Bücher mit dem Tag "patmos"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "patmos" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Der kleine Prinz (ISBN: 9783864847639)
    Antoine de Saint-Exupéry

    Der kleine Prinz

     (154)
    Aktuelle Rezension von: Willson

    Einfach nur großartig,  welch ein fantastisches Universum in dem Buch geschaffen wurde. Die Sicht des kleinen Prinzen lässt mich jedes Mal wenn ich das Buch lese,  kurz innehalten und über mein Leben nachdenken.  

  2. Cover des Buches Die Känguru-Offenbarung (Känguru 3) (ISBN: 9783844908435)
    Marc-Uwe Kling

    Die Känguru-Offenbarung (Känguru 3)

     (220)
    Aktuelle Rezension von: Buecherkopfkino

    Ich habe die Bücher bereits gelesen und gehört. Ausschnitthaft habe ich sie bestimmt schon häufiger gehört. Als wir jetzt beim Kochen wieder am Überlegen waren, was wir hören wollen, haben wir uns mit Freude für Das Kanguru entschieden. Bei jedem Hören habe ich eine unglaubliche Freude an den Büchern von Marc Uwe Kling Er selber liest seine Geschichten nunmal auch am besten vor. Ich habe aber auch die Bücher von ihm. In meinem Bücherregal stehen: Die kompletten "Känguruchroniken" und "Qualityland 1+2" . 

    Bevor jemand fragt: Ja, ihr seht richtig. Qualityland 2 ist sogar noch eingeschweißt. Warum? Weil ich es direkt gekauft hatte, aber dann habe ich entdeckt, dass es auch schon das Hörbuch gibt. Ich habe es mir dann also lieber vorlesen lassen, anstatt es selber zu lesen. 🙈😂

     

    Mein Fazit: für "Die Känguru-Offenbarung" 5/5🦉und eine unbedingte, absolute Hörempfehlung, sowie für alle anderen Bücher von Marc Uwe Kling. 

    Ach, und der Film "Die Känguruchroniken" ist auch sehr sehenswert, wenn auch nicht so gut wie die Bücher.

  3. Cover des Buches Die Hexenjäger (ISBN: 9783943883329)
  4. Cover des Buches Vollidiot (ISBN: 9783839897140)
    Tommy Jaud

    Vollidiot

     (91)
    Aktuelle Rezension von: Julia_x3

    Der Titel und die dazugehörige Zusammenfassung des Inhaltes hat mich gereizt dieses Buch zu hören. 

    Es geht um ein typisches Dilemma. Es geht um das Singleleben nach einer gescheiterten Beziehung und die Findung einer neuen Liebe. Manchmal gar nicht so weit weg wie man denkt. Dabei geht es auch in diesem Buch wieder sehr humorvoll zu. Ich hatte oft das Bedürfnis entweder los zu lachen oder laut zu seufzen. Was ich wahrscheinlich auch tat. Irgendwie kann jeder aus diesem Buch einiges aus seinem eigenen Leben verbinden. 

    Der Sprecher hat das alles gut rüber gebracht und somit wurde dieses Hörbuch stimmig. 

    Das perfekte Hörbuch zum nebenbei lauschen, ganz ohne Anstrengung. 

  5. Cover des Buches Cicero (ISBN: 9783491691322)
    Manfred Fuhrmann

    Cicero

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Admiral
    Cicero gehört bestimmt mit Caesar, Pompeius und Alexander zu denjenigen Gestalten der Antike, die jede Generation für sich neuentdecken und neuinterpretieren muss. Ist er ein nerviger und vergangenheitsidealistischer gescheiterter Republikaner oder ein geistiges Fundament unseres heutigen Europa ? Oder gar beides ?

    In dieser Biographie "Cicero und die römische Republik" (meine Ausgabe: 2. Auflage von 1994) versucht Manfred Fuhrmann (auch/besonders ?) dem fachfernen Interessenten, Cicero näherzubringen. Dieses Buch ist hier eventuell als Gipfel einer langjährigen Beschäftigung Fuhrmanns mit Cicero anzusehen. Immerhin ist Fuhrmann besonders durch seine umfassende Übersetzungstätigkeit zum (oratorischen) Werk Ciceros bekannt und geschätzt. Auch für mich waren die Übersetzungen und Kurzeinleitungen/-kommentare immer eine große Hilfe.

    Cicero behandelt er hier in diesem Buch besonders kontextlastig. Das heißt, anhand von Cicero beschreibt er auch die römische Umstände sehr intensiv mit: zeitgenössische Ereignisgeschichte, Einführung in die Philosophie, Korrespondenzen, Ämterlaufbahn, Provinzialadministration, Rechtsprechung, Elitengeschichte, ideele Grundlagen, etc. Auch die Perspektive, aus der Fuhrmann heraus Cicero betrachtet, ist wohl die näherungsweise richtigste. Der Buchtitel weist daraufhin, dass Cicero eng verknüpft ist mit dem politischen Geschehen in der und um die Römische(n) Republik. Und tatsächlich zeigen Ciceros Reden und Briefe tatsächlich, dass er sich selbst auch diesem Lebensinhalt gewidmet hat. So zeigt denn auch Fuhrmann Bewertung von Ciceros Schriftstellerei, dass sie erst entstehen konnte, als Cicero sein Potenzial nicht mehr in politische Betätigung kanalisieren konnte (die in den Rezensionen viel zitierte Stelle S. 114f.).

    Die Lebensbeschreibung ist streng chronologisch ausgerichtet (nicht thematisch wie Kienasts Cato-Biographie aufgrund der dürftigen Quellen) und wir begleiten Cicero von der Geburt in Arpinum 106 bis zu seinem Tod auf der Flucht in den Osten 43. Dabei erhalten wir auch einen einzigartigen Einblick in die Gedankenwelt dieses Mannes, da von sonst keiner Person der Antike so viel (persönliches) überliefert ist. Folgerichtig arbeitet Fuhrmann auch viel mit diesen Quellen.



    Evtl. orientiert sich Fuhrmann dabei ein wenig zu stark an Ciceros Eigenbild. Die Übertreibung Ciceros bzgl. der Catilina-Affäre ist evtl. etwas unterschätzt, Cicero als Staatsmann evtl. etwas überschätzt. Wir müssen wohl nicht direkt dem harten und polemischen Urteil Mommsens folgen (ein »Staatsmann ohne Einsicht, Ansicht und Absicht«, ein »Menschen mit schwach überfirnißter Oberflächlichkeit«, von »gräßlicher Gedankenöde«), doch ist Ciceros Scheitern zwischen Optimaten und Popularen doch etwas schwerwiegender als es bei Fuhrmann rüberkommt.


    Alles in allem aber auf jeden Fall ein sehr lesenswertes Buch, das in 18 überwiegend kurzen Kapiteln, Ciceros Leben mit deutschen Übersetzungen der lat. Cicero-Quellen untermauert darstellt. Fuhrmann Sprache ist hierbei überraschend angenehm und unaufdringlich. Das Buch lässt sich (beinahe) wie ein netter Roman lesen. Dabei ist jedoch die Episode der Bürgerkriege zwischen Caesarianern und Republikanern und dann der angedeutete zwischen Antonius und Octavian verwirrend und seltsam aufgezogen. Antonius' Politik scheint seltsam ziellos und Octavian scheint seltsam passiv bis tatenlos.
    In die philosophischen und staatstheoretischen Schriften führt Fuhrmann sehr knapp und pointiert ein, ohne den Lesefluss zu unterbrechen. Leider kommen Kontext und Erklärung bei einigen Reden (zB de imperio Pompei) mMn deutlich zu kurz.
    Störend empfand ich die Art der deutschen Quellenzitate und Zitatsangaben.

    Beigefügt ist noch ein Stammbaum der Tullii Cicerones (der leider recht unnötig ist, da -wie Fuhrmann selbst 308 erwähnt- Cicero der einzige wirklich bekannte Vertreter dieser gens ist. Anders zB im julisch-claudischen Kaiserhaus, wo der Überblick ohne -manchmal aber auch trotzdem- Stammbaum schnell verloren geht), ein knappes Literaturverzeichnis, ein Register und 2 Karten, von denen besonders die 2. für Ciceros Kilikienaufenthalt sehr hilfreich ist.


    Fuhrmann bleibt auch das ganze Buch über seinem Ausgangsanspruch treu, das Buch für fachfremde Interessenten les- und verstehbar zu machen. Er scheint dabei auch Erfolg gehabt zu haben, da das Buch bereits in 5. Auflage zu sein scheint, wenn ich das auf Wikipedia richtig gesehen habe.




    Für diese "Rezension" (das soll zumindest eine sein. Ob sie es ist, entscheidet ihr ;D) habe ich noch in einige mehr oder weniger wissenschaftliche Rezensionen reingesehen. Ich nehme sie hier in eine kurze Literaturliste mit auf:

    Graffenried, in: SZG 43 (1993), S. 617.
    Radke, in: Gymnasium 97 (1990), S. 568-570. (er behandelt hier noch zusätzlich die Arbeiten Habichts und Narduccis zu Cicero)
    Girardet, in: HZ 252 (1991), S. 135-6.
    Habicht, in: Gnomon 63 (1991), S. 269-70.
    Kytzler, in: Rhetorik 10 (1991), S. 153-4.

    Falls ihr die Möglichkeit habt, in diese Zeitschriften reinzuschauen, lest zusätzlich die dortigen Rezensionen. ;)

  6. Cover des Buches Urmel taucht ins Meer (ISBN: 9783865362681)
    Max Kruse

    Urmel taucht ins Meer

     (3)
    Aktuelle Rezension von: PrinzessinMurks
    Geheimnisvoll und urig kam das Meer-Abenteuer von Urmel und seinen Freunden für mich schon immer daher. Die Expedition mit dem Schiff, die Atmosphäre von Seefahrergeschichten und schließlich das Eintauchen in die geheimnisvolle Unterwasserwelt! Dirk Bach ließt das Abenteuer wie ich es als Kind gerne vorgelesen bekam: ohne Albernheiten aber mit Riesenspaß an den Sprachspielereien und den skurrilen Figuren rund um das Urmel. *** Mein allerliebstes Urmel-Abenteuer!
  7. Cover des Buches Meine griechische Taverne (ISBN: 9783442455898)
    Tom Stone

    Meine griechische Taverne

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Dilbertine
    Eine wunderschöne Geschichte, die anscheinend authentisch ist, über einen amerikanischen Lehrer, der sein Glück mit einer Taverne auf Patmos versucht und in den griechischen Alltag abtaucht. Am Ende der Saison ist er um ein paar Illusionen bzw. um die griechische Männerfreundschaft beraubt. Dennoch schreibt er so liebevoll über seine Erlebnisse, dass es ein wahres Fest für alle Griechenlandliebhaber ist. Im Anhang des Buches sind alle Kochrezepte, die im Verlauf des Buches erwähnt werden, zum Nachkochen skizziert.
  8. Cover des Buches Die Insel (ISBN: 9783936384789)

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