Bücher mit dem Tag "patchworkfamilie"
115 Bücher
- Kerstin Gier
Silber - Das erste Buch der Träume
(7.276)Aktuelle Rezension von: letisbookworldIch liebe dieses Buch. Ich konnte es nicht aus der Hand legen und habe es in vier Tagen weggelesen. Was für meine Umstände sehr schnell ist, da ich noch zur Schule gehe und so wenig Zeit habe. Es ist gerade für jüngere ein Perfektes Buch mit einer echt spannenden Wendung. Viel Spaß beim lesen!
- Cassandra Clare
City of Glass
(4.291)Aktuelle Rezension von: Natiibooks4 ⭐️⭐️⭐️⭐️
Es geht weiter mit Buch 3 und auch dieses mal folgen wir die Ereignisse im zweiten Teil auch wenn wir hier denn Ort Wechsel und die meiste Zeit in Idris sind. Dieser Teil mochte ich auch wenn es etwas in die Länge gezogen wurde und da ich vieles bereits vorher wusste war ich auch nicht sehr überrascht dennoch hab ich es genossen zu Lesen. Besonders hat mir auch Luke wieder gefallen ebenfalls erstaunt war ich von Simon und Izzy die ich sehr mochte in diesem Band. Clary dagegen mochte ich manchmal nicht da sie mit ihre Handlung manchmal zu viel wurde da es bei ihr immer nur um sie und das was sie machen muss dreht Hauptsache sie macht es alles andere zählt nicht. Deshalb hatte ich etwas schwer mit ihr und bin gespannt wie es im 4 Buch mit ihr weiter geht. Aber im ganzen kann ich sagen das es mir gut gefallen hat und ich kann es kaum abwarten nach denn Ereignissen hier wie es weiter geht.
- Kerstin Gier
Silber - Das zweite Buch der Träume
(4.509)Aktuelle Rezension von: Chrisi3006Ich war wirklich gespannt auf Band 02, und auch wenn es wieder leicht zu lesen war. So passiert doch nie viel und Liv nervt diesmal sehr.
Alles könnte so schön sein. Liv könnte ihre junge Liebe zu Henry genießen, auch wenn sie sich zurzeit nur in ihren Träumen sehen können. Doch sie sieht Probleme, wo keine sind. Warum hat Henry sie noch nicht mit zu sich nach Hause gekommen? Warum hat sie seine Geschwister und Mutter noch nicht kennengelernt?
Dazu kommt, dass Livs kleine Schwester Mia plötzlich schlafwandelt und im Schlaf fast aus dem Fenster stürzt oder versucht Liv mit einem Kissen zutöten. Und während Liv es für normales Schlafwandeln hält und die Gefahr nicht sofort ernst nimmt, ist Grayson sich sicher, dass das alles kein Zufall ist.
Gemeinsam mit Henry und Grayson, der sich seit dem Vorfall mit Anabel von den Traumflure ferngehalten hat, begibt sich Liv auf die Suche was in Mias Träume los ist. Steckt Anabel dahinter und will sich an Liv rächen?
Der Schreibstil war wieder gewohnt leicht und man fliegt durchaus durch die Geschichte, doch es gibt kaum Entwicklung bei den Charakteren, besonders Liv nervt mich diesmal sehr mit iher Art. Sie verhält sich sehr unreif.
Sicher werde ich Band 03 auch noch lesen, einfach um die Reihe beenden zu können.
- Colleen Hoover
Weil ich Will liebe
(2.275)Aktuelle Rezension von: julemq• komplett für n arsch
• Storyline langweilig (Gefühlt Nacherzählung von Teil 1)
• Man denkt der hüpft fremd, hat aber eig nur seine Ex umarmt
• Darauf basiert das ganze Drama?!
Vielleicht hab ich die zwei Teile zu dicht aufeinander gelesen und habe es deshalb als eine Nacherzählung des ersten Teils empfunden. Trotzdem langweiliges Buch mit nicht einer Stresssituation zwischen einem Paar, die sich dur Kommunikation gelöst hätte…
- Jojo Moyes
Weit weg und ganz nah
(1.882)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderJess ist alleinerziehende Mutter und schafft es gerade so, alles am Laufen zu halten. Ihr Sohn Nicky ist ein Mobbingopfer und zieht sich in seine eigene Welt zurück. Tanzie ist zehn Jahre alt und liebt alles was mit Zahlen und Mathematik zu tun hat. Jess würde sie gerne auf eine bessere Schule schicken, aber trotz Stipendium kann sie das restliche Schulgeld nicht aufbringen. Ed ist erfolgreich in seinem Job, aber dann macht er einen folgenschweren Fehler und muss um seine Existenz, seinen Ruf und seine Familie fürchten. Jess putzt bei Ed und ist immer wieder durch seine Hochnäsigkeit gekränkt. Als Ed besoffen in einer Kneipe ist und Jess ihm ein Taxi ruft und in seinem Auto ein Bündel Geldscheine findet und dies genau die Summe für Tanzies Schulgeld ist, steht auch sie an einem Scheideweg. Ed und Jess, zwei unterschiedliche Existenzen müssen sich entscheiden. Jojo Moyes schafft es erneut das Herz der Leser zu berühren und zaubert alle Gefühle aufs Papier.
- Charlotte Roche
Feuchtgebiete
(2.325)Aktuelle Rezension von: Boris_GoroffDieses Buch ist das Papier nicht wert, auf das es gedruckt wurde. Was hat sich der Verlag dabei gedacht so etwas zu publizieren?
- Silke Schellhammer
Bad Family Days
(41)Aktuelle Rezension von: Svea_15Meiner Meinung nach war das Buch klasse. Die Charaktere konnte ich mir gut vorstellen und auch die ironisch-sarkastischen Dialoge haben mich immer wieder zum Lachen gebracht. Jedoch hatte ich schon von Anfang an geahnt das sich hinter Spike nicht Linus verbirgt und auf die richtige Person getippt. Für mich ist es schwer vorstellbar nicht herauszufinden wer Spike ist darum gibt es nur 4 Sterne. - Vanessa Mansini
Im falschen Film 3
(128)Aktuelle Rezension von: abuelitaNun ist fast ein Jahr vergangen seit Trixis Unfall und der damit einhergehenden Amnesie. Sie hat beschlossen, es jetzt gut sein zu lassen, nicht weiter in der Vergangenheit zu forschen, sondern sich auf Ihr jetziges Leben mit Mann, neugeborenem Kind und den Stiefkindern zu konzentrieren.
Guter Vorsatz - - - aber dann - - - ruft Ihr Vater an…..an den sie sich ja nicht erinnert, den sie nicht kennt. Geht denn jetzt wieder alles von vorne los?
DAS verrate ich Euch natürlich nicht. Aber es ist sehr, sehr spannend und ich habe die ganze Zeit mitgefiebert – natürlich auch mitgelacht und mitgeweint und gehofft…..
Der Schreibstil ist leicht und locker und einfach nur witzig. Es gibt Szenen, in denen ganz einfach die Lachtränen fast unwillkürlich laufen… 😊 und nichts ist irgendwie „peinlich“, auch wenn Freundin Luna es mal wieder kräftig übertreibt mit Ihrem Lieblingsthema….aber es ist so schön erzählt, dass man es gut lesen kann.
Spannend, witzig, chaotisch, locker und leicht - - - so findet diese Serie einen Abschluß. Oder doch noch nicht? Wir werden sehen…
- Julie Cohen
Der Tag, an dem der Sommer begann
(29)Aktuelle Rezension von: AnjaxxxIch war von der ersten Seite an versunken in der Welt von Lydia, Jo und Honor. Eine Familie, 3 Frauen und alle drei komlett verschieden. Jede mit ihren eigenen Problemen und jede trotzdem mit noch ganz viel Lebenslust. Aber eben auch mit ganz viel Sehnsucht.
Honor ist alt und etwas verschroben, vermisst und liebt seit vielen, vielen Jahren den gleichen Mann. Einen anderen Mann wollte sie nie. Plötzlich tauchen Briefe aus, welche sie und Lydia gemeinsam lesen. Das Bringt die beiden Frauen näher und Honor verändert sich von Tag zu Tag mehr...
Jo habe ich geliebt, sie ist lebensfroh, versucht aus allen Schicksalsschlägen das beste zu machen und ist immer für andere da. Trotzdem bemerkt sie nicht, was in Lydia vorgeht....und das könnte in einer Katastrophe enden....
Lydia ist ein ganz normaler Teenie, fühlt sich aber aus einem ganz bestimmten Grund "anders" ....und auch sie ist unsterblich verliebt. Sagen kann sie das allerdings niemandem...
Die Geschichte dreier Frauen, verpackt in einem großartigen, emotionalen Buch. Die Geschichte jeder einzelnen, ist irgendwie mit den anderen Familienmitgliedern verbunden. Leidet anfangs noch jeder für sich, versuchen die Frauen bald, sich einander zu vertrauen, mehr möchte ich dazu auch nicht schreiben, dieses Buch sollte jeder selbst gelesen haben! - Ilke S. Prick
Vergissmeinnicht war gestern
(31)Aktuelle Rezension von: BambisusuuDer Liebesroman "Vergissmeinnicht war gestern" wurde von der deutschen Autorin "Ilke S. Prick" geschrieben und ist 2016 im "Insel Verlag" erschienen.
Marieke , Mitte vierzig, hat sich ein perfektes Leben mit einer glücklichen Beziehung erhofft. Doch als ihr langjähriger Freund Jochen sie wegen einer jungen Frau verlässt, muss Marieke ihr Leben komplett umkrempeln. Plötzlich steht sie mit 17 Umzugskartons in einer fremden Wohnung und das ganz alleine. So hatte Marieke sich das nicht vorgestellt. Mit Hilfe ihrer Schwester und ihrer besten Freundin sortiert sie ihr Leben neu. Außerdem findet sie Freude an einem namenlosen Hund und bekommt tatkräftige Unterstützung von ihrer Hausgemeinschaft. Marieke blüht auf, was auch ihrem Ex nicht unbemerkt bleibt...
Die Autorin gestaltet diesen Roman mit viel Freude und Unterhaltung. Durch die netten Charaktere und den lustigen Situationen gelingt es ihr eine wohlige Atmosphäre zu schaffen. Somit hatte ich beim Lesen viel Freude. Um den Titel gerecht zu werden, hat die Autorin die Überschriften der einzelnen Kapitel mit Blumennamen bezeichnet, was ich ganz niedlich gewählt finde.
Mariekes Leben wird in diesem Buch in vollen Zügen geschildert und zeigt das Auf und Ab ihrer Gefühle. Als Leser taucht man gerne in ihre emotionale Lage und schaut gerne dabei zu, wie sie ihr Leben nach ihrer Vergangenheit meistert. Marieke ist eine liebevolle Person und weist authentische Stärken und Macken auf. Somit gewinnt die Handlung an Sympathie. Ihre manchmal doch chaotische Art sorgt für gute Stimmung und bringt einen zum Schmunzeln. Trotzdem versucht Marieke ihr Leben so gut es geht auf Vordermann zu bringen und lernt dadurch nette Menschen kennen.
Im Laufe der Geschichte sieht man gespannt, wie aus Marieke eine starke und selbstbewusste Frau wird. Denn sie kann sehr wohl auf ihren eigenen Füßen stehen. Damit hat ihr Ex-Freund Jochen nicht gerechnet und ist selbst ganz überwältigt. Doch nichts bringt sie vom richtigen Weg ab und meistert ihr Leben grandios.
Mariekes authentische Art macht sie liebenswürdig, denn jeder hat seine Macken. Ilke S. Prick schafft es mit Witz und Charme eine realistische, nachdenkliche, aber auch humorvolle Geschichte zu schreiben und weckt in mir eine entspannte Atmosphäre! - Deniz Selek
Kismet – Köfte in Flipflops
(67)Aktuelle Rezension von: LandbieneEigene Inhaltsangabe:
Jannah ist immer noch in Ken verliebt. Inzwischen ist etwas Alltag in die neue Patchwork-Familie eingekehrt. So kommt es das sie gemeinsam in den Urlaub fahren. Natürlich in die Türkei zu den Wurzeln von Jannahs Mutter. Dort trifft sie auf Sayan und urplötzlich wird Ken ziemlich unwichtig. Doch Ken gefällt es überhaupt nicht das er nicht mehr im Mittelpunkt für Jannah steht..
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin Deniz Selek läßt sich auch in diesem Teil locker flockig lesen. Die Autorin schafft es gekonnt das jugendtypische Verhalten zu beschreiben. Zudem schreibt sie bildlich detailliert ohne zu viel Schnickschnack drumherum. Sprachlich ist es einfach gehalten und passend zu einem Jugendbuch. Die Kapitel sind nummeriert, haben aber immer noch einen witzigen Titel. Das hat mir gut gefallen.
Allgemeine Meinung:
Eine schöne und gelungene Fortsetzung um Jannah und ihre jugendliche Verliebtheit. Auch hier ist die Geschichte wieder herrlich amüsant und es macht Spaß zu lesen wie es in der multikulturellen Patchwork-Familie weiter geht. Oft musste ich schmunzeln da die Autorin es 1 zu1 hinkriegt, das Verhalten und das Denken einer 14 jährigen Jugendlichen wieder zu geben. Einfach herrlich wenn man sich selber an diese Zeit zurück erinnert. Jannah ist eine sympathische und authentische Hauptprotagonistin die man einfach mögen muss! Aber auch alle anderen Charaktere sind liebenswert und gut ausgearbeitet. Das Ende hat mir persönlich nicht gefallen, passt aber trotzdem wunderbar in das verwirrte Gehirn einer 14 jährigen. J 4 von 5 Sternen!
- Deniz Selek
Kismet – Oliven bei Vollmond
(85)Aktuelle Rezension von: LandbieneEigene Inhaltsangabe: Jannah Kismet ist 14 Jahre und ihre Eltern haben sich vor einem halben Jahr getrennt. Jannah's Mutter hat schon einen neuen Freund und eröffnet Jannah schon bald das sie mit Sepp zusammen ziehen möchte. Als wäre das nicht schon genug Chaos, stellt sich heraus das Sepp der Vater ihrer heimlichen Liebe Ken ist und ihrer verhassten Konkurrentin Merrie aus der Tanz-Ag...
Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin Deniz Selek läßt sich locker flockig lesen. Die Autorin schafft es gekonnt das jugendtypische Verhalten zu beschreiben. Zudem schreibt sie bildlich detailliert ohne zu viel Schnickschnack drumherum. Sprachlich ist es einfach gehalten und passend zu einem Jugendbuch. Die Kapitel sind nummeriert, haben aber immer noch einen witzigen Titel. Das hat mir gut gefallen.
Allgemeine Meinungen: Die Geschichte von Jannah und ihrer Patchworkfamilie war wirklich amüsant und unterhaltsam. Jannah war mir von Anfang an sympathisch und hat mich mit ihrer jugendlichen, spritzigen Art gut gefallen. Die Charaktere sind alle authentisch und gut ausgearbeitet. Besonders gut gefallen haben mir die multikulturellen Elemente, denn Jannah's Mutter ist Türkin, ihr Vater Deutscher und Sepp Äthiopier. Es fließt von allem etwas ein, dass die Geschichte zusätzlich interessant gemacht hat. 4 von 5 Sternen!
- Liza Marklund
Jagd
(43)Aktuelle Rezension von: anywaysIn einem noblen schwedischen Vorort wird der ehemalige Politiker Ingemar Lerberg fast zu Tode gefoltert. Ein Notruf eines unbekannten Teilnehmers verlängert ihm im Moment sein Leben, ruft gleichzeitig aber die Polizei und kurz danach auch die Presse an den Tatort. Die drei Kinder des Gefolterten werden relativ schnell ausfindig gemacht, die waren bei seiner Schwester zu Besuch, nur von der Ehefrau fehlt jede Spur. Wurde Sie entführt? Haben die Grausamkeiten irgendetwas mit dem angeblichen Steuerskandal, weswegen Lerberg seine politische Laufbahn beendete, zu tun?
Ich lese gerne schwedische Krimis, enthalten sie doch in der Regel eine gelungene Mischung aus einem interessanten und komplexen Kriminalfall und überzeugend „normalen“ Protagonisten. Liza Marklund versteht es mit genau dieser Mischung, mich schon seit dem ersten Buch um die Reporterin Annika zu fesseln. Ich bin jedes Mal aufs Neue gespannt, wie sich die Haupt- und Nebenprotagonisten weiterentwickelt haben. Welche negativen oder positiven Charaktereigenschaften dominanter werden, wie sich der Alltag der Hauptfiguren gestaltet. Anschaulich wird der Rhythmus des Lebens als normale Familie, Patchwork Familie oder als Alleinerziehend von der Autorin modern und absolut zeitgemäß in die Handlung mit eingebaut. Gleichzeitig wird der Leser mit einer überaus packenden Story versorgt, in der die ganze Aufmerksamkeit des Lesers gefragt ist und nicht immer wird alles bis ins kleinste Detail aufgeklärt, einiges muss man sich denken, anderes wiederum lässt auf eine Fortsetzung hoffen. Seit einigen Büchern fällt mir auch auf, das ich mich auch nach dem Lesen noch lange mit der Geschichte und ihren Hintergründen beschäftige, denn wie gesagt einfach oder zu plausibel schreibt Liza Marklund nie und sie perfektioniert diesen Lesegenuss meiner Meinung nach, von Buch zu Buch. Besonders bemerkenswert fand ich diesmal die Darstellung der Presse, die Jagd nach der großen Story, die daraus manchmal resultierenden Vorverurteilung des „medialen Opfers“ und das im Zeitalter kommunikativer, weltweit aktiver Netzwerke wirklich jeder angreifbar ist. Auch ein Mitglied der Presse …
- Charlotte Roche
Schoßgebete
(450)Aktuelle Rezension von: BuechergeplauderElizabeth Kiehl hat einige Probleme, diesbezüglich geht sie zu einer Therapeutin. Sie ist immer etwas übervorsichtig und erwartet in jeder Ecke Gefahr. Der Tod lauert immer in der nächsten Ecke, so zumindest in den Gedanken von Elizabeth.
Doch ihr Leben besteht nicht nur aus Angst vor Gefahren. Elizabeth führt ein normales Leben. Sie ist verheiratet und Mutter. Das Beste an ihrem Leben? Der Sex! Sie lebt gemeinsam mit ihrem Mann unterschiedliche Sexfantasien aus. Hin und wieder laden sie noch eine andere Frau dazu ein. Ihr Mann ist strikt gegen einen Mann.
Elizabeth allerdings träumt immer wieder von Sex mit anderen Männern, am liebst mit einem aus ihren näheren Umfeld. Doch wie soll sie dies ihrem Mann nur begreiflich machen? Sie wird schon einen Weg finden, da ist sie sich sicher. Es muss nur der richtige Zeitpunkt kommen und dann würde sie zuschnappen.
Schoßgebete von Charlotte Roche, entweder man liebt es oder man hasst es. Ich gehöre leider zu denen, die mit der Geschichte überhaupt nichts anfangen konnte.
Der Anfang der Geschichte ekelte mich etwas an. Ich war kurz davor abzubrechen. Habe es aber doch noch bis zum Ende durchgezogen.
Elizabeth ist eine psychisch kranke Frau, die ihr Selbstwertgefühl mit Sex füllt. Ihre Gedankengänge und ihr Verhalten sind krankhaft und die Therapie, die sie macht, scheint überhaupt nicht zu fruchten. Sie lässt sich alles gefallen und macht alles mit, Hauptsache ihr Mann ist zufrieden. Eine Frau, die meiner Meinung nach, keine Würde hat.
Für mich ein kompletter Flop. Ich persönlich kann nicht verstehen, dass dieses Buch jemals ein Bestseller war.
- Deniz Selek
Kismet – Couscous mit Herzklopfen
(20)Aktuelle Rezension von: LandbieneEigene Inhaltsangabe:
Im Urlaub sind Ken und Jannah sich endlich näher gekommen, doch nun sind sie wieder zu Hause. Und nun? Alles scheint wunderbar, doch plötzlich ist da Neo und auch Ines macht sich wieder an Ken ran. Was ist bloss los bei ihrer besten Freundin Lou und ihrem langjährigen Freund Jarush? Funkt Pepe dazwischen?
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin Deniz Selek läßt sich auch im letzten Teil locker flockig lesen. Die Autorin schafft es gekonnt das jugendtypische Verhalten zu beschreiben. Zudem schreibt sie bildlich detailliert ohne zu viel Schnickschnack drum herum. Sprachlich ist es einfach gehalten und passend zu einem Jugendbuch. Die Kapitel sind nummeriert, haben aber immer noch einen witzigen Titel. Das hat mir gut gefallen.
Allgemeine Meinung:
Ein schöner und gelungener Abschluss der Trilogie um Jannah und ihre multikulturelle Patchwork Familie. Diese Familie muss man einfach lieben! Ehrlich gesagt hat mir der letzte Band am besten gefallen. Die Autorin bringt das jugendliche Verhalten und ihre Denkweise so authentisch rüber, dass man sich glatt in seine Jugend zurück versetzt fühlt! Gleichzeitig denkt man sich: „Nein, so denken die doch nicht wirklich!?“ DOCH genauso! Zudem wird ein Zusammenleben verschiedener Kulturen unterschwellig thematisiert. Das finde ich sehr gut und ich fand es herrlich dieser türkisch-afrikanisch-deutschen Patchworkfamilie zu verfolgen.
5 von 5 Sternen!
- Kerstin Gier
Die Patin
(966)Aktuelle Rezension von: Linda19_7Das Chaos geht weiter! Constanze versucht ihr Beziehungschaos mit dem gut aussehenden Anwalt Anton in den Griff zu bekommen, Trudi befindet sich auf einer neuen spirituellen Reise mit einem verheirateten Mann und zwei biestigen Kindern, Anne hat mit ihrem betrügerischen Ehemann zu kämpfen, und Mimi befindet sich in einer Ehekrise. Wer soll denn eine Lösung für all diese Probleme finden wenn nicht Constanze, alias die Patin, der Müttermafia…
Ein ganz amüsanter Roman für zwischendurch. In dem Buch wird es nie langweilig, da immer ein neues Problem auftritt und Constanze immer wieder in das nächste Fettnäpfchen tritt. da muss man sich das ein oder andere Mal schon das Schmunzeln verkneifen. Dabei werden wieder ernste Themen, wie das Sorgerecht für Männer, oder die Finanzielle Abhängigkeit von Frauen in der Ehe angesprochen. So findet man sich das ein oder andere Mal vielleicht in einer der beschriebenen Alltagssituationen wieder, auch wenn diese im Roman natürlich etwas überspitzt dargestellt werden.
Mal schauen, was Constanze in Band drei schon wieder anstellt (oder retten muss)…
- Corrine Jackson
Touched
(764)Aktuelle Rezension von: Lucy98Remy heilt schon seit Jahren die Verletzungen ihrer Mutter, die ihr Remys gewalttätiger Stiefvater zugefügt hat. Der Nachteil dabei ist, dass Remy bei jeder Heilung die Verletzungen und Schmerzen übernimmt und dann oft nicht mehr die Kraft hat sich selbst zu heilen. Als Remy mal wieder mit Verletzungen im Krankenhaus landet, besteht der Verdacht auf häusliche Gewalt und Remys leiblicher Vater wird informiert. Dieser nimmt Remy kurzerhand mit und sie lebt von da an bei ihm und seiner Familie. Schon nach kurzer Zeit trifft Remy in ihrem neuen Wohnort auf den attraktiven Asher. Trotz der Warnungen ihrer Halbschwester Lucy nähern sich Remy und Asher einander nach und nach an. Doch irgendwas stimmt mit Asher nicht und Remy ahnt nicht was für eine Gefahr er und seine Familie für sie bedeuten.
Ich habe die Reihe vor Jahren schon einmal angefangen, damals gab es aber den dritten Teil noch nicht auf Deutsch. Deshalb habe ich die Reihe nun noch einmal neu begonnen um sie dann auch beenden zu können.
Mir hat Touched schon damals sehr gefallen und ich habe auch jetzt schnell in das Buch hineingefunden. Der Schreibstil lässt sich sehr gut und flüssig lesen, lediglich der ein oder andere Übersetzungsfehler stoppt den Lesefluss an einigen wenigen Stellen.Die Idee der Heiler und Beschützer, sowie die Geschichte dahinter haben mir sehr gut gefallen. Den Twighlight-Vergleich den einige in den Rezensionen ziehen, habe ich als nicht so zutreffend empfunden. Ja, es gibt einige Parallelen, die Unsterblichkeit, der Umzug in die kleine Stadt, eine Liebesgeschichte. Das Grundkonzept, sowie die Vorgeschichte zu Touched ist aber meiner Meinung nach etwas völlig anderes.
Die Liebesgeschichte ist recht klischeehaft, hat mir aber dennoch sehr gut gefallen, da auch hier immer wieder die Besonderheiten der Beschützer und Heilerinnen mit einfließen. Teilweise hat mich aber Ashers Verhalten ein wenig genervt, als er versucht hat Remy Angst einzujagen um sie vor sich und seiner Familie zu beschützen.
Remy ist eine wahnsinnig starke Protagonistin, trotz jahrelanger Misshandlung durch ihren Stiefvater und einer Mutter, die nichts dagegen unternimmt und aus Angst einfach wegschaut, konnte sie niemand brechen. Dennoch wirkt ihr Charakter glaubhaft, da sie auch Schwächen hat, wie zum Beispiel dass sie große Schwierigkeiten damit hat, jemanden an sich heranzulassen und seit Jahren nicht mehr geweint hat.
Asher wirkt nach außen hin ziemlich unnahbar und stark, er ist der beliebte Junge, mit perfektem Aussehen, von dem niemand je eine Gefühlsregung mitbekommt. Im Laufe des Buches lernen wir aber eine andere Seite von Asher kennen, er ist eine sehr fürsorgliche Person und seine Familie ist ihm sehr wichtig. Er verspürt seiner Schwester und Remy gegenüber einen sehr starken Beschützerinstinkt. Asher wurde von Corinne Jackon in seiner Rolle als Beschützer sehr gut eingefangen und genau wie Remy geht ihm das Wohl anderer über sein eigenes Wohl.
Das Buch hat mir insgesamt damals, wie auch heute sehr gut gefallen, eventuell wäre aber eine Triggerwahnung angebracht, da die Szenen mit Remys Stiefvater und dessen Gewaltanwendung sowie Alkoholsucht nicht beschönigt werden.
- Anneke Mohn
Unter einem Dach
(27)Aktuelle Rezension von: chipie2909Dieses Buch habe ich als Prämie erhalten und muss gestehen, dass es erst lange auf meinem SUB lag. Laut Klappentext klang es nach einem „typischen“ Frauenroman, leichte Kost eben, und das ist normalerweise nicht gerade mein bevorzugtes Genre. Umso schöner ist es, dass dieses Buch im Grunde mein „Überraschungsbuch“ in diesem Jahr wurde. Doch um was geht es denn eigentlich? Wir lernen Dana kennen, Anfang 30, Professorin an der Uni, die ihr Leben genießt. Bisher hielt sie nichts von langen und ernsten Beziehungen, doch da lernt sie Mattis kennen und lieben. Er ist ein Stückchen älter als sie, verheiratet, drei Kinder und beschließt, seine Familie zu verlassen und sich mit Dana eine Zukunft aufzubauen. Dana ist über beide Ohren verliebt, doch schnell findet sie heraus, dass eine Beziehung mit einem Mann, der zwei charakterstarke Ex-Frauen und zudem zwei nicht ganz einfache Kinder hat, komplizierter werden kann als gedacht. Als Mattis seinen Traum verwirklicht und ein Haus kauft, in dem unter skurrilen Umständen bald die komplette Family einzieht, ist das Chaos perfekt.
Mein Eindruck vom Buch:
Wo fange ich nur an? Wie ich schon schrieb, ist diese Art von Romanen im Grunde nicht mein Genre, aber ich war von der ersten Seite an begeistert. Die Autorin Anneke Mohn hat mit diesem Werk wunderbare Charaktere erschaffen. Der Leser darf Mattis Noch-Frau Maren, mit der er zwei Kinder hat, seine Jugendliebe Jill, mit ihr verbindet ihn ein gemeinsamer Sohn und Dana, Mattis neue Liebe abwechselnd begleiten und dies auf eine vollkommen unterhaltsame Weise. Jede der Protagonistinnen hat ihren eigenen Charme und ich als Leserin muss zugeben, dass ich doch glatt öfter mal die Fronten gewechselt habe. Nichtsdestotrotz ist mir Jill besonders ans Herz gewachsen, auch wenn ich manchmal ebenso mit Maren und Dana mitgelitten habe. Nicht zu vergessen sind Mattis Töchter und sein Sohn, die ebenso für so manchen Wirbel gesorgt haben und meiner Meinung nach wunderbar in die Story eingebunden wurden. Der Schreibstil Mohns ist locker und flockig und ich habe jede einzelne Seite wirklich genossen und fand es schade, als das Buch plötzlich rum war.
Fazit:
Auch für Leser, die sich nicht in diesem Genre zuhause fühlen eine absolute Leseempfehlung. Ich habe nicht nur einmal laut auflachen müssen und es war ein Genuss, Dana, Maren und Jill eine Weile begleiten zu dürfen. Einen Stern Abzug gibt es allerdings, da ich weder das Cover, noch den Klappentext ansprechend fand. Hätte ich dieses Buch in der Buchhandlung gesehen, ich hätte es wohl nie gelesen.
- Anne Freytag
Den Mund voll ungesagter Dinge
(665)Aktuelle Rezension von: Nelly_BuksWenn die Welt mal schön ist, ist sie richtig schön.
s. 389
Inhalt:
Sophies Leben ist nicht einfach. Ihre Mutter ist nach ihrer Geburt abgehauen, ihr bester Freund wohnt in Paris und nun muss sie mit ihrem Vater von Hamburg nach München zu dessen neuer Freundin ziehen. Dort ist sie erstmal nicht glücklich. Doch dann trifft sie Alex, das Nachbarsmädchen von nebenan und Sophie lässt sich auf das Mädchen mit den grünen Augen und dem ansteckendem Lachen ein. Das Leben ist plötzlich neu und aufregend. Doch dann verändert ein Kuss alles...
Meine Meinung:
Es ist so ein schönes Buch. Ich habe es schnell durchgelesen, aber ich habe trotzdem jede Seite des Buches genossen. Es ist ein sehr emotionalvolles Buch, was deswegen viele Emotionen geweckt hat. Ich mag Sophie und Alex total gerne. Sophie die eher verschlossen und Alex die Lebhaft ist. Beide waren sehr gefühlvolle Charaktere und sie waren nicht idealisiert, sie haben Fehler gemacht wie Menschen sie eben machen. Mir hat sehr gefallen das man dann gemerkt hat wie Sophie dann in München angekommen ist. Ich mag es wie Anne Freytag die Umgebung beschrieben hat, ich konnte mir alles so gut vorstellen und auch die generelle Schreibweise der Autorin hat mir sehr gefallen. Ich konnte sehr gut in die Geschichte eintauchen.
Es ist ein wirklich schönes Buch, was ich total empfehlen kann! Mir hat es total gefallen und ich denke euch da draußen könnte es auch gefallen!!
- Annette Mingels
Was alles war
(26)Aktuelle Rezension von: NiamhOConnor
Susa wurde gleich nach ihrer Geburt von ihrer Mutter zur Adoption freigegeben und gemeinsam mit einer ebenfalls adoptierten Schwester Maike von liebevollen Adoptiveltern großgezogen. Jetzt arbeitet sie als Meeresbiologin und hat gerade Henryk kennengelernt, einen verwitweten Universitätsprofessor mit zwei Töchtern, als sich ihre biologische Mutter Viola bei ihr meldet. Susa trifft sich zwar mit ihr, kann mit der selbstverliebten Weltenbummlerin aber wenig anfangen. Ihre Kindheit war glücklich und sie hat ein ausgezeichnetes Verhältnis zu ihren Eltern, daher hat sie ihre Herkunftsfamilie nie vermisst, sie freut sich aber, ihre zwei Halbbrüder kennenzulernen, die ebenfalls nicht bei Viola aufgewachsen sind.
Wenige Jahre später ist Susa mit Henryk verheiratet und versorgt neben den beiden Mädchen Rena und Paula auch das gemeinsame Baby Leve. Zu Viola hält sie losen Kontakt und ihrem Bruder Cosmo fühlt sie sich verbunden. Als Susas Vater an Krebs stirbt, fällt es ihr sehr schwer, mit dem Verlust fertig zu werden, und der Wunsch, ihren biologischen Vater zu suchen, einen Amerikaner, der von ihrer Existenz keine Ahnung hat, wird immer stärker. Im Autorentrailer auf YouTube erzählt Annette Mingels, was die Geschichte mit ihrem eigenen Leben zu tun hat und was für sie eine Familie ausmacht.
Meine Meinung: Auf den ersten Seiten war es nicht einfach für mich, in den Roman hineinzufinden. Die Sprache kam mir etwas holprig vor, keine geschliffen formulierten Sätze, stattdessen ein eher notizhafter Stil. Aber schon nach kurzem war die anfängliche Skepsis verschwunden. Annette Mingels erzählt eine Geschichte, die sich auch in der Realität genau so abspielen könnte, in Szenen, die sich jeden Tag dutzende Male genau so wiederholen, und sie findet dafür die richtigen Worte und den richtigen Rhythmus. Es gibt keine großen Dramen und überraschenden Wendungen, nur alltägliche Gespräche, Konflikte, Freuden und Probleme, dazwischen die eine oder andere E-Mail, in der sich Susa mit Viola oder Cosmo austauscht, ohne dass sie einander schockieren oder absichtlich verletzen wollen. Diese Unaufgeregtheit in der Erzählweise hat die Geschichte für mich umso glaubwürdiger und berührender gemacht, und manchmal musste ich das Buch weglegen und tief durchatmen. Trotzdem oder gerade deswegen wünsche ich dem Roman noch viele begeisterte Leserinnen. - Lucinda Riley
Das Mädchen auf den Klippen
(1.036)Aktuelle Rezension von: abuelita….die über Generationen hinweg verbunden sind. Das ist in aller Kürze zusammengefasst der Inhalt des Buches.
Einfach und flüssig zu lesen und mit verschiedenen Erzählperspektiven fand ich das Buch ganz gut.
Ganz klar ist das Thema Romantik, aber kein Kitsch. Eine Familiengeschichte eben, die über mehrere Generationen reicht und die auch noch spannend ist, weil man ja unbedingt wissen will: wie gehört das alles zusammen? Wie ging es weiter? Was wurde daraus und wie wird es enden?
All das wird ausführlich und „über die Zeiten hinweg“ beantwortet und auch wenn das Ende nicht vorhersehbar, sondern eher traurig war, gefiel mir das Ganze wirklich.
- Caroline Hulse
Der Ausflug
(24)Aktuelle Rezension von: buchstaeblichverliebtAm Anfang des Buches hab ich mich noch etwas schwer getan, mit den jeweiligen Familienkonstellationen - ich hab es nicht so mit Namen - aber dann hab ich mich einfach nur köstlich amüsiert.
Matt und Claire, Eltern von Scarlett und getrennt lebend und beide neu liiert mit Patrick und Alex beschließen Weihnachten gemeinsam zu verbringen.
Für ihre Tochter und mit ihren neuen Partnern.
Mit an Bord ist auch noch Posey, ein 1,40m großer rosa Plüschhase, der imaginäre Freund von Scarlett.
Man kann sich denken, dass die Rechnung der heilen Patchworkkonstellation nicht aufgeht.
Während die Exehefrau Claire nahezu perfekt ist, wird Alex - die Neue - zunehmend labiler, da sie von Scarletts rosa Kaninchen gemobbt wird, so dass am Ende, der Griff zur Flasche die einzige Lösung scheint - blöd nur, wenn man eigentlich ein Alkoholproblem hat - während die Männer noch um die Gunst von Claire buhlen und ihre vermeintlichen Vorzüge geltend machen.
Matt versucht als Vater und mit alten Erinnerungen zu punkten und Patrick versucht als neuer Partner alles anders und richtiger zu machen, um sich nicht ins Aus zu schießen.
Nur leider wird er dann am Ende ins Aus geschossen. That's life!
Dieses Buch ist böse.
Es trieft vor Sarkasmus und der schwarze Humor ist genau mein Ding.
Hat mich ein wenig an "Der Pfau" von Isabel Bogdan erinnert.
Es hat so seine Längen und in meinen Augen wären 100 Seiten weniger auch ausreichend gewesen, aber ansonsten war es urkomisch. - Colleen Hoover
Summer of Hearts and Souls
(361)Aktuelle Rezension von: julemq• Sie erwähnt zu oft wie arm sie ist und dass die anderen sie deshalb nicht verstehen können
• Ende ist zu einfch (er bekommt zufällig ein Haus geschenkt?)
- Daniel Glattauer
Alle sieben Wellen
(148)Aktuelle Rezension von: MissRichardParkerDie Fortsetzung von "Gut gegen Nordwind" knüpft gleich am Ende des ersten Teils an. So ist man sofort wieder mitten in der Geschichte um die E-Mail-Freundschaft zwischen Emmi und Leo.
Wie auch im ersten Teil handelt es sich in diesem Buch nur um E-Mails, die die beiden Protagonisten hin und her schicken. Mir war es manchmal dann fast etwas zu viel mit dem Geplänkel. Für jedes "Gute Nacht" dann noch eine weitere E-Mail... puh.Dennoch hat mir die Geschichte gut gefallen und hat mir eine unterhaltsame Abwechslung vom Alltag beschert.
Wichtig: Nur hören, wer schon den ersten Teil kennt.