Bücher mit dem Tag "passagiere"

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38 Bücher

  1. Cover des Buches Passagier 23 (ISBN: 9783949609008)
    Sebastian Fitzek

    Passagier 23

     (3.053)
    Aktuelle Rezension von: BaumIr

    Werde ich jemals auf eine Kreuzfahrt gehen? 🛳 Ähm, nein! (Wäre ich aber ohne dieses Buch auch nicht 😅)
    Es ist wieder Fitzek-Style, like i love it. Angenehmer Schreibstil mit anschaulichen Sprachbildern, kurze Kapitel als Pageturner.
    Die Story war wieder raffiniert (ich will nicht ins Detail gehen, sonst verrate ich noch etwas 🤭). Ich habe mal wieder alle verdächtigt, bis auf die Person, die es letztlich war. 😅
    Ich wiederhole mich gern: Ich habs geliebt! 👌🏻

  2. Cover des Buches Paper Prince (ISBN: 9783492060721)
    Erin Watt

    Paper Prince

     (1.523)
    Aktuelle Rezension von: Tmrf_an

    Ich mag das Buch echt gerne weil es einen emotional total mit zieht man kann sich super in die Charaktere hineinversetzen und hat immer abwechselnd das Bedürfnis es gegen die Wand zuwerfen und einfach nur gespannt die Geschichte von Ella und Reed in sich ein zu saugen ich würde also sagen wer Lust auf eine fesselnde romance Reihe mit nicht zu viel und nicht all zu Doll detaillierten Spice  hat ist bei dieser Reihe genau richtig.

  3. Cover des Buches Schachnovelle (ISBN: 9783755769965)
    Stefan Zweig

    Schachnovelle

     (1.453)
    Aktuelle Rezension von: LuiseLotte
    Kaum hundert Seiten stark ist Stefan Zweigs letztes und wohl bekanntestes Werk, "Schachnovelle", aber was für ein Schwergewicht!
    In ihr verdichtet sich alles, was Stefan Zweig ausmachte, seine Hoffnungen auf eine humane, von Brüderlichkeit unter den Völkern und der Hochschätzung geistiger Werte geprägten Welt, sein hohes Interesse an den Seelenlandschaften des Menschen, eindrucksvolle Porträts seiner Figuren gepaart mit einer kargen und disziplinierten, doch stets meisterhaften Sprache voller brillianter Stilistik und die Kunst der Verknappung zur Perfektion gebracht. Die Literaturgattung der Novelle beherrschte er so virtuos wie kaum ein anderer und wie alles andere, das er in seinem, von vielen Reisen stark beeinflussten Werk, das von Erzählungen, Dramen, Prosa und romanhaften Biographien reicht bis hin zu einer ungewöhnlichen Dichte an Novellen und historisch basierten Erzählungen, je geschrieben hat - allesamt gekennzeichnet durch seine Hauptthemen: Tragik, Drama, Melancholie und Resignation. Und diese vier Motive finden wir auch in seiner Meisternovelle, der "Schachnovelle" wieder.
    Die Handlung spielt sich ab auf einem Ozeandampfer, zwischen New York und Buenos Aires. Der Ich-Erzähler, der vielfach als Zweigs Alter Ego gesehen wird, berichtet in der Rahmenhandlung von einer Schachpartie, die ein reicher schottischer Industrieller dem sich zufällig an Bord des Schiffes befindenden erst zwanzigjährigen Schachweltmeisters Czentovic aufzwingt, der, aus Südslowenien stammend und als tumb und frei von jeglichen intellektuellen Fähigkeiten beschrieben, ein, so widersprüchlich es auch erscheinen mag, begnadetes Schachgenie ist.
    Während die erste Partie, die jener geniale Schachspieler, der aber unter einem eigenartigen Handicap leidet, nämlich dem, keine Blindpartien spielen zu können - im Gegensatz zu allen großen Schachmeistern der Geschichte -, gegen eine ganze Gruppe von Gegnern spielt, erwartungsgemäß mühelos an ihn geht, endet die Revanche mit einem sensationellen Remis! Verantwortlich dafür ist ein gewisser Dr. B., der sich den Spielern hinzugesellt und ihnen, die Strategie des Weltmeisters voraussehend, die richtigen Züge einflüstert, um Czentovic Paroli zu bieten. Daraufhin fordert der schottische Industrielle Dr. B. auf, eine weitere Partie zu spielen, was dieser zunächst ablehnt. Nachdem der Ich-Erzähler ihn aber wenig später zufällig auf Deck des Ozeandampfers trifft und mit ihm ins Gespräch kommt, in dem Dr. B., der als Schüler seine letzte reale Schachpartie absolviert hatte, freimütig über sein Leben und den Grund für seine klar ersichtliche Meisterschaft im Schachspielen berichtet, wendet sich das Blatt!
    Hier beginnt nun die Binnengeschichte, die Novelle in der Novelle! Der Wiener Dr. B. war bis 1938, dem Einmarsch der Nazionalsozialisten in Österreich, Vermögensverwalter des österreichischen Adels und Klerus. An eben jenem Vermögen waren die Nazis brennend interessiert und stellten den gebildeten Mann unter Hausarrest in einem Hotel, in dem er monatelang vollkommen isoliert war und alle Reize von außen ausgeschaltet blieben. Diese perfide Methode war außerordentlich wirksam, denn früher oder später brachen die so Gefolterten unweigerlich zusammen. Dieses Schicksal wäre gewiss auch Dr. B. beschieden gewesen, hätte er sich nicht während des langen, zermürbenden Wartens im Vorzimmer des Verhörraumes heimlich eines kleinen Büchleins bemächtigt, das sich zu seiner großen Enttäuschung jedoch als ein Kompendium von 150 berühmten Schachpartien herausstellte. In seiner Verzweiflung machte der kluge Österreicher die Not zu einer Tugend und spielte allmählich alle Partien blind nach, so dass sie unauslöschbar in seinem Kopf verankert waren. Diese geistige Tätigkeit hielt ihn, soweit dies unter den herrschenden Bedingungen möglich war, psychisch gesund und bewahrte ihn vor dem drohenden Verlust seines Verstandes. Vorerst! Denn bald hatte sein Hirn keine Nahrung mehr, die Herausforderung, der er sich gestellt hatte, war keine mehr.
    So beschloss er, gegen sich selbst zu spielen, neue Partien zu erfinden, wodurch es rasch zu einer Persönlichkeitsspaltung kam. Unter "Schachvergiftung" litt er, wie er dem Ich-Erzähler gegenüber einräumte, die letztend zu einem Zusammenbruch mit Wahnvorstellungen führte - der sich aber als seine Rettung herausstellen sollte! Nur wusste er, dass er sich am besten dem Schachspiel für immer fernhalten sollte, um nicht wieder in alte, fatale Muster zu verfallen. Dass er der gewünschten Schachpartie gegen Czentovic dennoch zustimmte, begründete er damit, seine theoretischen Fähigkeiten auf Praxistauglichkeit überprüfen zu wollen. Das erste Spiel gewinnt er denn auch; bei der vom Weltmeister geforderten Revanche allerdings zeigen sich alsbald die alten Symptome. Der Ich-Erzähler führt ihm diese in einem Rettungsversuch warnend vor Augen - und die Partie wird abgebrochen. Dr. B. wird niemals wieder ein Schachbrett anrühren!
    Wenn viele Kritiker die "Schachnovelle" als Parabel für den Kampf zwischen der Welt der Kultur und des Geistes, vertreten durch die Figur des gebildeten, klugen, geistreichen und gewandten Dr. B., gegen den Nationalsozialismus und seiner fatalen Erscheinungsformen, verkörpert durch den unintellektuellen, grobschlächtigen, geistigen Dingen so fernstehend wie man nur sein kann, Schachweltmeister Czentovic ansehen, so muss ich zustimmen. Darüberhinaus ist die Novelle aber und vor allem eine psychologische Studie vom feinsten; sie zeigt die Konfrontation der psychischen Abgründe, die ein Gefangener der Gestapo erlebt hat in der Binnenhandlung, mit der oberflächlichen Lebenswelt wohlhabender Reisender in der Rahmenhandlung, die dem Schachspiel als elitärem Zeitvertreib frönen, während es für den Protagonisten Dr. B. Rettung und Flucht zugleich war.
    Der Autor selbst, ein früher Befürworter eines vereinten Europas als einzige Möglichkeit, zukünftige Kriegsgefahr und etwas so Abscheuliches wie den Nationalsozialismus abzuwenden, schied 1942 in seinem brasilianischen Exil freiwillig aus dem Erdenleben, da für ihn der Zerfall dessen, was für ihn Leben ausgemacht hatte, ein Weiterleben sinnlos machte. Die "Schachnovelle" ist sein eindrucksvolles und unvergängliches Vermächtnis!
  4. Cover des Buches Langoliers (ISBN: B004OL2HWA)
    Stephen King

    Langoliers

     (423)
    Aktuelle Rezension von: Buecherbaronin

    Normalerweise schaue ich nicht so gern King-Verfilmungen. Es gibt wenige, aber dafür ruhmreiche Ausnahmen wie „The Green Mile“, „Shining“ oder „Die Verurteilten“. Bei „Langoliers“ war es witzigerweise genau umgekehrt. Ich hatte die Novelle noch nicht gelesen, als ich im Fernsehen den Zweiteiler sah. Gott, war der trashig! Aber irgendwie amüsant trashig.

    Handwerklich gibt es an „Langoliers“ – wie immer beim Meister – nichts auszusetzen. Die Charaktere sind lebendig und authentisch, vor allem die blinde Dinah hat ein paar großartige Momente. Dass die Figuren so zusammengestellt wurden, dass es gut zur Story passt, wirkte hier und da ein bisschen arg konstruiert. So was wie „Na Gott sei Dank ist ein Pilot als Passagier an Bord der Maschine, deren Crew spurlos verschwunden ist“ kommt noch ein paar Mal vor. Da hat es sich King etwas zu einfach gemacht.

    Trotzdem bleibt „Langoliers“ bis zum Ende spannend. Vor allem die Atmosphäre am Flughafen, als die Passagiere dort landen und die Umgebung erkunden, hat mir gut gefallen, war bedrückend und unheimlich.

    Auch in „Das geheime Fenster“ fallen zuerst die komplexen Charaktere auf. Mort und Shooter sind beide gut gezeichnet und machen eine spannende Entwicklung durch. Die Story geht eher gemächlich los – man lernt Morts Situation und seinen Alltag kennen, und schnell wird klar, dass hier eine kaputte Existenz versucht, die Scherben seines Lebens zusammenzukehren.

    Sobald Shooter in Morts Leben tritt, nimmt das Ganze Fahrt auf. Der Machtkampf zwischen den beiden nimmt zunehmend drastischere Formen an. Mort wird zunehmend verzweifelter in seinen Versuchen, sich gegen den Fremden zur Wehr zu setzen. King zeigt herrlich die Abgründe der menschlichen Seele auf. Und das überraschende Finale passt perfekt – vermutlich haben viele von euch aber auch schon den Film gesehen und kennen die Auflösung.

    Fazit: 

    Zwei sehr unterschiedliche Kurzromane sind in diesem Buch vereint. „Das geheime Fenster“ hat mir noch etwas besser gefallen, aber beide sind auf ihre Weise sehr unterhaltsam und spannend. Mit so einem Doppelpack macht man nichts verkehrt.

    Übrigens: Ignoriert den Untertitel „Das Buch zum Film“. Das klingt so, als würde man zu den eigentlichen Storys auch noch Infos zu den Filmen bekommen. Aber es sind einfach nur die beiden Geschichten, fertig.

  5. Cover des Buches Kreuzfahrt, Mord und Mittelmeer (ISBN: 9783941935754)
    Brigitte Lamberts

    Kreuzfahrt, Mord und Mittelmeer

     (13)
    Aktuelle Rezension von: frthkrue

    Eine Kreuzfahrt ist nichts für mich? Alles alte Leute und nur langweilig? 

    Das sind Vorurteile und wer etwas interessantes und unterhaltsames über Kreuzfahrten lesen möchte, der ist mit dieser kurzweiligen Geschichten-Sammlung bestens bedient. 

    Siebzehn verschiedene Autoren habe dazu beigetragen, diese Anthologie zu dem zu machen, was sie letztendlich geworden ist: eine gelungene Krimi-Sammlung.

    Es kommt jegliche Art von Verbrechen vor: Diebstahl, Betrug, Mord und Totschlag. Jede dieser Geschichten hat seinen eigenen und speziellen Charakter. Und doch zieht sich irgendwie ein roter Faden durch diese Lektüre, die man unschwer aus den Händen legen kann.

     

  6. Cover des Buches Choral am Ende der Reise (ISBN: 9783462053883)
    Erik Fosnes Hansen

    Choral am Ende der Reise

     (100)
    Aktuelle Rezension von: Calipso

    Ein lesenswertes Buch, welches das Leben dieser fünf Musiker beschreibt. An der einen oder anderen etwas langatmig und die Geschichten werden unterschiedlich ausgeschmückt, was ich sehr schade finde. Die Titanic ist in diesem Buch nur am Rande ein Thema, der Untergang selbst verschmelzt nur die Geschichten der Musiker, auch diese sind namentlich erfunden.

  7. Cover des Buches Mein Leben als Pinguin (ISBN: 9783548610269)
    Katarina Mazetti

    Mein Leben als Pinguin

     (77)
    Aktuelle Rezension von: DoraLupin

    Das Cover ist sehr süss gemacht mit dem Reisenden Pinguin der auf einer Eisscholle treibt. Deshalb und durch den Titel hatte ich aber witzigerweise wirklich eine Geschichte eines Pinguins erwartet (ähnlich "Happy feet " bis ich den Klappentext gelesen hab.

    Es geht im Buch um Wilma und Thomas die zusammen mit anderen Passagieren eine Reise in die Antarktis Unternehmen.
    Wilma ist ein chaotischer Wirbelwind und Thomas frisch getrennt von Frau mit Kindern.

    Es ist eine nette Geschichte die ich sehr gern gelesen habe. Ich liebe sowieso Urlaubsgeschichten und diese hatte ein besonderes Ziel. Es hat Spass gemacht mit den Passagieren auf die Reise zu gehen und auch die persönlichen Sorgen und Freuden jedes einzelnen kennen zu lernen.

  8. Cover des Buches "Senk ju vor träwelling" (ISBN: 9783451062605)
    Mark Spörrle

    "Senk ju vor träwelling"

     (83)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Jetzt habe ich es also doch auch geschafft, den witzigen Bahn Bestseller zu lesen/bzw zu hören. Drei Jahre lang bin ich selbst mit der Bahn gependelt und acht Jahre lang mit einer Wochenendbeziehung auch mit der Bahn gependelt. Auch heute fahre ich noch sehr viel Bahn. Deshalb war ich gespannt, denn das allgemeine motzen kann ich nicht immer verstehen, denn ich habe Glück und meine viele Fahrten liefen zu 80% ohne Zwischenfälle. Das Buch ist derart fad und langweilig, dass man erst gar keine Lust mehr hat alles zu packen. Ich habe gedacht, vielleicht ist irgendwo doch noch eine heitere Passage mit dabei, aber leider wurde ich enttäuscht. Es ist so an den Haaren herbei gezogen und dank dem wirklich sehr netten Bahnhofschalter Personal in Aalen, Stuttgart, Ulm, Leipzig, VS und München, kann ich mich auch diesem lamentieren überhaupt nicht anschließen. Vorurteile gedroschen und mit überspitzten Geschichten vertieft, aber leider nicht sehr niveauvoll. Das Hörbuch fand ich von den Stimmen her leider auch nicht gerade lebhaft.


  9. Cover des Buches Das Gesicht des Drachen (ISBN: 9783734106033)
    Jeffery Deaver

    Das Gesicht des Drachen

     (176)
    Aktuelle Rezension von: Armillee

    Schon lange hat mich ein Buch nicht mehr so gut unterhalten und mitgerissen.

    Der Plot war vielseitig und ich habe sehr viel über Asien und die Menschen gelernt.

    Unfassbare Spannung. Herzlich + ungewöhnlich geschlossene neue Freundschaften.

     Verrat. 

    Das Elend der Flüchtlinge. Ich war hautnah dabei.

    Wie geht man mit unerfüllten Wünschen um, wenn man arm ist. Nichts hat. Und auf der Flucht.

    Syndikate. FBI. Menschenhändler.

    475 Seiten geballte Ladung.

    Wusstet ihr, dass der Name Chang übersetzt Bogenschütze heißt ?

    Dass bei manchen Asiaten der Nachname zuerst genannt wird ?

    Von diesem Autor habe ich nun eine gute und eine schlechte Story gelesen. Zwei  Deaver-Bücher lächeln mich noch aus dem Regal an ;o)



  10. Cover des Buches 9 Stunden Angst (ISBN: 9783442478774)
    Max Kinnings

    9 Stunden Angst

     (32)
    Aktuelle Rezension von: abuelita

    Rush Hour in London: Für über 400 Passagiere führt die Fahrt mit der U-Bahn 037 der Northern Line geradewegs in einen Albtraum. Eine Gruppe fanatisch-religiöser Terroristen hat den Zug in ihrer Gewalt – und durch die Sprengung eines unterirdischen Flusslaufs steigt in den überfüllten Waggons langsam aber unaufhaltsam der Wasserpegel. Während die Welt via Livestream dem dramatischen Geschehen zusieht, muss sich Chefunterhändler DCI Ed Mallory auf seine anderen Sinne und seine Erfahrung verlassen, denn der Krisenspezialist der London Metropolitan Police ist blind. Doch es ist ein fataler Fehler, Mallory wegen dieses Handicaps zu unterschätzen….. (amazon)

    Soweit in Kürze die Beschreibung. Mir hat dieser Thriller gar nicht mal so schlecht gefallen, auch wenn manches sehr in die Länge gezogen war : ewige Verhandlungen, langweilige Gespräche, viel zu viele gleiche Gedanken.

    Die Story an sich ist nicht schlecht und wenn man sich vorstellt, selber in so einer U-Bahn zu sitzen in so einer Situation – dann graust es einen doch kurzfristig. 

    Durch die verschiedenen Perspektiven ist es auch leidlich spannend, aber eben die ganze Sache mit und um den blinden Krisenspezialisten – das ist viel zu lang und passt in dieser Ausführlichkeit auch gar nicht bzw. hemmt eher den Spannungsaufbau und den Lesesluss. Aber vielleicht empfinde ja auch nur ich da so.

    Sehr gut gefallen hat mir wiederum das Ende und darum gibt es auch gute drei Sterne; mag sich jeder selber ein Bild machen
  11. Cover des Buches Flug 416 (ISBN: 9783442492763)
    T. J. Newman

    Flug 416

     (200)
    Aktuelle Rezension von: library_of_dennis

    📖 🅡🅔🅩🅔🅝🅢🅘🅞🅝 📖

    Flug 416 / T.J. Newman / Thriller / 2021 / 416 Seiten / 2022 erschienen im Goldmann Verlag / Übersetzung: Thomas Bauer

    T.J. Newman, ehemalige Buchhändlerin und Flugbegleiterin. Sie schrieb diesen Debütroman während der Nachtflüge, was ich einen sehr interessanten Fact finde. Solche Stories zu schreiben, wenn man selber in luftiger Höhe unterwegs ist 🤯

    Man merkt dem Buch auf jeden Fall an, dass die Autorin vom Fach ist. Die technischen Erklärungen, wie ein Flugzeug funktioniert, waren leicht und verständlich beschrieben. 

    Leider hat mir 'Flug 416' nicht gefallen. Es bietet nichts neues, was man nicht bereits in hunderten Geschichten mit Flugzeug-Entführungen gesehen hat. Bis zum Zeitpunkt der Offenbarung der Entführer und der Beweggründe fand ich es eigentlich noch ganz spannend. Doch ab dem Zeitpunkt hatte sich keine wirkliche Spannung mehr aufgetan. Die Motive waren plump und unlogisch. Der Rest des Buches triefte vor Pathos und Heroismus. Das war leider in der Konstellation gar nicht meins.

    Die Charaktere waren sehr stereotypisch und blieben überwiegend blass. Genauso wie die Passagiere. Es kam beim Lesen kein mitfiebern oder -leiden auf. Auch das Finale wusste nicht zu überzeugen. Es wurde versucht, eine Art "Kapelle spielt auf der Titanic bis zum Ende" zu kreieren, doch das ging völlig nach hinten los. Das war leider kompletter Murks und mehr als konstruiert. So würde sich einfach niemand in solch einer Situation verhalten. 

    Ich habe 'Absturz', das zweite Buch der Autorin, auch noch auf dem SuB und werde ihr damit noch einmal eine Chance geben. Zu dem Buch gab es ja auch einen kleinen Hype. Ich hoffe, es gefällt mir besser. Flug 416 war leider eine Bruchlandung. 

    2,5/5 bzw 5/10

    ✈️✈️✈️✈️✈️

    Das gezeigte Buch wurde selbst gekauft, daher handelt es sich um keine bezahlte Werbung.

  12. Cover des Buches Nacht über den Wassern (ISBN: 9783404178094)
    Ken Follett

    Nacht über den Wassern

     (233)
    Aktuelle Rezension von: JessisBuchwelt

    Ken Follett, der Meister des historischen Romans, hebt mit „Nacht über den Wassern“ erneut ab – diesmal jedoch nicht auf den Säulen der Erde, sondern in einem riesigen Flugboot über dem Atlantik im Jahr 1939. Und ich sage euch, diese Reise hat es in sich!

    Stellt euch vor, ihr seid in einem gigantischen Flugzeug, das aussieht, als könnte es auch gleich als schwimmendes Schloss durchgehen. An Bord befinden sich eine bunte Mischung von Passagieren, darunter ein jüdischer Wissenschaftler, der vor den Nazis flieht – ja, ich weiß, nicht gerade die besten Reisegefährten. Dann haben wir einen Juwelendieb, der so schlau ist, dass er wahrscheinlich den Flugzeugkühlschrank mitgehen lassen könnte. Ein erzkonservativer Lord, der seine rebellische Tochter auf eine Art und Weise erzieht, die uns heute wohl sämtliche Kinderrechtsaktivisten auf den Hals hetzen würde. Und vergesst nicht den Agenten in geheimer Mission, der so geheim ist, dass er sich wahrscheinlich selbst vergessen hat.

    Jeder von ihnen hat sein eigenes kleines Geheimnis und seine eigenen Probleme, aber hey, wer hat das nicht? Aber, und jetzt kommt der Clou, nur einer von ihnen kennt das drohende Unheil, das über den Wassern lauert. Keine Sorge, ich verrate nicht, wer es ist. Das müsst ihr schon selbst herausfinden.

    Was dieses Buch so großartig macht, ist die Vielfalt der Charaktere und ihre persönlichen Geschichten. Ken Follett nimmt sich die Zeit, um jeden Charakter ausführlich vorzustellen. Man lernt sie kennen, man leidet mit ihnen, und man fragt sich manchmal, wie sie es überhaupt geschafft haben, sich in dieses Flugzeug zu quetschen.

    Aber nicht nur die Charaktere sind faszinierend, sondern auch der historische Hintergrund. Wir befinden uns im Jahr 1939, Europa steht kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, und das spiegelt sich deutlich in der Geschichte wider. Follett hat offensichtlich umfangreiche Recherchen durchgeführt, um die Atmosphäre der Zeit einzufangen. Und ich muss sagen, er hat das ziemlich gut hinbekommen.

    Die Handlung entwickelt sich langsam, aber stetig, und es gibt genügend Intrigen, Geheimnisse und Wendungen, um euch bei Laune zu halten. Die Charaktere entwickeln sich im Laufe der Geschichte, und ihre Entscheidungen haben weitreichende Konsequenzen. Es ist wie eine Art Soap-Opera über den Wolken.

    Natürlich gibt es auch romantische und zwischenmenschliche Aspekte in der Geschichte. Beziehungen werden geknüpft, Konflikte entstehen, und es gibt sogar ein paar erotische Momente – nicht schlecht für ein Flugzeug, oder?

    Aber es gibt auch ein paar Kritikpunkte. Einige Leser könnten die Handlung als vorhersehbar empfinden, insbesondere in Bezug auf die romantischen Entwicklungen. Und ja, die Vielzahl der Charaktere kann am Anfang etwas verwirrend sein. Aber keine Sorge, nach einer Weile werdet ihr sie alle im Griff haben.

    Insgesamt ist „Nacht über den Wassern“ ein historischer Roman, der euch auf eine aufregende Reise mitnimmt. Es ist eine Mischung aus Abenteuer, Intrigen, Romantik und Geschichte. Wenn ihr auf der Suche nach einer unterhaltsamen Lektüre seid, die euch in eine andere Zeit entführt, dann steigt ein und genießt den Flug über den Wassern – es wird eine turbulente Fahrt!

  13. Cover des Buches Die Tote im Götakanal: Ein Kommissar-Beck-Roman (ISBN: 9783499244414)
    Maj Sjöwall

    Die Tote im Götakanal: Ein Kommissar-Beck-Roman

     (87)
    Aktuelle Rezension von: UlrikesBuecherschrank

    In Borenshult(Östergötland)wird eine tote Frau gefunden die nackt im Schleusenbecken lag.Niemand in den angrenzenden Städten oder Bezirken vermisste sie.Martin Beck ist erster Kriminalassisten bei der Stadtpolizei und bearbeitet den Fall.

    Der Schreibstil ist dichter,meiner Meinung nach etwas schwermütig aber zügig zu lesen.Die Protagonisten passen hervorragend in diesen Krimi hinein.Der Spannungsbogen verläuft dabei genau richtig.

    Fazit:Die Handlung spielt sich in Schweden Mitte der sechziger Jahre ab.Die Atmosphäre kam mir beim lesen dichter vor.Das lag auch daran dass manche Sätze kurz gehalten sind und die Dialoge nur aus wenigen Wörtern besteht oder auskommt.Die Zeitsprünge fallen mitunter größer aus und so kann es sein dass bis zu drei solcher Sprünge in einem Kapitel stattfinden.Die Ermittlungen gestalten sich schwieriger aber kurz vor der ersten Hälfte nimmt die Story dann an Fahrt auf.Für mich wurde der Krimi dann auch kurzweiliger zu lesen.Für mich persönlich war es eine kleine Zeitreise zurück wo es noch kein Internet oder Handy gab-nur das klassische Telefon und man schrieb sich noch richtige Briefe, auch bei der Polizei.Ich war positiv überrascht auch deshalb weil es mehrere Verhörprotokolle gibt und ich mir selbst ein "Bild" von den Zeugen machen konnte.Ich muss gestehen dass ich zu Beginn etwas skeptisch war aber Kapitel für Kapitel,es sind 30 an der Zahl,wurde mir die Story sympathischer gerade auch nach der Hälfte des Buches.Im letzten Drittel wurde es für mich richtig spannend,aufregend und fesselnd-da ging es fast Schlag auf Schlag.Dieser typische Schwedenkrimi war für mich unterhaltsam und kurzweilig zu lesen.Es ist das erste Band einer Reihe und ist in sich abgeschlossen.Das Buch ist ein Lesehighlight und vergebe daher gerne 5 Sterne.


  14. Cover des Buches Tod in den Wolken (ISBN: 9783455651300)
    Agatha Christie

    Tod in den Wolken

     (118)
    Aktuelle Rezension von: Leseratte023

    Dies war mein erstes Buch von Agatha Christie überhaupt.

    Inhalt: 

    Auf dem Flug über den Ärmelkanal hat Hercule Poirot alle Zeit, seine zehn Mitreisenden und das Bordpersonal in Augenschein zu nehmen. Als aber die schwerreiche Marie Morisot vergiftet in ihrem Sitz aufgefunden wird, muss er seine kleinen grauen Zellen bemühen, um dem Mörder auf die Schliche zu kommen. Denn an Verdächtigen mangelt es nicht, und je näher der Flug seinem Ziel kommt, desto schneller läuft Poirot die Zeit davon.


    Mein Fazit:

    Von Anfang bis Ende wird man eingeladen mitzurätseln usw. Ich lag öfter falsch mit meinen Vermutungen und war am Ende dann total überrascht, wer der Mörder eigentlich war. 😳🙈


    Wer gerne etwas tiefer in Ermittlungsarbeiten von 1935 eintauchen möchte, dem sei dieses Buch empfohlen! 😊

  15. Cover des Buches Novecento (ISBN: 9783455000955)
    Alessandro Baricco

    Novecento

     (165)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Er heißt 1900, weil er in diesem Jahr geboren wurde. Er wächst auf einem großen Dampfer auf und entdeckt früh seine Liebe zur Musik und speziell zum Klavier. Er beginnt zu spielen, er wird gefördert und lebt immer auf dem Schiff mit der Musik. Soll es für ihn auch an Land ein Leben geben? Wartet die Liebe auf ihn? Alessandro Baricco ist eine tolle Geschichte gelungen.

  16. Cover des Buches Fern vom Licht des Himmels (ISBN: 9783965090590)
    Tade Thompson

    Fern vom Licht des Himmels

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Bibliomania

    Was bekommt man, wenn man das All, ein Raumschiff und künstlichen Schlaf erhält? Was man bei  Tade Thompson bekommt, weiß ich nun auf jeden Fall: Einen coolen, abenteuerlichen Roman, der in den tiefen Weiten des Alls spielt und mich sehr gut unterhalten hat.

    Die Ragtime ist ein Siedlungsschiff, das mehrere Passagiere im Kälteschlaf auf einen anderen Planeten bringen soll. Die erste Offizierin Shell wacht als erste auf und soll die Landung koordinieren. Doch etwas stimmt nicht: 31 Passagiere sind tot und dann taucht plötzlich ein Wolf auf.

    Shell will herausfinden, was da passiert ist, denn plötzlich bekommt sie auch keine Erlaubnis zur Andockung mehr. Stattdessen wird ihr Fin, ein in Ungnade gefallener Ermittler vom neuen Planeten zugeteilt, der helfen soll. Doch statt Hilfe erwarten die beiden nur noch mehr Probleme.

    Ich habe diese „Space-Opera“ wirklich gerne gelesen. Ich mochte die Verwicklungen, habe immer wieder meine Verdächtigungen von einer Person zur anderen geändert und wurde trotzdem aufs Neue überrascht. Die Figuren waren mir auf ihre Art alle sehr sympathisch oder toll authentisch beschrieben. Besonders der Wolf hat es mir angetan, der auch am Anfang jedes Kapitels als kleines Bildchen auftaucht.

    Im Roman wechseln die Perspektiven je Kapitel, sodass der Spannungsbogen stets hoch bleibt. Und wer gerne spannende Geschichten liest, die im All spielen, wird hier auf jeden Fall fündig! Sehr interessant waren auch die künstlichen Intelligenzen, die Tade Thompson hier eingebaut hat. Für Hardcore-Weltall-Leser ist dieses Buch vielleicht etwas zu seicht, aber für mich war der technische Teil genau richtig.

    Ich kann mir durchaus vorstellen, noch ein weiteres Buch von ihm zu lesen, wenn es nicht gerade eine mehrbändige Geschichte ist.

  17. Cover des Buches Die letzte Nacht der Titanic (ISBN: 9783596192694)
    Walter Lord

    Die letzte Nacht der Titanic

     (60)
    Aktuelle Rezension von: mandalotti

    Ich finde die Geschichte der Titanic wirklich interessant und habe schon einiges darüber gelesen und immer wieder fasziniert mich diese Tragödie. Obwohl als "unsinkbar" beschrieben, sterben beim Untergang so viele Menschen. 

    Dieses Buch ist als eine Art Tatsachenbericht gehalten, aber trotzdem erfährt man einiges über die Gedanken und Gefühle der Überlebenden.

    Schwierig für mich waren die vielen Namen, da habe ich nicht mehr durchgeblickt irgendwann, aber das ist ja vom Prinzip auch egal.

  18. Cover des Buches American Assassin – Wie alles begann (ISBN: 9783865524553)
    Vince Flynn

    American Assassin – Wie alles begann

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Buecherseele79
    Mitch Rapp ist noch jung an Jahren aber er hegt einen grossen Hass auf die Welt denn seine Liebste kam bei dem Lockerbie-Terroranschlag auf das Pan-Am-Flug 103 ums Leben.
    Irene Kennedy, eine Mitarbeiterin des CIA wirbt Mitch an, für eine Geheimaktion der CIA von der nicht mal die höchsten Regierungsbeamten wissen sollen/dürfen/müssen.
    In einem Trainingslager des alten aber sehr herrischen Stan Hurley soll Mitch und 5 andere Mitstreiter beweisen aus welchem Holz sie sind, denn nur die Besten dürfen in den Kampf ziehen.
    Einen Kampf auf den Mitch seit Jahren wartet, denn er will endlich alle Terroristen zur Verantwortung ziehen, sprich, ihnen die Rübe vom Hals schiessen.
    Auf der anderen Seite erleben wir den Terror und seine "Arbeit" durch die Arbeit von Sayyed und seinen Mitstreitern des Islamsichen Dschihad, die einen Gefangen der CIA haben und ihn nun foltern um all möglichen Informationen zu erhalten.
    Der Terror sowie die Finanzen um Männer, Waffen, Flugzeuge, Drogen und Co. zieht ein weiteres Netz von dem Libanon über Russland nach Deutschland in die Türkei-überall sitzen Menschen die durch den Terror reich geworden sind und sich auch weiterhin berreichern wollen.
    Doch nun steht der erste Einsatz von Mitch Rapp und Stan Hurley auf dem Plan und der sieht vor- dem Terrornetz erheblichen Schaden zuzufügen, koste es was es wolle, selbst das eigene Leben....

    Was für ein zweischneidiges Schwert, dieses Buch.
    Ich muss gestehen- ich habe den Trailer zum kommenden Film gesehen und fand diesen so genial dass ich unbedingt dieses Buch dazu lesen musste.
    Vorweg- der Schreibstil ist flüssig und leicht zu verstehen und der Autor nimmt auf jeden Fall kein Blatt vor den Mund wenn es um Ausdrücke oder Kampfeinsätze geht.
    Sympathisch waren mir Mitch und Stan nicht wirklich, ihre kindischen Reibereien von Beginn an gingen mir schon ziemlich auf die Nerven, bessern sich aber im Laufe der Geschichte.
    Die Hintergründe  zum Terror und wer wo wie die Strippen zieht- das hingegen fand ich unheimlich genial beschrieben, skrupellos und durchweg spannend.
    Gerade im letzten Drittel nahm das Buch nochmals ordentlich an Fahrt auf und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen.
    Ganz grosser Minuspunkt- gerade zu Beginn-Mitch kann alles, er ist so eine Art Batman mit James Bond und Captain America in einem, also perfekt und obwohl keiner weiss wo er alles gelernt hat kann er es(ich meine Hallo- der CIA weiss doch sonst auch alles?!?!?) oder lernt unheimlich schnell...
    Im Laufe des Buches fällt dann der Blickpunkt mehr auf die Agenten als Team und ihre Zusammenarbeit sowie die Spionage und Aufträge die Terroristen auszuschalten.
    Von daher gebe ich 4 Sterne(wegen diesem Superman-Mitch kann alles- Gedöns wären es aber so nur 3 Sterne) und muss sagen- ich bin neugierig auf die weiteren Bände geworden.
    Ich denke für den ein oder anderen ist es auf jeden Fall ein spannender Thriller.
  19. Cover des Buches DER HÖLLENEXPRESS (ISBN: 9783958350267)
    Christopher Fowler

    DER HÖLLENEXPRESS

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Kirsten_Ateeq

    Mir hat sich die Geschichte leider nicht erschlossen, gut geschrieben, aber ich fand keinen Zugang zur Story!

  20. Cover des Buches Saftschubse (ISBN: 9783453408579)
    Annette Lies

    Saftschubse

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Franzip86
    Charlotte Loos will ihrem Alltag entfliehen, ihren Job wechseln und sucht ihren Traumjob. Dieser ist als Flugbegleiterin zu arbeiten. Annette Lies, die Autorin, beschreibt vom Bewerbungsverfahren, vom Alltag und den vielen Vorurteilen dieses Jobs. Sind alle männlichen Stewardess schul? Was denken die Stewardessen über die Passagiere. Aber auch wie gehen wir als Gäste auf einem Flug mit dem Personal an Bord um? Viele Dinge die in diesem Buch beschrieben werden. Meinung: Das Buch hat leider viel zu viele Längen. Ich hatte ein wenig mehr erwartet, was so eine Stewardess lustiges erlebt, leider war es für mich zwischendurch recht langatmig und langweilig. Mir hat immer wieder der Witz gefehlt. Daher habe ich das Buch auch nur zwischendurch immer mal wieder gelesen... Das Buch bekommt von mir 3 von 5 Sterne. Es gibt noch einen 2. Teil, den ich schon zu Hause liegen habe und mir auch noch einplane zu lesen.
  21. Cover des Buches Lykandras Krieger 2 - Blutsklavin (ISBN: B00578KFX2)
    Kerstin Dirks

    Lykandras Krieger 2 - Blutsklavin

     (8)
    Aktuelle Rezension von: jimmygirl26
    Blutsklavin ist der 2. Teil der Trilogie Lykandras Krieger in diesem Teil geht es den Werwolf Correy und die Blutsklavin Theresa. Als die beiden sich das erste mal begegnen bemerkt Correy das sein Wolfsauge zu glühen beginnt. Nachdem er ihr Leben rettet beginnt für beide ein wahrer Albtraum. Werden sie ihn beide unbeschadet überstehen und ist Theresa wirklich seine Wolfssängerin??? Ein wahnsinnig tolles und spannendes Buch das man sich nicht entgehen lassen soll, man legt es erst aus der Hand wenn man am Ende angelangt ist. Man kann mit Correy und Theresa mitfiebern, kann sich aber auch mit ihnen freuen.
  22. Cover des Buches ALIEN COVENANT: ORIGINS (ISBN: 9783958352711)
    Alan Dean Foster

    ALIEN COVENANT: ORIGINS

     (4)
    Aktuelle Rezension von: ConnyMc
    Die Covenant bereitet sich darauf vor, ins Weltall zu fliegen und einen fernen Planeten zu kolonialisieren. Letzte Maschinen und Materialien werden verladen, die letzten Leute eingestellt und der Android noch optimiert. Nicht alle Menschen halten es aber für eine gute Idee, ins Weltall zu reisen und dabei eventuell feindlichen Wesen zu begegnen. Diese Menschen versuchen mit allen Mitteln den Start der Covenant zu verhindern.

    Natürlich kenne ich die alten Alien Verfilmungen, ein Buch dazu hatte ich aber bisher noch nicht gelesen. Das Buch hat mir vom Stil und auch vom Inhalt gut gefallen und Lust auf mehr gemacht. Ich kann mir vorstellen, dass die schlechten Kritiken anderer Leser vor allem damit zusammenhängen, dass in dem Alien-Buch überhaupt kein Alien auftaucht, so dass es eigentlich nicht hält, was der Titel verspricht. Für alle Fans der Filme ist das Buch aber auf jeden Fall sehr interessant als Vorgeschichte zum Start der Covenant.
  23. Cover des Buches Die Titanic-Katastrophe (ISBN: 9783453059092)
    Walter Lord

    Die Titanic-Katastrophe

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Dramatisch
  24. Cover des Buches Titanic (ISBN: 9783406624247)
    Linda Maria Koldau

    Titanic

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Am 15. April 2012 jährt sich der Untergang der Titanic, der über 1500 Menschen den Tod brachte, zum 100. Mal. Seit dem ranken sich viele Geschichten und Legenden um dieses Ereignis. Bücher wurden geschrieben und Filme gedreht. Die Titanic wurde zum Mythos.
    Linda Maria Koldau hat in ihrem Buch diese Thematik aufgegriffen. Sie berichtet über den Bau der Titanic und beschreibt die luxuriöse Ausstattung. Sie betont auch, dass die Titanic zwar ein Luxusliner war, aber der Transport von Auswandern mehr als nur ein Nebengeschäft war. Auch die Kajüten der 3. Klasse waren im Vergleich zu anderen Passagierschiffen erstaunlich geräumig. Sie schreibt vom harten Konkurrenzkampf der Reedereien, der in nicht unerheblichem Maße auch zu Lasten der Sicherheit ging. Die Autorin zitiert aus Befragungen und Gerichtsprotokollen die Aussagen der Überlebenden, deckt Widersprüche und bisher für Außenstehende Unbekanntes auf und belegt damit die aus Haftungsgründen verschleierten Umstände des Schiffsuntergangs. Die Autorin lenkt aber auch die Gedanken des Lesers zu den Filmen, denen die Titanic-Katastrophe als Vorlage diente. So gibt es zum Beispiel einen Blick auf die Figur des Joseph (Jack) Dawson (in der Cameron-Verfilmung dargestellt von Leonado Dicaprio), der zwar auf keiner Passagierliste stand, für den es aber einen Grabstein in Halifax gibt.
    In einem Epilog, einer Einleitung und 17 Kapiteln lässt die Autorin den Leser selbst die Jungfernfahrt Revue passieren. Das Werk wird durch einen umfangreichen Anhang, der eine Zeittafel, umfangreiche Literatur-, Zitat- und Bildnachweise sowie ein Register umfasst, abgerundet. Aber auch die Gestaltung des Buches ist ausgesprochen gelungen.
    "Titanic: Das Schiff, der Untergang, die Legenden" ist ein Sachbuch mit durchaus kulturgeschichtlicher Bedeutung. Es ist aber so flüssig zu lesen, so spannend geschrieben, dass es einen Roman in nichts nachsteht. Mich hat das Buch von der ersten Seite an gefesselt.

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