Bücher mit dem Tag "paul finch"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "paul finch" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Mädchenjäger (ISBN: 9783492304627)
    Paul Finch

    Mädchenjäger

     (117)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Detective Sergeant Mark Heck Heckenberg ermittelt schon sehr lange in scheinbar auswegslosen Fällen. Achtundreißig Frauen sind verschwunden und es gibt keinerlei Spuren von ihnen. Es muss eine Serie sein und es muss sich auch um die gleichen Täter handeln. Seine Theorie glaubt man ihm nicht und er wird quasi zwangsbeurlaubt. Als Lauren Wraxford vor ihm steht und ihn um Hilfe anfleht will er erstmal nicht, aber ihre Schwester ist verschwunden. Beide begeben sich in allerhöchste Gefahr, denn die Hintergründe sind viel grausamer als sie vermuten. Die Jagd beginnt. Ein Thriller der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Page Turner!

  2. Cover des Buches Spurensammler (ISBN: 9783492306836)
    Paul Finch

    Spurensammler

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Nachdem mir die ersten beiden Bände gut gefallen hatten, war ich auf den neuen Fall für Mark "Heck" Heckenburg echt gespannt. Aber ich muss leider sagen, hier wurde ich doch sehr enttäuscht. Im Ganzen betrachtet wollte der Autor von jedem zu viel. Zu viel Bösewichte, zu viele Verschwörungen in Politik und Polizeiapparat, zu viel Verfolgungsjagden und letztlich auch zu viel glückliche Fügungen für Mark Heckenburg. Nein, ich bin mit diesem Teil nicht warm geworden. Ich musste mich förmlich durch das Buch „quälen“, da ich immer noch gehofft habe, es würde noch etwas Wichtiges passieren. Aber ich wurde für mein Durchhalten leider nicht belohnt. Von mir gibt es auch nur 2 von 5 Sterne dafür.

  3. Cover des Buches Schwarze Witwen (ISBN: 9783492310420)
    Paul Finch

    Schwarze Witwen

     (22)
    Aktuelle Rezension von: YvetteH

    Klappentext:

    Eine junge Frau steht am Straßenrand, ein Mann hält an und nimmt sie ein Stück mit. Kurz darauf wird der Fahrer tot und grausam verstümmelt im Wald gefunden – das erste von vielen Opfern. »Jill the Ripper«, wie die Killerin von der Presse bald getauft wird, versetzt ganz England in Angst und Schrecken. Die junge, ambitionierte Polizistin Lucy Clayburn schwört sich, diesen Morden ein Ende zu setzen. Verdeckt ermittelt sie in der Unterwelt Manchesters – und ahnt nicht, dass der Chef des brutalen Syndikats »The Crew« ihr dicht auf den Fersen ist … 

    Meine Meinung:

    Paul Finch hat nach Mark Heckenburg eine neue Ermittlerin an den Start gebracht und konnte mich fesseln.

    Mit seinem gewohnt flüssigen und spannenden Schreibstil nimmt der Autor den Leser mit auf die Straßen rund um Manchester und entwickelt einen komplexen Fall, in dem es um das Rotlichtmilieu und ein Syndikat geht.

    Hauptprotagonistin Lucy Clayburn ist gut ausgearbeitet und ich konnte sie mir sehr gut vorstellen. Sie ist zielstrebig, fleißig, aber manchmal leider auch übermotiviert und naiv, so dass ich sie zwischendurch gern mal schütteln wollte. Man darf sehr gespannt sein, wie sie sich in der Reihe weiterentwickelt. Aber auch die anderen Charaktere waren sehr gut und bildlich beschrieben. 

    Die Handlung war gut nachvollziehbar und der rote Faden jederzeit erkennbar. Mit einigen überraschenden Wendungen hielt der Autor die Spannung bis zum Schluss.

    Mein Fazit:

    Auch wenn es an manchen Stellen sehr konstruiert und klischeehaft wirkt hat das Buch Potential. Ich empfehle es gern weiter und vergeben, wegen einiger Schwächen

    4 Sterne.

  4. Cover des Buches Rattenfänger (ISBN: 9783492305792)
    Paul Finch

    Rattenfänger

     (62)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Der erste Teil "Mädchenjäger" hat mich ja nicht so ganz überzeugt, ich wollte dem zweiten Teil aber eine Chance geben und bin sehr froh das getan zu haben. Diesen Teil fand ich wesentlich spannender und auch die Story dahinter ist sehr interessant. Diesmal war auch nicht so schnell klar, wie die Geschichte ausgehen wird.

    Den Anfang fand ich etwas schleppend und die zwischenmenschlichen Beziehungen der Protagonisten kamen bei mir nicht gerade glaubhaft rüber. 

    Heck ist immernoch eine coole Socke und es wäre schön gewesen im zweiten Band etwas mehr über seine Vergangenheit erfahren. 

    Die zweite Hauptperson (Claire) war für mich extrem unsympatisch dargestellt.


    Alles in allem war es ein gutes Buch, aber leider hat es mich  immernoch noch nicht vollkommen vom Hocker gerissen. Ich werde mit Band 3 weiter machen :)

  5. Cover des Buches Totenspieler (ISBN: 9783492309165)
    Paul Finch

    Totenspieler

     (26)
    Aktuelle Rezension von: walli007

    Nachdem Mark Heckenburg einen Verhaftungscoup gelandet hat, wird er zu einer Unfallermittlung geschickt. Als Mitglied der Ermittlungsgruppe für Serienverbrechen spürt der mögliche Serienverbrechen auf. Im beschaulichen Surrey ist ein wohl situierter Einwohner bei einem seltsamen Unfall ums Leben bekommen. Bereits vorher hat er einen Unfall nur knapp überlebt. Auch der örtlichen Polizei kommen die Umstände des Todes eigenartig vor, doch die Gerichtsmedizin hat auf Unfall entschieden. Die junge Polizistin Gail will aber nicht lockerlassen. Zusammen mit ihr bildet Mark eine Task Force aus zwei Personen. 


    In seinem fünften Fall bekommt es Mark Heckenburg mit einem unheimlichen Fall zu tun. Schon bei der ersten Begehung des Unfallortes findet er etwas Unerwartetes. Einen Hinweis, der einen Mord an dem reichen Mann wahrscheinlicher erscheinen lässt. Heckenburgs Zusammenarbeit mit Gail Honeyford gestaltet sich als schwieriger als erwartet. Obwohl er selbst es gewöhnt ist, sich in immer neue Teams einzufügen, eckt er mit Gail schnell an. Na, das kann ja heiter werden. Allerdings handelt es sich bei Gail um ein gewiefte Ermittlerin, trotz ihrer Jugend hat sie ihr Handwerk im Griff. Und auch sie glaubt an einen Mord. Gemeinsam suchen die beiden Beamten nach einem Motiv. Gleichzeitig bittet Mark um Informationen über mögliche weitere ebenso ungewöhnliche Todesfälle.


    Bei diesem sehr gut konstruierten Thriller ist man möglicherweise etwas hin und her gerissen. Besonders zu Beginn geht es nicht so recht voran und man sucht nach einem Zusammenhang. Wenn sich die Hinweise zu einer Spur verdichten, wird es zwar sehr spannend, jedoch gleich so brutal, dass man den Beschreibungen kaum folgen möchte. Die Lösung ist dafür völlig unerwartet und beinahe unbegreiflich. Heckenburgs Vorgehensweise ist dabei sehr strukturiert und durchdacht. Mit einigen Ereignissen kann selbst er nicht rechnen. Auch wenn man sich mit einigen Aspekten nur schwer anfreunden kann, so hat man doch einen schließlich fesselnden Kriminalfall mit Wendungen, die verblüffen.


    3,5 Sterne

  6. Cover des Buches Die Spinne - Kurzthriller (ISBN: 9783492972116)
    Paul Finch

    Die Spinne - Kurzthriller

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87

    Die Spinne ist ein Serieneinbrecher und Vergewaltiger, der bis jetzt völlig unerkannt seine Verbrechen begehen konnte. Doch durch einen Zufall erwischt ihn Polizist Mark Heckenburg auf frischer Tat und die beiden liefern sich eine rasante Verfolgungsjagd. 

    Das ist quasi eine Vorgeschichte zu der Mark Heckenburg Reihe, die ich bisher noch nicht gelesen habe. Allerdings hat diese Kurzgeschichte schon Lust gemacht damit zu starten. 

    Es gibt zwar hier keinerlei Ermittlungsarbeit, da die Verfolgungsjagd im Mittelpunkt steht, aber die ist dafür sehr rasant und actionreich ausgefallen.

    Mich hat diese Geschichte gut unterhalten und vor allem hat sie mich neugierig auf den Ermittler gemacht. 

  7. Cover des Buches Doctor Who: Tales of Trenzalore (ISBN: 9781849908443)
  8. Cover des Buches Schattenschläfer (ISBN: 9783492306874)
    Paul Finch

    Schattenschläfer

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Dieser neue und damit 4. Teil der Reihe um  Detective Sergeant Mark „Heck“ Heckenburg hat mir nach dem enttäuschenden 3. Teil wieder besser gefallen. Allein schon der Prolog hat mich gleich in die Story hineingezogen. Heckenburg arbeitet ja jetzt im Lake District, und dieses sehr naturbelassene Gebiet eignet sich hervorragend für die doch sehr schaurig und gruselige Story. Die Handlung ist spannend, da man lange nicht weis, wen es als nächsten erwischt. So liest man stetig weiter. Man spürt beim Lesen, dass der Autor ein Händchen für Horrorgeschichten hat, denn Gänsehaut-Feeling ist in diesem Thriller garantiert. Zum Ende des Buches hin versteht es Paul Finch noch einmal das Erzähltempo anzuheben. Und das Finale, was mit einigen Wendungen aufwartet ist heftig, wobei ich mit dieser Auflösung nicht gerechnet hätte. 

    Kurzum: Dieser Teil der Heckenburg-Reihe war wieder um Längen besser als sein Vorgänger und deshalb vergebe ich hierfür 4 von 5 Sterne. 

  9. Cover des Buches VISIONARIUM 5: Träume und Schatten (ISBN: 9781511834094)
    Bernhard Reicher

    VISIONARIUM 5: Träume und Schatten

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Elmar Huber

    “Begreifen Sie doch, mein Arbeitgeber wird Ihnen keine Menschenfleischbratwurst verkaufen, und damit hat sich’s!“ sagte Stephan. „Sie können etwas von unserem bestehenden Vorrat kaufen oder gehen! Ich will nicht unhöflich sein, aber die meisten Kunden hätten den Hinweis darauf, dass wir keine Gelegenheiten zum Kannibalismus bieten, schon vor Minuten verstanden.“
    (
    Jeff Strand: Bad Bratwurst)

    STORIES

    Jeff Strand: Bad Bratwurst
    Obwohl „Prechtels Bratwurst“ bekanntermaßen die beste Bratwurst in ganz Deutschland herstellt, sind die Geschäfte des Wurstherstellers stark rückläufig. Da schlägt ihm sein Angestellter vor, etwas an dem Rezept zu ändern, möglicherweise anderes Fleisch zu verwenden, das billiger zu heben ist. Vielleicht Menschenfleisch. Schockiert weist der Eigentümer diese Möglichkeit von sich, als kurz darauf ein vermeintlicher Kunde den Laden betritt und ihm hervorragendes Fleisch ungenannter Herkunft anbietet um Prechtels Bratwurst zu neuen Höhen zu führen.

    R. C. Doege: Leere Häuser
    Es ist sein 37. Geburtstag, als Leo in einer Bar seinen Vater trifft. Sein Vater, der in dieser Bar gerade 30 ist, Leo mit nach Hause nimmt, zu sich und seiner Mutter, in ein Leben, das so nie gewesen ist. Dann eine Erinnerung an seine Jugendfreundinnen. Und an ein seltsames Ritual. Dann das Erwachen.

    Thomas Ballhausen: Kleine Zeichenkunde
    Der ungenannte Erzähler betritt den Platz inmitten der Stadt, um den sich die verschiedenartigen Häuser aus allen Teilen des Reiches gruppieren. Heute soll der Komet über der Stadt zu sehen sein. Und tatsächlich ziehen die Kometen gut sichtbar über den Himmel. Ein Schauspiel, das Erinnerungen in dem namenlosen Zuschauer weckt.

    Paul Finch: Tok
    Drei Frauen wurden in ebensolvielen Nächten in der Wohnsiedlung „The Graces“ erdrosselt. Grund genug für Don Presswick, gemeinsam mit seiner Frau Bernadette, nach seiner Mutter zu sehen, die dort alleine in ihrem Haus lebt.

    „Vielleicht war es ein Scherz. Vielleicht gab es solch komische Erzeugnisse wie dieses an jedem Marktstand von Banjul bis Johannesburg zu kaufen. Doch in Wahrheit war nichts Komisches am Halsband, das die Puppe trug, die aus menschlichen Zähnen zu bestehen schien, während ihr ledernerer Tanga, dessen frontaler Beutel offensichtlich eine kleine Garnitur männlicher Genitalien beherbergte, eine Spur Realität zu viel war.“
    (Paul Finch: Tok)

    MEINUNG
    Auch die inzwischen fünfte Ausgabe des österreichischen Visionarium-Journals – ein kleines Jubiläum – besticht zunächst wieder mit dem bekannten, schmucken Jugendstil-Layout in das Grafiker Jörg Vogeltanz diesmal einen in Ehren ergrauten Gentleman einmontiert hat, um den sich von hinten bedrohlich wirkende Krabbenarme schlingen um diesen möglicherweise mit unvergesslichen Träumen zu versorgen. Ganz dem Motto der Ausgabe entsprechend.

    Wie stets konnte Herausgeber Dr. Nachtstrom wieder ganz unterschiedliche namhafte, sowie noch zu entdeckende AutorInnen gewinnen, die den Geschichtenanteil bestreiten. Als da wären der hinreichend bekannte Autor Jeff Strand (GRABRÄUBER GESUCHT, SARG ZU VERKAUFEN, BENJAMINS PARASIT, FANGBOYS ABENTEUER), der Thrillerautor Paul Finch (Mark-Heckenburg-Reihe), der bekennende Philip K. Dick-Fan R. C. Doege und der Literaturwissenschaftler Thomas Ballhausen. Letzterer knüpft mit seiner – zugegeben herausfordernden – Geschichte an seine Geschichtensammlung IN DUNKLEN GEGENDEN (Edition Atelier, 2014) an, von der es im Heft auch zwei Exemplare zu gewinnen gibt. Eigenständig dagegen präsentiert sich Jeff Strands skurrile Mär vom Metzgermeister, den offenbar jeder überreden möchte, auf Menschenfleisch als Bratwurstfüllung zurück zu greifen. R. C. Doege spielt, ganz in Anlehnung an sein Vorbild Dick, mit dem schleichenden Realitätsverlust seiner Hauptfigur. Als Kontrast bietet Paul Finch eine geradlinige urbane Monstergeschichte klassischer Couleur. Das macht Spaß und man könnte sich TOK auch sehr gut als Film vorstellen. Wie es schon Tradition ist, wird jeder der Geschichten von einer exklusiven Grafik begleitet, die diesmal Anna-Maria Jung, Johann Peterka und Axel Weiß beisteuerten. Die Übersetzungen (BAD BRATWURST, TOK) von Bernhard Reicher wirken etwas gestelzt, doch immer noch angenehm zu lesen und dieser Stil passt sehr gut zu den skurrilen Sujets.

    Im Magazinteil unterhält sich Bernhard Reicher mit dem Autor Thomas Ballhausen über Entstehung, Stil und Hintergründe von dessen Kurzgeschichtenband IN DUNKLEN GEGENDEN (siehe oben). Als Ergänzung zu dem Buch absolut empfehlenswert.

    Interview Nummer 2 führt Hr, Reicher mit einem ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter, der lieber ungenannt bleibt, über dessen Werdegang bei der Bundeswehr und beim Geheimdienst sowie seine durch ein Nahtoderlebnis ausgelöste Hinwendung zum Schamanismus.

    Dazwischen ein Essay von Dr. Nachtstrom über die Wirkung der (eigenen kindlichen) Fantasie und Vorstellungskraft und der Erfahrungen mit dem Werk des selbsternannten Gurus. Kultführers und Autors und Carlos Castaneda (DIE LEHREN DES DON JUAN), der in den 1970er und -80er Jahren fragwürdige Popularität erlangte.

    FAZIT
    Die deutliche Affinität der Artikel zu parawissenschaftlichen Themen ist natürlich Geschmackssache, doch kann das jeder Leser für sich entscheiden. Fakt ist, dass auch Band 5 der Reihe nicht enttäuscht und das hohe Niveau – inhaltlich wie optisch – gehalten werden kann.

  10. Cover des Buches Die Jagd - Kurzthriller (ISBN: 9783492968546)
    Paul Finch

    Die Jagd - Kurzthriller

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87

    Alexa glaubt sich verfahren zu haben, gut das sie einem Polizisten begegnet, doch dieser stellt sich als nicht so angenehmer Zeitgenosse heraus. Als er kurz darauf erschossen wird und Alexa die einzige Zeugin ist, muss sie um ihr Überleben kämpfen.

    Für mich hatte dieser Kurzthriller genau das richtige Tempo um Spannung zu erzeugen. Besonders der Teil in dem Alexa vor dem Schützen fliehen muss, war sehr nervenaufreibend.

    Das Ende bzw. die Auflösung war zwar nicht ganz mein Fall, aber ansonsten wurde ich richtig gut unterhalten.

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