!!!
  12. Cover des Buches Der Ring (ISBN: 9783442243839)
    Henri Loevenbruck

    Der Ring

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Annesia
    Mir hat das Lesen des Buches wirklich Spaß gemacht.
    Den Wechsel der Perspektiven zwischen der 13-jährigen Alea und der Wölfin fand ich super.
    Die Geschichte, in der Alea einem Toten einen magischen Ring stielt und damit zwischen die Fronten eines Krieges gerät, in dem es nur darum geht, wer sie und den Ring bekommt, fand ich total spannend und gut erzählt.
    Ich werde es sicher nochmal lesen!
  13. Cover des Buches Trügerische Ruhe (ISBN: 9783837118704)
    Tess Gerritsen

    Trügerische Ruhe

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Reneesemee
    Ein etwas anderer Thriller doch durchaus intressant und spannent.


    Inhalt:
    Dr. Claire Elliot zieht mit ihrem Sohn Noah in den kleinen Ort Tranquility, wo sie eine Praxis eröffnet möchte. Das Provinznest in Maine macht seinem Namen allerdings keine Ehre, denn es wird von einer Serie von Jugendverbrechen heimgesucht. Die plötzlichen wilden Ausbrüche der Jugendlichen fordern mehrere Todesopfer, zu denen auch Noahs Biologielehrerin gehört: Sie wird von einem Schüler während des Unterrichts erschossen. Als auch Noah sich immer seltsamer benimmt, beginnt Claire zusammen mit dem Chef der örtlichen Polizei, Lincoln Kelly, nach den Ursachen der Gewalt zu forschen. Schon bald machen die beiden seltsame Entdeckungen: Im nahegelegenen Wald wachsen mysteriöse blaue Pilze und im Lake Locust taucht ab und zu eine grünlich phosphoreszierende Masse auf. Dann erfahren Claire und Kelly, dass es bereits vor fünfzig und vor hundert Jahren zu ähnlichen Begebenheiten gekommen ist. Langsam, aber sicher gelangt Claire zu der Überzeugung, dass ein Parasit die Gewaltattacken auslöst. Von dieser Theorie wollen die Einwohner von Tranquility allerdings gar nichts wissen, weil sie um ihre Einnahmen aus dem Tourismus fürchten. Claire und Chef Kelly müssen den Kampf ganz alleine aufnehmen - und die Zeit drängt.



    In dem kleinem Örtchen Tranquility geht seltsames vor. Die Jugend spielt verrückt und bringen ihre Familienmittglieder um.
    Doch warum tun sie das?
    Claire und Chef Kelly versuchen den Geheimnissen auf die spur zu kommen und finden bei ihren Untersuchungen noch mehr geheimnisse, noch mehr mystisches und noch mehr unerklärliches.
  14. Cover des Buches Liebe und andere Parasiten (ISBN: 9783442749546)
    James Meek

    Liebe und andere Parasiten

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Jetztkochtsie

    Bereits im letzten Jahr habe ich von einer damaligen Bekannten das Buch hier zum Lesen erhalten. Ich hatte mich gefreut, denn ich fand “Die einsamen Schrecken der Liebe” von Meek wunderbar, berührend, intensiv, schmerzlich. Ein toller Lesestoff. Letztes Jahr habe ich dann auch mit de Lesen begonnen, war die ersten 50 Seiten auch gefesselt und berührt und fand es toll, legte es dann aber recht schnell zur Seite, falsche Buch, falscher Zeitpunkt. Im Januar hab ich dann einen Neustart gewagt, wieder fand ich den Anfangen super, dann ließ mein Interesse aber sehr schnell nach, weder blickte ich noch durch, wer da wer war, noch warum wer so handelte, geschweige denn, worum es überhaupt ging. All das was mir an “Die einsamen Schrecken der Liebe” so gefallen hatte, fehlte hier. Meek springt von einer Begebenheit zur Nächsten, ohne den Leser abzuholen und mitzunehmen. Die Figuren bleiben seltsam Farblos, die Beschreibungen sind zwar intensiv, aber wenig aussagekräftig. Auch nach mehreren hundert gelesenen Seiten, weiß ich nicht, was die einzelnen Charaktere antreibt, was sie bewegt, was sie fühlen, was sie wollen und was sie verbindet.

    Leider wandert also dieses Buch auf den unbeendeten Stapel und hatte ich im letzten Jahr noch Hoffnung, dass das Buch und ich uns zu einem anderen Zeitpunkt noch finden würden, habe ich diese Hoffnung nun nicht mehr.

    Sehr schade….

  15. Cover des Buches Infiziert (ISBN: B0050MLTFS)
    Scott Sigler

    Infiziert

     (156)
    Aktuelle Rezension von: bookbrothers_ol

    Wie es mir immer mal wieder passiert, so stolperte ich am Grabbeltisch des hiesigen Supermarktes vorbei, um mir mal wieder etwas nettes zum Lesen zu besorgen. Ich hatte kurz vorher das Buch Meat von Joseph D’Lacey gelesen, einen dystopischen Thriller mit ziemlich plastischer Gewaltenschilderung. Ich bin einer, der die Bücher aufgrund des Covers kauft. Das „Meat“-Buch hat einen braunen Hintergrund, auf dem man einen Fleischerhaken sieht. Das Cover von Infiziert sieht diesem Buch ziemlich ähnlich. Es gibt einen rostbraunen Hintergrund und das ganze wird garniert von einer schneidend scharfen Geflügelschere. Aber: Hier handelt es sich nicht um Joseph D’Lacey sondern um Scott Sigler. Zu der Zeit wußte ich noch nicht, dass dieser Typ mein Lieblingsautor werden würde.

    Sigler lässt sich wenig Zeit mit der Charakterentwicklung. Es gibt einen alternden CIA-Agenten, der seinen Job nicht genug hasst, um damit aufzuhören. Es gibt die machthungrige Ärztin, die immer knapp an der Grenze dessen ist, was sie verarbeiten kann und dann gibt es noch die „Irgendwie-Hauptfigur“ Perry, einen ehemaligen Footballspieler, der mit einer Krankheit infiziert ist, aber nicht zum Arzt geht. Er behandelt sich selbst und ja – auch die Geflügelschere kommt zum Einsatz. Die Figurenzeichnung ist „blockbustermäßig“ und das meine ich nicht negativ. Man kann Typen mögen oder nicht, nur anhand der Art, wie sie sich selbst geben. Perry ist absolut kein Sympathieträger, er ist eigentlich sogar ein richtiges Arschloch. Aber er ist ein Arschloch mit Herz.

    Die Story ist am ehesten eine Mischung aus „sie leben“ und „Körperfresser“, unterscheidet sich aber von einem Stephen King Roman dadurch, dass Sigler ganze Kapitel mit wissenschaftlichen Abhandlungen über das Virus und dessen Ausbreitungstricks führt. Er beschreibt die Vorgänge im inneren des Körpers und benutzt oft auch die Fachausdrücke. Im Glossar gibt es am Ende auch noch eine sehr lange Liste mit Quellenangaben.

    Und tatsächlich funktioniert diese Geschichte wirklich gut. Es macht wirklich Spaß, den Figuren zu folgen und dem Katz- und Mausspiel zwischen den Personen und dem Virus bzw. den besessenen zu folgen. Es macht auch Spaß, zu lesen, wie eklig es sein kann, wenn bisher unbescholtene Bürger urplötzlich einen irren Blick aufsetzen, sich selbst mit der Axt ein Bein abhacken und sich anschließend auch noch anzünden. Infiziert ist sicherlich kein Buch für zartbesaitete Gemüter, denn Sigler schreibt doch recht plastisch. Blut wird gespuckt und so mancher Tod wird auch ordentlich ausgeschmützt.

    Ich halte Sigler seitdem für meinen Lieblingsautoren und werde alle weiteren Bücher von ihm hier vorstellen.

    Story: , Spaß: , Figuren: 

  16. Cover des Buches Night World - Jägerin der Dunkelheit (ISBN: 9783570306352)
    Lisa J. Smith

    Night World - Jägerin der Dunkelheit

     (123)
    Aktuelle Rezension von: Phoenicrux
    Inhalt:
    Rashel Jordan ist jung, atemberaubend schön - und eine eiskalte Vampirjägerin. Erbarmungslos verfolgt sie nur ein Ziel: Endlich jenen Blutsauger zur Strecke zu bringen, der einst ihre Mutter tötete. Doch dann verliebt sie sich in Quinn - einen Vampir mit einem dunklen Geheimnis...

    Zum Buch:
    Der fünfte Teil der Night World Reihe ist auch in sich abgeschlossen, wie die anderen Bücher der Reihe auch. Es macht immer wieder aufs neue Spass, sich in den leicht zu lesenden Geschichten zu verlieren. Der angenehme Schreibstil der Autorin findet sich auch in diesem Buch wieder.

    Protagonisten:
    Rashel ist vom Leben gezeichnet und hat schnell lernen müssen, für sich selbst zu kämpfen. Auch wenn viele sie für skrupellos halten hat sie doch ein Gewissen und Ehre. Ihr Beschützerinstinkt und ihr Mut helfen ihr aus einiger schweren Lage.

    Der Vampir Quinn ist wohl einer der schlimmsten seiner Art und wird von vielen gefürchtet. Man bekommt das Gefühl das er seinem Dasein als Vampir nach all den Jahren etwas überdrüssig geworden ist, das er uns manchmal eine etwas melancholisch Seite zeigt ist da voraussehbar.

    Partygirl und Frohnatur Daphne läuft Rashel in einer eher ungemütlichen Lage über den Weg. Sie findet bald ihren Mut und ihre Entschlossenheit und lässt sich von einer Entscheidung nur schwer wieder abbringen, wenn sie diese erstmal gefällt hat.

    Meinung:
    Der Sichtwechsel zwischen Rashel und Quinn ist gut gelungen, es fehlte mir etwas an Spannung und die Liebe zwischen den beiden war nicht wirklich interessant gestaltet und war bis zum Ende schon fast nicht vorhanden. Ein kleiner Pluspunkte war eine unerwartete Wendung am Ende.
  17. Cover des Buches Dreamcatcher (ISBN: 9781444707847)
    Stephen King

    Dreamcatcher

     (20)
    Aktuelle Rezension von: derwolff
    Ein fesselnder King mit einigen der üblichen King-Themen (Telepathie, Außerirdische, eine Gruppe von Erwachsenen, die eine Episode aus ihrer Kindheit zusammenschweißt, spielt in/um Derry/Maine, ...), das mich rein auf der sprachlichen Ebene jedoch enttäuscht hat.
  18. Cover des Buches Parasite in Love (ISBN: 9783770436507)
  19. Cover des Buches Trügerische Ruhe (ISBN: 9783641164119)
    Tess Gerritsen

    Trügerische Ruhe

     (184)
    Aktuelle Rezension von: Walking_in_the_Clouds
    Tess Gerritsen gelingt es, durch den Gebrauch von Fachausdrücken eine authentische Atmosphäre zu erschaffen, ohne Laien damit zu überfordern. Diesmal entwirft die Autorin ein Schreckensszenario, das dem Leser wahre Schauer über den Rücken laufen lässt. Und auch eine kleine Liebesgeschichte findet noch ihren Platz in dieser spannenden Story.
  20. Cover des Buches Der Killer im Lorbeer (ISBN: 9783492304795)
    Arthur Escroyne

    Der Killer im Lorbeer

     (57)
    Aktuelle Rezension von: likeastorm

    Dieses Buch habe ich ausgewählt, weil mich das Cover angesprochen hat. Aber es war auch die perfekte Lektüre für Zwischendurch, es ließ sich einfach und schnell lesen, war spannend und witzig. Britischer Humor und Krimi passen irgendwie sehr gut zusammen.

    In dem Buch wird eine junge Studentin ermordet, und die Verlobte des Earl von Sutherly ist die leitende Ermittlerin. Man folgt einerseits den Ermittlungen und andererseits dem Earl, der in seinem Garten einer Plage gegenübersteht. Manchmal vermischen sich diese beiden Welten und die Beziehung zwischen dem Earl und seiner Verlobten wird beleuchtet, was sehr liebevoll sein kann. Der Earl trägt auch seinen Teil zu den Mordermittlungen bei.

    Alles geschieht meist mit Witz, kann aber auch sehr ernst werden und das sind auch sehr starke Momente. Diese werden manchmal vom tollpatschigen Earl aufgelockert, so dass es nie zu todernst ist. Der Hintergrund zum Mord war spannend, nur der Plottwist war für mich vorhersehbar, aber das war nicht schlimm.

    Eine gutes Buch, die anderen würde ich auch gerne lesen.

  21. Cover des Buches Schwestern des Mondes: Katzenkrallen (ISBN: 9783426412558)
    Yasmine Galenorn

    Schwestern des Mondes: Katzenkrallen

     (109)
    Aktuelle Rezension von: NaddlDaddl
    Ich muss sagen, der Roman hat mich doch ein bisschen überrascht. Die letzten Bände der "Schwestern des Mondes"-Reihe haben mir alle miteinander nicht so gut gefallen. Sie liefen nach demselben Schema ab, es war ziemlich vorhersehbar und der Sex hat mir eine viel zu große Rolle gespielt. Hier ist es tatsächlich mal anders! "Katzenkrallen" weicht von dem bis dato stur eingehaltenem Schema F der Autorin ab. Kein "Wir finden etwas über das nächste Geistsiegel heraus, sammeln immer mehr Hinweise und bekämpfen zum großen Showdown am Ende den bösen Gegner, der ebenfalls auf das Siegel scharf ist" gewürzt mit "Heute mache ich es mit dem, morgen mit dem und dazwischen denke ich ununterbrochen an Sex". Nein, in diesem Teil geht die Geschichte mal ein bisschen anders voran. Das Siegel wird schneller gefunden, der Kampf ist deswegen aber noch nicht vorbei. Und dadurch kommt es zu mehr Konflikten, heißt, mehr Action, was auch für mehr Spannung sorgt. Es ja auch nur ganze 5 Bücher gebraucht, bis sich was geändert hat...
    Dass die Autorin sich hier mal eines anderen Musters bedient, löst jedoch noch lange nicht alle Probleme, die ich mit der Handlung habe. Denn auch wenn die Kampfhandlung mehr und die Handlung, in der es um Geschlechtsverkehr geht, weniger wird, ist mir die Geschichte noch zu vorhersehbar, ich konnte mir schon vorher denken, wie es ausgeht. Hier fehlen einfach noch die Schockmomente.
    Dass mir der Teil besser gefallen hat als der Rest, kann auch daran liegen, dass wieder Delilah Protagonistin ist, die ich von den drei D'Artigo-Schwester am meisten mag. Sie kommt mir am menschlichsten vor, hat die sympathischste Weltanschauung und auch ihre Entwicklung kommt ganz passabel rüber. Wie sie langsam härter wird in diesem Kampf, auch wenn sie immer noch etwas zurückhaltender ist als ihre Schwestern was Töten angeht.
    Wen ich von den Charakteren auch interessant finde, ist Vanzir, der Traumjäger, der im letzten Band zum ersten Mal erschienen ist und die Seiten vom Team Böse ins Team Gut gewechselt hat. Er ist mal eine etwas vielschichtigere Persönlichkeit, mit interessantem Hintergrund. Dahingegen kommen mir die restlichen Charakteren ziemlich platt vor, vor allem jene, die kaum auftauchen, da kann man gar nicht einschätzen, was das für Personen sein sollen beziehungsweise sind sie sehr klischeehaft und einfach gezeichnet.
    Der Schreibstil wird für mich wohl nie mehr als mittelmäßig werden. Yasmine Galenorn kann ganz passabel schreiben und beschreiben, haut mich aber keineswegs um. Dafür sind die Beschreibungen manchmal zu ausführlich und wiederholen sich zu oft, die Dialoge wirken nicht ganz authentisch, die Spannung wird nicht so ganz übermittelt und etwas Besonderes hat ihr Stil auf keinen Fall.
    Der Großteil der Charaktere eher einfach gestrickt oder unsympathisch, die Handlung ziemlich vorhersehbar, der Schreibstil mittelmäßig und durch nichts herausstechend. Logischerweise sollte "Schwestern des Mondes - Katzenkrallen" dadurch nicht besser sein als seine Vorgänger, aber mich hat es trotzdem positiv überrascht. was vor allem daran liegt, dass der Roman mal etwas anders abläuft und mehr Action, dafür weniger Sex enthält. Ist doch mal ganz nett, oder? 
  22. Cover des Buches Der kleine Hypochonder (ISBN: 9783442154661)
    Dennis DiClaudio

    Der kleine Hypochonder

     (11)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Eine Sammlung mit über fünfundvierzig Krankheiten, die man unbedingt mal gehabt haben muss, um in der Welt noch mitreden zu können.

    Ein Muss für alle angehenden und schon fortgeschrittenen Hypochondern. Mit viel Witz bepackt und einem guten Schuss Ironie findet jeder die für sich passende und perfekte Krankheit mit Krankheitsbild und natürlich auch der passenden Lösung und Heilung.

    Mit einem großen Schmunzeln liest man Seite um Seite und ist erstaunt, was es so alles gibt und was man tatsächlich alles "haben" kann.

    Nicht wie raus mit der neuen "Krankheit"!
  23. Cover des Buches Naturwissenschaft (ISBN: 9783423342377)
  24. Cover des Buches Der Frauenjäger (ISBN: 9783499256363)
    Petra Hammesfahr

    Der Frauenjäger

     (131)
    Aktuelle Rezension von: Sato

    Eine Frau aus gutbürgerlichem Haus wird entführt und wacht in einer dunklen Höhle wieder auf. Es beginnt Ihr Kampf ums Überleben, ein Kampf den bereits mehrere Frauen vor ihr verloren haben. Parallel zu den Ereignissen in der Höhle erzählt das Buch die Ereignisse der letzten Tage vor der Entführung, die Geschichte von vier seit langen befreundeten Paaren und ihren unterschiedlichen Lebensweg.

    Das klingt erst einmal recht spannend, ist es aber leider nicht. Die Geschichte verwässert in langatmigen Beschreibungen der Familienverhältnisse, zerfasert in kleinen Nebensträngen, welche wenig zum Thema beitragen. Nach meinem Geschmack wurde zu wenig auf Marlenes Zeit in der Höhle eingegangen, das ging irgendwie zu „glatt“ während die Vorgeschichte überstrapaziert daher kam und die Story auch ein paar Logikfehler aufwies.

    Eine gute Idee vom Ansatz her aber die Umsetzung konnte mich nicht begeistern. Ich gebe trotzdem 3 Sterne, da der Schreibstil flüssig war und der Kapitelaufbau ein wenig Spannung bereithielt.

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