Bücher mit dem Tag "pechvogel"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "pechvogel" gekennzeichnet haben.

52 Bücher

  1. Cover des Buches Der Joker (ISBN: 9783570315170)
    Markus Zusak

    Der Joker

     (1.356)
    Aktuelle Rezension von: Schiebelini

    Ich muss ehrlich sein: Eigentlich weiß ich nicht, was ich genau hierzu sagen soll.

    Vom Joker habe ich bisher nur als Bösewicht bei Batman gehört und jetzt wünschte ich, es wäre so geblieben. Was auch immer mir dieses Buch erzählen oder sagen wollte, ist bei mir schlicht und ergreifend nicht angekommen. Die Odysee beginnt mit unserem Hauptcharakter Ed, der zum Sterben langweilig ist und genau das die gesamte Story auch über bleibt. Aus unbekannten Gründen entscheidet er sich, einen Banküberfall zu verhindern. Genauso unbekannt bleiben die Gründe, weshalb er die Karten, die er daraufhin bekommt, abarbeitet und sich in das Leben anderer Leute einmischt. Und noch unbekannter bleiben die Hintergründe des Ganzen, denn am Ende bin ich genauso schlau wie vorher. Oder sogar noch verwirrter, denn ich habe erst einmal eine Viertelstunde mit fast sichtbaren Fragezeichen in den Augen dagesessen und die Existenz meiner Intelligenz und die des Autors hinterfragt.

    Nein, ehrlich, ich verstehe kein bisschen, was eigentlich der Sinn dieses Buches ist. Denn der Autor will dir unbedingt etwas mitteilen, das Buch trieft nur vor so davon, dass es auf jeden Fall eine Botschaft vermitteln will und auch ganz toll tiefgründig ist. Deshalb ist bedeutungsschwangerer Satz an Satz gereiht und nicht einmal ein Klopfen an der Tür ist einfach nur das, sondern direkt eines "das sich wie das letzte Klopfen jemals anhörte." Wat?! Steht Gevatter Tod vor der Tür oder hat Ed wieder zu viel eingeschmissen?

    Es muss noch dazu gesagt werden, dass mir dieses Buch vorgelesen wurde. Vielleicht sind mir dadurch manche Kniffe im Schreibstil abhanden gekommen. Aber glücklicherweise sind mir dadurch auch die anscheinend unzählbaren Punkte erspart gelieben, die sich wie zufällig mitten im Satz verirren. Das sieht. Dann wohl so. Aus. Toll.

    Die Charaktere oder die Story rettet aber auch nichts mehr. Wer am Anfang viele Fragen hat, wird am Ende unzählige haben. Warum macht Ed das Ganze eigentlich mit? Ich finde absolut keine Verbindung zu diesem Typen, weil ich ihn zu keiner Zeit nachvollziehbar finde. Wer hat diese Karten geschickt? Am Ende wird hier eine Erklärung hingeklatscht, die alles erklären soll, aber gleichzeitig auch nichts, tiefgründig sein will, aber am Boden des Sandkastens aufgehört.

    Das Ende und damit eigentlich der gesamte Roman erinnert mich an die berühmte Szene aus dieser einen Kochshow, bei der ein Teilnehmer über sein missglücktes Gericht sagt: "Started making it, had a breakdown ... Bon appétit!"

  2. Cover des Buches Herr Lehmann (ISBN: 9783442461288)
    Sven Regener

    Herr Lehmann

     (1.208)
    Aktuelle Rezension von: Armillee

    Herr Lehmann ist knapp 30 Jahre, wohnt in Berlin und arbeitet in einer Kneipe hinterm Tresen...und ab und zu trinkt er viel...!

    Diese Geschichte war für mich wie eine Reise in die Vergangenheit. Ich bin praktisch in einer Kneipe groß geworden, kenne das gewöhnliche + klein-geistige Geschwafel der Alkis, den Qualm, die Mucke aus der Box, die Besserwisser, die Schleimer, die Depressiven, die Wichtigtuer, die Aggros, die Voll-Alkis, die funktionierenden Alkis, die Anzüglichkeiten und dass alle denken, sie können sich bei jedem + alles einmischen. Ich habe selbst Jahrzehnte in der Gastro gearbeitet und verschieden Stadien meiner Entwicklung - mal mehr, mal weniger gut - durchlaufen.


    Ja, hier in Buch stößt man auf das Elend der Welt mit seinen vielen Facetten, findet Freunde fürs Leben, manchmal Feinde auf ewig. Und manchmal ist die Spelunke mit den Menschen darin der einzige Halt, den man noch hat. Genau drum handelt es hier. Ohne das Schön-Reden, ohne Schnörkel.

    Und deshalb finde ich es unglaublich gut gelungen. Und der Humor...ich hab mich total geömmelt vor Lachen. Ich konnte nicht mehr, hab mir den Bauch gehalten. Manches ist einfach Situationskomik !




  3. Cover des Buches Der Advent, in dem Emma ihren Schutzengel verklagte (ISBN: 9783453410381)
    Noel Hardy

    Der Advent, in dem Emma ihren Schutzengel verklagte

     (43)
    Aktuelle Rezension von: Elenas-ZeilenZauber
    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Tja, da habe ich mich vom Klappentext blenden lassen. Ich habe ein witziges Buch um Weihnachten und Emma erwartet. Doch es wird kaum auf Weihnachten oder Advent (wie im Titel versprochen) eingegangen.
    Die Figuren sind recht hölzern und vor allem Emma ging mir total auf den Keks. Sie nölt rum, beschwert sich über alles Mögliche und nimmt ihr Schicksal nicht in die eigene Hand. (Spoiler: Genau das sagt auch der Schutzengel am Ende.) Okay, Monsignore bringt ein bisschen Farbe in die eintönige Story, doch er kann es a) nicht heraus reißen und b) ist er mir stellenweise einfach unsympathisch, egal wie sehr er sich für Emma und ihren Vater einsetzt.
    Die Story war einfach nur platt und dümpelte hübsch an der Oberfläche. Nur in dem Moment, als der Schutzengel ihr die Leviten liest, gefiel mir das Buch.
    Ich vergebe wohlwollend 2 Sterne.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Die junge Restauratorin Emma ist ein echter Pechvogel. Was sie anfasst, geht schief, vor allem in der Liebe. Als sie aber bei der Arbeit an einem Fresko kurz vor Weihnachten auch noch vom Gerüst fällt und beinahe ums Leben kommt, reicht es ihr: Sie beschließt, ihren saumseligen Schutzengel zu verklagen. Dass der dann tatsächlich vom Himmel auf die Erde geschickt wird, um sich zu verteidigen, hat sie zuallerletzt erwartet. Noch dazu sieht er unverschämt gut aus ... Aber ist er überhaupt wirklich ein Engel?
  4. Cover des Buches Grün ist die Hoffnung (ISBN: 9783423219129)
    T. C. Boyle

    Grün ist die Hoffnung

     (260)
    Aktuelle Rezension von: Herbstrose

    Felix Nasmyth ist 31 Jahre alt, geschieden, arbeitslos und lebt in einem kleinen Appartement in San Francisco von seinen geringen Ersparnissen. Eines Abends bekommt er Besuch, sein Freund Vogelsang bietet ihm an, auf seinem Grundstück in der Wildnis der Kalifornischen Berge heimlich Marihuana anzubauen – als Lohn winken bei Erfolg 500.000 Dollar. Felix nimmt an und zusammen mit zwei Freunden, Phil und Gesh, ziehen sie für neun Monate ins Sommerlager, wie sie es scherzhaft nennen. Doch das Lachen sollte ihnen bald vergehen, denn das Unternehmen gestaltet sich schwieriger als gedacht. Die Unterkunft ist baufällig, die Arbeit beschwerlich, die Nachbarn neugierig, das Wetter spielt nicht mit, ein großer Teil der Pflanzen verkümmert und zu allem Unglück ist ihnen auch noch Officer Jerpbak auf den Fersen. Doch die drei geben nicht auf, ständig bekifft und besoffen hoffen sie noch immer auf das große Geld. Nebenbei ist für Felix noch etwas ganz anderes verlockend – er hat Petra kennen gelernt … 

    T.C. Boyle ist ein amerikanischer Schriftsteller, der 1949 in Peekskill / New York geboren wurde. Seine Eltern waren Alkoholiker, was seine Kindheit und Jugend maßgeblich bestimmte. Er galt als Herumtreiber und schaffte nur knapp den High-School-Abschluss. Danach studierte er Englisch und Geschichte, schloss 1968 mit dem Bachelor of Arts ab, begann zu schreiben und unterrichtete parallel dazu als Lehrer an der High School. 1977 nahm er an der University of Iowa das Studium wieder auf und erwarb einen Doktorgrad. Sein Mentor war John Irving. Seit 1978 lehrte er an der University of Southern California, seit 1986 als ordentlicher Professor. Boyle schrieb über 100 Kurzgeschichten und 18 Romane, die alle erfolgreich waren und in vielen Sprachen übersetzt wurden. Seit 1974 ist der Autor verheiratet, hat drei Kinder und lebt heute in Montecito bei Santa Barbara in Californien. 

    Der Roman „Grün ist die Hoffnung“ (Originaltitel Budding Prospects) ist Boyles zweiter Roman. Er erschien bereits 1984, handelt von drei Marihuana-Pflanzern in Kalifornien, die den Widrigkeiten des Wetters ausgesetzt verzweifelt bemüht sind unentdeckt zu bleiben, und ist heute aktueller denn je. Schon früh offenbarte Boyle seine komische Seite und seinen  außergewöhnlicher Humor. Wir lesen eine ausgesprochen unterhaltsame, sprachlich brillant und lebendig geschriebene Geschichte über drei frustrierte Alt-Hippies, die von einem listigen Geschäftsmann hereingelegt und ausgebeutet werden. Den schnellen Wohlstand immer im Blickfeld erleben die Freunde einen Alptraum nach dem anderen. Während man sich als Leser über ihre Missgeschicke amüsiert wird ihnen nach und nach klar, dass die Dollars nicht vom Himmel fallen und das Unternehmen mühsamer ist, als sie dachten. Hier zeigt sich sehr gut die satirische Seite des Autors und sein Spaß am Fabulieren.   

    Fazit: Eine witzige, nicht ganz ernst zu nehmende Geschichte, spannend zu lesen – ein typischer Boyle. 

  5. Cover des Buches Für immer zwischen Schatten und Licht (ISBN: 9781494705503)
    Kira Gembri

    Für immer zwischen Schatten und Licht

     (173)
    Aktuelle Rezension von: JonaGellert
    Für immer zwischen Schatten und Licht ist spannender und mitreißender als sein Vorgänger, aber ebenso voller tiefer Gefühle, spritziger Dialoge und zauberhaften, faszinierenden Augenblicken! Lily, Rasmus, Sam und Jinxy (allein schon der Name ist toll!) nehmen einen mit in ihre Geschichte und lassen einen nicht mehr los bis zum Showdown. Die Wortwahl und die Art zu schreiben ist so wundervoll, man freut sich und leidet mit den Protagonisten und möchte sie am Liebsten manchmal einfach in die Arme nehmen können, um sie fest an sich zu drücken! Wie auch schon im ersten Band sind die Handlungen und Gedanken absolut nachvollziehbar. Die Geschichte ist von Anfang bis Ende interessant und bleibt bis zum letzten Wort im letzten Kapitel reizvoll und dramatisch!
  6. Cover des Buches Pechvogel (ISBN: 9783426226179)
    S. G. Browne

    Pechvogel

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Moonwishes
    Nick Monday hat eine moralisch ziemlich verwerfliche Gabe: Er klaut Menschen das Glück. Dieses füllt er in Flaschen und verkauft es dann an den höchst bietenden.
    Alles lief eigentlich ganz gut, doch dann wird er beauftragt das Glück eines Politikers zu klauen. Eigentlich ist das ganze ein harmloser und üblicher Job, doch am gleichen Tag wird er mehrmals entführt, erpresst und bedroht und der Tag wird mit jedem Moment immer skuriler und skuriler.

    Ich las von S.G. Brown bereits Schicksal und war hellauf begeistert.
    Dieses Buch ist ebenso genial, kurios und spielt mit den Vorstellungen an die Realität. Wenn man seine Worte liest, fliegen sie nur dahin und das Buch ist selten länger als einige Stunden zur Seite legbar.
    Ich habe oft ein Problem mit geschriebenem Humor, denn er wirkt schnell aufgesetzt und übertrieben. Doch Brown verbindet in diesem Buch Spannung mit Humor und zieht den leser einfach in seinen Bann.

    Bei Brown kann man sich auf guten Humor verlassen, auf eine spannende Geschichte und viele unterhaltende Stunden.
    Ich werde diesen Autor unbedingt im Auge behalten, denn er ist einfach ein Meister der humorvollen Romane.
  7. Cover des Buches Der goldene Handschuh (ISBN: 9783499271274)
    Heinz Strunk

    Der goldene Handschuh

     (296)
    Aktuelle Rezension von: Andreas_Trautwein

    neben der derben Sprache, mit der ich ja gerechnet hatte, kam leider keine wirklich interessante Stimmung auf. Es liest sich gut, aber die Geschichte dümpelt vor sich hin. Es passiert zu wenig. Keine Spannung. Ein Wunder, dass ich es zu Ende gelesen habe. Die Hoffnung, etwas zu verpassen, war größer, wurde aber nicht erfüllt. Daher leider enttäuschend.

  8. Cover des Buches Papillon (ISBN: 0061120669)
    Henri Charriere

    Papillon

     (117)
    Aktuelle Rezension von: Pia_Kuepper

    In dem Buch beschreibt der Autor Henri seine diversen Fluchtversuche aus dem Gefängnis und wie er es letztendlich doch zu einem ehrbaren, vor allem freien Leben geschafft hat. 

    Dieses Buch gehört zu den Klassikern und sollte gelesen werden. Auch wenn es mir persönlich etwas zu mühsam war, da es sich in vielen Dingen zu sehr gezogen hat, ist es doch ein lesenswerter Tatsachenbericht. 

    Am besten ist mir sein Aufenthalt bei den Indianern und seinen zwei Frauen in Erinnerung geblieben. Ich frage mich immer noch, warum genau er wieder fortgegangen ist. Immerhin hatte er es doch sehr gut dort. Allerdings hat er sich selber auch oft diese Frage gestellt. 

    Dieses Buch ist für alle geeignet, die sich für Tatsachenberichte interessieren. Alle, die die große Liebesgeschichte erwarten, werden enttäuscht werden. 

    Nichtsdestotrotz, auch wenn es meinen Geschmack nicht zu 100% getroffen hat, bin ich froh,  einen weiteren Klassiker der Weltliteratur gelesen zu haben.

  9. Cover des Buches Ich heirate Frau Antje ihre Familie (ISBN: 9783746629537)
    Ben Bergner

    Ich heirate Frau Antje ihre Familie

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Lesezeichenfee


    Erwartet hab ich ein lustiges Buch mit einigen holländischen Eigenheiten über die holländische Verwandtschaft. Stattdessen gab es nur holländische Klischees, einiges „geografisches“ stimmte auch nicht überein und auch so, nachdem wir direkt hier an der Grenze wohnen und die Menschen hier quasi mit den Holländern aufgewachsen sind. Daher bin ich total enttäuscht von dem Buch. Weil es einfach nur langweilig ist und das meiste nicht stimmt. Vieles kommt auch gar nicht glaubhaft rüber.

     

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:

    Man hätte was draus machen können, aber das ging gründlich schief. Von daher Pflichtstern und echt schade.

  10. Cover des Buches Tim und Struppi - Tim im Kongo (ISBN: 9783551738318)
    Hergé

    Tim und Struppi - Tim im Kongo

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Tim (und Struppis) Entdeckungsreise nach Afrika inklusive Großwildjagd und Antilopengemetzel. Würde man heutzutage natürlich anders machen, klar. Genauso wie die dümmlich-naive Darstellung der Farbigen, die nur als einfältige Befehlsempfänger auftreten. Herge hat das inzwischen auch zugegeben. Macht aber trotzdem noch Laune.
  11. Cover des Buches Puppenmord (ISBN: 9783641244699)
    Tom Sharpe

    Puppenmord

     (160)
    Aktuelle Rezension von: admit

    Das Buch hat etliche Jährchen auf dem Buch-Buckel, doch unterhält immer noch. Manche Witze sind eben zeitlos und auch der Lebenskampf eines chronischen Verlierers ist eine immer aktuelle Story. Man kann nicht anders, als den Hilfslehrer Henry Wilt zu mögen, seine tollpatschige Art, seine Hilflosigkeit gegenüber seinen Schülern und seine verständlichen Mordfantasien betreffs der Gattin. Wenn einem dieses Buch am Wühltisch unterkommt, unbedingt zuschlagen! 

  12. Cover des Buches Wie ich Pepa fand und mein Pech verlor (ISBN: 9783961770878)
    Daniel Völzow

    Wie ich Pepa fand und mein Pech verlor

     (12)
    Aktuelle Rezension von: papa.hirsch.liest

    🦊 Dieses Kinderbuch - ab 9 - des @woowbooks_verlag geschrieben von @danielvoelzow_autor und illustriert von @meiketoepperwien, ist ein Buch über Pech und Glück im Alltag.


    Im Buch geht es um Fritz und seine Mama, die aufgrund ihrer Erkrankung eine neue Haushaltshilfe bekamen. Peter, kurz Pepa, sollte im liebevollen Chaos der Familie helfen.


    Beim Einkaufen entdeckte Fritz ein Gewinnspiel für den Rollercoaster-Park, zu dem er und seine Mutter schon lange gehen wollten. Dafür musste er nur schreiben, warum er den Almglück-Käse so sehr mochte. So machte er sich zu Hause direkt dran einen guten Spruch dafür zu finden.


    Als zwei Tage später die Mama einen wichtigen Arzttermin hatte, war Papa bereits da als Fritz von der Schule nach Hause kam.

    Da das Essen, welches Pepa kochte, wie eingeschlafene Füße schmeckte, kamen beide in ein heiteres und angenehmes Gespräch, lernten sich ein wenig kennen und fanden heraus, dass die Chemie zwischen ihnen stimmte.

    In Folge eines Einkaufs nahmen Pepa und Fritz eine verletzte Taube mit nach Hause. Später schlug Fritz etwas über Tauben im Biobuch nach und fand seine lang verschollen geglaubte Glurack-Pokémon Karte. 

    Dies war der Anfang von etwas Wunderbaren, denn das ersehnte Glück sollte wieder bei Fritz einziehen.


    Was sind eigentlich Pechpilze und wie geht es mit der Taube auf dem Balkon weiter?


    Eigener Eindruck:


    Es ist ein wunderschönes Buch über das schwere Leben einer kleinen Familie die scheinbar lange Zeit vom Pech verfolgt wird. Die Leser können sich durch den brillanten Schreibstil direkt in das Buch und somit auch in die Lage von Fritz hineinversetzen. Wenige aber der Situation angepasste und minimalistisch Illustrationen sorgen dafür, dass sich die Leser auf den Inhalt fokussieren können. Im Buch wird deutlich, dass nicht nur äußere Umstände dafür da sind dass das Glück wiederkehrt oder man glücklich ist, sondern man selbst kann dieses durchaus durch sein Verhalten beeinflussen. Die Leser merken, dass es eine wunderschöne Geste sein kann, jemanden in „geheimer Mission“ eine Freunde zu machen. Sollte es wieder einmal schlechte Zeiten geben, sollte man nicht zu lang in ihnen verweilen, sondern selbst versuchen, dass auch wieder gute Zeiten folgen. „Wenn dir das Leben in die Suppe spuckt, dann genieß eben das Brot, das es als Beilage gibt.“



    Bewertung: 🦊🦊🦊🦊🦊



    Geht auf eine Reise und die Welt von Fritz und erlebt wie sich das Leben durch Pepa schlagartig verändern wird.



    Viel Freude beim Lesen, Vorlesen und Träumen. 🦊

  13. Cover des Buches Der Kater der Braut (ISBN: 9783838709116)
    Michaela Thewes

    Der Kater der Braut

     (25)
    Aktuelle Rezension von: laleluxya
    lustiges unterhaltsamen Buch
  14. Cover des Buches Verbannt zwischen Schatten und Licht (ISBN: 9781478191872)
    Kira Gembri

    Verbannt zwischen Schatten und Licht

     (299)
    Aktuelle Rezension von: Ladauphine

    Beim Stöbern in meinem Kindle-e-book stieß ich auf das Debüt von Kira Gembri 

    "Verbannt zwischen Schatten und Licht". Da es für fast umsonst zu haben war (EUR 2,99), und mir die Kurzbeschreibung gefiel, hab ich es mir gekauft.

    Ich stehe auf diese "eigentlich wollen sie ja, aber er trägt ein dunkles Geheimnis in sich"-Bücher. Jugendbücher, die auch für Erwachsene geeignet sind. Denn dieser Altersklasse gehöre ich tatsächlich auch schon an :D Vor kurzem habe ich ja *hier* bereits über die MondLichtSaga berichtet, heute komme ich zu einem neuen Buch, welches keine Trilogie ist und von dem es (leeeeider) auch keine Fortsetzung geben wird.

    Zur Story:

    So hat Lily sich den Start an ihrer neuen Schule wirklich nicht vorgestellt: Schon am ersten Tag setzt ihre überdrehte Freundin Jinxy alles daran, sie zu verkuppeln, und ihr angeborener Hang zum Pechvogeldasein lässt sie von einem Fettnäpfchen ins nächste stolpern. Umso überraschter ist Lily deshalb, als sie um ein Date gebeten wird - und das ausgerechnet von dem umwerfend gut aussehenden Rasmus (aka "Mr Schlafzimmerblick")! Doch dann verläuft das Treffen ganz anders als erhofft, und wenig später wird Rasmus in einen rätselhaften Unfall verwickelt. Während Lily noch glaubt, Prügeleien auf Partys und Peinlichkeiten auf dem Schulball seien die größten Probleme, mit denen sie fertigwerden muss, wird sie bereits hineingezogen in eine Rivalität zwischen Schatten und Licht … 

    Lesenswert - ja oder nein?

    Jaaaaaa!

    Das Buch gefällt mir sehr gut, ich habe es innerhalb kürzester Zeit durchgelesen, es war spannend bis zum Ende. Es ist eine schöne Teenie/Fantasy-Liebesgeschichte, wie es sie ja zur Zeit en Masse gibt. Hier gibt es aber auch eine Menge zum Schmunzeln und das Geheimnis wird relativ spät aufgedeckt. Und maaan, ist Rasmus heiß - nach außen hin geheimnisvoll, undurchschaubar, seeehr attraktiv, im Inneren jedoch weich, voller Gefühle und trotzdem stark, kämpferisch und zu allem bereit. Den hätte ich gern in meiner Schulzeit als Klassenkamerad gehabt :D Also, falls ihr auf der Suche nach einem Buch für kalte Herbsttage seid, dann nix wie ran an das Buch und ab auf das Sofa, am Besten noch mit einer heißen Schokolade mit Sahne ...

  15. Cover des Buches Das Glück der kleinen Augenblicke (ISBN: 9783492312387)
    Thomas Montasser

    Das Glück der kleinen Augenblicke

     (40)
    Aktuelle Rezension von: LydisBooks

    „Das Glück der kleinen Augenblicke„ von Thomas Montasser hat mir als Buch im Hardcover gut gefallen, mich jedoch auch etwas enttäuscht.

    Die Idee hätte so gut sein können: Marietta ist Lektorin und findet ein Manuskript, das sie nicht mehr aus der Hand legen kann. Dumm nur, dass dort kein Autor namentlich verzeichnet ist. So beginnt eine Suche, eine Geschichte in der Geschichte, die ein beinahe glückliches Ende nimmt, jedoch sehr viel Geduld erfordert.

    Die Idee zum Buch fand ich super, aber schon nach den ersten 100 Seiten ist klar, Geduld ist gefragt. Der Schreibstil ist gut, etwas träumerisch, aber gut zu lesen. Die Perspektive teils etwas verwirrend, da zwar unterschiedliche Schriftfarben verwendet wurden, der Inhalt jedoch in beiden Geschichten eher mittelmäßig berauschend ist.

    Ich habe das Buch in der Bücherei zufällig entdeckt, würde es mir allerdings nicht noch einmal ausleihen.

    Wer verschachtelte Stories mag ist hier richtig, ansonsten leider wenig inspirierend.


  16. Cover des Buches Fenno und die Geisterhenne (ISBN: 9783947738243)
    Manuel Deinert

    Fenno und die Geisterhenne

     (11)
    Aktuelle Rezension von: sverli

    Fenno, ein elfjähriger Junge, ist in den Ferien zu Besuch bei seinem Opa. Dieser lebt auf einem kleinen Hof mit eigenen Hühnern. Bei seinen Erkundungstouren im Gelände findet findet Isabelle, eine kopflose Geisterhenne und nimmt sich vor ihr Geheimnis zu lüften und ihre "Mörder" zur Rechenschaft zu ziehen. So lernt er allerhand über Hühner und deren Haltung.

    Das Cover fängt gelungen die friedliche ländliche Idylle ein. Im Vordergrund steht Fenno neben Isabelle, dem kopflosen Geisterhuhn.

     Manuel Deinert schreibt flüssig und altersentsprechend. Es gelingt ihm die Situationen so bildlich zu beschreiben, dass man die Szenen wirklich sieht. Geschickt in die spannende Geschichte eingeflochten, sind wissenswerte Fakten rund um Hühner und deren Haltung. Somit ist das Buch super geeignet um Kindern dieses Thema unterhaltsam näher zu bringen. 

    Wir werden uns sicherlich noch weitere Bücher des Autors anschauen (und natürlich auch lesen).

  17. Cover des Buches Das unbeschriebene Blatt (ISBN: 9783458360902)
    Marie Hermanson

    Das unbeschriebene Blatt

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Bella&EdwardFan
    Ich hab das Buch, bei eienr Verlosung gewonnen und jetzt stand es zirkazwei Jahre in meinem Bücherregal und ich konnte mich nie dazu durch ringen, es zu lesen. Allerdings hatte ich ich vor Kurzem grad kein Buch, das ich noch nicht gelesen habe und jetzt bin ich doch froh, dass ich es gelesen habe! Reine hatte in seiner Kindheit nicht viel Glück. Und als er die fettleibige Angela trifft, erzählt er ihr davon. Bald beginnt er sich öfter mit ihr zu treffen und schließlcih heiraten sie. Als sie dann ncoh ein Kind bekommen, scheint das Glück perfekt. Doch da wird der kleien Bjarne plötzlich schwer krank. Und eine heilung kostet zu viel, als Reine hat. Also heckt er einen Plan ausm, wie er das Geld doch ncoh bekommen kann... Ich fand das Buch total krank, aber auch spannend. Angela ist ein total undurchsichtige fifur. aber im Laufe des Buches wird immer mehr von ihr offenbart. Es war echt spannend, das Buch zu lesen. Ich wollte immer wissen, wie es weitergeht. Allerdings hab ich schon bessere bücher gelesen, trotzdem kannich dieses hier nur empfehlen. Für alle die sich für Krankheiten, Entführungen und Kindesmisshandlung mehr oder weniger interessiern, ist das Buch ideal. Ein packender "Lebenskirimi"
  18. Cover des Buches Wer einmal aus dem Blechnapf frißt (ISBN: 9783868204520)
    Hans Fallada

    Wer einmal aus dem Blechnapf frißt

     (68)
    Aktuelle Rezension von: jackdeck
    Willi Kufalt wird in den 1920er Jahren nach 5 Jahren Gefängnis in die Freiheit entlassen. Vom ersten Tage tut er sich, trotz aller Bemühungen, schwer in dieser neuen Rolle. Er hat mit sich und vor allem den Vorurteilen der Menschen zu kämpfen. So fühlt er sich im Arbeitslosenheim ähnlich unterdrückt, wie im Gefängnis und beschließt schnell unter Mitarbeit anderer Bewohner, dementsprechend ebenfalls ehemalige Gefängnisinsassen, eine Selbständigkeit zu begründen. Seine Naivität bringt ihn dabei in Schwierigkeiten, während seine Kameraden ihn nie ganz akzeptiert haben, was ihn schnell wieder auf dem Boden der Tatsachen landen lässt. Später scheitert auch der Versuch auf seriöse Weise Geld zu verdienen, was sogar die geplante Ehe zutiefst erschüttert. Vorurteile und Misstrauen überall. Er scheint sich mit jeder Faser seines Körpers gegen sein Schicksal aufzubäumen und doch schlittert er wiederholt in zwielichtige Taten hinein, die schnell eine Eigendynamik entwickeln und deren Verläufe er nicht absehen und/oder steuern kann. Und, ja, auch mit den Frauen will es nicht so recht funktionieren. Die Erzählung spielt in den 30er Jahren des 20.Jahrhunderts. Vermutlich waren die Bedingungen einer erfolgreichen Rückkehr in die freie Welt damals schwieriger, trotzdem behält Falladas Roman eine gewisse Aktualität. 
  19. Cover des Buches Bis du stirbst (ISBN: 9783442473397)
    Michael Robotham

    Bis du stirbst

     (107)
    Aktuelle Rezension von: TheSilencer

    Sami wird nach mehr als zwei Jahren aus der Haft entlassen.
    Die Zeit saß er für einen Juwelenraub ab, den er nie begangen hat, ihn für das Gerichtsverfahren aber gestand, weil ihn sein damaliger Rechtsanwalt falsch beriet. Im Knast kokettierte er mit seiner Pseudo-Tat, um bei den Mithäftlingen zu punkten.
    Genau dies fällt ihm auf die Füße, als er nach seiner Entlassung seine Schwester sucht, die zwischenzeitlich in die Drogen- und Prostitutionszene abgerutscht ist. Ausgerechnet ihr Zuhälter bekommt spitz, wer am Schicksal eines seiner Mädels interessiert ist.
    Bevor sich Sami versehen kann, steckt er in einem Schlamassel, der ihn zum meistgesuchtesten Terroristen Englands macht ...

    Mein erster Robotham. Leider mittendrin in der Serie. Was dem Lesespaß aber keinen Abbruch tut.

    Es gibt nur wenige Autoren, die dermaßen flüssig und schlüssig schreiben, ohne sich in unnötigen Handlungssträngen zu verheddern. Nur selten fesselt mich noch ein Buch, das ich unbedingt zu Ende lesen muß. Robotham hat es geschafft.
    Die restlichen erschienen Teile habe ich sofort geordert.

  20. Cover des Buches Hendrikje, vorübergehend erschossen (ISBN: 9783423400473)
    Ulrike Purschke

    Hendrikje, vorübergehend erschossen

     (133)
    Aktuelle Rezension von: Herbstlaub
    Einer viel zu hübschen Gefängnispsychologin muss Hendrikje erzählen, wie es dazu kam, dass sie anderthalb Menschen umgebracht hat. Und sie erzählt. Sehr anschaulich und überaus sympatisch berichtet sie vom Leben bei ihrer Oma, von ihrer fiesen Chefin, ihren abgebrannten Bildern, vom blöden Bruno und all den anderen Dingen, die bei jedem normalen Menschen zu mindestens anderthalb cholerischen Anfällen geführt hätten.
    Doch Hendrikje erträgt ihr Schicksal ohne sich zu beklagen und hat nie erkannt, wie übel ihr einige nahestehende Menschen mitspielten. Und als dann schon wieder etwas schief geht, ja… aber deswegen redet sie ja mit der Gefängnispsychologin.

    Die Art und Weise in der Hendrikje ihrer Psychologin vom Geschehenen berichtet, schwankt zwischen Naivität und Flapsigkeit. Alles an Hendrikje ist sympatisch, man leidet bei jeder neuen Katastrophe mit ihr, fragt sich, wohin das denn alles führen soll. Und wann sie denn endlich ausrastet. Wie kam es denn dazu, dass dieses nette Mädchen 1,5 Menschen umgebracht haben soll? Und wie bringt man überhaupt einen halben Menschen um?

    Die ganze Geschichte ist unglaublich[,] witzig und charmant. Zwar sind einige Dinge vorhersehbar, aber die Handlung ist flüssig und schließt mit einem runden Ende. Die meiste Zeit lauscht der Leser nur Hendrikjes Erzählungen während ihrer Sitzungen im Gefängnis, die letzten Kapitel erlebt er dann aber mit Hendrikje gemeinsam. Der Übergang zwischen diesen beiden Teilen ist fließend, schadet der Geschichte nicht, aber leider bleibt die Erzählweise gleich. Der objektive Beobachter erzählt so, als würde Hendrikje weiterreden, was ich persönlich ein bisschen schade fand, da ich den Erzählstil als Hendrikjes „Persönliche Note“ gesehen habe.

    Mein Fazit:
    Kurzweilige Couchlektüre, die absolut Spaß macht und garantiert jeden eigenen Ärger vergessen lässt. Denn Hendrikje hats auf jeden Fall schlimmer erwischt!

  21. Cover des Buches Die Offenbarung (ISBN: 9783746624815)
    Robert Schneider

    Die Offenbarung

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    In seinem neuen Roman führt uns Robert Schneider nach Naumburg ins Jahr 1992. Jakob Kemper ist der Organist des Ortes und entdeckt am Heiligabend etwas unvorstellbar kostbares. Ein nie veröffentlichtes Oratorium von Johann Sebastian Bach. Für den scheuen und schüchternen Kemper ist dies der komplette Wahnsinn und als er die ersten Noten spielt, taucht er in sein innerstes Seelenleben ein. Es ist mehr als nur Musik. Aufgeregt, verunsichert und unheimlich bewegt nimmt er die Noten mit nach Hause und will erst einmal in Ruhe nachdenken. Dies bleibt aber nicht die einzige Aufregung in seinem Leben, denn plötzlich scheint seine komplette Umgebung verrückt zu spielen.

    Ich finde dies Robert Schneiders bestes Buch seit Schlafes Bruder. Das Buch ist wie Musik und Schneider schildert in wunderbarer Sprache eine Geschichte die klingt und nachhallt.

  22. Cover des Buches Nasenduscher (ISBN: 9783442477708)
    Tim Boltz

    Nasenduscher

     (59)
    Aktuelle Rezension von: STEz3ro2
    Zum Inhalt:
    Tim Boltz erzählt in diesem Buch von Erlebnissen mit dem Privatleben eines Teilzeitstudenten, der mit der Freundin, vor allem aber mit einer plötzlich einsetzenden Allergie. Im weiteren Verlauf des Buches werden dann nach und nach Episoden des Alltags erläutert, wie eine Kreuzfahrt als "blinder" Passagier (Wer das Buch liest/gelesen hat, weiß wovon ich spreche) und dem zusammenleben mit einem Kater, der sich ach so gerne in der Karibik eine Geschlechtskrankheit einfängt. Auch eine Pornodarstellerin als Freundin an Bord darf natürlich nicht fehlen und so gibt dieses Buch einen hohen Unterhaltungswert, der sich von der ersten bis zur letzten Seite zieht. 

    Meine Meinung zu "Nasenduscher":
    Wer für beispielsweise den Urlaub eine leichte Lektüre will, die man aber nur ungern wieder hergibt, der liegt mit Nasenduscher genau richtig. Ich selbst habe mich an sehr vielen Stellen des Buches halb totgelacht, andere widerum sind nur für Frauen lustig und fügen dem männlichen Geschlecht im Regelfall Phantomschmerzen zu (Bordtoilette). Ich kann dieses Buch nur jedem nahe legen. Also ab in die Hausbibliothek damit!
  23. Cover des Buches Die Abenteuer von Tim und Struppi - Das Geheimnis der Einhorn (ISBN: 4030521726390)
    Hergé

    Die Abenteuer von Tim und Struppi - Das Geheimnis der Einhorn

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Countofcount

    Ich werd mit Tim und Struppi einfach nicht warm. 

    Auch wenn ich natürlich weiß, dass die totaler Kult sind und ich damit eine „Außenseiterposition“ hab. 

    Aber mich nerven die Ticks von Prof. Bienlein, über Schulze und Schultze kann ich auch nicht lachen. An einigen Stellen find ich die Geschichte zu langatmig (wenn Haddock im Suff die ganze alte Schlacht nachspielt).

    Neee - das wird leider nicht meine Serie.

  24. Cover des Buches Pechvogel und Glückskind (ISBN: 9783941683020)
    Hans Fallada

    Pechvogel und Glückskind

     (1)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly

    Sieben Federwölkchen spielten ausgelassen Fangen im Himmelsblau, aber eines fiel zur Erde herunter und lag plötzlich bei der Stinemutter in der Wiege, die sich schon ihr Leben lang ein so zauberhaftes Kind gewünscht hatte. So nannte sie es Glückskind, denn Glück war alles was die Stinemutter fühlte und allen um sie herum erging es genauso. Jahre später begegnet das Glückskind dem großen, schwarzen Pechvogel und will ihm sofort nichts anderes als Glück schenken. Doch der Pechvogel wird von der bösen Nebelkrähe dominiert. Ihr gilt es zu entkommen und das Pech zu überwinden, um mit Glückskind zusammensein zu können.

    Hans Fallada machte 1939 der jungen Marianne Portisch das Märchen „Glückskind und Pechvogel“ zum Geschenk und bei ihr sollte es viele Jahre schlummern. In den neunziger Jahren wurde dann eine Version mit kleinen Korrekturen von Marianne zur Veröffentlichung freigegeben.

    Eine Geschichte über Vertrauen in die eigene, nie gefühlte Stärke, das über sich Hinauswachsen und die unerschütterliche Kraft unschuldiger Liebe über alle Hindernisse hinweg. Ein Märchen für Kinder und Erwachsene, das von Werner Schinko grafisch untermalt wurde.

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