Bücher mit dem Tag "pergamente"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "pergamente" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Hundert Jahre Einsamkeit (ISBN: 9783462050219)
    Gabriel García Márquez

    Hundert Jahre Einsamkeit

     (555)
    Aktuelle Rezension von: Duenenwind

    "Hundert Jahre Einsamkeit" von Gabriel García Márquez ist zweifellos ein Meisterwerk der Weltliteratur. Mit einer faszinierenden Erzählweise entführt einen der Autor in die Welt der Familie Buendía und schafft eine epische Saga, die über Generationen hinweg von Liebe, Leidenschaft, Macht und Einsamkeit erzählt.

    Das Buch verbindet Realität und Magie miteinander und versetzt einen in eine Welt voller surrealer Ereignisse, die sich zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft abspielen. Die poetische Sprache und die bildhafte Darstellung machen das Buch für mich zu einem Leseerlebnis und zu einem der Bücher, in die man immer mal wieder hineinschauen, -lesen kann.

    Gabriel García Márquez gelingt es, komplexe Themen wie das Verhältnis von Mensch und Natur, die Macht der Familie und die Vergänglichkeit des Lebens zu behandeln und gleichzeitig eine mitreißende Geschichte zu erzählen.

  2. Cover des Buches Vampirträume - (ISBN: 9783641067748)
    J.R.Ward

    Vampirträume -

     (719)
    Aktuelle Rezension von: Schuby233

    "Black Dagger 12" von J.R. Ward ist ein weiterer spannender Teil der Black Dagger-Reihe, der die Leser in die komplexe Welt der Vampirkrieger entführt und gleichzeitig eine Liebesgeschichte auf den Prüfstand stellt.

    Diesmal steht die Geschichte von Phury und Cormia im Mittelpunkt, und ihre Beziehung wird auf eine harte Probe gestellt. Phury zögert immer noch, seine Rolle als Primal zu übernehmen, während Cormia sich im Anwesen der Bruderschaft langsam einlebt. Die Beziehung der beiden ist von Zweifeln und Missverständnissen geprägt, und Phury zweifelt an seiner Fähigkeit, seiner Aufgabe gerecht zu werden.

    J.R. Ward beweist erneut ihr Talent, komplexe Charaktere zu erschaffen und deren inneren Konflikte glaubwürdig darzustellen. Phurys Selbstzweifel und Cormias Bemühungen, sich in ihrer neuen Umgebung zurechtzufinden, verleihen der Geschichte Tiefe und Authentizität.

    Die düstere und erotische Atmosphäre der Black Dagger-Reihe bleibt in diesem Buch erhalten und sorgt für eine Mischung aus Spannung, Leidenschaft und übernatürlichem Drama. Die Leser werden erneut in eine Welt voller Geheimnisse und Herausforderungen entführt.

    Einige Leser könnten jedoch das Gefühl haben, dass die Schicksale der Charaktere in diesem Teil der Serie extrem sind, was zuweilen die Glaubwürdigkeit der Handlung beeinträchtigen kann. Dennoch scheint die Faszination für die Serie ungebrochen zu sein, da Sie bereits den nächsten Teil beginnen möchten.

    Insgesamt verdient "Black Dagger 12" aufgrund seiner fesselnden Charaktere und der fortgesetzten Handlung eine Bewertung von 4 von 5 Sternen. Trotz einiger extremer Wendungen und Schicksalsschläge zieht die Serie die Leser weiterhin in ihren Bann und lässt sie gespannt auf die Entwicklungen der nächsten Bücher warten.

  3. Cover des Buches Sanctum (ISBN: 9783426523391)
    Markus Heitz

    Sanctum

     (523)
    Aktuelle Rezension von: zickzack

    Der Kampf gegen die Bestien geht weiter. Erik nimmt es weiterhin in der Gegenwart (2004) mit ihnen auf, denn gerade ist er auf einen Orden der Schwesternschaft getroffen, der ihm verspricht seine Freundin Lena vor dem Bestienfluch zu heilen und auch ihm. Doch dafür soll er den Welpen einfangen, der von anderen Organisationen genauso begehrt ist wie bei ihm. In der Vergangenheit (Ende 18. Jh.) nehmen es weiter die Äbtissin Gregoria und der Jäger Jean Chastel, der bereits zwei Söhne an die Bestie verloren hat, den Kampf weiterhin auf. Hier gründet sich auch der Orden der Schwesternschaft mit Gregoria an der Spitze. Der Kardinal Lentolo hat zudem ein Heilmittel, das Sanctum, im Petto, was die Heilung von der Infizierung mit der Bestie verspricht.

     

    Vor vielen Jahren hatte ich den Band ja bereits schon gelesen und als ich 2019 „Ritus“ gerereadet habe, wollte ich eigentlich auch „Sanctum“ folgen lassen. Doch es hat etwas auf sich warten lassen.

    Daher musste ich auch bei den ersten Seiten erst einmal wieder reingekommen. Die Figuren an sich waren mir noch sehr präsent im Kopf. Allerdings wusste ich nicht mehr genau, wo die Handlung stehen geblieben war. „Sanctum“ schließt ja fließend an „Ritus“ an. Nur ändert sich hier etwas die Thematik. In „Ritus“ lernt man erst einmal die Loup Garous kennen, erfährt was es mit diesen auf sich hat und wo ihre Schwächen liegen, wie man diese besiegen kann. Da ging es wirklich um die Tötung der Bestien, während hier im zweiten Band ein Heilmittel gefunden wurde und man die Werwölfe (oder Werwesen) tatsächlich heilen möchte, wenn diese es denn zulassen.

    Ich finde ja, dass dieser Zweiteiler die beste Geschichte über Werwölfe ist, wobei ich auch fairerweise sagen muss, dass es nicht so viele Geschichten über Werwölfe gibt (und das aus der „Biss“-Reihe zählt nicht und kann ich sowieso nicht akzeptieren, wer schon Vampire so verschandelt, meint es sicherlich auch nicht gut mit Werwölfen). Blutig, actiongeladen und emotional. Dazu hat der Autor das noch in einen geschichtlichen Kontext gebracht. Es sind ein paar wahre Fakten enthalten, die er mit dem Fantasyaspekt gemischt hat.

     

    Tatsächlich hat mich auch mehr die Vergangenheit gepackt, was aber auch an den Figuren liegt. Diese sind mir so ans Herz gewachsen und ihr tragisches Schicksal. Erik hat in der Gegenwart auch einiges zu tun, aber da liest es sich eher wie ein krasser Actionfilm, weil er von einer brenzligen Situation in die nächste geschleudert wird mit wenig Atempausen. Denn muss er nicht gerade gegen einen Gegner kämpfen, dann ringt er mit sich selbst, was ja auch die Spannung und das Interessante von Eriks Figur ausmacht.

    Doch Jean muss immer wieder gegen den Comte antreten, seinen Dauerwidersacher, der ihm ja bereits so viel genommen hat. Sein Hass auf die Bestien ist nachvollziehbar, dass man gut nachvollziehen kann, dass er sie lieber töten möchte, als heilen. Aber auch Gregorias Rolle ist spannend, da sie ziemlich in der Zwickmühle steckt, wegen ihrem Mündel Florence. Dazu haben sie dann noch mit dem Orden Seraphim ausgebildet, die gegen die Bestien antreten sollten. Jean war der Ausbilder und auch diese Frauen waren so toll. Allgemein schafft Heitz immer starke Frauenfiguren. Es sind nicht nur scheinbare starke weibliche Figuren, sondern sie handeln auch wirklich so. Und das in einem Jahrzehnt, wo es die Frauen nicht leicht hatten und dennoch schreibt er es so glaubhaft, dass ich es ihm abnehme. Auch in der Gegenwart findet man dort einige, die Eriks Leben nicht gerade leichter machen.

     

    Schreibstil fand ich in diesen zwei Büchern sowieso grandios, da er es deutlich schafft zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit einen Unterschied zu machen. Man müsste nicht lesen, wo man sich gerade befindet und auch wenn es unbekannte Figuren wären, würde man es nach kurzer Zeit wissen.

    Das Einzige, was mir nicht so in Erinnerung war, dass es in dem Band doch ein paar Längen gab. Obwohl es so actionreich und blutig war, fand ich doch manches langatmig, gerade in der Gegenwart. Aber das könnte auch daran liegen, dass mich die Geschichte um Jean und Gregoria ein Bisschen mehr gepackt hat.

     

    Fazit: Auch nach dem zweiten Mal lesen kann ich nur sagen, dass es ein tolles Buch ist. Urbanfantasy wie ich sie liebe. Das hat wieder großen Spaß gemacht und ich freue mich schon auf „Blutportale“, wo man eine Figur aus diesen Bänden wiedertrifft. Kleiner Abzug wegen den Längen. 4,5 Sterne von mir.

  4. Cover des Buches Codex Regius (ISBN: 9783404164677)
    Arnaldur Indriðason

    Codex Regius

     (72)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010

    Valdemar zieht von seiner behüteten Tante ins Studienexil nach Island. Dort erhält er dank eines Empfehlungsschreibens einen Studienplatz bei dem berühmten Professor für Handschriften und alte Sprachen.

    Valdemar ist ein Naturtalent und obwohl der Professor eigentlich keine Studenten mag und ihnen das Leben gerne mal zur Hölle macht, nimmt er Valdemar in seinen Studiengang auf. Dieser beeindruckt seinen Lehrer mit seiner Fertigkeit für Sprache und seinen bereits sehr ausgeprägten Kenntnissen für alte Handschriften.

    Doch der Professor verbirgt etwas vor Valdemar. Als dieser jedoch merkt, dass er ohne seinen jungen talentierten Studenten Valdemar seinem Ziel nicht näherkommt, weiht er diesen ein.

    Seit Jahren ist er auf der Suche nach dem Codes Regius. Die älteste Handschrift ist ihm vor Jahren abhandengekommen und nun hat er eine kunstvolle Fälschung vorgelegt. Gemeinsam machen sich die beiden auf die Jagd.

    Aber da wäre nicht nur das verschollene Original, sondern auch fehlende Seiten, die es wieder aufzutreiben gilt. Die Spur führt die beiden in die DDR und dann quer durch Deutschland wieder über Umwege zurück nach Island.

    Dank zahlreicher Kontakte des Professors scheint die Reise anfänglich ein Kinderspiel, doch dann fliegen Valdemar die ersten Pistolenkugeln um die Ohren. Er ahnt, dass er sich hier nicht nur auf eine beschauliche Schatzsuche eingelassen hat.

    Arnaldur Indridason erzählt uns von alten Sagen, Mythen und isländischen Mähren. Ob Edda, dem Codex Regius oder alten Handschriftensammlungen – für die beiden Hauptdarsteller führt kein Weg drumherum. Dank guter Recherche lässt man den Leser zwar zeitweise etwas überfordert zurück, schafft aber auch genug Spielraum für das Abenteuer.

    Dennoch würde ich stark davon absehen, dieses Werk als Thriller zu bezeichnen. Definitiv für Fans alter nordischer Sagen, aber nicht wirklich etwas für Leser, die einen Thriller erwarten.

  5. Cover des Buches Das Labyrinth der Rosen (ISBN: 9783453352759)
    Titania Hardie

    Das Labyrinth der Rosen

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Perle
    Klappentext:
    Ein verschollenes Vermächtnis, das nur für eine Auserwählte bestimmt ist
    Die Entscxhlüsselung einer kryptischen Handschrift aus dem 16. Jahrhundert führt die junge Engländerin Lucy King zur Kathedrale von Chartres. Doch die Bedeutung der schicksalhaften Verbiundung zwischen dem geheimnisvollen Kirchen-Labyrinth und den alten Aufzeichnungen vermag sie nicht zu erkennen - noch nicht ...
    Ihre Suche wird zum Kampf auf Leben und Tod - denn Lucy ist nicht die Einzige, die die Wahrheit im Herzen des Rosen-Labyrinths sucht.

    Mysterium, Abenteuer, Enthüllung - ein einzigartiger Roman um eine Verschwörung, die die Menschheit bedroht.
    Besondere Ausstattung:
    Mit Dokumenten im Anhang

    Eigene Meinung:
    Dieses Buch suchte man mir in der Stadtbücherei unserer Nachbarstadt raus, da ich auf Rosenbücher steh. Ich war zuerst etwas skepötisch und dachte es wäre nichts für mich. Doch als ich es letzte Woche begann, stellte sich schnell heraus, dass es mir ganz gut gefällt um nicht zu sagen eigentlich sehr gut.

    Mit den ersten 40-50 Seiten konnte ich weniger angangen, erst dann begann der richtige Roman für mich. Ich hatte diese Zeilen im bus zur Stadt gelesen und konnte mich auch nicht ganz konzentrieren, war noch etwas erkältet und so fiel es mir schwer mich auf die Geschichte zu konzentrieren. Am Wochenende in der ruhigen Wohnung hingegen fiel es mir sehr leicht, mit den Hauptprotagonisten warm zu werden.

    Besonders Lucy hatte ich ins Herz geschlossen, hatte einiges mit ihr Gemeinsam, was möchte ich natütlich nicht verraten, dann würde ich vielleicht zuviel verraten. Auf jeden Fall ging es hier auch wieder um Gedichte und Autoren und schreiben und natürlich um meine geliebten Rosen.

    Konnte keine Schreibfehler entdecken. Ich las jeden Tag 35-80 Seiten, nur einen Tag war mir nicht zum Lesen zumute - dafür las ich dann am letzten Tag die restlichen 125 Seiten und fühlte mich sehr wohl dabei. Habe es in den 7-8 Tagen immer wieder gerne zur Hand genommen und gerne darin geblättert.

    Ein sehr unterhaltsames Buch - klasse geschrieben und tolle Protagonisten.  Kann nichts negatives über diesen Roman sagen bzw. schreiben.

    Ich kann es wärmsten empfehlen, es passt gut in die Winterzeit als auch in die Frühlingszeir, da es zum Beispiel viel um den 23. April geht und die Mittsommerwende.

    Die Autorin war mir bis jetzt auch unbekannt,
    daher mein 1. Buch von ihr.
    Falls es weitere Romane von ihr geben sollte,
    bin ich nicht davon abgeneigt ein anderes Mal mal wieder was von ihr zu lesen. Werde mich mal danach erkundigen, am Besten in der Stadtbücherei, die wissen da am Besten bescheid.

    Vergebe hierfür gut und gerne liebgemeinte 5 Sterne!




  6. Cover des Buches Der Pakt der Wächter (ISBN: 9783442468225)
    Tom Egeland

    Der Pakt der Wächter

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Manfred_SH
    Den Klappentext möchte ich nicht wiederholen. Das Buch ist sehr spannend geschrieben. Man lernt viel von den Wikingern, wie sie lebten und handelten. Es ist auch "religionsübergreifend". Hielte man sich an das Buch gäbe es keine Religionskriege mehr. Auf jeden Fall lesenswert.
  7. Cover des Buches Die Gegenpäpstin: Roman (ISBN: B004TTN2X0)
    Martina André

    Die Gegenpäpstin: Roman

     (76)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Dieser Roman vereint zwei Geschichten in einer:
    Einmal die Geschichte von Jesus Bruder und Magdalena und die Geschichte einer Archäologin in der heutigen Zeit.
    Der Wechsel zwischen den Geschichten mutet die ersten vier Kapitel etwas merkwürdig an, erhöht die Spannung jedoch erheblich. Beide Geschichten fesseln den Leser und fließen zum Ende hin zusammen.
    Das Kirche, Politik und Korruption seit jeher zusammen gehören wird auch in dieser Darstellung sehr deutlich.
    Auf Grund der geschichtlichen Recherche der Autorin bekommt der Leser den Eindruck die Geschichte müsse sich genau so abgespielt haben. Wer weiß? Es wäre zumindest denkbar.

    Das Ende ist sehr ereignisreich und spektakulär, so dass es sich lohnt bis zum Ende des Buches dran zu bleiben.

  8. Cover des Buches Das Pergament des Himmels (ISBN: 9783746625836)
    Antonio Manuel Garrido

    Das Pergament des Himmels

     (30)
    Aktuelle Rezension von: herzle
    Ein Roman aus der Karolingerzeit: Die aufgeweckte, schriftkundige Theresa will unbedingt Pergamentergesellin werden – sie wäre die erste Frau in der Zunft. Doch die Tyrannei ihres ungerechten Meisters macht ihr das Leben schwer und löst schließlich eine Katastrophe aus, die Theresa zur Flucht zwingt. In Fulda findet die junge Frau zunächst Unterschlupf bei der Hure Helga, bis der strenge Kirchenmann Alkuin von York sie im Kloster der Stadt unter seine Fittiche nimmt. Unbemerkt gerät Theresa immer tiefer in die mörderischen Intrigen um ein brisantes Pergament, das ihr Vater Gorgias fälschen soll. Nicht weniger als die Zukunft Karls des Großen, Papst Leos und das Schicksal des Abendlandes hängen von Theresas Scharfsinn und Courage ab. „;Das Pergament des Himmels“ ist ein solide geschriebener Roman, der auch jene Leserschaft anzusprechen vermag, die weiblichen Heldinnen in historischen Romanen misstraut. Das Buch kommt mit einer leicht lesbaren Sprache daher, lebt von eingängigen Schilderungen und gut nachvollziehbaren Handlungen. Die Spannung wird durch immer wieder ungeahnte Wendungen bis zum Schluss aufrecht erhalten und es gibt kaum einmal Längen. Alles in allem ein schönes Leseerlebnis und eine anregende Lektüre.
  9. Cover des Buches Das fünfte Evangelium (ISBN: 9783838757704)
    Philipp Vandenberg

    Das fünfte Evangelium

     (89)
    Aktuelle Rezension von: tob82
    Da im Prinzip in der Produktbeschreibung und in den anderen Rezensionen alles gesagt wurde, möchte ich mich sehr kurz fassen: "Das fünfte Evangelium" ist ein gut erzählter und insgesamt spannender Thriller, bei dem es darum geht, dass ein fünftest Evangelium in Ägypten gefunden wurde. Aus Profitgründen wurde das Pergament allerdings aufgeteilt und in die ganze Welt verstreut. Verschiedene Gruppen (natürlich auch die kath. Kirche) versuchen nun mit allen Mitteln die einzelnen Teile in ihren Besitz zu bekommen. Hauptperson des Romans ist Anne von Seydlitz, eine Münchnerin deren Ehemann im Zusammenhang mit dem Pergament ums Leben gekommen ist. Bei ihren Recherchen auf der ganzen Welt stößt sie immer wieder auf den mysteriösen Namen "Barabbas". Was hat es mit diesem Namen auf sich und welche Bedeutung hat der Inhalt des neuen Evangeliums für den Fortbestand der kath. Kirche ?

    Wie z.B. bei "Sakrileg" setzt auch "das fünfte Evangelium" an einem "historischen Punkt an", in diesem Fall beim "zweiten vatikanischen Konzil". Im Vergleich zu den Vorgängern sei dabei nichts großartiges herausgekommen und im Zusammenhang mit einem ungeklärten Flugzeugabsturz steht die Frage im Raum, ob dieses Konzil nicht eigentlich einem ganz anderen Zweck dienen sollte (Wer mehr wissen will -> Roman lesen).
  10. Cover des Buches Es wird dich rufen (ISBN: 9783981030570)
    Simon Cross

    Es wird dich rufen

     (16)
    Aktuelle Rezension von: andyboyman

    Plötzlich kam dieses Buch mit der Post und ich dachte beim Titel: hmmm wieder so was Esotherisches, das mich und die Welt verbessern will. Doch der Ruf ging in eine ganz andere Richtung.

    Mystisch war für mich der Anfang, da hier nicht nur ein (der) Journalist auftauchte (bin selbst einer), sondern auch noch eine junge Frau, die den eher seltenen Namen FELINE trägt. So heißt auch meine jüngste Tochter! Wieder nachdenken, grübeln, ob ich weiterlesen soll - soll ich? Ja ich sollte und das war auch gut so, denn dieses Buch hat mich gefesselt und behutsam eingeführt in eine Welt wie ich sie nur aus Dan Browns Bücher kenne. Nun habe ich es "aus gelesen" und schaue mir hier die Rezensionen dazu an und muss voller Freude feststellen, ich bin nicht allein.

    Besonders der Text von Josef Dobler (DANKE!!!), der in den Ort Rennes le Chateau kennt, bekräftigte mein Urteil über dieses tolle Buch: "...da ich seit 16 Jahren in Rennes le Château lebe. Als besonders beeindruckend finde ich die peinlich genaue Recherche und Darstellung der Örtlichkeiten und der Charaktere der im Ort tatsächlich lebenden Personen. Hier gilt ein Bravo und Dankeschön dem Autor! Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der auf amüsante Weise historisches Fundamentalwissen mit mutigen Hypothesen vermischt erreichen will."

    Dem pflichte ich vollends bei! Ein sensationelles Erstlingswerk. Nach dem Buch SPIRAL von Paul McEuen schon das 2. 1.-Buch, dass mich so sehr fasziniert hat!!!

    Danke dem Auto und viel Erfolg hiermit und viel Muße und Inspiration für alles weitere...

    Andy Pohl

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