Bücher mit dem Tag "pariser gesellschaft"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "pariser gesellschaft" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Das Parfum (ISBN: 9783257261509)
    Patrick Süskind

    Das Parfum

     (10.184)
    Aktuelle Rezension von: Gabriel_Scharazadeh

    Erzählt wird die Geschichte von Grenouille, und zwar von seiner Geburt an. Seine olfaktorischen Antennen sind so immens, dass er irgendwann beschließt, Parfümeur zu werden. Sein Drang nach dem perfekten Parfüm wird so exzessiv, dass er dafür sogar junge Frauen ermordet, um die Düfte ihrer Körper in das Parfüm einfließen zu lassen. 

    Die olfaktorische Berg- und Talfahrt des Grenouille wird ellenlang beschrieben und driftet sofort ins Surreale ab. Den Lesenden werden Längen zugemutet. 

    Mir erschließt sich nicht, warum dieses Buch als Unterrichtslektüre in Schulen Verbreitung gefunden hat. Zumindest können auch Jugendliche das Buch aus meiner Sicht lesen, weil die Beweggründe der darin dargestellten Brutalität sich so jenseits der Realität bewegen, dass sie einen nicht nahegehen sollten. 

    Erwähnenswert ist, dass es etwas Vergleichbares vermutlich bis heute noch nicht gibt. Ich würde fast sagen, das Buch stellt eine eigene literarische Gattung dar, ist also quasi eine Art "olfaktorischer Roman". Aber eigentlich kann man es auch schlicht als Drama bezeichnen.

    Die Länge der Geschichte hätte locker halbiert werden können.

  2. Cover des Buches Die geliehene Zeit (ISBN: 9783426518106)
    Diana Gabaldon

    Die geliehene Zeit

     (1.459)
    Aktuelle Rezension von: Book_Owl_97

    Ich bin schon länger Fan der Serie und lese nun endlich auch die Bücher. Diese versetzen einen sofort in die gleiche Stimmung und haben mich genauso sehr begeistert. Die Geschichte von Claire und Jamie ist einfach spannend und ereignisreich. Trotzdem gibt es leider einige langatmige Passage, die man hätte verkürzen können. Die Charakterentwicklungen haben mir sehr gut gefallen. Das man quasi nebenbei noch etwas über die Geschichte und die Clanaufstände in Schottland lernt ist ein weiterer Pluspunkt.

  3. Cover des Buches Karte und Gebiet (ISBN: 9783832164522)
    Michel Houellebecq

    Karte und Gebiet

     (177)
    Aktuelle Rezension von: holzmair_eva

    Der kapitalistische Kunstbetrieb, in dem Stars gemacht werden, in diesem Fall ein zurückgezogen lebender Absolvent der École des Beaux-Arts namens Jed Martin, dessen Fotos von Michelin-Regionalkarten einen PR-gesteuerten Hype auslösen. Der richtige Augenblick, um eine Geliebte zu halten, der, wenn einmal versäumt, nicht mehr nachgeholt werden kann. Die Distanz zwischen Sohn (Jed) und Vater, die zu Weihnachten nur mit Mühe ein Gespräch führen können. Die Zumutungen des Alterns, die sowohl Jeds Vater (er wird gegen Ende des Romans in Zürich assistiert Selbstmord begehen) als auch Michel Houellebecq plagen, der im Roman als versoffen der Einsamkeit fröhnend dargestellt wird und den Jed aufsucht, damit er ein Vorwort für seine nächste große Ausstellung schreibt. Die Frage, was Kunst und Künstler sein (bei Houellebecq eindeutig männlich geprägt) eigentlich bedeuten.

    All das und noch mehr ist in diesem Roman verpackt, liest sich amüsant, etwa die Porträts von Houellebecqs Kollegen wie Frédéric Beigbeder oder von Möchtegernberühmtheiten und Adabeis der Pariser Szene, nur stellenweise etwas langatmig (etwa wenn Houellebecq zu viel aus Wikipedia und anderen Schriften zitiert) und hält für ausgesprochene Houellebecq-Hasser:innen auch noch die Befriedigung bereit, dass der Autor ermordet und zerstückelt in seinem Landhaus aufgefunden wird. Was will frau mehr!

  4. Cover des Buches 41 Rue Loubert (ISBN: 9783954516520)
    Mara Ferr

    41 Rue Loubert

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    "In den letzten vierzig Jahren erschien es manch einem als himmlische Pforte zur vollkommenen Glückseligkeit. Manch einem aber erschien dahinter der Tod."

     

    Mit diesen Worten beginnt und endet dieser ungewöhnliche Krimi. Hinter diesem Tor verbirgt sich ein Nobelpuff, in dem die exklusiven Wünsche von hochrangigen und betuchten Männer erfüllt werden. 

    Louise ist die Besitzerin dieses Etablissements, die obwohl schon sechzig auch noch selbst Hand anlegt.  

    Als innerhalb eines Jahres 18 angesehene Persönlichkeiten der Pariser Gesellschaft und Politik verschwinden, keimt in Inspecteur Marcel der Gedanke, dass Louise ihre Finger hier im Spiel hat. 

    Da auch Marcels Vorgesetzter zu Louises Kunden gehört, ist das Katz- und Maus-Spiel um eine Facette reicher. Denn der Prefect hat Angst das 19. Opfer zu sein, kann sich aber der Faszination Louises nicht entziehen. Deswegen verrät er die kommende Hausdurchsuchung und Marcel findet keine Beweise. 

    Meine Meinung: 

    Das Buch, das nicht vordergründig auf die Ermittlungen abzielt, ist in drei Handlungsstränge gegliedert, die sich immer wieder berühren und dann wieder auseinander driften. 

    Neben Louise und Inspecteur Marcel spielen Hendrik und sein schwer behinderter Sohn ein große Rolle. 

    Louise verbirgt ihr Innerstes vor allen Menschen und erscheint als coole, durchorganisierte Geschäftsfrau. 

    Elegant werden die Vorgänge im Puff nur angedeutet. Das gefällt mir, denn in unserer übersättigten Welt ist die Andeutung die Ausnahme. 

    Fazit: 

    EIn ungewöhnlicher Krimi, der mich gut unterhalten hat. Gerne gebe ich dafür 4 Sterne. 

     

  5. Cover des Buches Madame Hemingway (ISBN: 9783746628912)
    Paula McLain

    Madame Hemingway

     (99)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Hadley Richardson ist mit 28 Jahren immer noch nicht verheiratet. Das ist im Jahre 1920 schon ein kleiner Aufreger. Auf einer Feier in Chicago lernt sie den um einiges jüngeren Ernest Hemingway kennen und ist fasziniert. Sein Umgang mit der Sprache, seine charmante Art und seine betörenden Augen. Hadley verliebt sich und entgegen der Warnungen ihrer Freundinnen, lässt sie sich auf eine Beziehung ein. In Paris lassen sie sich nach ihrer Heirat nieder und Ernest fängt langsam an literarische Erfolge zu feiern. Hadleys Leben ist ein komplett anderes und F.Scott und Zelda Fitzgerald oder auch Gertrude Stein gehen bei den Hemingways ein und aus. Nach dem leidenschaftlichen Beginn, nach einer aufregenden ersten Zeit und vielen interessanten Begegnungen schleicht sich aber ein Alltag ein. Hadley möchte gerne ein Kind, aber Ernest möchte noch warten und will erstmal als Schriftsteller Erfolg haben. Langsam schleichen sich Streitigkeiten ins perfekte Glück und Ernest verfällt wieder in alte Lebensmuster und Hadley möchte aus Liebe stark sein, aber wie lange? Paula McLains Buch ist ein großartiger Roman, ein wunderbares Bild und eine detaillierte Geschichte über die Frau von Hemingway und natürlich auch über den bekannten Schriftsteller. Wunderbar!

  6. Cover des Buches Papillon (ISBN: 0061120669)
    Henri Charriere

    Papillon

     (117)
    Aktuelle Rezension von: Pia_Kuepper

    In dem Buch beschreibt der Autor Henri seine diversen Fluchtversuche aus dem Gefängnis und wie er es letztendlich doch zu einem ehrbaren, vor allem freien Leben geschafft hat. 

    Dieses Buch gehört zu den Klassikern und sollte gelesen werden. Auch wenn es mir persönlich etwas zu mühsam war, da es sich in vielen Dingen zu sehr gezogen hat, ist es doch ein lesenswerter Tatsachenbericht. 

    Am besten ist mir sein Aufenthalt bei den Indianern und seinen zwei Frauen in Erinnerung geblieben. Ich frage mich immer noch, warum genau er wieder fortgegangen ist. Immerhin hatte er es doch sehr gut dort. Allerdings hat er sich selber auch oft diese Frage gestellt. 

    Dieses Buch ist für alle geeignet, die sich für Tatsachenberichte interessieren. Alle, die die große Liebesgeschichte erwarten, werden enttäuscht werden. 

    Nichtsdestotrotz, auch wenn es meinen Geschmack nicht zu 100% getroffen hat, bin ich froh,  einen weiteren Klassiker der Weltliteratur gelesen zu haben.

  7. Cover des Buches Bel-Ami (ISBN: 9783328110736)
    Guy de Maupassant

    Bel-Ami

     (79)
    Aktuelle Rezension von: divergent

    --- Der Inhalt ---

    Als abgehalfterter Veteran aus dem Algerien-Krieg kehrt der ungebildete Georges Duroy 1890 völlig mittellos nach Paris zurück. Zum Glück trifft er dort auf seinen alten Mitstreiter Charles Forestier, der mittlerweile als Verleger nicht nur zu Geld, sondern auch zu politischem Einfluss gekommen ist. Er führt ihn auch in seine Familie ein, in der Forestiers attraktive Frau Madeleine sogleich Duroys politisches Potential erkennt. Doch Georges Duroy ist kein Autor, seine Stärke besteht in der Kunst der Verführung. Auf seinem Weg zu Reichtum und Macht, nimmt er keinerlei Rücksicht – auch nicht vor den Frauen seiner Freunde.


    --- Meinung ---

    Ich habe das Buch vor Jahren mit großer Begeisterung gelesen. DIe Geschichte ist recht interessant und ich war auch gespannt, was man noch so für Geschichten mit "Bel Ami" erlebt. Das er ja wirklich mit jeder Frau, die auch nur erwähnt wird im Bett landet ist für mich nicht so verwunderlich, da er ein Charmeur ist, wie er nur im Buche steht.

    Guy de Maupassant hat mit "Bel Ami" einen Klassiker der französischen Literatur geschaffen! Mehr Menschen sollten dieses Buch lesen!

  8. Cover des Buches L'Education sentimentale (ISBN: 9782335006148)
    Gustave Flaubert

    L'Education sentimentale

     (5)
    Aktuelle Rezension von: sKnaerzle

    Flaubert macht es seinen Lesern nicht leicht. In seinem Roman kommen ein Dutzend Nebenfiguren vor und man denkt sich, die kann ich mir nicht merken, die werden schon egal sein, aber sie sind nicht egal und erst, wenn man ihre persönliche und politische Entwicklung (die sporadisch, aber genau geschildert wird) beim Lesen verfolgt,  erkennt man, was der Roman in Wirklichkeit ist: eine Studie des Bürgertums der 2. Republik.

    Außerdem benutzt Flaubert lieber 10 Wörter zu wenig als eines zu viel, so muss man genau mitdenken und er kommentiert das Verhalten seiner Figuren nicht. Man muss alles selber durchschauen, denn er sagt  nicht, dass Frederic dumm und naiv ist, Arnoux seine Frau betrügt, dass Dussardier eine reine Seele besitzt und Roque ein Meuchelmörder ist. (Besonders letzeres wird in drei Zeilen geschildert und man überliest es völlig, wenn man nicht vorher in der Sekundärliteratur darauf aufmerksam gemacht wurde.)

    Hauptperson ist Frederic Moreau, ein reicher Erbe, der nichts mit seinem Leben anfangen kann, außer es in mehr oder weniger dämlichen Frauengeschichten zu verschwenden. Dreimal verpasst er ein Rendez-vous mit der Geschichte, weil seine Geliebten ihn gerade in Anspruch nehmen und so gehen die Februarrevolution, der Juniaufstand der Pariser Proletarier und der Staatsstreich Napoleons III. völlig an ihm vorbei. Auch hier hilft es, wenn man Sekundärliteratur kennt, weil der Autor aus der Perspektive Frederiks erzählt, der natürlich nicht weiß, was er nicht weiß, weshalb der Leser es aus seinem Wissen (oder einem guten Kommentar) ergänzen muss.. Außerdem sollte man darauf hingewiesen werden, wie zynisch und egoistisch die Bürger bei dem Bankier Dambreuse über den blutig niedergeschlagenen Arbeiteraufstand denken. Egal ob die Arbeiter niedergemetzelt wurden, wenn sie sich gegen die Ordnung erheben sind es Bestien und Besitz ist heiliger als Leben.

    Es gibt Lichtblicke: der Commis Dussardier, der an die Republik glaubt und nicht merkt, dass seine angeblichen Freunde schon lange gegen sie arbeiten und es gibt den Bürger Arnoux, der großzügig und voll Lebensfreude sich selbst verschwendet, aber man merkt recht bald, wie das enden muss. (Und seiner Familie gegenüber ist es auch nicht fair.)

    Es gibt auch etwas zu lachen, in drei oder vier Szenen gibt sich Flaubert durchaus erfolgreich als Satiriker.

    Es gibt auch eine große Liebe - oder auch nur eine überlange Gefühlsverirrung eines Jünglings, der nicht erwachsen werden will, die ich hier aber ignorieren will.

    Ansonsten ist der Roman eher zum Denken als zum Nachempfinden, basiert mehr auf harten Fakten als auf Gefühlen, trotz der Liebe, und wird bei jeder neuen Lektüre besser.




  9. Cover des Buches Glücklich die Glücklichen (ISBN: 9783596521050)
    Yasmina Reza

    Glücklich die Glücklichen

     (78)
    Aktuelle Rezension von: luckytimmi

    Der Buchrückentext, dass ein Paar sich im Supermarkt wegen Käse in die Haare kriegt,  hatte mich auf das Buch neugierig gemacht.  Aber dass es witzig und komisch ist, davon habe ich nicht viel gemerkt...

    Wer in diesem Buch eine spannende und zusammenhängende Geschichte sucht, sucht vergebens: das Buch ist quasi eine Aneinanderreihung von Kurzgeschichten,  jeweils von einer anderen Person (insgesamt. 18) erzählt.  Irgendwann stellt man zwar fest, dass diese Personen alle irgendwie zusammengehören. Die Idee des Buches ist nett, aber die Ausführung eher langweilig.  Selten konnte ich mal lachen. 

    Was mich total gestört hat, dass keine Redezeichen gesetzt waren, manchmal wusste ich gar nicht,  wer redet bzw. ob da gerade einer redet.  Und Absätze gab es in den Kapiteln auch nicht; die Sätze waren aneinandergereiht, auch wenn die Situation oder der Ort sich änderte...

    Trotzdem habe ich das Buch komplett durchgelesen,  manchmal auch überflogen...

  10. Cover des Buches Nana (ISBN: 9783423143998)
    Émile Zola

    Nana

     (86)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Nana ist eine mittelmäßig begabte Schauspielerin, aber ihr Aussehen und ihre verruchte Darstellung verdreht Männern reihenweise den Kopf. Sie ist zu ihrer Zeit das it-Girl aller sugar daddy's und ruiniert diese quasi im Vorbeigehen. 

    Vor dem inneren Auge entstehen Bilder des überquellenden Luxus, einem naiven Durst, der nicht zu stillen ist. Ein Leben wie eine Kerze, an beiden Enden angezündet. Ich liebe dieses Buch und habe es schon mehrfach gelesen. 

  11. Cover des Buches Schweinerei (ISBN: 9783596137183)
    Marie DARRIEUSSECQ

    Schweinerei

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Eigentlich sind hier die Männer die Schweine: Die Ich-Erzählerin ist verzweifelt auf Arbeitssuche in Paris und wird von dem Generaldirektor einer Parfumkette zur Hälfte des Mindestlohns eingestellt, nachdem dieser sie beim Vorstellungsgespräch mißbraucht hat und sie das in ihrer Naivität hingenommen hat. Die Parfumfiliale, in der sie arbeitet, verfügt über einen Massagesalon im hinteren Bereich, wo Kunden beiderlei Geschlechts befriedigt werden, was auch zu den Pflichten der Parfumverkäuferinnen gehört. Nachdem die Protagonistin aufs Schlimmste mißbraucht wurde und gezüchtigt wurde, verwandelt sie sich als Reaktion auf die rücksichtslose und sexuell übersteuerte Gesellschaft zum Schwein, ohne daß sie zunächst beschreiben könnte, was ihr passiert. Das alles ist aber nur Vorbote einer Revolution in Frankreich, wodurch das Land in ein Terrorregime verwandelt wird, der Eiffelturm umfällt usw. Ein hochintelligentes Buch, dabei bitterböse. Für Houllebecq-Fans (aber auch für alle anderen) sehr zu empfehlen!
  12. Cover des Buches In einem Monat, in einem Jahr (ISBN: B0000BTCE0)
    Helga Treichl

    In einem Monat, in einem Jahr

     (0)
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  13. Cover des Buches Windows on the world (ISBN: 9783548262413)
    Frédéric Beigbeder

    Windows on the world

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das Buch war das erste von einem bedeutenderen Autor, das nach 9/11 erschienen ist und die Terroranschläge thematisiert (2003 genaugenommen): Ein Immobilienmakler nimmt seine beiden Söhne mit in das Restaurant unter dem Dach des Nordtrums des World Trade Centers, als kurz danach die Hölle ausbricht und Rettung unmöglich ist. Beigbeder erspart keine grausigen Details, er selbst sagt, man kann sich nur vorstellen, was wirklich an diesem Morgen in dem Hochhaus passierte.
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