Bücher mit dem Tag "patentante"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "patentante" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Die Spiegelreisende – Die Verlobten des Winters (ISBN: 9783458177920)
    Christelle Dabos

    Die Spiegelreisende – Die Verlobten des Winters

     (686)
    Aktuelle Rezension von: buchblog_duo

    Das Cover passt so gut zum Buch da es die Geschichte total gut wiederspiegelt und das innere der geschichte gut nach außen wiederkehrt.  Die Geschichte wurde so mega umgesetzt, die Welt in der die Geschichte spielt ist so unfassbar wundervoll. Es verbildlichung der traum welt total traumhaft schön beschrieben, man kann richtig gut in dieser Welt versinken und auch in der Geschichte. Im laufe der Geschichte fiebert man immer mehr mit der Progatonistin mit. Anfangs hatte ich schwierigkeiten in die Geschichte rein zukommen da es kein Buch gibt das irgendwie ähnlichkeit mit dieser Geschichte hat. Kaum eine Geschichte schafft es ein so sehr zu versaubern und ein so sehr in die Geschichte mitein zu beziehen. Die Geschichte war von anfang bis Ende total spannend, der Plott war mega und auch das Ende war total mega und so unfassbar toll.

  2. Cover des Buches Für jede Lösung ein Problem (ISBN: 9783404193493)
    Kerstin Gier

    Für jede Lösung ein Problem

     (1.609)
    Aktuelle Rezension von: Carolin_44

    Obwohl das Thema selbst heikel ist und total traurig das die Umstände in denen Gerri sich befinden für sie auswegslos erscheinen, freut es mich dass ihr Freund Ole ihren geplanten Selbstmordversuch vereitelt hat, wenn auch ungewollt, und sie danach doch noch einen Sinn im Leben und eine neue Liebe gefunden hat. 

    Lehre aus diesem Buch:

    Auch wenn manchmal alles einfach nur Scheiße ist und auswegslos scheint, man das Gefühl hat keiner würde einen vermissen wenn man nicht mehr da wäre. Oftmals zeigen die Menschen ihre Gefühle nicht genug, sagen einem nicht dass sie dich lieben.

    Wenn sich eine Tüte schließt, nicht verzweifeln es öffnet sich auch immer eine neue. Und wenn diese nicht ideal ist, dann ist es vielleicht die nächste. 

    Ich selbst bin jetzt auch 30 und es werden einem von der Gesellschaft und dem Umfeld oft Dinge aufgezwungen und dumm gebabbelt wenn man aus ihrer Sicht noch etwas nicht erreicht oder getan hat. Schwachsinn! Es ist immer noch meine eigene Entscheidung etwas zu tun oder auch eben nicht. 

    Sehr charmant und humorvoll geschrieben. Immer wieder gerne, Kerstin Gier!

  3. Cover des Buches Tante Inge haut ab (ISBN: 9783423253086)
    Dora Heldt

    Tante Inge haut ab

     (401)
    Aktuelle Rezension von: KiraNear

    Titel: Tante Inge haut ab

    Autor*in: Dora Heldt

    Erschienen in Deutschland: 2009

    Originaltitel: -

    Erschienen in -: -

    Übersetzer*in: - 

     

    Weitere Informationen:

    Genre: Slice of Life, Drama, Humor

    Preis: € 7,95 [D] | € 8,20 [A]

    Seiten: 337

    Sprache: Deutsch

    ISBN: 978-3-423-21209-0

    Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG

     

    Inhalt:

    Urlaub auf ihrer Heimatinsel Sylt! Selig begrüßt die 46-jährige Christine am Bahnhof ihren Johann, da tippt ihr das Unheil auf die Schulter: Vor ihr steht Tante Inge (64), Papas jüngere Schwester. Aber was macht sie allein auf Sylt? Noch dazu mit so vielen Koffern? Für Papa Heinz kann dies nur eines bedeuten: Inge will Walter, den pensionierten Finanzbeamten, samt gemeinsamem Reihenhaus verlassen. Als dann auch noch Inges divenhafte Freundin Renate mit ihrem Faible für (nicht nur alleinstehende) ältere Männer auftaucht, platzt Mama Charlotte der Kragen: Walter muss her, und zwar sofort! Christine stimmt Inges unbändige Lebenslust unterdessen nachdenklich. Mit Mitte 60 wagt ihre Patentante einen Neuanfang - und sie selbst?

     

    Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

    Das ist auch eines der Bücher, die ich vor etwa zwei Monaten rum geschenkt bekommen hatte. Und ich muss sagen, dass mich die Zeichnung auf dem Cover ziemlich angesprochen hat, es sieht wirklich sehr schön aus. Die Farben sind kräftig und es kommt für als Süddeutsche ein norddeutsches Feeling auf. Gut, das kommt vor allem wegen den Möwen und dem Leuchtturm, beides haben wir hier unten nicht so wirklich (zumindest nicht in meiner Gegend). Selbst war ich noch nie so weit im Norden, ich kenne ihn nur aus Romanen, Videos und Fotos. Nordlichter mögen mir das also bitte nachsehen ;-)

    So, genug zum Äußeren des Buches, nun zum Inneren. Kommen wir erstmal zu den Punkten, die mir an dem Buch gefallen haben, das waren vor allem einzelne Charaktere, wie auch die Story. Besonders Inge und die drei chaotischen Herren Walter, Heinz und Kalli haben mir am besten gefallen. Der Rest kam entweder zu wenig vor oder ist mir nicht besonders im Gedächtnis geblieben. Wenn ich da zum Beispiel an Christine denke, sie konnte sich nicht entscheiden, ob sie sich einmischen soll oder nicht, und mal tut sie es, mal zieht sie sich wieder total zurück. Oder Johann, meistens macht er nicht so viel, als witzige Sprüche von sich zu geben und Hintergrunddeko zu sein.

    Und die Story selbst, ja, das war schon ziemlich spannend teilweise. Ich mochte Inges Idee, auch wenn ich es schade finde, dass es zu manchem Storypunkt überhaupt kommen musste. Verstehen konnte ich es zwar, aber den Kopf leicht schütteln musste ich trotzdem. Vermutlich, wenn Inge ganz ruhig mit ihrem Mann über die ganze Angelegenheit geredet hätte, hätte sie alles ein bisschen einfacher haben können. So kam es zu einer Verkettung von merkwürdigen Ereignissen, die alle ein bisschen überdreht wirkten. Vermutlich, weil es damit witzig rüber kommt?

    Ich hatte ja bereits erwähnt, dass Humor in Büchern nur sehr, sehr selten bei mir funktioniert und auch das Buch brachte mich nicht zum Schmunzeln.

    Damit komme ich zu einem Punkt, der mich total genervt hat. Sowas würde mich auch im echten Leben nerven und da war ich 1:1 auf Inges Seite. Sie konnte bis zu einem gewissen Zeitpunkt nicht über ihre Pläne reden, bzw fühlte sich noch nicht bereit. Klar, ich meine, ich kann verstehen, dass man sich Sorgen macht, wenn jemand son Riesengeheimnis um etwas macht. Aber der Person dann alle möglichen Theorien und Gerüchte anzudichten; und sie permanent zu löchern, geht in meinen Augen halt einfach gar nicht! Wie gesagt, mich selbst würde das total nerven und daher würde ich andere Leute nicht ständig nerven. Kein Wunder, das Inge irgendwann nur noch die Augen verdreht hat.

    Wenn jemand mit etwas nicht rausrücken kann oder will, dann sollte man das akzeptieren! Wie oft hätte ich das zu gerne den Leuten gesagt, die Inge genervt haben mit ihren zigtausend Nachfragereien ...

    Mit diesem Punkt kamen auch viele kleine Nebenstorys und Nebenhandlungen, die teilweise doch recht überflüssig waren. Ich meine, klar, es sollte gezeigt werden, was bei den anderen passiert, während Inge ihr geheimes Ding durchzieht. Überhaupt, dass die gesamte Geschichte von verschiedenen Perspektiven erzählt wird, hat mir richtig gut gefallen! Die letzten paar Bücher, in denen es das auch gab, wurde das ja leider nicht so gut umgesetzt, aber hier war es dagegen wieder besser. Aber ja, auf so manchen Storyteil hätte man verzichten können, da er kaum bis gar nichts zum Hauptgeschehen beiträgt und auch nur selten für sich interessant oder unterhaltsam ist.

    Die Auflösung am Ende fand ich dagegen wieder super und ich mag Inges Idee, die ist wirklich sehr schön.

     

    Fazit:

    Hatte ich Spaß beim Lesen und Rätseln, was Inges Geheimnis sein könnte? Ja, das auf jeden Fall. Aber werde ich das Buch irgendwann wieder lesen? Nein, ich denke nicht. Es ist jetzt kein Buch, das ich nochmal irgendwann wieder lesen würde. Vor allem da ich die Auflösung ja schon kenne, da würden mich gewisse Punkte, die mich jetzt schon gestört haben, noch mehr stören. Und das würde mir dann doch zu sehr den Lesespaß nehmen. Beim ersten Mal durchlesen hatte ich ihn, das kann ich sicher sagen. Von mir bekommt das Buch insgesamt drei Sterne. 

  4. Cover des Buches Ein Haus für fünf (ISBN: 9783899418064)
    Susan Wiggs

    Ein Haus für fünf

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Leylascrap
    Der Buchtitel sprach mich zunächst nicht so an, aber der Klappentext machte mich neugierig. 

    Susan Wiggs hat einen sehr guten Schreibstile. Sie hat die Gabe einen in die Geschichte ein zu tauchen und sich hinein zu fühlen. 
    Lily Robinson, Lehrerin, ist single und blüht in ihrem Beruf auf. Alles ist in ihrem Leben genau geplant und hat seine Ordnung. Doch durch den Tod ihrer besten Freundin Chrystel verändert ihr Leben sich gewaltig. Denn Chrystel und ihr Ex-Mann, der mit ihr stirbt, hinterlassen 3 Kinder. Davon ist auch noch eins eine Schülerin von ihr. 
    Zusammen mit dem Onkel der Kinder, Sean McGuire, taucht sie in eine andere Welt, voller Chaos und merkt schnell, dass man nicht alles Haar genau planen kann. Und sie taucht ein in die Welt des Golfsports, der ihr vorher nicht so viel interessierte. 
    In der Geschichte gehen die 3 Kinder unterschiedlich mit dem Tod der Eltern um. Da ist einmal der älteste Sohn Cameron, 15 Jahre alt, und mitten in der Pubertät. Dann die 9 jährige Charlie, die Schülerin von Lily und die kleine Ashley, 2 Jahre alt. Jedes Kind geht natürlich anders damit um und ich finde genau Altersgerecht. 

    Eine sehr gefühlvolle Geschichte, die hier und da immer aus einer anderen Sicht einer der Hauptpersonen geschrieben wurde. Eigentlich finde ich es sowas eher verwirrend, aber Susan Wiggs hat es so gut geschrieben, dass man nicht aus dem Zusammenhang gerissen wird.
  5. Cover des Buches Die Heiratsschwindlerin (ISBN: 9783442475483)
    Sophie Kinsella

    Die Heiratsschwindlerin

     (266)
    Aktuelle Rezension von: abuelita


    Dass das Buch unter dem Namen Madeleine Wickham bereits 1999 erschienen ist, hat meinem Lesevergnügen nicht geschadet… 😊

    Milly - 18, übermütig, im Moment lebend, gibt einem Amerikaner das Ja-Wort. Damit er in England bleiben darf….

    Dann hakt sie das Ganze ab und „vergisst“ es. Bis Sie Ihren Traummann gefunden hat und heirateten möchte. Die bombastischen Hochzeitsvorbereitungen sind fast fertig, bis die Bombe platzt: Milly ist ja immer noch verheiratet….. und nun?

    Lustig, witzig, spritzig und sehr unterhaltsam.

     

  6. Cover des Buches Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Grabesruhe (ISBN: 9783734163371)
    Jim Butcher

    Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Grabesruhe

     (95)
    Aktuelle Rezension von: Drachenbuecherhort

    Fans von Urban Fantasy, Magie und Detektivgeschichten haben wahrscheinlich schon von Jim Butchers Harry Dresden gehört, dem einzigen professionellen Magier Chicagos, der sich mit allerlei übernatürlichen Problemen herumschlägt. In seinem dritten Fall, „Grabesruhe“, muss Harry einen Mordfall aufklären, der ihn in die Welt der Nekromantie führt, einer dunklen und gefährlichen Form der Magie, die Tote erweckt und Seelen manipuliert. Dabei bekommt er es nicht nur mit einem skrupellosen Zauberer, sondern auch mit einem alten Feind und mächtigen Vampiren zu tun, die alle ihre eigenen dubiosen Pläne verfolgen.

    Der dritte Band beginnt ganz anders als seine beiden Vorgänger. Anstatt dass Harry von der Polizei zu einem Fall gerufen wird, ist es diesmal sein eigener, den er zusammen mit Michael, einem Paladin mit einem magischen Schwert, lösen muss.

    Der Schreibstil von Jim Butcher hat mir auch dieses Mal sehr gut gefallen. Er ist flüssig geschrieben, lässt sich sehr gut lesen und ist auf jeden Fall sehr unterhaltend. Es gelingt dem Autor, die Spannung und den Humor in jeder Szene aufrechtzuerhalten, die Charaktere lebendig und glaubwürdig zu gestalten und den Leser in die magische Welt von Harry Dresden eintauchen zu lassen. Butcher verwendet viele Anspielungen und Verweise auf andere Werke der Popkultur, die den Roman noch interessanter machen. Sein Ton ist einzigartig und originell und hebt ihn von anderen Autoren des Genres ab.

    In „Grabesruhe“ taucht der Leser noch tiefer in die Demi-Monde ein. Zum Beispiel lernen wir durch Michael die Seite des Glaubens kennen, denn sein Glaube an Gott verleiht ihm gewisse magische Fähigkeiten und ermöglicht es ihm, sein Schwert zu führen. Das fand ich sehr spannend, auch wenn ich mich jetzt nicht als gläubig bezeichnen würde. Außerdem geht es diesmal zum ersten Mal ins Niemalsland, das Harry noch in keinem Band zuvor betreten hat. Ich muss zugeben, dass ich mir das alles ein bisschen anders vorgestellt habe, aber das ist im Nachhinein gar nicht so schlecht. Die Art und Weise, wie Jim Butcher das umgesetzt hat, war nämlich gar nicht so schlecht, sondern eher faszinierend.

    Auch die Charaktere können wieder punkten. So wächst Harry Dresden sowohl charakterlich als auch magisch über sich hinaus. Er muss sich nicht nur mit seinen eigenen Dämonen auseinandersetzen, sondern auch mit den Konsequenzen seiner Entscheidungen, die oft weitreichende Folgen haben. Dabei zeigt er Mut, Loyalität und Opferbereitschaft, aber auch Schwäche, Schuld und Angst, was ihn zu einem vielschichtigen und sympathischen Helden macht, der immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt wird.

    Auch Michael Carpenter, der in diesem Band zum ersten Mal dabei ist, hat mir sehr gut gefallen. Er ist ein Ritter des Kreuzes, der mit einem heiligen Schwert gegen das Böse kämpft. Als gläubiger und gutherziger Mann dient er Harry oft als moralischer Kompass, was für eine spannende Dynamik zwischen ihnen sorgt.

    „Grabesruhe“ gibt den Dresden Files noch einmal ordentlich Schwung und beweist, wie viel Potenzial eigentlich in dieser Buchreihe steckt. Für mich war dieser Teil ein echtes Highlight und ich bin schon sehr gespannt, wie es mit Harry Dresden weitergeht.

  7. Cover des Buches Pandablues (ISBN: 9783838771885)
    Britta Sabbag

    Pandablues

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Engelchen07

    Charlotte lebt mir Eric zusammen. Charlotte möchte eine größere Wohnung doch Eric blockt ab und verhält sich in letzter Zeit sehr seltsam. 

    Beruflich läuft es für Charlotte daher schon ein bisschen besser. Aus der Zoo-Praktikantin wird nach einer zündenden Idee eine Pressesprecherin. 

    Für ihre Freundinnen Trine und Mona ist Charlotte immer da. Auch für ihre beiden Patenkinder Finn und Elmo nimmt sich Charlotte viel Zeit. 

    Doch seit sie ihre neue Stelle hat und den anstrengenden Finn einige Zeit alleine genießen durfte, beschließt Charlotte für sich, dass sie wohl eher die Karriere - Frau statt dem Hausmütterchen ist. 

    Ein sehr unterhaltsamer Roman. Mir hat das Buch gut gefallen. Ich musste stellenweise ganz schön lachen und konnte mir Charlotte in der einen oder anderes Szene richtig bildlich vorstellen. 

  8. Cover des Buches Liebe mit drei Sternen (ISBN: 9783423214445)
    Kajsa Ingemarsson

    Liebe mit drei Sternen

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Lesezeichenfee

    Fee zum Buchinhalt:

    Agnes verliert ihren Job, weil sie sich im Weinkeller gegen ihren Chef wehrt, der sie vergewaltigen möchte. Dabei geht, aus versehen und als schon Hilfe da ist, die teure Flasche Château Pétrus kaputt. Ihr Freund betrügt Agnes und trennt sich von ihr. Ihre beste Freundin hat Probleme und Agnes hat so viel mit sich selber zu tun, dass sie nichts wirklich merkt.


    Fees Meinung:

    Eigentlich ist „Liebe mit drei Sternen“ ein nettes Buch, das ich in zwei Tagen in der Badewanne ausgelesen habe. Aber auch nur eigentlich, denn es ist nicht witzig. Im Grunde wurde alles richtig gemacht, aber es kam nicht wirklich bei mir an. Ich wurde mit Agnes nie wirklich warm, auch wenn ich mit ihr litt, aber sie war ja oft selbst schuld. Sie hätte ja ihren Freund nicht wieder aufnehmen müssen. Und wer Lola ist, hätte sie schon früher ahnen MÜSSEN, wohlgemerkt nicht können. Denn ich wusste sofort wer Lola ist.


    Das ganze war relativ langweilig, die Geschichte nicht schlecht, aber das positive war. Das war Buch Nummer 3 der Autorin und dieses hab ich wenigstens zu Ende gelesen.


    Es geschah sehr viel, so dass ich die Langeweile dann doch aushalten konnte. Alles war absehbar. Die „Sexszenen“ waren sehr gut be- und umschrieben, so dass sich davon manch eine Autorin oder Autor eine Scheibe davon abschneiden kann.


    Das Cover, das ich habe, mit einer Frau und 2 Sternen vor den Augen gefällt mir nicht so wirklich, genauso wenig wie der Rückentext. Warum auch 2 Sterne, wenn der Titel 3 Sterne verheißt, keine Ahnung. Ist aber symptomatisch, und weiß die Sternevergabe schon selbst.


    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:

    Das Buch kann man lesen, daher möchte ich auch nicht mehr dazu schreiben, denn sonst schläft man vielleicht beim Lesen ein und hat gar keine „Überraschung“ mehr. Aufgrund der „schnellen“ Lesezeit gibt es 3 Sterne, sonst eher 2. Es war ein „netter“ schwedischer Roman.


  9. Cover des Buches Hundert Jahre ungeküsst (ISBN: 9783401801636)
    Gabriella Engelmann

    Hundert Jahre ungeküsst

     (194)
    Aktuelle Rezension von: Buechergeplauder

    Als Rosalie noch ein kleines Baby war wurde sie von einem Fluch belegt. An ihrem siebzehnten Geburtstag wird Rosalie in einen tiefen Schlaf fallen und nie mehr auferstehen.


    Rosalie glaubt nicht an dieses Märchen. Ihre Eltern allerdings glauben sehr wohl an diesen Fluch und haben Rosalie wie ein rohes Ei behandelt. 


    Es ist der Tag gekommen, an dem Rosalie sich von ihren Eltern lösen möchte. Sie will endlich ihr eigenes Leben führen. Sie fängt eine Ausbildung im Schlosshotel an und zieht in ein kleines Apartment. Endlich ist sie unabhängig und kann selbst über ihr Leben bestimmen.


    Während ihrer Ausbildung lernt Rosalie den Sohn vom Besitzers des Schlosshotel kennen und prompt verliebt sie sich ihn in. Auch er scheint von Rosalie angetan zu sein und die beiden verabreden sich.


    Immer wieder bekommt Rosalie Nachts besuch von einem Geist. Es handelt sich um eine Frau, die Rosalie zwar fremd ist, vor der sie allerdings keine Angst verspürt. Sie versucht etwas mehr über den Geist zu erfahren und möchte herausfinden, wieso sie sich ausgerechnet Rosalie zeigt.


    Rosalie findet heraus, dass die Frau eine Vorfahre des Schlosshotels ist und dass sie damals in dem unheimlichen Turmzimmer, der niemals betreten werden darf, gelebt hat und auch dort umgekommen ist. 


    Die Frau bittet Rosalie, an ihrem siebzehnten Geburtstag, in das Turmzimmer zu gehen und ihren Geist zu befreien, damit sie endlich Frieden findet. Rosalie tut ihr den Gefallen und der Fluch, der auf Rosalie lastet, nimmt seinen Lauf.


    Der zweite Band der "Märchenadoption" Reihe von Gabriella Engelmann und diesmal geht es um die Neuerzählung von Dornröschen. 


    Die Geschichte fing spannend an und wurde von Kapitel zu Kapitel aufregender. Der Geist und das verbotene Turmzimmer haben mich sogar etwas zum gruseln gebracht.


    Rosalie habe ich schnell in mein Herz geschlossen und natürlich auch ihre beste Freundin, die so stark und selbstsicher ist. 


    Das einzige was mir nicht gefallen hat ist leider das Ende. Es war mir etwas zu verwirrend und vieles hat für mich keinen Sinn mehr ergeben. Das Ende ist ziemlich offen gestaltet, was mir persönlich auch nicht zugesagt hat. 


    Ansonsten war die Geschichte wirklich lesenswert und ich hatte richtig Freude am Lesen. Das Buch habe ich in nur wenigen Stunden beendet, da mich die Geschichte gefesselt hat. Ich wollte unbedingt mehr über den Hintergrund des Turmzimmers und über den Geist der Frau erfahren und konnte nicht abwarten die nächsten Kapitel zu verschlingen.


  10. Cover des Buches Der Herzschlag deiner Worte (ISBN: 9783426521236)
    Susanna Ernst

    Der Herzschlag deiner Worte

     (71)
    Aktuelle Rezension von: Aurora

    Schon oft sind mir Bücher von Susanna Ernst über den Weg gelaufen und ein paar durften schon bei mir Einzug halten. Dennoch ist "Der Herzschlag deiner Worte" das erste, das ich von ihr gelesen habe.
    Ich muss sagen, dass ich von ihrem Schreibstil mehr als begeistert bin. Susanna Ernst hatte mich von Anfang an voll im Griff. Ich flog nur so durch die Seiten. Oftmals, wenn ich mir vorgenommen hatte, das Buch nach Abschluss eines Kapitels zur Seite zu legen, ertappte ich mich bald darauf, dass ich mindestens schon im nächsten Kapitel war.
    Die Handlung ist absolut bewegend und Stimmungsschwangungen beim Lesen sind hier absolut vorprogrammiert. Ich habe lauthals gelacht und an besonders traurigen Stellen Tränen vergossen.
    Obwohl ich bereits ahnte, wohin das Ganze führen würde, habe ich das Buch sehr gern gelesen und freue mich schon jetzt auf die anderen Bücher von Susanna Ernst, die ich noch hier habe und auch auf die, die noch ihren Weg zu mir finden werden.

  11. Cover des Buches Annas kleiner Teeladen (ISBN: 9783426523421)
    Fay Keenan

    Annas kleiner Teeladen

     (15)
    Aktuelle Rezension von: meinekleineweltderbuecher

    Was für ein traumhaft schönes Buchcover!


    Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und angenehm. Man findet schnell in die Geschichte und will mehr über Anna, Matthew, die Kinder, das kleine Dörfchen und den Teeladen erfahren. Ich hätte gerne viel mehr Zeit im Teeladen verbracht, das ist das einsitzige Manko aber ansonsten ein wundervolles Buch, das ich weiterempfehlen kann! 


    Die Geschichte der Protagonisten hat mir sehr gut gefallen. Beide schon einiges erlebt in der Vergangenheit, zögern, wollen keinen verletzen, sind vorsichtig und doch spürt man immer wieder die Anziehungskraft.
    Ein Buch das mir gut gefallen hat und mich von meinem Alltag ablenken konnte. Ein Buch zum wohlfühlen und träumen.

  12. Cover des Buches Nur ein Kuss, Kate! (Historical Lords & Ladies, Band 3) (ISBN: B001EERV4O)
  13. Cover des Buches Zum Taufen nimmt man Wasser ohne Seife (ISBN: 9783522305280)
    Ursel Scheffler

    Zum Taufen nimmt man Wasser ohne Seife

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Katjes
    Ein ganz tolles Buch zum Thema Taufe und Paten.
  14. Cover des Buches Boys, Bears, and a Serious Pair of Hiking Boots (ISBN: 9780763649944)
  15. Cover des Buches Fatale Schönheit (ISBN: B00TBPFNBQ)
    Christine Jaeggi

    Fatale Schönheit

     (19)
    Aktuelle Rezension von: clematis

    Als Teamleiterin einer Moderedaktion in der Schweiz geht Lea stets gut gekleidet und perfekt geschminkt außer Haus. Seit der Anwendung der Lavendel-Wundercreme „Lava Sensation“ fühlt sie sich scheinbar wohl in ihrer Haut. Ihr Leben scheint perfekt, bis sie der aufgeregte Anruf einer früheren Bekannten aus der Provence erreicht. Sind die Sorgen von Florence begründet oder ist die ältere Dame im Pflegeheim bereits verwirrt? Aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit und auch aus persönlicher Neugier heraus strebt Lea nun umso mehr ein Interview mit Katja Kramer an, die an der Spitze des weltgrößten Kosmetikherstellers Lava Kosmetik steht. Warum verweigert diese erfolgreiche Frau bisher konsequent jede Antwort auf Journalistenfragen? Und dann sitzt plötzlich deren Sohn Lukas auch noch im Chefsessel vom Zeitschriftenverlag, in dem Lea arbeitet. Eine turbulente Geschichte nimmt ihren Lauf…

    Von der ersten Seite weg findet sich der Leser mitten im Geschehen, muss erst einordnen, wo er sich befindet, mit welchen Figuren er es zu tun hat. Rasch lernt man verschiedene Schauplätze und Charaktere kennen, die sehr gut und glaubhaft vorgestellt werden. Abwechslungsreich wird der Handlungsverlauf mit Tagebucheinträgen aus Leas Jugendzeit verschränkt, sodass man die junge Frau gut verstehen und ihre Entscheidungen stets klar nachvollziehen kann. Auch dem neuen Chefredakteur Lukas ist nicht immer aller Erfolg in den Schoß gefallen, er trägt ebenso alte Lasten mit sich. 

    Neben der Haupthandlung fließt noch eine alte Sage mit ein, die von einem Fluch erzählt, welcher sich über viele Jahrzehnte und Generationen erstreckt. Somit sind jede Menge Abwechslung und Spannung garantiert und damit nicht genug, finden sich zu Beginn jedes Kapitels interessante Schönheits- und Entspannungstipps.

    Christine Jaeggi schafft mit diesem Roman nicht nur eine wunderbare Wohlfühlatmosphäre, sondern bietet gleichzeitig gute Unterhaltung und Auseinandersetzung mit ernsten Themen wie Mobbing oder Ethik.

    Ein rundum gelungenes Debüt dieser Autorin, deren „Das Gemälde der Tänzerin“ mich bereits begeistert hat.

  16. Cover des Buches Die Patin (ISBN: 9783547710977)
    Carrie Adams

    Die Patin

     (8)
    Aktuelle Rezension von: DasTigerExperiment

    Ich habe dieses Buch verschlugen! Weil es...

    • mit Tessa King eine starke Hauptperson hat
    • den Wert von Freundschaften betont
    • aufzeigt, dass man auch ohne Mann und Kind durchaus glücklich sein kann
    • ein Ende hat, welches mutig ist und bodenständig
    • neben Witz und Humor auch tiefere Erkenntnisse bietet

    Kleine Abzüge bekommt es jedoch für

    • teilweise stereotypische Darstellungen
    • manchmal etwas langatmig
    Zusammengefasst kann man sagen, dass sich dieses Buch perfekt für einen kuschligen Abend auf dem Sofa eignet und zwar mit einem schönen Glas Wein dazu (den auch im Buch wird getrunken. Und zwar richtig viel!). Es ist ein teilweise witziger, teilweise berührender Frauenroman, bei dem man nicht nur herzlich lachen kann, sondern auch zum Nachdenken angeregt wird, was ein glückliches Leben für einen selbst bedeutet.
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