Bücher mit dem Tag "parzival"

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19 Bücher

  1. Cover des Buches Reckless 2. Lebendige Schatten (ISBN: 9783791500966)
    Cornelia Funke

    Reckless 2. Lebendige Schatten

     (795)
    Aktuelle Rezension von: Sanne54

    … was für ein großartiges Motiv ist es, das hier den Ausgangspunkt einer weiteren atemlosen Reise durch die Spiegelwelt bildet. Die Motte auf dem Herzen gibt den Takt vor. Die verschmähte Fee hat Jakob im letzten Teil bei der Rettung seines Bruders geholfen, dies droht er aber nun mit seinem eigenen Leben zu bezahlen …

    Jakob und Fuchs reisen quer durch die Spiegelwelt auf der Suche nach Artefakten, die den todbringenden Fluch der Fee, der auf Jakob lastet, vielleicht noch aufhalten können. Kein leichtes Unterfangen, zumal bis zum Schluss unklar ist, ob es tatsächlich Rettung bringen wird. Cornelia Funke präsentiert wieder einmal hervorragende Bösewichter und beschreibt lebendig und phantasievoll wie nur wenige andere Autoren. 

  2. Cover des Buches Ready Player One (ISBN: 9783596706648)
    Ernest Cline

    Ready Player One

     (735)
    Aktuelle Rezension von: ScriptumFelicis

    Zusammenfassung:

    In einer Welt, die von wirtschaftlichen und ökologischen Krisen geplagt ist, flüchten die Menschen in die OASIS - eine virtuelle Welt, die von James Donovan Halliday erfunden und programmiert wurde. In dieser Welt kann man alles tun, alles sein und alles erleben – was immer man will. 

    Als Halliday stirbt, hinterlässt er drei Schlüssel, die den Zugang zu einem Easter Egg öffnen. Derjenige, der das Easter Egg findet, erbt das Vermögen und damit auch die Kontrolle über die OASIS. Wade Watts begibt sich ebenfalls auf die Suche nach dem Easter Egg und wird bald darauf nicht nur in ein gefährliches virtuelles Abenteuer gezogen, nein, auch in der Realität muss er bald nach seinem Leben fürchten. Das mächtige Unternehmen IOI kennt keine Grenzen, um die Kontrolle über die OASIS zu erlangen.

    Meinung:

    Der Autor entführt den Leser in eine dystopische virtuelle Welt, die überaus faszinierend ist und des Lesers Sehnsüchte hervorruft. Eine virtuelle Welt – bei der man die Schule bequem von zuhause aus besuchen kann? Eine Welt, bei der man die schönsten Orte der Welt bequem von zuhause aus besuchen kann und es sich trotzdem wahnsinnig echt anfühlt? Die Vielfalt der Umgebungen, Charaktere und Möglichkeiten der OASIS sind beeindruckend und ein absoluter Traum. 

    Ernest Cline schafft hier eine Mischung aus Dystopie, Science-Fiction, Abenteuer und einem großen Hauch Nostalgie. Er versteht es die Elemente der Popkultur (bspw. Videospiele, Filme, Musik) geschickt miteinander zu verweben. Ich denke, es ist hier wichtig, zu betonen, dass die popkulturellen Referenzen in großer Fülle vorhanden sind. Wer sich damit nicht so richtig auskennt, könnte einiges möglicherweise nicht verstehen oder sich „erschlagen“ fühlen.

    Und obwohl hier die OASIS eindeutig den größten Teil der Geschichte einnimmt, so werden trotzdem gesellschaftliche reale Themen berührt – so beispielsweise die Ausbeutung der Erde, die Skrupellosigkeit von Unternehmen, die Auswirkungen einer perfekten Virtualität aber auch die Macht des Zusammenhalts.

    Die Charaktere an sich fand ich allesamt gut ausgearbeitet und überzeugend. Aufgrund der Erzählperspektive (Ich-Erzählung) bleibt man ganz nah an Wade dran und kann so seinen Schlussfolgerungen beiwohnen und seinen Gedankengängen folgen. Andere Spieler lernt man anfangs nur anhand ihrer Avatare kennen und dennoch verleiht die Beziehung, die Wade zu ihnen aufbaut, der Geschichte Tiefe und Emotionen. 

    Die Handlung ist gespickt mit Abenteuern, Rätseln und dem übergeordneten Wettlauf gegen die IOI, was die Spannung von Anfang bis Ende aufrechterhält und mich vollkommen fesseln konnte. 

    Fazit:

    Ready Player One war für mich ein mitreißender Pageturner.

  3. Cover des Buches Der Zauber eines Augenblicks (ISBN: 9783522501439)
    Katrin Lankers

    Der Zauber eines Augenblicks

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Findabhair
    "Der Zauber eines Augenblicks" ist nunmehr der dritte Teil aus der Serie historischer Jugendbücher "Liebe in allen Zeiten" von verschiedenen AutorInnen.
    Das Cover sticht hier erneut mit einer Art samtigen Prägung heraus und auch der Titel besitzt einen direkten Bezug zum Titel.
    Die Handlung spielt dieses Mal in Deutschland, was für mich einen näheren Bezug bot, da mir die Namen der Menschen und auch der Orte vertrauter waren. So konnte ich mich richtig gut in verschiedene Situationen hineinversetzen, die die Autorin hier so meisterhaft beschrieben hat.
    Johanna ist für die Verhältnisse des 14. Jahrhunderts ein sehr frei denkendes Mädchen, weswegen sie öfters aneckt und als Wildfang bezeichnet wird. Doch diese Rolle steht ihr als Protagonistin sehr gut und auch ihre Beziehung zu Pferden ist nicht kleinmädchenhaft, sondern sehr ausgereift und erwachsen.
    Mit viel Spaß und Spannung habe ich einige historische Details erfahren. Ohne Mühe bekam ich "en passant" mit, wie die Menschen damals miteinander umgingen, welches Verhalten und welche Traditionen sie pflegten und dass das weibliche Geschlecht es mehr als schwer hatte und mit Pech in sehr unglücklichen, unverschuldeten Situationen endete.
    Katrin Lankers erschuf eine zauberhafte Atmosphäre, indem sie verschiedene Elemente, wie Johannas Liebe zu Pferden, ihre Sorgen, das Ritterturnier und noch vieles mehr miteinander verknüpfte. Vor allen Dingen hat sie mich aber gelehrt, dass es manchmal nicht mehr als eines klitzekleinen Augenblicks bedarf, um großes in Gang zu setzen und seine Entscheidungen oder die Zukunft zu verändern und zu beeinflussen.
    Gleichzeitig beginnt sich eine kleine Liebesgeschichte zwischen Ludwig und Johanna zu entwickeln, so nimmt man jedenfalls zunächst an. Als dann ihr Vater offenbart, dass er selbst wünscht, Johanna möge heiraten und jemand wolle sie bereits zur Frau, führt Katrin Lankers einen erst einmal aufs Glatteis und legt eine weitere, mögliche Spur.
    Leider konnte ich das Ende erahnen, doch so wie ich vermutete, trat es dann doch nicht ein, weswegen auch in diesem Punkt die Spannung bis zum letzten Satz erhalten blieb.
    Insgesamt bot mir das historische Jugendbuch "Der Zauber eines Augenblicks" eine Liebesgeschichte, verwebt in historische Aspekte, die an spannende Elemente anlehnen und einige Überraschungen bereithalten.

    Mein Fazit:
    Die Schönheit dieses Romans lag für mich vor allen Dingen in seiner Schlichtheit und unkomplizierten Art ihn lesen zu können.
    Johanna ist ein toller Charakter und ich würde mir wirklich wünschen, dass speziell diese Geschichte fortgeführt wird. Generell gilt aber, dass ich auch auf weitere Teile der "Liebe in allen Zeiten" Reihe erpicht bin.
  4. Cover des Buches Parzival (ISBN: 9783990290828)
    Wolfram von Eschenbach

    Parzival

     (72)
    Aktuelle Rezension von: Yolande
    Parzival ist ein epischer Versroman von Wolfram von Eschenbach aus dem 13. Jahrhundert.
    Inhalt: Parzival, dessen Vater vor seiner Geburt im Kampf gefallen ist, wird von seiner Mutter in der Wildnis erzogen, damit er nicht auch noch ein Ritter werden soll. Doch eines Tages begegnen ihm doch drei Ritter, die ihm von König Artus und seinen Männern erzählen. Parzival bricht auf, um einer von ihnen zu werden. Er tötet den roten Ritter und übernimmt dessen Rüstung - dass dieser Ritter eigentlich ein Verwandter von ihm ist, weiß er nicht. Zwar besitzt er nun die richtige Ausrüstung, doch immer noch fehlt ihm die höfische Erziehung, sodass er zunächst noch wie ein ungehobelter Narr erscheint, den alle auslachen.
    Parzival aber ist zu Höherem berufen: Er kommt auf die Burg, in der der wunderbare Gral aufbewahrt wird, doch er fragt nicht nach den Leiden des Gralskönig Anfortas, weil er inzwischen als Regel des ritterlich-höfischen Lebens gelernt hat, nicht zu viele Fragen zu stellen. Dabei hätte die Frage die Erlösung von Anfortas' bedeutet. Die Gralsbotin Cundrie verflucht Parzival dafür. Der verzweifelte Parzival, der die Regeln der Welt nicht mehr zu verstehen meint, legt das Gelöbnis ab, nicht eher zu ruhen, als bis er den Gral wiedergefunden hat.
    Doch erst nach viereinhalb Jahren erfolgloser Suche trifft er auf den Einsiedler Trevrizent, der ihn über seine Sünden aufklärt - Parzival hatte unter anderem nicht bemerkt, dass seine Mutter im Moment seines Abschieds an gebrochenem Herzen gestorben war - und ihm von der Barmherzigkeit Gottes berichet. Als er später gegen einen anderen Ritter kämpft, merken beide erst kurz bevor Parzival den anderen besiegt hat, dass dieser sein Verwandter und Freund Gawan ist. Parzival wird in Ehren wieder in den Kreis der Artus-Ritter aufgenommen. Er begegnet seinem Halbbruder Feirefiz - dessen Haut ist schwarz und weiß gefleckt, da er aus einer Verbindung seines Vaters mit einer schwarzen Königin stammt - und geleitet ihn zum Artushof. Dort wird Parzival von Cundrie als zukünftiger Gralskönig ausgerufen. Mit Feirefiz zusammen zieht er nun wieder zu Anfortas, von dem er inzwischen erfahren hat, dass dieser sein Onkel ist. Jetzt kann er ihn durch seine Frage von seinem Leid erlösen. (Aus Allgemeinbildung - Werke der Weltliteratur, S. 50-51).


    Ich muss ehrlich gestehen, mir war die Gralsgeschichte vorher nicht bekannt und so war ich überrascht, dass der Held Parzival am Anfang der Geschichte ziemlich unbedarft dargestellt wird. Er stellt ziemlich dumme Fragen, vergewaltigt (!) ohne große Gewissenbisse eine Ehefrau (die danach ziemliche Probleme mit ihrem Mann bekommt) und tötet einfach mal so einen Ritter, weil er dessen Rüstung haben will. Das hört sich nicht besonders ritterlich an. Natürlich wird er im Verlauf der Geschichte geläutert. Es gibt pausenlos Ritterkämpfe, sogenannte Tjoste,  und hier wurde nicht lange gefackelt. Sobald man einen anderen Ritter sah, ging der Kampf auch schon los. Gefragt, wer der Gegner ist, wurde erst hinterher. So zieht es sich durch das ganze Buch und am Ende ist es natürlich Gottes Gnade, dass alles gut ausgeht. 
    Dieter Kühn hat eine ziemlich moderne Übersetzung geschrieben, die sich gut lesen lässt. Die Sätze sind klar formuliert, allerdings hat er viele französische Wendungen und Begriffe, die von Eschenbach benutzt hat, übernommen, sodass ich ohne mein Schulfranzösisch so manches Mal aufgeschmissen gewesen wäre. Auch die Anmerkungen, bzw. Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel im Anhang, fand ich oft zu lapidar und ich hätte mir etwas ausführlichere Erklärungen gewünscht. 
    Fazit: Alles in allem ein interessanter Ritteroman, der sich gut lesen lässt. Ich gebe 3 Sterne. 

  5. Cover des Buches Echte Feen, falsche Prinzen (ISBN: 9783401502908)
    Janette Rallison

    Echte Feen, falsche Prinzen

     (120)
    Aktuelle Rezension von: LadyJ

    Ich habe mir das Buch vor einigen Jahren gekauft und es vor wenigen Tagen zum wiederholten Male gelesen. Der Schreibstil gefällt mir sehr, ebenso die Handlung, die mal etwas komplett anderes war. Dass ein, zwei Märchen dazugemischt waren, fand ich interessant. 

    Ich werde dieses Buch immer wieder gerne durchlesen :)

  6. Cover des Buches Der Parzival des Wolfram von Eschenbach (ISBN: 9783596133369)
    Dieter Kühn

    Der Parzival des Wolfram von Eschenbach

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Dunia
    Noch beim Lesen.
  7. Cover des Buches Die Sagen um Merlin, Artus und die Ritter der Tafelrunde (ISBN: 9783926789013)
    Roland Kübler

    Die Sagen um Merlin, Artus und die Ritter der Tafelrunde

     (11)
    Aktuelle Rezension von: FairyOfBooks
    Dieses Cover und der Titel spricht wahrscheinlich schon für sich; Es geht in diesem Buch natürlich um die Sage zu König Artus. Am aller deutlichsten sieht man dies wohl durch das Schwert im Stein, das auf dem Cover, relativ im Vordergrund, prangt. Im Hintergrund sieht man auch ganz eindeutig Stonehenge, was noch ein Hinweis auf benannte Sage ist. Doch alle, die sich nicht für diese Sage interessieren, werden mit diesem Buch wohl weniger anfangen können. Aber für diejenigen, die sich dafür interessieren, hoffe ich, dass ich euch einen guten Buchtipp damit geben kann. 

    So, jetzt kommen wir aber mal zum Inhalt. Worum geht es in dem Buch? (Als wäre das nicht offensichtlich! xD) 

    Ein mächtiger, zeitloser Sagenkreis und die abenteuerlichen Mythen um Merlin, König Artus, Parzival, Gawein, Lancelot und den Heiligen Gral enden in einem tragischen Strudel. Doch die Helden von damals sind auch heute noch lebendig: Denn alle werden sie wieder hineingeworfen in die Welt der Menschen, um erneut ihr Muster zu weben in den endlosen Teppich der Zeit. 

    Das hört sich erst danach an, als ob wir uns hiermit in unserer Welt befinden würden, das tun wir aber nicht, denn dieses Buch erzählt eigentlich nur die Sage um Artus noch einmal neu. Zum Beginn fand ich das Buch auch erst etwas schwierig, gerade rein kam ich sehr schwer, aber ab Teil 3, wo Artus' Geschichte erzählt wird, habe ich mich mit dem Schreibstil angefreundet und war auch wieder komplett in der bekannten Erzählung der Sage drin. 

    Dieses Buch erzählt die Sage jedoch aus der Sicht von Bleris, einem Einsiedel. Er wird von Merlin beauftragt, die Geschichte, die er ihm erzählt (die Artussage), niederzuschreiben, sodass wir dann die bekannten Geschichten vor Augen haben. Ja, und das wäre dann eigentlich auch schon das, worum es in diesem Buch geht. Also wer sich, wie gesagt, für die Sage interessiert, wird diese Geschichten sehr interessant finden und mögen. Es ist eben nur für diejenigen etwas, die sich damit befassen wollen, wie bei jedem Buch so eigentlich. ^.^

    Ich habe ihm jetzt mal 4 Sterne gegeben, weil ich es doch sehr gut fande, wenn auch stellenweise etwas brutal und blutig, aber das gehört wohl zur Sage mit dazu. Teilweise gab es auch einige, wenige Längen, doch grundsätzlich ist der Schreibstil eher kurz und knackig, was der Sache aber keinen Abbruch tut. Man nimmt trotz dessen eine Menge für sich mit, gerade was das Leben betrifft. 

    Die Message wäre deshalb wohl, dass man im Hier und Jetzt leben und sich keine Sorgen darüber machen sollte, was in der Vergangenheit gewesen ist und was in Zukunft noch kommen wird. 

    Genießen wir einfach den Augenblick, der sich uns bietet! Mehr müssen wir für den Moment doch gar nicht tun, oder? 

  8. Cover des Buches Der Rote Ritter (ISBN: 9783518399200)
    Adolf Muschg

    Der Rote Ritter

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ich lese dieses Buch bereits zum dritten Mal. Mir gefällt vor allem die Stimmung dieses Buches.
  9. Cover des Buches Grabesstille (ISBN: B002XQOKUU)
    Jan Burke

    Grabesstille

     (28)
    Aktuelle Rezension von: abuelita
     Blutig…und spannend…aber in meinen Augen auch reichlich unglaubwürdig.

    Die Journalistin Irene Kelly ist in Lebensgefahr, denn ein unberechenbarer Serienmörder spielt mit ihr Katz und Maus und ist ihr immer einen Schritt voraus… so steht es auf der Kurzbeschreibung. Hmm, wie soll das gehen, wenn dieser Mörder namens Nick Parrish schon gefasst ist? wunderte ich mich. Die Aufklärung kam dann bald- und danach wurde es für mich größtenteils doch recht seltsam.

    Irgendwie hat mich das alles nicht überzeugt. Sicher, ich habe es fertig gelesen, denn spannende Momente gab es durchaus und schliesslich wollte ich auch wissen, wie das nun alles ausgeht und/oder zusammengeführt wird.

    DAS wiederum fand ich sehr gut gemacht – auf DIESE Lösung wäre ich - sonst meist schon ab Mitte des Buches - auf der richtigen Spur  wirklich nicht gekommen.

  10. Cover des Buches Lohengrin (ISBN: 9783849566630)
  11. Cover des Buches Wolfram von Eschenbach (ISBN: 9783476180360)
  12. Cover des Buches Das Buch Avalon (ISBN: 9783453022447)
    Manfred Kluge

    Das Buch Avalon

     (4)
    Noch keine Rezension vorhanden
  13. Cover des Buches Deutsche Götter- und Heldensagen (ISBN: 9783811230484)

    Deutsche Götter- und Heldensagen

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Raubrittertorsti
    Kompakter und spannender Streifzug durch die germanischen Sagen.
  14. Cover des Buches Parzival (ISBN: 9783401500249)
    Auguste Lechner

    Parzival

     (25)
    Aktuelle Rezension von: eva_caro_seidel

    Auguste Lechner ist bekannt für ihre Aufbereitung berühmter Sagenstoffe, so auch diesmal. 

    In den ersten Kapiteln begleiten wir Gahmuret, Parzivals Vater, auf seinem Lebensweg voller Kämpfe und Aventüren. Dann wird Parzival geboren und von seiner Mutter im Wald versteckt, damit er nicht vom Leben am Hof König Artus' verdorben wird und sie verlässt. Doch es kommt, wie es kommen muss: Parzival ist es bestimmt, den Artushof zu entdecken und sich auf die lange, qualvolle Suche nach der Gralsburg zu machen. Dabei macht er viele Bekanntschaften, auch mit der schönen Konduiramurs, die die Königin seines Herzens ist, und mit anderen Rittern, die er bekämpfen muss, und Damen, die oft in Not sind. Wird er am Ende seine große Aufgabe meistern und den Gral erblicken?

    In altertümlich geprägter Sprache, die perfekt zum Inhalt passt, erzählt Auguste Lechner die Geschichte Parzivals nach und bringt ihren Leserinnen und Lesern dadurch auf interessante Weise die Welt der Artus- und Gralsritter näher.

  15. Cover des Buches Deutsche Literaturgeschichte in einer Stunde (ISBN: 9783847264620)
  16. Cover des Buches Internationales Templerlexikon (ISBN: 9783706518260)
    Dieter H. Wolf

    Internationales Templerlexikon

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Das Internationale Templerlexikon bietet einen hervorragenden Überblick über die (zeitweise) verworrene Geschichte des Ordens der Tempelritter. Das Lexikon bietet umfassende, spannende und historisch exakte Informationen.
  17. Cover des Buches Die schönsten Rittersagen des Mittelalters (ISBN: B0000BFQEX)
  18. Cover des Buches Die Kraft der männlichen Sexualität. Lebensbilder für Männer (ISBN: 9783858425560)
    Peter Schröter

    Die Kraft der männlichen Sexualität. Lebensbilder für Männer

     (1)
    Aktuelle Rezension von: variety
    Dieses Buch wurde mir von einer Frau empfohlen. Ich habe es ziemlich rasch gelesen, bin aber sehr enttäuscht von der Lektüre. Wieso die beiden Autoren immer von den abwesenden Vätern sprechen, ist mir zwar klar, nervt aber sehr rasch, vor allem wenn es Männer lesen, die sich Mühe gaben, präsenter zu sein. Ich behaupte: Es werden immer mehr davon. Ausserdem sprechen die Autoren zu viel von Parzival und schreiben für mich persönlich zu esoterisch. Alles tönt so abgehoben und teilweise schwammig. Mehr Bodenhaftung, praktische Anleitung und Direktheit wären für mich wohltuend gewesen. Am besten gefällt mir der Schluss über das Alter (mit ein paar Tipps) sowie die Literaturliste. Es fehlen aber dort Titel, die mir viel besser gefallen haben (David Schnarch, Ulrich Clement, Klaus Heer usw.) und mir mehr über mich als Mann mit seiner Sexualität beigebracht haben.
  19. Cover des Buches Der heilige Gral (ISBN: 9783538076044)
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