Bücher mit dem Tag "patricia shaw"

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17 Bücher

  1. Cover des Buches Feuerbucht (ISBN: 9783426520246)
    Patricia Shaw

    Feuerbucht

     (53)
    Aktuelle Rezension von: anne_fox
    Australien 1868 die Geschwister Emilie und Ruth kommen als Gouvananten von England in dieses rauhe Land. Alles ist viel anders als sie es sich vorgestellt hatten. Sie finden den Menschenschlag dort sehr grob. Die Vermittlung klappt nicht und sie müssen sich selbst Stellen suchen. Beide sind nicht begeistert von ihren Arbeitgebern, doch aus Not ergeben sie sich ihrem Schickal. Emilie lernt bald Mal einen jungen Mann kennen, der später unschuldigt für einen Goldraub mit Mord verhaftet wird. Emilie setzt alle Hebel in Bewegung um ihn durch einen guten Anwalt aus dieser schlechten Lage zu befreien. Sie zweifelt nie an ihm. Ruth dagegen sitzt einem Betrüger auf und es zieht sie zurück nach England als ihre Stiefmutter stirbt. Der Vater hatte die beiden Mädchen verstoßen, als er eine neue Frau kennenlernte die gegen die Töchter war. Das war der eigentliche Grund warum die Beiden nach Australien gingen.   Emilie findet letztendlich ihr Glück in dem neuen Land. Di Geschichte ist sehr abwechslungsreich und kurzweilig. Man taucht in die Geschichte Australiens ein und erfährt wie schwer es die Menschen damal hatten und viele von ihnen sehr arm waren..
  2. Cover des Buches Ruf des Regenvogels (ISBN: 9783426636893)
    Patricia Shaw

    Ruf des Regenvogels

     (56)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ich habe schon mehrere Australienromane gelesen, aber dies war der erste von Patricia Shaw. Und vermutlich auch der letzte. Mir hat die Tiefe bei den Charakteren gefehlt. Und der Schreibstil hat mich aufgeregt. Ständig wurde in den Kapiteln von Person zu Person und zwischen den Zeiten gewechselt, ohne dies wirklich kenntlich zu machen. Manchmal habe ich erst mitten im Absatz erkannt, dass ich grade aus dem Blickwinkel einer anderen Person lese und auch völlig woanders bin.

    Corby war mir von anfang an unsympathisch, während ich den Verwalter Devlin mochte. Ich behaupte mal, dass war auch die Absicht der Autorin. Corbys Frau Jessie ging mir irgendwann nur noch auf die Nerven. Die verzwickte Liebesgeschichte zwischen den Personen fand ich auch zu oberflächlich. Die Gefühle sind bei mir einfach nicht angekommen. Leider kann ich nur erklären, was mich an den Charakteren gestört hat, wenn ich gleichzeitig auch wichtige Teile der Geschichte verrate und dann bräuchte man das Buch nicht mehr lesen.
    Interessant fand ich immer die Abschnitte über die Kanaka. Und allgemein wenn es um die Besiedlungsgeschichte von Australien ging. Diese Themen wurde sehr gut in die Geschichte verwoben.
    Ansonsten kann ich nur noch sagen, dass ich mich zum Ende hin überreden musste, das Buch zu Ende zu lesen. Aber irgendwie wollte ich dann doch wissen, wer zum Schluss mit wem zusammenkommt und ob es ein Happy End gibt.

  3. Cover des Buches Heiße Erde (ISBN: 9783426501818)
  4. Cover des Buches Wind des Südens (ISBN: 9783426520581)
    Patricia Shaw

    Wind des Südens

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Inhaltsangabe:

    Mal Willoughby ist mit seiner chinesischen Frau Jun Lien auf dem Weg von Hong Kong nach Brisbane, um mit ihr ein neues – bürgerliches – Leben zu beginnen. Ihm schwebt eine Scharffarm vor Augen. Mit ihnen sind noch die Paare Horwood und Carporn sowie Mrs. Eleanor Plummer und Mr. Raymond Lewis an Bord der China Belle. Gerade haben sie eine stürmische Passage überstanden, als sie vor der Ostküste Australiens vor Anker legen. Was niemand ahnt: Die Mannschaft, überwiegend Chinesen und Malaien, planen eine Meuterei, um dem Lockruf des Goldes zu folgen. Der 1. Offizier Jake Tussup spielt dabei eine entscheidende Rolle.

    Während die China Belle auf ein Riff auffährt, werden Jun Lien und Mrs. Horwood von den Deserteuren entführt, um später Lösegeld zu erpressen. Jun Lien jedoch kann vom Ruderboot flüchten, ertrinkt dennoch und kann von Mal Willoughby nur noch tod geborgen werden. Mrs. Horwood überlebt und kann später fliehen, doch die Ereignisse haben ihre Nerven über Gebühr strapaziert.

    In dem kleinen Hafen von Cairns finden alle Überlebenden der Ereignisse vorerst Unterschlupf, doch Mal Willoughby muss seine tote Frau nach China zurückbringen und die Polizei, mehr schlecht als recht aufgestellt, sucht die Verbrecher. Diese haben sich jedoch auf dem hiesigen Goldfeld am Fluss Palmer breit gemacht und werden reich durch diverse Funde.

    Doch kein Reichtum der Welt kann sie vor den Zufällen schützen, die sie zur gerechten Strafe führen.

    Mein Fazit:

    Oh je, ich glaube, dies ist mein letzter Patricia Shaw-Roman gewesen.

    Die 672 Seiten haben mich eigentlich eher nicht abgeschreckt, aber die Geschichte war zwischendurch so langweilig, das ich oft unterbrochen habe. Müdigkeit und stete Anspannung (aus diversen Gründen) haben es noch zusätzlich erschwert, diese Geschichte mit Interesse und einer gewissen Spannung zu verfolgen.

    Die Autorin verlor sich immer wieder in kleinen Erzählungen und Ausschweifungen über das Leben in Australien im 20.ten Jahrhundert. Und es war einfach ermüdend, auch die letzte Kleinigkeit in Ausschweifungen lesen zu müssen. Das Unglück der China Belle umfasste – glaube ich – nur die ersten 100 Seiten. Die darauf folgenden knapp 600 Seiten verfolgten die überlebenden Passagiere. Es gab dann zwar das eine oder andere interessante Detail, aber ich glaube, vieles hätte deutlich abgekürzt werden können. Letztendlich hatte ich sogar das Gefühl, das es gar kein Ende nimmt. Die Verfolgung der Crew des Schiffes, die sich mit der Meuterei zur Berühmtheit gemacht hatte, zog sich endlos in die Länge. Die Autorin wollte offenbar sicher gehen, das auch wirklich die letzte kleine Frage beantwortet wurde.

    Eine Anmerkung muss ich noch machen: Das Buch hatte einige Fehler in der Grammatik oder es fehlte plötzlich ein Wort. Wenn es nur ein- oder zweimal passiert wäre, würde ich kein Wort darüber verlieren. Aber bei der Häufung der Fehler muss ich schon ehrlich gestehen, dass das Lektorat offenbar nicht sehr gut gearbeitet hat.

    Nein, ich kann keine Lese-Empfehlung aussprechen. Von mir bekommt es drei Sterne und das ist auch eher wohlwollend.

    Anmerkung: Ich habe es als eBook gelesen.

  5. Cover des Buches Weites wildes Land (ISBN: 9783426523377)
    Patricia Shaw

    Weites wildes Land

     (65)
    Aktuelle Rezension von: anne_fox
    Wie schon der Titel aussagt, geht es um Australien zur Zeit der großen Auswanderungsstürme und den Sträflingen die damals in den Kontinent verfrachtet wurden.  Es geht um Goldsuche, Landsuche und um den Kampf der Ureinwohner ihr Land zu vertreidigen. Sybell kommt wiederwillig in dieses Land, da ihre Eltern auswandern wollten. Doch durch ein Schiffsunglück sterben diese und Sybell die überlebt muss sich mittellos in dem neuen Land zurechtfinden und Fuß fassen. Guter Schreibstil interessante Story
  6. Cover des Buches Erzähl mir vom kleinen Angsthasen (ISBN: 9783358030769)

    Erzähl mir vom kleinen Angsthasen

     (20)
    Aktuelle Rezension von: ashura
    Eine wunderbare Ansammlung der schönsten DDR-Bilderbuchklassiker: "Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt", "Der kleine Angsthase, "Hirsch Heinrich" und noch viel mehr. Es fehlen zwar teilweise ein paar Illustrationen, aber der Text ist komplett enthalten und hat trotzdem nichts von seinem Charme verloren. Ein Familienhaushalt sollte dieses Buch nicht missen, doch man muss kein Kind sein und auch nicht zwingend eines haben, um dieses Buch zu lieben und es in seinem Bücherregal stehen zu haben. Denn auch als Erwachsener hat man noch seine Freude an den alten Geschichten.
  7. Cover des Buches Südland (ISBN: 9783426512531)
    Patricia Shaw

    Südland

     (37)
    Aktuelle Rezension von: melli.die.zahnfee
    Im Jahr 1825 begibt sich ein Schiff, die "Emma Jane", von England aus auf Kurs Australien. An Bord befinden sich Sträflinge, ein irischer Freiheitskämpfer, ein Lord mit Spielschulden und auch Menschen, die sich am Ende der Welt ein neues Leben aufbauen wollen. Patricia Shaws Roman erzählt von Pioniergeist und Abenteuerlust, von tödlichen Gefahren, von der Gier nach Land und den Konfrontationen mit den Eingeborenen, deren erbitterter Widerstand brutal gebrochen wird. Ein sehr schönes Buch, dass schillernd von Australien erzählt, der neuen Welt in der es jeder zu Reichtum bringen kann, wenn er Mut und Visionen hat. Die Charaktere bringen dem Buch Spannung und die Schilderungen des Kontinents liefern den farbigen Hintergrund dazu.
  8. Cover des Buches Tal der Träume (ISBN: 9783426506530)
    Patricia Shaw

    Tal der Träume

     (25)
    Aktuelle Rezension von: baronessa

    Jeder der Protagonisten hat einen Traum - die Erfüllung dessen jedoch, ist nicht immer realisierbar. Das Schicksal geht eigene Wege.


    Die Hamiltons sind am Packen, denn sie wollen nach Darwin, bevor der Monsunregen einsetzt. Zack soll jedoch kurzfristig eine Herde begleiten, damit der Verkauf schnell über die Bühne geht. Zack bricht mit den Leuten und der Herde auf. Sie nehmen eine kürzere Route, um so schnell wie möglich nach Hause zurückzukehren. Nachdem sie einen Zwischenfall nicht ganz unbeschadet überstanden hatten, wird Zack auf der Rückreise von einem Speer schwer verletzt. Der Aborigine Yorkey findet ihn und bringt ihn nach Hause. Lucy muss mit ihrer Tante Maudie allein nach Darwin reisen, bevor ihre Eltern nachkommen können. Sie wartet sehnsüchtig auf die Rückkehr von Myles aus England.

    Als seine Frau Emily starb, hat William Oatley dies nicht verkraftet. Er verfiel dem Alkohol und auch nicht sein Sohn Myles konnte ihm nicht helfen. Als er sich endlich gefangen hatte, verliebte er sich nach ein paar Jahren in die Tochter seines Freundes. Harriet war begeistert von dem weltoffenen Mann, auch wenn sie seine Tochter hätte sein können. William heiratete die junge Frau, als sein Sohn in England weilte. Als Myles davon erfuhr, war er nicht begeistert.

    Als der Aborigine Yorkey auf Black Wattle weilt, nutzt er die Gelegenheit, um mehr über seinen Vater Jimmy Moon zu erfahren. Dieser war auch bei den Hamiltons sehr geschätzt, wurde aber auf einer Wanderung von Weißen gehängt. Als er von den Tätern erfuhr, nahm Yorkey sein Pferd und machte sich auf dem Weg, um sich zu rächen.

     

    Es sind verschiedene Handlungsstränge, die sich im Laufe des Geschehens vereinigen.

    Eine spannende Geschichte, die um 1900 in Australien spielt. Man fühlt sich in eine Zeit zurückversetzt, wo sich die Menschen mit der Witterung nicht auseinandersetzen, sondern mit dem Instinkt für das Wetter leben. Die Zeitabläufe passen sich dem Klima an. Auch die Charaktere der Protagonisten überzeugen. Gleichzeitig hat die Autorin die Atmosphäre von Australien der damaligen Zeit auferstehen lassen. Man fühlt den trockenen Staub, die prasselten Regentropfen und die schwüle Hitze auf der Haut, so wunderbar hat sie die Gegebenheiten beschrieben.

    Manchmal geht das Leben andere Wege, als wie man sie sich vorstellt. Es kommt darauf an, was man daraus macht. Diesen Blickwinkel hat die Autorin den Lesern gut vermittelt.

    Auch wenn dies der zweite Teil einer Familiensaga ist, tut dies kein Abbruch beim Lesen. Die Autorin gibt innerhalb des Geschehens einen kleinen Rückblick. Mir hat das Buch gut gefallen.


  9. Cover des Buches Im Feuer der Smaragde (ISBN: 9783426506554)
  10. Cover des Buches Brennender Traum (ISBN: 9783426522264)
    Patricia Shaw

    Brennender Traum

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Stirbelwurm
    Mitreissend schildert Bestsellerautorin Patricia Shaw das Schicksal eines Glückssuchers in einem ungezämten Land Im Jahre 1898 ist der Ire Brodie Court gezwungen, nach Australien auszuwandern, denn das ärmliche Stück Land, dass er und sein älterer Bruder besitzen, wirft nicht genug für beide ab. Als Brodie bei seiner Ankunft in Brisbane zum ersten Mal Opale sieht, ist es um ihn geschehen: Den leuchtenden Steinen will er sein Leben widmen. Von seiner Geliebten, der verheirateten Vivien, mit dem nötigen Startkapital ausgerüstet ist er schnell ein wohlhabender Mann - doch dann kommt es in den Minen zur grössten Katastrophe seines Lebens...
  11. Cover des Buches Im Land der tausend Sonnen (ISBN: 9783426415092)
    Patricia Shaw

    Im Land der tausend Sonnen

     (24)
    Aktuelle Rezension von: kointa
    Inhaltsangabe:1874: Pastor Beitz macht sich mit einigen Landsleuten nach Australien auf, um dort ein neues Leben anzufangen. Doch das erhoffte Paradies gleicht eher einem Dschungel. Als die Gemeinde nach anfänglichen Problemen aufblüht, wird sie plötzlich von einem Neuankömmling bedroht – und nur der eingeborene Seher Tibbaling durchschaut dessen Plan …

    Meine Meinung.
    Ich bin ehrlich gesagt etwas skeptisch an den Roman ran gegangen, da mir historische Romane meist nicht so liegen und mich die Jahreszahl oft schon mal abschreckt. Nach dem das Buch aber nun Jahre lang auf dem SuB lag und ich das Monats Thema: Zahl in  meiner Challenge habe, war ich der Meinung: Das ist die Gelegenheit.
    Anfangs hatte ich ein wenig Schwierigkeiten mich in die Zeit zu versetzten und mit dem Schreibstil klar zu kommen. Tauchten doch gleich zu Anfang sehr viele Personen auf ohne das ich wusste was sie miteinander zu tun hatten und leicht mal durcheinander kam. Das wurde aber nach einiger Zeit besser und mir fing an die Geschichte zu gefallen. Es ist eine Geschichte von einer Gruppe von Auswanderern aus Hamburg die unter Leitung eines Pastors nach Australien reisen. Es wird sehr schön beschrieben, dass dies eben kein Zuckerschlecken war und die Wahrheit erkannte man erst vor Ort. Man leidet mit den einzelnen Personen und Ihr Schicksal mit.Das Buch ist zwar mit 621 Seiten sehr dick und hätte meiner Meinung nach auch an einigen Stellen gekürzt werden können, aber trotzdem war es nicht langweilig und ich wollte dann auch wissen wie es endet und ob die "Bösen" ihre Strafe bekommen. 
  12. Cover des Buches Heliosphere 2265 - Nemesis (ISBN: 9783958340886)
    Andreas Suchanek

    Heliosphere 2265 - Nemesis

     (10)
    Aktuelle Rezension von: ViktoriaScarlett

    Der 28. Band zeigt ein schreckliches Schicksal vieler Menschen und enthält starke, spannende Szenen. Wie er mir gefallen hat, erzähle ich dir unten im Text.

    Meine Meinung zum Cover:
    Das Cover erinnert mich an eine ganz bestimmte Szene aus dem Band. Die Gestaltung ist stimmig, obwohl sehr viele Elemente auf dem Bild vorhanden sind. Nach genauerer Betrachtung erschließt sich der Zweck von jedem.

    Meine Meinung zum Inhalt:
    Es ist schon einige Zeit her, dass ich den letzten Band gelesen habe. Doch mit Hilfe der kurzen „Was bisher geschah“ Zusammenfassung kam meine Erinnerung ganz schnell zurück und ich konnte mich in das Geschehen stürzen. Die Geschichte wird nahtlos fortgesetzt und offenbart, welch grausames Schicksal die Menschen bei den Parliden erlitten. Durch einen bestimmten Protagonisten erfuhr ich viel darüber, weil er mir einen Rückblick auf seine eigenen Erlebnisse ermöglichte. Den Protagonisten selbst kann ich allerdings absolut nicht leiden. Ich fürchte, dass er uns noch einige Probleme bereiten wird. Gleichzeitig fand ich sehr stark, wie Tauser und andere Personen sich für die Rettung aufopferten.

    Erschreckend war wie realistisch das Szenario mit den Flüchtlingen in der Republik von Andreas Suchanek erzählt wurde. Auch noch heute ist es in der Realität ein großes Problem, wie die Menschen miteinander umgehen. Das Ganze ist brandaktuell und traurige Wahrheit. In meinen Augen ist jeder Mensch gleich, egal woher er kommt, was er durchgemacht hat oder wie er aussieht. Die Menschheit sollte zusammenhalten.

    Im parallelen Handlungsstrang auf Tikara 2 sah ich zum ersten Mal die neue Heimat der Zukunftsrebellen und war begeistert, von dem was sie geleistet haben. Es war beinahe wie eine neue Welt. Captain Cross steht hier vor etwas Unabwendbaren, muss sich entscheiden, was er tut und heckt einen Plan aus. Gleichzeitig fand ich seinen Schachzug genial und musste tatsächlich kurz schmunzeln. Der Kampf war in seiner Kürze richtig gut beschrieben. Alt-Pendergast verdient großen Respekt mit ihrer letzten Tat. 

    Nach dem Beenden dieses Bandes ist mir klar, dass ich keinesfalls mehr so viel Zeit zwischen dem Weiterlesen der Serie verstreichen lassen werde. Denn ich muss unbedingt erfahren wie es weitergeht und ob die Stimme mitsamt den Ash’Gul’Kon aufgehalten werden kann.

    Mein Fazit:
    Die 28. Band war richtig spannend und mit nervenaufreibenden Szenen versehen. Obwohl das Lesen von Band 27 schon länger zurückliegt, fand ich sofort wieder in das Geschehen hinein und fieberte mit. Ich bekam dabei einen tiefen Einblick in die Gefangenschaft bei den Parliden und den grausamen Folgen. Auf Tikara 2 kommt es zu einem schlimmen Kampf um Leben und Tod. Gebannt las ich den Band in kürzester Zeit und werde alsbald den Nächsten lesen.

    Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

    Das eBook wurde von mir über Kindle Unlimited gelesen und anschließend freiwillig rezensiert.

  13. Cover des Buches Leuchtendes Land (ISBN: 9783426506516)
    Patricia Shaw

    Leuchtendes Land

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Waschbaerin
    Gleich zu Anfang muss ich gestehen, dass dieses Buch im Grunde nicht so in mein Beuteschema passt. Warum ich mir "Leuchtendes Land" von Patricia Shaw trotzdem vornahm? Unsere Leserinnen in der öffentlichen Bücherei leihen Romane dieser Autorin sehr oft aus und ich habe auch schon welche gelesen, die ich ganz gut fand. Manchmal braucht man auch ein Buch bei dem man nicht denken muss, sondern nur entspannen will.

    Aber dieses Werk gefiel mir nur sehr mäßig. Von Anfang an plätschert die Geschichte so vor sich hin und konnte mich nicht fesseln. Trotzdem las ich weiter. Doch es wurde nicht besser. Es ist nicht nur die Handlung, auch der Schreibstil, dem ich nicht viel abgewinnen kann. Leider!

    Die Handlung ist recht simpel. Das Geschwisterpaar Alice und Clem verlieren recht früh ihre Eltern. Zuerst die Mutter, dann den Vater durch einen Reitunfall. Er wollte den Prediger und Liebhaber seiner Frau stellen. Na ja.

    Nun gehört die Farm den Geschwistern, die aber noch viel zu jung und unerfahren sind. Clem erlebt in der Stadt erstmals die körperliche Liebe und schwupps, geht er einem Bekannten auf den Leim, der einen Heiratskandidaten für seine schöne, aber schwangere und vom Liebhaber verlassene Tochter braucht. Man wird sich handelseinig und die jungen Leute gehen den Bund der Ehe ein, der unter anderen Gegebenheiten nie zustande gekommen wäre.

    Von da an habe ich immer mal einige Seiten ausgelassen, da ich das Lesen als - man möge mir es verzeihen - Zeitverschwendung ansah. Trotzdem blieb ich in der Handlung. Wie gesagt, dieses Buch passt nicht in mein übliches Beuteschema meiner gewählten Lektüren.

    Ganz sicher gibt es Leserinnen (Leser kann ich mir dafür gar nicht vorstellen) die diesen Roman mögen und verschlingen. Es sei ihnen gegönnt. Aber für mich landete dieses Buch bei der Kategorie: Entbehrlich. 
  14. Cover des Buches Sonnenfeuer (ISBN: 9783426524053)
    Patricia Shaw

    Sonnenfeuer

     (38)
    Aktuelle Rezension von: katzekatzekatze

    Mal wieder ein Fund aus dem Bücherschrank, der mich im Endeffekt leider mehr enttäuscht als begeistert hat. Während dem Lesen schwankte mein Gefühl noch so auf zwischen zwei bis drei Sternen, aber das flaute immer mehr ab, da auch gegen Ende des Buches die Story kein Stück Fahrt aufgenommen hatte und mich einfach durchgehend gelangweilt hat.

    Leider ist auch der Schreibstil an sich überhaupt nicht bildhaft, was bei mir kein Lesefeeling aufkommen ließ. Ich hatte mir gewünscht, Australien in seiner atemberaubenden Schönheit und Gefährlichkeit vor meinem inneren Auge zu sehen, aber nichts.  

    Die Geschichte wird sehr seicht heruntererzählt. Es werden viel zu viele Charaktere angeschnitten, die aufgrund der verhältnismäßig geringen Seitenanzahl alle keinen Raum zum Atmen haben. Wenn in einer Inhaltsangabe die Rede ist vom "Schicksal zweier Frauen", dann rechne ich eigentlich nicht damit, dass es noch um tausend andere Leute nebenbei geht und besagte Frauen eher eine nebensächliche Rolle spielen.

    Seine Hauptfigur "Perfection" zu nennen ist ja schon irgendwie abschreckend und dann ist der Charakter noch so super langwelig, flach oberflächlich und grenzunsympathisch. Das mit der Aborigine Diamond hätte was werden können, aber neben "Perfy" rückt sie irgendwie ziemlich in den Hintergrund, dabei wäre sie der einzige Charakter mit Potenzial gewesen.

    Auch bin ich mir ehrlich gesagt etwas unschlüssig über die Darstellung der Aborigines. Ich habe eigentlich aus anderen Büchern eher nicht den Eindruck gehabt, dass es sich hier um primitive Skalpraubende blutrünstige Bestien handelt, von daher weiß ich nicht, was ich von dieser unsympathischen oberflächlichen Darstellung hier halten soll. Ich hätte mir ehrlich gesagt gewünscht, etwas mehr mit der spirituellen mysteriösen Seite in Verbindung zu kommen. Aber ich bin natürlich historisch daheingehend nicht genug bewandert.

    Gegen Ende habe ich mich so gelangweilt, dass ich die letzten 30 Seiten gar nicht mehr gelesen habe. Hatte einfach keine Lust mehr.

    Leider kann ich für dieses Buch keine Leseempfehlung aussprechen.

  15. Cover des Buches Sterne im Sand (ISBN: 9783426518823)
    Patricia Shaw

    Sterne im Sand

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Ireland
    Der junge Austin Broderick und sein Partner Kelly Halligan gründen in Australien eine Schaffarm. Doch die Aborigines denen sie das Land unerlaubt weggenommen haben rächen sich und ermorden Kelly. Daraufhin heiratet Austin dessen Schwester Charlotte und sie bekommen drei Söhne.

    Rund 40 Jahre später zählt Springfield, wie die Schaffarm seit Jahren heißt, zu den größten und erfolgreichsten im ganzen Land. Doch eine mögliche Gesetzesänderung, die jedem Züchter nur noch eine bestimmte Landfläche zugesteht, droht Springfield zu zerstören. Da erleidet Austin einen Schlaganfall und muss gezwungenermaßen die Leitung endgültig an seine Söhne übergeben.

    Sie entwickeln einen Plan, wie sie doch so viel Land wie möglich in Familienbesitz behalten können. Als Austin doch unerwartet verstirbt, gerät der Familienfrieden endgültig aus dem Gleichgewicht.

    Fesselnde Familiengeschichte mit starken, wandelbaren Charakteren, die so manche Probleme zu bewältigen haben.
  16. Cover des Buches Salz der Hoffnung (ISBN: 9783426415122)
    Patricia Shaw

    Salz der Hoffnung

     (32)
    Aktuelle Rezension von: rewareni
    Normalerweise gefallen mir die spannenden Geschichten von Patricia Shaw. Aber bei dem Buch Salz der Hoffnug war ich etwas enttäuscht. Der Beginn versprach zwar spannend zu werden, aber mit der Zeit wurde die Geschichte langatmig. Das Leben und die Liebe von Regal zu ihrem Kapitän Jorge hätte man meiner Meinung nach um einige Seiten verkürzen können.
  17. Cover des Buches Der Traum der Schlange (ISBN: 9783426516287)
    Patricia Shaw

    Der Traum der Schlange

     (37)
    Aktuelle Rezension von: anne_fox

    Ein typischer Australien-Roman der um 1909 spielt. Die Ureinwohner und die Siedler sind sich nicht besonders zugetan. Umso schwerer hat es da das Halbblut Ben. Er weiß lange nicht wer sein weißer Vater ist, denn seine Muter stirbt sehr früh an Fieber. Doch er ist nicht arm durch den Besitz von Gold seiner Mutter. Als er sich in Phoebe die Tochter seines Nachbar verliebt wird das ganze für ihn zur Mutprobe und auch für seine große Liebe. Ein Halbblut heiraten zu wollen stößt auch große Unverständnis und die Eltern tun alles um das zu verhindern. Doch Ben  unf Phoebe gehen ganz souverän ihren Weg und erreichen auch letztendlich ihr Ziel..

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