Bücher mit dem Tag "pathfinder"
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8 Bücher
- Andy Weir
Der Marsianer
(861)Aktuelle Rezension von: Claudia92Die Menschheit hat eine Marsmission entsendet um Daten und Fakten, sowie Proben vom Mars zu sammeln. Doch bei einem Einsatz geht etwas richtig schief. Ein Sturm kommt auf und der Astronaut Mark Watney wird von seiner Gruppe getrennt und verletzt. Die anderen haben keinen Funkkontakt mehr zu ihm und gehen davon aus, dass er es nicht überlebt hat.
Doch entgegen allen Erwartungen hat Mark überlebt und beginnt nun, sich auf dem Mars einzurichten, da die nächste Rettungsmission erst nach sehr langer Zeit kommen kann.
Es ist super dargestellt, wie er den Mars kultiviert und sich nicht entmutigen lässt. Ein starkes Buch.
- Frederick Forsyth
Die Todesliste
(40)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerEigentlich ist diese Rezension eine Abbruch-Rezension, denn ich habe leider nur 86 von den 320 Seiten gelesen. Ich habe mir trotzdem eine Meinung über das Buch gebildet und nehme mir das Recht raus, diese Meinung in eine Rezension zu verpacken.Ich habe das Buch gekauft, weil ich den Klappentext unheimlich spannend fand. Das Thema ist leider aktuell und ich mag es Hintergründe zu erfahren. Wenn das Alles dann noch in eine schöne Geschichte gepackt wird, kann man mich schon einfangen.Auf den ersten Seiten hatte ich schon das Gefühl, dass extrem ausgeholt wird, um zur Hauptgeschichte zu kommen. Irgendwie war das alles schon eine Aneinanderreihung von Fakten, die ich tatsächlich schon mal gehört hatte. Fakten, die wirklich passiert sind. Es werden Namen genannt, die es gibt, aber auch Namen, die sicherlich Fiktion waren. Ich muss hier auch ehrlich gestehen, dass meine Neugierde hier nicht geweckt wurde um weitere Nachforschungen anzustellen.
Als dann langsam die Hauptgeschichte im “heute” anfing, hatte ich gehofft, dass endlich eine richtige Geschichte losgeht. Mit Charakteren, die was erleben. Es kann ja gerne Fiktion sein, die auf Tatsachen beruht, aber irgendwie war das nichts. Es folgten immer noch eine Aneinanderreihung von Fakten. Es wird zwischen Charakteren hin und her gesprungen, aber keine Grundgeschichte aufgebaut.
Ich muss auch leider dem Schreibstil des Autors eine große “Schuld” zuschieben. Für einen Thriller ist der Schreibstil sehr monoton und stellenweise recht überheblich / abgehoben. Ich hatte das Gefühl einen Aufsatz eines Professors zu lesen und kein Buch, das mich unterhalten möchte. Es war ermüdend und ohne jegliche Spannung. Das Buch hat mich auf dem ersten Drittel nicht fesseln können.Ich weiß, es ist hart ausgedrückt. Ich breche ungerne Bücher ab und überfliege eher die Seiten, damit ich nichts verpasse. Aber da im ersten Drittel immer noch keine richtige Geschichte aufgebaut wurde, gehe ich nicht davon aus, dass es überhaupt noch passieren könnte.
Wer gerne Fakten liest und wem das ganze Thema interessiert, dem möchte ich das Buch ans Herz legen.Wer allerdings Tatsachen in eine spannende Geschichte verpackt haben möchte, der sollte dieses Buch eher meiden.
Das Cover: Das Cover passt total gut zum Titel. Mich hat es sofort angesprochen.
Fazit: Das Buch war leider ein absoluter Flop für mich. Der Klappentext verspricht so viel und hält es nicht. Der Schreibstil des Autors konnte mich gar nicht packen und die Geschichte ist auch eher auch Aneinanderreihung von Fakten, als eine Geschichte.
- Jim Zubkavich
Pathfinder
(2)Aktuelle Rezension von: OriginaldibblerDIE FINSTERE FLUT ist der erste Comic zum Rollenspiel Pathfinder. Genau genommen enthält der Band die 6 Hefte der US-Reihe "Pathfinder: Dark Waters Rising" und die Bonusgeschichte "Der letzte Goblin im Mooswald".
Die Story ist relativ einfach und altbekannt: Die 6 Archetyp-Helden aus dem Rollenspiel - Krieger Valeros, Hexenmeisterin Seoni, Elfen-Schurkin Merisiel, Magier Ezren, Zwergen-Waldläufer Harsk und Klerikerin Kyra - stellen fest, dass die Goblins rund um Sandspitze besonders aktiv sind und gehen der Sache nach. Der Start erinnert stark an die Pathfinder-Kampagne DAS ERWACHEN DER RUNENHERRSCHER. Danach geht es aber etwas einfacher weiter. Schließlich will das Ende innerhalb von 6 Heften erreicht sein. Auch der Hintergrund der Archetyp-Helden wird näher beleuchtet. Dabei bleiben sie - aus meiner Sicht - allerdings so flach und langweilig wie man es von Archetypen auch erwartet.
Das Problem ist aber trotzdem nicht die Story, sondern die Zeichnungen. Fünf der sechs Hefte wurden von Andrew Huerta gezeichnet. Grundsätzlich sind seine Zeichnungen nicht schlecht aber - und das ist natürlich nur meine Sicht - er kann einfach keine Gesichter zeichnen. Eins der Hefte wurde von Jake Bilbao gezeichnet. Dieser Part gefällt mir wesentlich besser. Noch besser ist allerdings die Zusatzgeschichte "Der letzte Goblin von Mooswald". Die Zeichnungen von Ivan Anaya gefallen mir gut.
Im Anschluss an die Comics gibt es eine Covergalerie und reichlich (44 Seiten!) Bonusmaterial, das helfen soll die Inhalte des Comics im Rollenspiel zu verwenden.