Bücher mit dem Tag "per anhalter durch die galaxis"
15 Bücher
- Douglas Adams
Per Anhalter durch die Galaxis
(3.266)Aktuelle Rezension von: SurariJa was soll ich sagen, das Buch war leider nicht mein Ding. Die Story fand ich sehr wirr, immer wieder mit seltsam eingebrachten Anekdoten. Sollte vermutlich lustig sein, traf leider überhaupt nicht meinen Humor. Das Buch war zum Glück Recht schnell zu lesen, denn ich fand es statt lustig eher langweilig. Manchmal läuft's einfach nicht, ich kann mal wieder nur sagen kann man lesen, muss man aber nicht. Ich würde es niemanden weiterempfehlen. Gelesen habe ich es zusammen mit meinem Leseclub, das animiert immer wieder ein Buch zu beenden.
- Douglas Adams
The Hitchhiker's Guide to the Galaxy
(160)Aktuelle Rezension von: MintCandyÜber das Universum und den Sinn des Lebens...
Arthur Dent wird eines Nachst aus dem Schlaf gerissen, als Bagger vor seinem Haus anfahren um es abzureißen. Aus dem Affekt heraus legt Arthur sich vor die Bagger - denn sie werden ja wohl unmöglich über ihn drüber fahren, um sein Haus abzureißen. Richtig?
Ford Prefect, ein als Mensch getarter Außerirdischer, überredet Arthur aufzustehen und den Baggern Platz zu machen. Denn was Arthur nicht weiß: Die Erde wird es in wenigen Minuten nicht mehr geben.
Ford rettet Arthur das Leben, indem er ihn ins Weltall entführt.
Damit beginnt für die beiden eine abenteurliche Reise durch das Weltall.
Arthur lernt das Universum und seine Geschöpfe kennen und wir erfahren alle die Antwort zu der Frage aller Fragen!
Fazit:
"The Hitchhikers Guide to the Galaxy" ist eine Geschichte voller skuriller Charaktere und surrealer Handlungen.
Mir gefiel die Handlung an sich sehr gut, dennoch fiel es mir, zum Ende hin, immer schwerer dem Buch zu folgen, was vor allem an der englischen Sprache liegt. Es gab zwar Vokabelerläuterungen, aber dennoch hatte ich meine Probleme es flüssig zu lesen.
Die Geschochte an sich ist wirklich gut durchdacht, aber wahrscheinlich wäre bei mir der Lesespaß größer gewesen, wenn ich das Buch auf Deutsch gelesen hätte. - Douglas Adams
The Ultimate Hitchhiker's Guide to the Galaxy
(89)Aktuelle Rezension von: wordworldJahre nachdem ich den Kultfilm das erste Mal gesehen und mich in diese abgedrehte Geschichte verliebt habe (siehe Filmempfehlung), habe ich mich nun der Originalbuchreihe gewidmet - in Form der von Stephen Fry gelesenen Hörbüchern in Originalsprache. Teile der Handlung war mir also schon aus der Verfilmung von 2005 bekannt, ich habe mich aber dennoch sehr gerne in diese verrückte und originelle Geschichte gestürzt und von all ihren Eigenheiten und Ideen überraschen lassen. In schnellem Erzähltempo und versehen mit Perspektivwechsel und Ausschnitten aus dem "Hitchhiker´s Guide to the Galaxy" gehen wir auf eine spannende und aberwitzige Reise durch die Galaxis auf der wir lernen, dass wir niemals (niemals!!!) einen von Formular-besessenen Vogonen Gedichte rezitieren lassen sollen, Mäuse eigentlich an der Weltherrschaft sind, die Welt von einem Wesen namens "Großer grüner Arkelanfall" ausgeniest wurde und natürlich dass der Sinn des Lebens 42 ist. Die restliche Handlung kann man schlichtergreifend nicht zusammenfassen - man muss sie erleben. Auch wenn die Reihe zwischenzeitlich mal mehr und mal weniger an einem inhaltlichen roten Faden festhält und es zeitweise schwierig ist, mit den Figuren und allen Details am Ball zu bleiben für mich ein rundum empfehlenswertes Leseerlebnis!
1250 Seiten haarsträubende Originalität! Dieser Satz würde eigentlich schon ausreichen, um diese Buchreihe auf den Punkt zu bringen. Ich kann mir schlichtweg nicht vorstellen, wie Douglas Adams auf seine Ideen gekommen ist, ohne Drogen in großem Ausmaß zu konsumieren. Jedes Mal wenn ich dachte, dass es nicht noch ulkiger und seltsamer werden kann, legt der Autor noch eine Schippe drauf. Dazu gesellen sich die leicht trotteligen, aber liebenswerten Figuren, die sich irgendwann über gar nichts mehr wundern und ein ikonisches Zitat nach dem nächsten heraushauen. Er nimmt weder seine eigene Geschichte, noch seine Charaktere ernst und genau das macht "The Hitchhiker´s Guide to the Galaxy" so herrlich amüsant.
Das Urteil:
Feiner britischer Humor, wiederkehrende Insiderwitze, die unwahrscheinlichsten Zufälle, liebenswerte Figuren und immer mal wieder ein interessanter Denkanstoß, der einem beim Nachdenken einen Gehirnknoten beschert - das ist das Erfolgskonzept dieser auf voller Linie absurden und abgedrehten Science-Fiction-Komödie, die aus meiner Sicht definitiv zurecht Kult geworden ist! - Douglas Adams
Das Restaurant am Ende des Universums
(663)Aktuelle Rezension von: BeatriceSonntag... wird dieses Buch auch lieben. Einfach perfekt und genauso witzig. Der nahtlose Anschluss an den ersten Teil der Trilogie.
- Douglas Adams
Das Leben, das Universum und der ganze Rest
(495)Aktuelle Rezension von: Maza_e_KeqeBand 3 führt die Absurditäten fort, gekoppelt mit irren Erklärungen mathematischer, physikalischer oder sonst wie wissenschaftlicher Phänomene, die den Anschein erwecken plausibel und seriös zu sein. Ich habe diese Abschnitte gelesen, nicht verstanden und noch während des Vergessens gehofft, dass die Informationen unwichtig genug waren um der weiteren „Handlung“ trotzdem folgen zu können. Besonders anstrengend empfand ich dabei die Wort- und Satzungetüme, die das Lesen noch zusätzlich erschweren.
So erfahre ich den Hintergrund des häufig genutzten Begriffes „PAL“ und die Entstehung des „Cricket“-Spiels.
Zwei Bücher lang versuchte ich die Seltsamkeiten noch zu ertragen und versuchen einen Sinn dahinter zu erkennen oder ihn ignorieren. Aber nach ca 500 Seiten nahm die Konzentration stark ab und ähnlich wie Protagonist Arthur einfach nur noch alle Geschehnisse verfolgt und nicht mehr hinterfragt, las ich einfach nur weiter…
Zum Weiterlesen bewegte mich hauptsächlich Neugier, worauf die ganze Geschichte nun denn hinauslaufen sollte. Zudem wurden tatsächlich einige Handlungsstränge aus den vorherigen Büchern weitergeführt. Auch die Frage nach der "42" wird erneut aufgegriffen.
- Douglas Adams
Macht's gut, und danke für den Fisch
(358)Aktuelle Rezension von: Maza_e_KeqeBand 4 beginnt mit dem Prolog aus Band 1, nur dessen Ende ist ein klein wenig abgewandelt. Ich brauchte wieder einige Kapitel um mich an den Erzählstil zu gewöhnen. Außerdem wurde wieder eine neue „Welt“ kreiert, in der ich mich zurecht finden musste. Es finden sich (wieder) umständliche Schachtelsätze, die versuchen unverständliche Dinge zu erklären, mit Wörtern, die kaum zu lesen oder auszusprechen sind.
Möglicherweise wäre das Buch unterhaltsam oder interessant für mich gewesen, hätten nicht seine Vorgänger so viel Frustration aufgestaut, dass ich die Reihe einfach nur als gelesen abhaken und hinter mich bringen wollte. Sogar eine gewisse Spur von humoristischen Absätzen glaubte ich zu erkennen.
Inzwischen ist mir Arthur bisher am sympathischsten. Wenn er auch nicht die hellste Kerze auf dem Kronleuchter ist, wirkt er authentisch und ich kann sein Handeln und die meisten seiner Reaktionen auf die Geschehnisse einigermaßen nachvollziehen.
Es sind noch eine ganze Menge Fragen offen am Schluss des Buches und ich hoffe sehr, dass es sich lohnt durch Band 5 zu quälen um die Antworten zu erhalten.
- Douglas Adams
Einmal Rupert und zurück
(305)Aktuelle Rezension von: Maza_e_KeqeBand 5 knüpft inhaltlich, absurditätentechnisch und seltsam an die Vorgänger an. Ich habe mich durch gequält und (wie übrigens auch Protagonist Arthur) aufgegeben mich über irgendetwas noch zu wundern.
Das Ende war dann glücklicherweise endlich ein Ende.
Es findet sich eine mögliche Erklärung für den Namen „Kevin“.
- Douglas Adams
Lachs im Zweifel
(75)Aktuelle Rezension von: LennartWinklerIn diesem Buch erfährt man im ersten Teil einiges über den Menschen Douglas Adams. Ich fand das sehr interessant und Adams ist mir nun auch als Mensch und nicht „nur“ als Autor sympathisch. Die Sammlung von Tagebuch ähnlichen Kurzgeschichten von Adams selbst und einige Interviews sind unterhaltsamer und informativer als die meisten Autobiografien es sind. Das Fragment Lachs im Zweifel, lässt einige Wünsche offen und ist sicher kein fragmentäres Meisterwerk wie beispielsweise Woyzeck (Georg Büchner), aber recht lesenswert, wenn man ein echter Fan ist. Also wirklich ein Buch nur für Douglas Adams Fans!
- Udo Weigelt
Lars und Löwe sausen durchs All
(3)Aktuelle Rezension von: TanyBeeLars wird eines Nachts von einem lauten Geräusch geweckt. Zusammen mit seinem Kuschellöwen schaut er nach und entdeckt eine Rakete im Garten. „Aus Versehen“ gerät er mit an Bord und begleitet den Außerirdischen Grimbelmütz und seinen Roboter auf einer Tour durchs Weltall. Dabei erfährt er viel über die Planeten , aber irgendwie ist live alles ganz anders, als wenn sein Opa ihm davon erzählt. Und auf einmal ist Löwe auch quicklebendig!
Die Story hat etwas von dem Klassiker „Per Anhalter durch die Galaxis“: Lars reist per Anhalter und auf dem Raumschiff gibt es einen pessimistischen Roboter (den Lars schnell „Optimist“ tauft, um seine Laune zu verbessern. Klappt nur bedingt.) Und sie ist auch ähnlich witzig. Die Planten sind in diesem Buch lebendig, mit Gefühlen und Launen. Zum Beispiel ist Pluto ziemlich beleidigt, weil ihn die Menschheit einfach zum „Zwergplanet“ degradiert hat. Als er erfährt, dass ein Mensch an Bord der „Nostromo“ ist, wird er erst einmal wütend. Zum Glück überzeugt ihn Optimist davon, dass er ganz einzigartig ist und so beruhigt er sich wieder. So geht es an vielen Stellen, es wird spielerisch erstes Wissen über unser Sonnensystem vermittelt. Wer hätte gedacht, dass Astronomie so lustig sein kann!
Die Illustrationen sind auch toll: schön anzuschauen, sie passen immer zum Text, sind farbig und es gibt viele davon. Was will man mehr.
Meine Kinder sind 5 und 7 und waren völlig begeistert vom Buch. Jetzt sagen sie immer solche Sachen wie: „Mama, weißt du noch, die Ringe vom Saturn, hihihi……“ Ich glaube, dass ist ein großes Kompliment für ein Buch: wenn man auch Tage danach noch über die Witze lachen kann (und sie überhaupt im Kopf geblieben sind).
Ganz klar 5 Sterne und wir werden das Buch sicher noch oft lesen!
- Douglas Adams
Der tiefere Sinn des Labenz
(64)Aktuelle Rezension von: Arwen2112Man sucht! Wie oft sucht man verzweifelt nach dem Wort für einen Zustand, für einen Menschen, eine Begegnung, einen Sachverhalt oder auch für Gegenstände, aber es fehlt das entsprechende Wort. Douglas Adams hat mit seinem Wörterbuch „Der tiefere Sinn des Labenz" ein Nachschlagewerk mit teilweiser Illustration der besonderen Art geschaffen (deutsche Fassung von Sven Böttcher). Mag sein, dass es einer gewissen Vorliebe für den britischen Humor von Douglas Adams bedarf – ebenso einer bestimmten unkonventioneller Art im Umgang mit scheinbar „überflüssigen“ Wortschatzergänzungen, aber wenn man diese zu schätzen weiß, kommt man hier bestimmt auf seine Kosten. Subtiler Humor, der sicherlich nicht jedermanns Sache ist und bitte - nicht der Versuchung unterliegen, die Sinnhaftigkeit zu hinterfragen. Es wird keine befriedigende Antwort darauf geben. Man kann sich aber auf alle Fälle sicher sein, dass es jede Kommunikation bereichern wird– vorausgesetzt der Gesprächspartner befindet sich in der gleichen Kategorie Humor. Ein „Lexikon“, das in meinem Bücherschrank nicht mehr fehlen darf. Besonders interessant wird es, wenn eine schwollende Jerusalem wie ich auf einen Schonach trifft. - Douglas Adams
Per Anhalter durch die Galaxis
(33)Aktuelle Rezension von: andre-neumannEin Klassiker, den ich bereits zweimal gelesen habe. Diese Hörbuchfassung wird unglaublich toll und facettenreich gesprochen von Christian Ulmen, der jedem der sehr extravaganten und unterschiedlichen Charaktere eine ganz eigene Stimme verleiht. Neben der grandios lustigen Geschichte an sich klingt das Hörbuch so fast wie eine Art gesprochenes Theaterstück. Ein doppeltes Meisterwerk! Absolut lesens- und hörendwert!
- Alexandra Fischer-Hunold
66 Bücher, von denen alle sagen, dass du sie gelesen haben musst #Niegelesen #Kennichtrotzdem #Ichdenkealsobinich
(16)Aktuelle Rezension von: Maza_e_KeqeDas Buch enthält eine Auswahl an kurzen Zusammenfassungen (mehr oder weniger) berühmter Werke der Weltliteratur über einen Zeitraum von 300 Jahren. Von Goethe über Tolkien bis Juli Zeh werden 66 Bücher und deren Urheber vorgestellt. Die Geschichten werden in knappen Sätzen auf den Punkt gebracht, oft ein wenig überspitzt, stets humorvoll und verständlich. Es sind Empfehlungen der Autorin, diese Sammlung erhebt daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Allgemeingültigkeit. Empfehlungen werden ausgesprochen und mehr als einmal fand ich Bücher, die ich ebenfalls gelesen habe, deren Inhalt ich nun besser verstand; ebenso wie neuen Stoff für meine Wunschliste.
Die Seiten sind mit kleinen Skizzen/Kritzeleien verziert, die seltsam wirken und nicht immer so ganz passend erscheinen, ohne jedes der Bücher zu kennen. Außerdem sind nicht alle Inhalte/Angaben/Informationen vollständig oder detailliert genug um verständlich für diejenigen zu sein, die die Bücher (noch) nicht gelesen haben. Bei einem Werk konnte ich mit den Informationen, die angeblich den Inhalt wiedergeben, überhaupt nichts anfangen, blieb mir der Sinn vollständig vorenthalten.
Fazit: unterhaltsam und kurzweilig, jedoch keineswegs Ersatz für das Lesen der genannten Bücher (oder detaillierterer Zusammenfassungen).
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