Bücher mit dem Tag "patentante"
17 Bücher
- Christelle Dabos
Die Spiegelreisende – Die Verlobten des Winters
(704)Aktuelle Rezension von: JulimarMan braucht einen Moment um in die Welt der Spiegelreisenden und der verschiedenen Archen einzutauchen. Dann aber ist es ganz wundervoll!
Christelle Dabos erschafft eine eigene Welt, in der es immer wieder neue Dinge zu entdecken gibt. Auch wenn die arrangierte Hochzeit zwischen zwei Menschen unterschiedlicher Herkunft zu Beginn recht einfach wirken mag, so entfaltet die Geschichte nach und nach ihre Reize. E
Das Ende des Buches macht dann aber Lust auf mehr -wie geht es weiter? Was gibt es noch zu entdecken? ine Geschichte, die sich leicht lesen lässt und so viel mehr Stoff für die weiteren Bücher bietet. Klare Leseempfehlung!
- Kerstin Gier
Für jede Lösung ein Problem
(1.615)Aktuelle Rezension von: Magische_BuchweltMeine Meinung:
Für jede Lösung ein Problem" ist einer der wenigen Romane von Kerstin Gier, die bisher noch nicht kannte. Es ist eine zuckersüße, turbolente Komödie, mit einer liebenswerten Protagonisten, die ich schon nach wenigen Seiten in mein Herz geflossen hatte. Ich muss sagen das ich wirklich schon lange nicht mehr bei einem Roman so viel gelacht hatte wie in diesem. Obwohl auch ernsthafte Themen angesprochen werden.
Veredelt ist dieser Roman nicht nur mit süßen Illustrationen, sondern auch mit den Abschiedsbriefen die Gerri an ihre Freunde und Verwandten schreibt.
Gerri schreibt Abschiedsbriefe an alle, die sie kennt, und geht nicht gerade zimperlich mit der Wahrheit um. Nur dummerweise klappt es dann nicht mit den Schlaftabletten und dem Wodka - und Gerris Leben wird von einem Tag auf den anderen so richtig spannend. Denn es ist so eine Sache, mit seinen Mitmenschen klarzukommen, wenn sie wissen, was man wirklich von ihnen hält ...
Gerri wird im Laufe der Geschichte mit vielen Herausforderungen konfrontiert, die ihr Leben vollkommen auf den Kopf stellen. Sie bleibt hier aber die ganze Zeit über authentisch. Ich fande ihre Coolness wirklich bewundernswert, ich weiß nicht wie ich an ihr stelle mit dem ganzen Chaos umgegangen wäre. Neben dem Gefühlschaos, dem Humor und der Romantik, gibt es hier auch einige ernste Momente, die zum Nachdenken anregen, diese behandelt Kerstin mit Respekt und Einfühlungsvermögen. Ich konnte mich gut in die Charaktere hineinversetzen. Ich habe bis zur letzten Seite mit Gerri und ihren Freunden mitgefiebert.
- Lilly Lucas
This could be love
(443)Aktuelle Rezension von: ReadylenyDas Buch ist wirklich toll. Toll wie das Buch eingeleitet wurde und bis zum letzten Wort einfach nur spannend. Ich habe an diesem Buch erstens die Spannung Mega geliebt und zudem auch den Schreibstiel. Dies war mein erstes Buch von Lilly Lukas und damit ist sie zu meiner Lieblingsautorin geworden. Ich empfehle dieses Buch wirklich weiter.
- Dora Heldt
Tante Inge haut ab
(403)Aktuelle Rezension von: luckytimmiAls Christine ihren Freund Johann, mit dem sie eine Fernbeziehung führt, am Bahnhof in Sylt abholt, steht plötzlich ihre Tante Inge ebenfalls am Bahnsteig - ohne ihren Mann Walter.
Die Sylter Verwandtschaft (Christines Eltern Charlotte und Heinz, aber auch eine (nervige) Freundin (Renate) von Inge, später dann noch ein Freund der Familie (Kalle) und Walter selbst) munkelt daraufhin, ob Inge wohl ihren Mann verlassen hat und einen Neuen hat, aber Inge gibt vorerst nichts preis. Aber irgendwann lüftet Inge ihr Geheimnis, warum sie alleine nach Sylt gereist ist...
Dann gibt es noch 2 Nebengeschichten: die von Christine und Johann, und die von der alleinerziehenden Mutter Annika mit ihrem Sohn Till.
Ich hab mich anfangs ein bisschen schwer mit dem Buch getan, ich fand es so gekünstelt komisch und hätte erst 3 Sterne vergeben, bis ich zu der Stelle mit Inges Getränk kam, das Kai Pirinia hieß. Mit dem Fortschreiten der Geschichte fand ich es dann doch lustiger, vor allem die 3 älteren Herren, die zusammen eine Sandburg bauen oder auf "Verbrecherjagd" gehen...
Unwichtig fand ich die Tatsache, dass Tante Inge einen roten Hut besitzt, den ihr Renate geraten hat, obwohl sie doch eigentlich keinen Hut-Kopf hat. Das Bild eines (oder mehrerer) Hutes (Hüte) ziert jeden Anfang eines Kapitels.
Ein nettes Buch, perfekt für den Strandurlaub, wie auf dem Buchrücken beschrieben. - Susan Wiggs
Ein Haus für fünf
(28)Aktuelle Rezension von: LeylascrapDer Buchtitel sprach mich zunächst nicht so an, aber der Klappentext machte mich neugierig.
Susan Wiggs hat einen sehr guten Schreibstile. Sie hat die Gabe einen in die Geschichte ein zu tauchen und sich hinein zu fühlen.
Lily Robinson, Lehrerin, ist single und blüht in ihrem Beruf auf. Alles ist in ihrem Leben genau geplant und hat seine Ordnung. Doch durch den Tod ihrer besten Freundin Chrystel verändert ihr Leben sich gewaltig. Denn Chrystel und ihr Ex-Mann, der mit ihr stirbt, hinterlassen 3 Kinder. Davon ist auch noch eins eine Schülerin von ihr.
Zusammen mit dem Onkel der Kinder, Sean McGuire, taucht sie in eine andere Welt, voller Chaos und merkt schnell, dass man nicht alles Haar genau planen kann. Und sie taucht ein in die Welt des Golfsports, der ihr vorher nicht so viel interessierte.
In der Geschichte gehen die 3 Kinder unterschiedlich mit dem Tod der Eltern um. Da ist einmal der älteste Sohn Cameron, 15 Jahre alt, und mitten in der Pubertät. Dann die 9 jährige Charlie, die Schülerin von Lily und die kleine Ashley, 2 Jahre alt. Jedes Kind geht natürlich anders damit um und ich finde genau Altersgerecht.
Eine sehr gefühlvolle Geschichte, die hier und da immer aus einer anderen Sicht einer der Hauptpersonen geschrieben wurde. Eigentlich finde ich es sowas eher verwirrend, aber Susan Wiggs hat es so gut geschrieben, dass man nicht aus dem Zusammenhang gerissen wird. - Sophie Kinsella
Die Heiratsschwindlerin
(267)Aktuelle Rezension von: abuelitaDass das Buch unter dem Namen Madeleine Wickham bereits 1999 erschienen ist, hat meinem Lesevergnügen nicht geschadet… 😊
Milly - 18, übermütig, im Moment lebend, gibt einem Amerikaner das Ja-Wort. Damit er in England bleiben darf….
Dann hakt sie das Ganze ab und „vergisst“ es. Bis Sie Ihren Traummann gefunden hat und heirateten möchte. Die bombastischen Hochzeitsvorbereitungen sind fast fertig, bis die Bombe platzt: Milly ist ja immer noch verheiratet….. und nun?
Lustig, witzig, spritzig und sehr unterhaltsam.
- Jim Butcher
Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Grabesruhe
(100)Aktuelle Rezension von: ElOlorDeUnLibroHarry Dresden bekommt es in seinem dritten Fall mit einem unbezwingbaren Geist zu tun, der sowohl die Geisterwelt als auch die Welt der Lebenden terrorisiert. Außerdem ist seine Freundin Susan total aus dem Häuschen, als sie eine Einladung zum Ball der Vampire erhält - sollten die beiden für Recherchezwecke dort auftauchen? Oder ist das nicht viel zu gefährlich, sich in eine Höhle voller Monster zu wagen?
Meine Meinung:
Auch der dritte Fall hat mich gut unterhalten und ich hab die Charaktere mittlerweile echt lieb gewonnen. Vor allem Charity feier ich total! Vor ihrem Temperament und Zorn muss man sich ebensosehr in Acht nehmen, wie vor der Vampirin Bianca.
Was mich leider stört: ich fühle die Chemie zwischen Harry und Susan nicht und wünsche mir tatsächlich Murthy an Harrys Seite. Ich finde, die beiden passen besser zusammen - vielleicht kommt das ja noch irgendwann? Aber insgesamt fand ich es total schade, dass Murthy in diesem Teil so wenig Screentime bekommen hat - sie ist meine liebste Charakterin der Reihe bisher und sie konnte sich diesmal kaum zeigen. Das fand ich schade.
Fazit:
Freue mich auf die weiteren Bände.
- Britta Sabbag
Pandablues
(7)Aktuelle Rezension von: Engelchen07Charlotte lebt mir Eric zusammen. Charlotte möchte eine größere Wohnung doch Eric blockt ab und verhält sich in letzter Zeit sehr seltsam.
Beruflich läuft es für Charlotte daher schon ein bisschen besser. Aus der Zoo-Praktikantin wird nach einer zündenden Idee eine Pressesprecherin.
Für ihre Freundinnen Trine und Mona ist Charlotte immer da. Auch für ihre beiden Patenkinder Finn und Elmo nimmt sich Charlotte viel Zeit.
Doch seit sie ihre neue Stelle hat und den anstrengenden Finn einige Zeit alleine genießen durfte, beschließt Charlotte für sich, dass sie wohl eher die Karriere - Frau statt dem Hausmütterchen ist.
Ein sehr unterhaltsamer Roman. Mir hat das Buch gut gefallen. Ich musste stellenweise ganz schön lachen und konnte mir Charlotte in der einen oder anderes Szene richtig bildlich vorstellen.
- Kajsa Ingemarsson
Liebe mit drei Sternen
(33)Aktuelle Rezension von: LesezeichenfeeFee zum Buchinhalt:
Agnes verliert ihren Job, weil sie sich im Weinkeller gegen ihren Chef wehrt, der sie vergewaltigen möchte. Dabei geht, aus versehen und als schon Hilfe da ist, die teure Flasche Château Pétrus kaputt. Ihr Freund betrügt Agnes und trennt sich von ihr. Ihre beste Freundin hat Probleme und Agnes hat so viel mit sich selber zu tun, dass sie nichts wirklich merkt.
Fees Meinung:
Eigentlich ist „Liebe mit drei Sternen“ ein nettes Buch, das ich in zwei Tagen in der Badewanne ausgelesen habe. Aber auch nur eigentlich, denn es ist nicht witzig. Im Grunde wurde alles richtig gemacht, aber es kam nicht wirklich bei mir an. Ich wurde mit Agnes nie wirklich warm, auch wenn ich mit ihr litt, aber sie war ja oft selbst schuld. Sie hätte ja ihren Freund nicht wieder aufnehmen müssen. Und wer Lola ist, hätte sie schon früher ahnen MÜSSEN, wohlgemerkt nicht können. Denn ich wusste sofort wer Lola ist.
Das ganze war relativ langweilig, die Geschichte nicht schlecht, aber das positive war. Das war Buch Nummer 3 der Autorin und dieses hab ich wenigstens zu Ende gelesen.
Es geschah sehr viel, so dass ich die Langeweile dann doch aushalten konnte. Alles war absehbar. Die „Sexszenen“ waren sehr gut be- und umschrieben, so dass sich davon manch eine Autorin oder Autor eine Scheibe davon abschneiden kann.
Das Cover, das ich habe, mit einer Frau und 2 Sternen vor den Augen gefällt mir nicht so wirklich, genauso wenig wie der Rückentext. Warum auch 2 Sterne, wenn der Titel 3 Sterne verheißt, keine Ahnung. Ist aber symptomatisch, und weiß die Sternevergabe schon selbst.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Das Buch kann man lesen, daher möchte ich auch nicht mehr dazu schreiben, denn sonst schläft man vielleicht beim Lesen ein und hat gar keine „Überraschung“ mehr. Aufgrund der „schnellen“ Lesezeit gibt es 3 Sterne, sonst eher 2. Es war ein „netter“ schwedischer Roman.
- Gabriella Engelmann
Hundert Jahre ungeküsst
(195)Aktuelle Rezension von: mrsmietzekatzemiauzgesichtOh je.
Eigentlich mag ich die Märchen Adaptionen von Frau Engelmann sehr gern, jedenfalls hab ich das so in Erinnerung, aber die Neuauflage von Dornröschen ist so gar nicht mein Fall.
Es liegt nicht am Schreibstil, den mag ich nach wie vor, es liegt sehr an den Figuren. Wobei mir in diesem Band die Ausdrucksweise negativ aufgefallen ist. Hier wurde zwanghaft versucht jugendlich zu wirken, was voll in die Hose geht.
René und Rocco sind die männlichen Hauptfiguren und Red Flags auf zwei Beinen. Ganz furchtbare und arrogante Frauenhelden die mit mal durch die wahre Liebe bekehrt werden.
Die beiden sind über 20 Jahre und baggern zwei Teenagerinnen an. Unangebracht.
Rosalie und Melina sind junge Mädchen die viel zu viel Wert aufs Aussehen legen und darauf "Männern" zu gefallen. Gefährlich.
Das Hin und Her zwischen René und Rosalie nervt nach einiger Zeit und überhaupt nicht süß oder romantisch. Auch die kleine Flamme zwischen Rocco und Melina ist nicht der Rede wert und wird auch kaum weiter erwähnt.
Die Geschichte kann mich insgesamt nicht überzeugen.
Wäre das mein erstes Buch der Autorin gewesen hätte ich die anderen Büchern wahrscheinlich nicht gekauft.
FAZIT
Für mich der schwächste Band der Märchen Reihe.
- Susanna Ernst
Der Herzschlag deiner Worte
(71)Aktuelle Rezension von: AuroraSchon oft sind mir Bücher von Susanna Ernst über den Weg gelaufen und ein paar durften schon bei mir Einzug halten. Dennoch ist "Der Herzschlag deiner Worte" das erste, das ich von ihr gelesen habe.
Ich muss sagen, dass ich von ihrem Schreibstil mehr als begeistert bin. Susanna Ernst hatte mich von Anfang an voll im Griff. Ich flog nur so durch die Seiten. Oftmals, wenn ich mir vorgenommen hatte, das Buch nach Abschluss eines Kapitels zur Seite zu legen, ertappte ich mich bald darauf, dass ich mindestens schon im nächsten Kapitel war.
Die Handlung ist absolut bewegend und Stimmungsschwangungen beim Lesen sind hier absolut vorprogrammiert. Ich habe lauthals gelacht und an besonders traurigen Stellen Tränen vergossen.
Obwohl ich bereits ahnte, wohin das Ganze führen würde, habe ich das Buch sehr gern gelesen und freue mich schon jetzt auf die anderen Bücher von Susanna Ernst, die ich noch hier habe und auch auf die, die noch ihren Weg zu mir finden werden. - Fay Keenan
Annas kleiner Teeladen
(15)Aktuelle Rezension von: meinekleineweltderbuecherWas für ein traumhaft schönes Buchcover!
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und angenehm. Man findet schnell in die Geschichte und will mehr über Anna, Matthew, die Kinder, das kleine Dörfchen und den Teeladen erfahren. Ich hätte gerne viel mehr Zeit im Teeladen verbracht, das ist das einsitzige Manko aber ansonsten ein wundervolles Buch, das ich weiterempfehlen kann!
Die Geschichte der Protagonisten hat mir sehr gut gefallen. Beide schon einiges erlebt in der Vergangenheit, zögern, wollen keinen verletzen, sind vorsichtig und doch spürt man immer wieder die Anziehungskraft.
Ein Buch das mir gut gefallen hat und mich von meinem Alltag ablenken konnte. Ein Buch zum wohlfühlen und träumen. - Anne Gracie
Nur ein Kuss, Kate! (Historical Lords & Ladies, Band 3)
(3)Noch keine Rezension vorhanden - Ursel Scheffler
Zum Taufen nimmt man Wasser ohne Seife
(2)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderFlorian mag nicht so gerne duschen und Haare waschen mag er schon gar nicht. Dann steht die Taufe der kleinen Schwester an und Florian macht sich so seine Gedanken. Da wird Wasser drüber gekippt und die Haare werden nass, aber ohne Seife oder wie? Sonst brennt es doch. Eine ganz tolle Geschichte für Kinder ab vier Jahren, zum Thema Taufe. Mit wunderschönen Bildern und tollem Vorlesetext. Auch immer eine schöne Sache als Geschenk.
- Christine Jaeggi
Fatale Schönheit
(19)Aktuelle Rezension von: clematisAls Teamleiterin einer Moderedaktion in der Schweiz geht Lea stets gut gekleidet und perfekt geschminkt außer Haus. Seit der Anwendung der Lavendel-Wundercreme „Lava Sensation“ fühlt sie sich scheinbar wohl in ihrer Haut. Ihr Leben scheint perfekt, bis sie der aufgeregte Anruf einer früheren Bekannten aus der Provence erreicht. Sind die Sorgen von Florence begründet oder ist die ältere Dame im Pflegeheim bereits verwirrt? Aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit und auch aus persönlicher Neugier heraus strebt Lea nun umso mehr ein Interview mit Katja Kramer an, die an der Spitze des weltgrößten Kosmetikherstellers Lava Kosmetik steht. Warum verweigert diese erfolgreiche Frau bisher konsequent jede Antwort auf Journalistenfragen? Und dann sitzt plötzlich deren Sohn Lukas auch noch im Chefsessel vom Zeitschriftenverlag, in dem Lea arbeitet. Eine turbulente Geschichte nimmt ihren Lauf…
Von der ersten Seite weg findet sich der Leser mitten im Geschehen, muss erst einordnen, wo er sich befindet, mit welchen Figuren er es zu tun hat. Rasch lernt man verschiedene Schauplätze und Charaktere kennen, die sehr gut und glaubhaft vorgestellt werden. Abwechslungsreich wird der Handlungsverlauf mit Tagebucheinträgen aus Leas Jugendzeit verschränkt, sodass man die junge Frau gut verstehen und ihre Entscheidungen stets klar nachvollziehen kann. Auch dem neuen Chefredakteur Lukas ist nicht immer aller Erfolg in den Schoß gefallen, er trägt ebenso alte Lasten mit sich.
Neben der Haupthandlung fließt noch eine alte Sage mit ein, die von einem Fluch erzählt, welcher sich über viele Jahrzehnte und Generationen erstreckt. Somit sind jede Menge Abwechslung und Spannung garantiert und damit nicht genug, finden sich zu Beginn jedes Kapitels interessante Schönheits- und Entspannungstipps.
Christine Jaeggi schafft mit diesem Roman nicht nur eine wunderbare Wohlfühlatmosphäre, sondern bietet gleichzeitig gute Unterhaltung und Auseinandersetzung mit ernsten Themen wie Mobbing oder Ethik.
Ein rundum gelungenes Debüt dieser Autorin, deren „Das Gemälde der Tänzerin“ mich bereits begeistert hat.
- Carrie Adams
Die Patin
(8)Aktuelle Rezension von: DasTigerExperimentIch habe dieses Buch verschlugen! Weil es...
- mit Tessa King eine starke Hauptperson hat
- den Wert von Freundschaften betont
- aufzeigt, dass man auch ohne Mann und Kind durchaus glücklich sein kann
- ein Ende hat, welches mutig ist und bodenständig
- neben Witz und Humor auch tiefere Erkenntnisse bietet
Kleine Abzüge bekommt es jedoch für
- teilweise stereotypische Darstellungen
- manchmal etwas langatmig
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