Bücher mit dem Tag "patricia anne"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "patricia anne" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Mörderische Aussichten (ISBN: 9783423253239)
    Anne George

    Mörderische Aussichten

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Patricia Anne (Hauptprotagonistin): Eine Lehrerin im Ruhestand. Sie lebt mir ihrem Ehemann Fred und ihrem alten Hund Woofer in Birmingham, Alabama in „geordneten Verhältnissen“. Sie hilft gerne wenn jemand in Not ist und kommt deshalb auch mit Verbrechen in Konflikt. Von ihrer Schwester wird sie liebevoll „Maus“ genannt.
    Mary Alice: Die ältere Schwester von Patricia Anne. Sie hat schon drei Ehemänner überlebt und da sie alle vermögend waren kann sie sich nicht beklagen. Mit Patrica Anne ist sie nicht immer einer Meinung und auch Fred hat unter ihren Bevormundungen zu leiden – weiß sich aber zu wehren. Nicht nur ihre Schwester Patricia Anne nennt sie „Schwesterherz“.
    Die beiden Schwestern sind nicht nur vom Wesen grundverschieden, sondern sehen sich auch nicht ähnlich. Mary Alice behauptet sogar (im Scherz), dass Patricia Anne bei der Geburt vertauscht wurde. Patricia Anne ist nicht nur ein ganzes Stück kleiner sondern auch nur halb so schwer.
    Die Bücher leben von den Dialogen. Was bei anderen Büchern schnell langweilig wird ist hier das i-Tüpfelchen. Das Lesen hat Spaß gemacht und ich habe oft vor mich hin geschmunzelt. Das einzige was mich gestört hat ist Patricia Annes Aspirinkonsum. Kann man wirklich so viel Tabletten schlucken?
    Mörderische Aussichten
    Der Sohn von Mary Alice heiratet und diese vermutet, dass die Braut Sunshine nur hinter seinem Geld her ist. Beim Besuch von Patricia Anne und Mary Alice im Wohnwagencamp der Familie von Sunshine stolpern sie zu allem Überfluss über eine Leiche. Und schon stecken die beiden Schwestern wieder mitten in einem Mordfall.
  2. Cover des Buches Mörderische Familienbande (ISBN: 9783423253154)
    Anne George

    Mörderische Familienbande

     (26)
    Aktuelle Rezension von: UlrikesBuecherschrank

    Patricia Ann und Mary Alice sind Schwestern.Ihr neuestes Hobby ist die Genealogie.Sie verabreden sich mit Meg Bryan einer Ahnenforscherin.Nach einem Mittagessen mit Meg springt diese einige Minuten später aus dem neunten Stock des Gerichtsgebäudes.War es Selbstmord oder wurde sie gestoßen?Die zwei unterschiedlichen Schwestern begeben sich auf Tätersuche.

    Der Schreibstil ist leicht,eher ruhig und bildhaft und ich kam recht zügig durch das Buch.Die Protagonisten sind sympathisch,leicht schräg angehaucht(besonders die Schwestern)und sie passen recht gut in dieses Geschichte hinein.Die Spannung nimmt leicht und stetig zu dabei kommt das humorvolle auch zum Zuge.

    Fazit:Zu Beginn wurde ich mit den verschiedensten Familienmitgliedern bekanntgemacht.Das war mir manchmal etwas zu kompliziert und ich brauchte eine Weile um in die Geschichte hineinzugekommen.Aber nach dem dritten Kapitel wurde es dann um einiges besser.Obwohl es dann im letzten Drittel wieder mit den Namen komplizierter wurde. Die Dialoge zwischen den beiden Schwestern sind zum Teil locker und sehr amüsant.Schwarzer Humor gibt es zwischendurch auch so dass ich auch mal schmunzeln  musste. Es wird aus Sicht der Patricia Anne erzählt.Die Autorin lässt sie ohne jegliche Aufregung erzählen das mir aber sehr entgegenkam.Sie erzählt gefühlvoll und mit viel Liebe von ihrer Familie.Nervig fand ich dass Patricia laufend von Schwesterherz geredet hat und nicht den Namen ihrer Schwester genannt hatte.Ihre Schwester Mary ist dagegen ein Unikat aber sie ergänzen sich fantastisch.Das ganze spielt sich in dem schönen Birmingham ab und handelt vom erforschen der  Ahnen,Urahnen und den Stammbäumen im allgemeinen und insbesonderem.Dabei kommt das fast schon turbulente Familienleben der beiden nicht zu kurz.Dieser Cosy-Krimi ist der dritte Band einer achtteiligen Reihe.Ich kenne die Vorgängerbücher nicht trotzdem bin ich gut mitgekommen auch weil der Krimi in sich abgeschlossen ist.

  3. Cover des Buches Mörderischer Auftritt (ISBN: 9783423253581)
    Anne George

    Mörderischer Auftritt

     (13)
    Aktuelle Rezension von: schacla

    Inhalt: Der Abend hätte so schön sein können.
    Mary Alice und Patricia Anne haben Plätze in der aller ersten Reihe ergattert. Sie haben sich so darüber gefreut, wer würde das auch nicht. Eine Schar von Elfis-Imitatoren von nahem die Hüften kreisen zu sehen und dies in der ersten Reihe. Doch wo die zwei Schwester aufrauchen, lässt das Verbrechen nicht auf sich warten. Kurz nach Beginn des Auftritts, stürzt ein Elvis ins Orchester und ist auf der Stelle Tod. Als dann die Mordwaffe, ausgerechnet in der Handtasche von Patricia Anne auftaucht, gehen sie zusammen wieder auf Mörderjagd.


    Meine Meinung: Es erinnert mich irgendwie an die alten Krimi Filme.
    Anne George schafft es hier mit ihrer Art zu schreiben, eine Geschichte mit zwei alten Damen, jung und frisch darzustellen. Allgemein liest sich dieses Buch angenehm fliessend und es macht Spass den beiden Damen bei ihrer Mörderjagd zuzusehen.
    Mary Alice und Patricia Anne finde ich zwei ganz reizende, liebe Damen. Mary Alice kann einem mit ihren Charakter Eigenschaften  ab und zu bisschen auf die Nerven gehen. Doch genau ihre schrullige nervende Art, macht sie zu einer liebeswerten, junggebliebenen, alten Frau. Die anderen Protagonisten find ich sehr sympathisch, obwohl die in dieser Geschichte nicht sonderlich gross zum zug kamen, was aber auch nicht schlimm ist.
    Dennoch gab ich dem Buch 4 anstelle 5 Sterne, denn auch wenn das Buch zum Teil auch Spannung beinhaltet und das Ende eine interessante Wendung hat, gab es eine Sache die mich bisschen gestört hat. Für mich wurde es zum Teil einfach zu lang gezogen. Es passiert zwischen durch einfach so gar nichts Wichtiges. Sicher wenn sie zusammen einen Tee trinken, kommt schon bisschen was dabei raus, aber so wirklich interessant war es halt nicht. Daher konnte es mich nicht ganz überzeugen, auch wenn die Story an sich toll ist.


    Mein Fazit: Eine schöne Kriminalgeschichte mit zwei bezaubernden alten Damen. Sicher was für Jung und Alt. Auch was für Leute die gerne mal eine Geschichte lesen, bei denen die Helden nicht immer junge Hüpfer sind.

  4. Cover des Buches Mörderische Verstrickungen (ISBN: 9783423253345)
    Anne George

    Mörderische Verstrickungen

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Jana_hat_buecher

    Die Schwestern Patricia Anne und Mary Alice wollen ihrem Cousin helfen seine verschwundene Ehefrau zu finden. Bei der Suche werden sie auf eine Sekte aufmerksam, die Schlangen vergöttert und sich von diesen auch beißen lässt. Doch was hat es mit der Verbindung zu dieser Sekte auf sich und warum liegt in deren Kirche eine tote Frau?

    Ich wurde etwas von dem Covergeblendet und in die Irre geführt, da ich der Meinung war, dass meine zwei Hobbies Wolle und Krimi hier aufeinandertreffen. Leider war nicht einmal die Rede von Wolle, Stricken, o.ä  noch empfand ich das Buch als Krimi. Es war eher Klamauk und gewollt lustige (obwohl ich es kein Stück amüsant fand) Geschichte mit viel Schmarrn! Mehrfach wollte ich das Buch abbrechen, da ich es zu dumm und langweilig fande und jetzt ärgere ich mich, weil ich in der Zeit lieber ein anderes Buch gelesen hätte 🤪

  5. Cover des Buches Murder on a Bad Hair Day (ISBN: 9780061849534)
  6. Cover des Buches Murder Runs in the Family (ISBN: 9780061849688)
  7. Cover des Buches Mörderische Dividende (ISBN: 9783423253277)
    Anne George

    Mörderische Dividende

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Patricia Anne (Hauptprotagonistin): Eine Lehrerin im Ruhestand. Sie lebt mir ihrem Ehemann Fred und ihrem alten Hund Woofer in Birmingham, Alabama in „geordneten Verhältnissen“. Sie hilft gerne wenn jemand in Not ist und kommt deshalb auch mit Verbrechen in Konflikt. Von ihrer Schwester wird sie liebevoll „Maus“ genannt.
    Mary Alice: Die ältere Schwester von Patricia Anne. Sie hat schon drei Ehemänner überlebt und da sie alle vermögend waren kann sie sich nicht beklagen. Mit Patrica Anne ist sie nicht immer einer Meinung und auch Fred hat unter ihren Bevormundungen zu leiden – weiß sich aber zu wehren. Nicht nur ihre Schwester Patricia Anne nennt sie „Schwesterherz“.
    Die beiden Schwestern sind nicht nur vom Wesen grundverschieden, sondern sehen sich auch nicht ähnlich. Mary Alice behauptet sogar (im Scherz), dass Patricia Anne bei der Geburt vertauscht wurde. Patricia Anne ist nicht nur ein ganzes Stück kleiner sondern auch nur halb so schwer.
    Die Bücher leben von den Dialogen. Was bei anderen Büchern schnell langweilig wird ist hier das i-Tüpfelchen. Das Lesen hat Spaß gemacht und ich habe oft vor mich hin geschmunzelt. Das einzige was mich gestört hat ist Patricia Annes Aspirinkonsum. Kann man wirklich so viel Tabletten schlucken?

    Mörderische Dividende
    Die beiden Schwestern werden von Patricia Annes Nachbarin Mitzi zur Gründung eines Investmentclubs für Damen eingeladen. Mitzis Mann Arthur wird kurz danach des Mordes an einer attraktiven Frau angeklagt. Das Haus von Arthur und Mitzi geht in Flammen auf und Arthur wird von einem Schuss getroffen. Für Patricia Anne und Mary Alice ein guter Grund sich in die Ermittlungen einzumischen.
  8. Cover des Buches Murder on a Girls' Night Out (ISBN: 0380780860)
    Anne George

    Murder on a Girls' Night Out

     (1)
    Aktuelle Rezension von: ribanna
    Gute Unterhaltung vom Feinsten. Durch eine Rezension bei lovelybooks bin ich auf diese Reihe aufmerksam geworden. Es ist der erste Teil einer Serie um die beiden ungleichen Schwestern Mary Alice und Patricia Anne, die ungewollt in Kriminalfälle verwickelt werden. Wer einen Krimi im eigentlichen Sinn erwartet, wird enttäuscht sein. So bekommt die Serie auch auf krimicouch die Bewertung: »Diese Reihe braucht die Krimiwelt nicht« Dieser erste Band ist in deutscher Übersetzung offenbar noch nicht erschienen. Das Buch ist aus der Perspektive von Patricia Anne erzählt, einer pensionierten Lehrerin, seit 40 Jahren mit demselben Mann verheiratet und eher unauffällig, weswegen sie von ihrer Schwester Mary Alice "Mouse" genannt wird. Mary Alice dagegen ist groß, dick und laut. Sie hat mehrere reiche Ehemänner überlebt, was ihr ein Leben im Luxus ermöglicht. Die Schwestern streiten ständig, sind sich aber im Grunde herzlich zugetan. Mary Alice hat in diesem Band mehr aus einer Laune heraus ein Tanzlokal von einem Mann namens Ed gekauft, das Skoot'n'Boot. Wenige Tage später ist Ed tot, bestialisch in dem Lokal ermordet. Bald darauf wird das Lokal verwüstet, die komplette Einrichtung kurz und klein geschlagen und wieder einige Tage später deckt ein Tornado das halbe Dach ab. Die Schwestern lösen natürlich diesen Fall, aber mehr nebenbei und ohne großen kriminalistischen Eifer an den Tag zu legen. Das beste an diesem Buch sind die Beschreibungen der Auseinandersetzungen der Schwestern, ich habe öfter laut gelacht. Die weiteren Bände werde ich auf jeden Fall auch lesen.
  9. Cover des Buches O du Mörderische (ISBN: 9783423253093)
    Anne George

    O du Mörderische

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Wurm200

    Die zwei Schwestern Patricia Anne und Mary Alice sind grundverschiedene Charaktere. Zusammen beschließen sie, die Weihnachtsfeier einer Galerie zu besuchen. Einen Tag nach ihrem Besuch hört Patricia in den Nachrichten, dass Mercy, die Besitzerin der Galerie, die Patricia und Mary am Vorabend noch besucht haben, tot aufgefunden wurde. Die Todesursache soll ein Herzinfarkt gewesen sein. So richtig können Patricia und Mary das nicht glauben und finden sich in der Lösung des Falles wieder.

    In insgesamt 18 Kapiteln erzählt Anne George in ihrem Roman “O du Mörderische” einen Krimi, rund um die zwei Schwestern Patricia und Anne. Wie man bei dem Titel schon vermuten kann, spielt die Handlung dabei in der Weihnachtszeit, weshalb sich das Buch besonders um Weihnachten rum lohnt, zu lesen. Erzählt wird das Buch dabei aus der Sicht der jüngeren der beiden Schwestern. Eigentlich ein Fest der Besinnlichkeit, entwickelt sich in dem Buch die Weihnachtszeit doch etwas anders, wie sich die zwei Schwestern vorgestellt haben. Hier könnte dann ein wirklich toller Krimi beginnen, besonders weil die Protagonisten viel Potenzial haben. Leider wird, zumindest was den Krimi angeht, kaum etwas von dem genutzt, was man zur Verfügung hatte. Eher zufällig schlittert die Protagonistin in die Ermittlungen der Polizei, wobei das ein wenig aufgesetzt wirkt und ich mich eher gefragt habe, wieso die Polizei überhaupt auf die Protagonistin zugeht und ihr so viel Freiraum lässt, was die Ermittlungen angeht. Auch im weiteren Verlauf der Handlung ist der Mord eher eine Nebenhandlung. Was mir dann aber doch positiv gefallen hat, sind eben die zwei wirklich gut gewählten Charaktere. Besonders der Umgang, der nicht immer nur freundlich und nett ist, der beiden miteinander, aber auch die Dialoge sorgten immer mal wieder für einen kleinen Schmunzler. Eigentlich kann man sagen, geht es in dem Buch um die Beziehung zwischen den beiden Charakteren. Als Aufhänger hierfür dient dann eben der kaum beachtete Mordfall. Zum Ende des Buches, wird die Handlung dann doch noch versöhnlich und passend zu Weihnachten, auch wenn die Auflösung des Mordes, etwas schnell und unlogisch abgehandelt wird.

    Cover: Das Cover vom Taschenbuch ist in der Farbe Rot gehalten. Hier passt die Farbgebung zum weihnachtlichen Rahmen, in dem der Roman spielt. Auch sonst erkennt man die Weihnachtszeit an weiteren Details wie beispielsweise dem kleinen Baum, welcher auf der Kommode steht. Ansonsten sehen wir zwei Frauen, die vor einem Kamin stehen und anstoßen. Hier sieht man die zwei Protagonisten, von denen eine durch die Handlung des Romans führt.  Im Großen und Ganzen gefällt mir das Cover von “O du Mörderische” recht gut. Es spiegelt Aspekte der Handlung wieder und zeigt die zwei Protagonisten des Romans.

    Fazit: “O du Mörderische” ist kein wirklich guter Krimi, weshalb ich das Buch eher als kriminalistisch angehaucht bezeichnen würde. Im Mittelpunkt stehen ganz klar die zwei Schwestern, wodurch das Buch doch noch Spaß beim Lesen machte. Durch den tollen und gut zu lesenden Schreibstil der Autorin lässt sich das Buch flüssig und schnell lesen. Wer zur Weihnachtszeit nach einem Buch sucht, kann sich gerne die Zeit nehmen, sollte allerdings keinen krassen Krimi erwarten (hier gibt es deutlich bessere Bücher). Für kurzweilige Unterhaltung sorgt “O du Mörderische” aber dann doch. Ich komme am Ende allerdings nur auf solide 3/5 Sternen.

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