Bücher mit dem Tag "pern"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "pern" gekennzeichnet haben.

25 Bücher

  1. Cover des Buches Drachenruf (ISBN: 9783570306130)
    Anne McCaffrey

    Drachenruf

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Reever
    Menolly ist jetzt in der Harfnerschule angekommen und der erste weibliche Harfnerlehrling, sie wird von vielen beneidet wegen ihrem können und wegen ihrer neun Feuerechsen. Dieser Fantasieroman erzählt von einem Mädchen das sich in einer Männerdomäne behauptet, es geht um Gesang, Musik, Instrumentenbau, und um Drachen, er ist gewaltfrei und was tolles für jung und alt.
  2. Cover des Buches Die Welt der Drachen (ISBN: 9783453306912)
    Anne McCaffrey

    Die Welt der Drachen

     (25)
    Aktuelle Rezension von: pattib

    Die Bücher um die „Drachenreiter von Pern“ gehören zu den ersten ihrer Art. Ende der 70er Jahre entstanden gab es noch keinen Hype um Bücher über Drachen. Allein dafür gebührt Anne McCaffrey Respekt. Manches mag heute etwas verstaubt anmuten, aber grundsätzlich kommt in diesen Büchern alles vor, was noch heute in Geschichten über Drachen geschätzt wird.

  3. Cover des Buches Drachengesang. (ISBN: 9783453306936)
    Anne McCaffrey

    Drachengesang.

     (23)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    3.Teil des Drachenreiter Zyklus. Hier dreht sich alles um die Heldin Menolly. Sehr gut zu lesender, spannender 3.Teil. Etwas zu sehr auf die eine Person bezogen.
  4. Cover des Buches Der weiße Drache (ISBN: 9783453308442)
    Anne McCaffrey

    Der weiße Drache

     (18)
    Aktuelle Rezension von: nicksi
    Die Geschichte vom weißen Drachen Ruth ist einfach mitreißend. Schön, dass die beiden einem auch noch in späteren Bänden begegnen! Hier wird die enge Bindung der Reiter zu ihren Drachen besonders deutlich, finde ich.
  5. Cover des Buches Drachenauge. Ein Roman aus der Welt der Drachenreiter von Pern (ISBN: 9783453179509)
  6. Cover des Buches Nerilkas Abenteuer (ISBN: 9783453031371)
    Anne McCaffrey

    Nerilkas Abenteuer

     (9)
    Aktuelle Rezension von: nicksi
    wenn man sich bereits auskennt. ansonsten könnte es langweilig sein. im vergleich mit anderen eine eher schwächere geschichte.
  7. Cover des Buches Drachensinger (ISBN: 9783453307780)
    Anne McCaffrey

    Drachensinger

     (15)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    4.Teil der Drachenreiter Saga und der Aufstieg eines Mädchens in die Harfnergilde, eine Männerdomäne. Spannender und besser als der Vorgänger. Wieder ein gut zu lesender Roman von einem der bekanntesten Fantasy Saga.
  8. Cover des Buches Drachenklänge (ISBN: 9783453196735)
    Anne McCaffrey

    Drachenklänge

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Mozart
    Mein absolut liebster Titel der ganzen Reihe. Für mich gibt es keinen besseren Teil, als den, in welchem der Meisterharfner von Geburt an begleitet wird.
  9. Cover des Buches Die Renegaten von Pern (ISBN: 9783453062252)
    Anne McCaffrey

    Die Renegaten von Pern

     (9)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Seit jeher waren die Aufgaben auf Pern geteilt. Die Drachenreiter schützen die Burgen und die Burgen die Menschen. Doch während der letzten 400 Jahre wuchs Wohlstand und Bevölkerung auf Pern. Durch die gestiegene Anzahl an Menschen nahmen auch die Spannungen zu. Es gibt viel Menschen, die nicht im Schutze einer Burg leben und nicht wenige machen dies freiwillig. Eine von Ihnen ist Aramina, die mit ihren Eltern ein hartes Leben führt. Sehr unspektuläre Geschichte im 10.Buch des Pern Zyklus. Man erfährt nichts Neues und kann das Buch getrost weglassen!
  10. Cover des Buches Drachenwege (ISBN: 9783453878952)
  11. Cover des Buches Dragonflight (ISBN: 9780552092364)
    McCaffrey Anne

    Dragonflight

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Feuerfluegel
    Ich habe tatsächlich länger gebraucht um dieses Buch zu lesen. Wie schon erwähnt brauche ich für ein englisches Buch etwas doppelt so viel Zeit, wie für ein Deutsches. Aber ich habe manchmal auch das Gefühl, dass in einem englischen Satz mehr Informationen verpackt sind. Ich muss mein eingerostetes Gehirn erst mal wieder daran gewöhnen in kürzerer Zeit mehr Informationen zu verarbeiten. Dennoch hatte ich keine nennenswerten Probleme im Verlauf des Buches, die Geschichte zu verstehen. Wie Rusch schon sagte, die Autorin schreibt ein „sehr gefälliges“ Englisch, das auch für Leute, die seltener Englisch lesen, gut zu verstehen ist. Alles in Allem hat mir das Buch unheimlich gut gefallen. Vor allem die Verbindung zwischen Reiter und Drache hat es mir ganz besonders angetan. Angefangen von der Impression beim Schlüpfen, (Ich will auch, jetzt, sofort, auch, auch, auch) hin zum (tja, wie heißt das auf Deutsch?) Paarungsflug der Drachen und den Auswirkungen auf die Reiter und nicht zu vergessen Lessas langem Flug in between, den sie meiner Meinung nach nur übersteht, weil sie Ramoth in ihren Gedanken hören kann. (Mehr will ich dazu erstmal nicht sagen, alles andere wäre massiver Spoiler) Aber auch die Beziehung zwischen den anderen Charakteren gefiel mir sehr gut. McCaffrey hält sich nicht lange mit Nebensächlichkeiten auf, sondern kommt immer gleich zum Punkt. So gefiel mir die (Liebes-) Beziehung zwischen Lessa und F'lar sehr gut. Lessa, die kleine starke, unabhängige Lessa und der kühle F'lar. Die beiden in ihrem Verhalten und ihren Dialogen zu beobachten war mir ein Genuss. Aber am liebsten von allen Charakteren hatte ich doch Mnementh. Er ist der vernünftigste und der ironischste Charakter des Buches. Wer den nicht mag, tja, ich weiß auch nicht. Lessas besondere Gabe und seine Sprüche sorgen bei mir immer wieder für ein Schmunzeln. Aber auch die politischen Geschehnisse konnten mich fesseln. Lessa, die manchmal noch nicht alles versteht, aber ihr Bestes gibt, ihrer Rolle als Weyrwoman gerecht zu werden, F'lar, dem man anmerkt, dass er alles dafür tun würde, die Dragonriders und Pern zu schützen und zu neuem Ruf zu führen. Das ganze wurde dann zwischendurch noch richtig dramatisch. Daher kann ich nur sagen, dass Dragonflight alles hatte, was mir gefällt. Sympathische und vor allem interessante Charaktere (Drachis, ich liebe die großen Drachis), Drama ( in between), Politische und geschichtliche Ereignisse, Romantik.... Halt wirklich alles. An manchen Stellen musste ich mir ein paar Tränen verdrücken. Sogar mehrfach. Und auch das zeigt, dass mir das Buch gefallen haben muss. Habe nichts zu meckern. Werde mich auch noch vor der Acacia- Leserunde an Dragonquest wagen.
  12. Cover des Buches Drachenträume (ISBN: 9783453863637)
  13. Cover des Buches Der Himmel über Pern (ISBN: 9783453213517)
  14. Cover des Buches Dragonflight (ISBN: 1439518440)
    Anne McCaffrey

    Dragonflight

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Anne McCaffrey war eine Vorreiterin weiblicher Fantasy und Science-Fiction. Als erste Frau überhaupt gewann sie 1968 den prestigeträchtigen Hugo Award für ihre Kurzgeschichte „Weyr Search“. Nur ein Jahr später konnte sie den ebenso populären Nebula Award für die Kurzgeschichte „Dragonrider“ daneben stellen. Die beiden Geschichten, die jeweils auf dem fernen Planeten Pern spielen, begründeten jedoch nicht nur ihr Ansehen innerhalb ihres Berufsstandes, sie waren auch der Ausgangspunkt ihres weltweiten Erfolgs. 1968 kombinierte McCaffrey „Weyr Search“, „Dragonrider“ und eine weitere Geschichte namens „Crack Dust, Black Dust“ zu dem Roman „Dragonflight“, dem ersten Band der Reihe „The Dragonriders of Pern“, die heute 25 vollwertige Romane und zwei Kurzgeschichtensammlungen umfasst (Stand: 2018). Sie war eine Pionierin des Genres – „Dragonflight“ in meine Bibliothek aufzunehmen, war für mich daher völlig selbstverständlich.

    Einst waren die Drachenreiter_innen auf dem menschlich kolonisierten Planeten Pern hoch angesehen. Sie wurden verehrt und respektiert, denn sie sind die einzigen, die die Fäden abwehren können – tödliche, verheerende Sporen, die etwa alle 200 Jahre vom Nachbarplaneten auf Pern niedergehen. Doch der letzte Fadenfall liegt lange zurück und die Menschen vergaßen, dass sie den Schutz der Drachenreiter_innen brauchen. Jetzt sind die meisten Weyr-Festungen verlassen. Der nächste Fall naht und sie sind zu wenige, um ganz Pern zu verteidigen. All ihre Hoffnungen ruhen auf einer jungen Frau. Als der Drachenreiter F’lar das gewaltige Potential entdeckt, das in Lessa schlummert, begreift er, dass sie das Schicksal ihrer Heimat entscheiden könnte. Er überzeugt sie, am Ritual der Prägung teilzunehmen, in dem Drachen ihre Gefährt_innen auswählen. Sobald Lessa in die Facettenaugen der frisch geschlüpften goldenen Drachenkönigin Ramoth blickt, ist es um sie geschehen. Niemand wird sie jemals trennen können. Gemeinsam werden sie die Fesseln von Zeit und Raum hinter sich lassen und das Unmögliche versuchen: die Rettung Perns.

    „Dragonflight“ ist ein markantes Beispiel dafür, dass die Grenzen zwischen Fantasy und Science-Fiction fließend sein können und die Unterscheidung eigentlich gar nicht wichtig ist. Ich ordne „Dragonflight“ intuitiv der High Fantasy zu, obwohl der erste Band der „Dragonriders of Pern“ ebenso Merkmale der Science-Fiction enthält und sich Anne McCaffrey Zeit ihres Lebens als Science-Fiction-Autorin sah. Als sie sich Pern vor mittlerweile über 50 Jahren ausdachte, schwebte ihr eine Welt vor, die magisch erscheint, weil die Technologie, die ihre Realität prägt, weit über dem Verständnishorizont der Figuren liegt. Zum Zeitpunkt der Handlung in „Dragonflight“ ist die Besiedlung des Planeten sehr, sehr lange her. Alles Wissen, das die frühen Kolonisten von der Erde mitbrachten, geriet über die Jahrhunderte in Vergessenheit, wodurch Pern in ein annähernd mittelalterliches Gesellschaftssystem zurückfiel. Lessa und ihre Zeitgenoss_innen begreifen kaum noch, dass die Drachen von ihren Vorfahr_innen als gezielte genetische Mutationen geschaffen wurden, über welche Fähigkeiten sie verfügen oder dass die Fadenfälle bestimmten Gesetzmäßigkeiten folgen. Diese Informationen müssen sie sich mühsam erneut aneignen. Ich fand es sehr erfreulich, wie aktiv die Rolle ist, die Lessa dabei einnimmt. Sie war mir nicht immer sympathisch, aber ich schätze sie als selbstbestimmte sowie selbstbewusste Protagonistin, die angesichts des Entstehungszeitpunkts von „Dragonflight“ bemerkenswert emanzipiert ist. Dennoch ist ihr männlicher Gegenpart F’lar ihr subtil überlegen; es sind vor allem seine Entscheidungen, Pläne und Visionen, die den Verlauf der Handlung lenken, während Lessa eher als durchsetzungsstarke, ausführende Hand agiert. Es erstaunte mich, dass sich dieser latente Sexismus nicht auch auf ihre Drachen erstreckt. Lessas Gefährtin Ramoth ist in jeder Hinsicht Herrscherin über ihre Spezies und den Weyr. McCaffreys Darstellung der Drachen entspricht ziemlich genau meiner Idealvorstellung dieser Fabelwesen. Abgesehen von den Facettenaugen, mit denen ich mich nicht anfreunden konnte, sagten sie mir als intelligente, bewusste Lebensform, die zu tiefen emotionalen Bindungen fähig ist, sehr zu. Es gefiel mir, wie gewissenhaft die Autorin ihre Persönlichkeiten ausschattierte und wie deutlich sie sie von ihren menschlichen Figuren abgrenzte, indem sie ihnen spezifische Bedürfnisse und Prioritäten zuschrieb. Leider konnte ich nicht herausfinden, ob McCaffrey die Erste war, die Drachen nicht als Monster oder Bösewichte inszenierte. Falls ja, ist „Dragonflight“ revolutionär und es lässt sich kaum abschätzen, wie einflussreich dieses Buch für Fantasy und Science-Fiction war.

    „Dragonflight“ ist ein altes Buch, egal, welchem Genre man es nun zuordnet. Habt ihr Interesse daran, es zu lesen, solltet ihr das unbedingt im Hinterkopf behalten und eure Erwartungen entsprechend anpassen. Ich fand Anne McCaffreys Erzählstil nicht sehr anschaulich und recht dialoglastig, wodurch ich hin und wieder Visualisierungsschwierigkeiten hatte und mir der erste Band der „Dragonriders of Pern“ nicht so spannend erschien, wie er hätte sein können. Wäre das Buch 40 Jahre später geschrieben worden, wäre das wahrscheinlich kein Problem gewesen, da Fantasy und Science-Fiction heute tendenziell actionzentrierter ausfallen. McCaffreys Effizienz bewundere ich dennoch, denn es gelang ihr, trotz der recht komplizierten Vorgeschichte Perns auf nicht einmal 300 Seiten ein klar erkennbares Regelwerk für ihr gesamtes Worldbuilding aufzustellen, das leicht nachzuvollziehen ist und auf mich vollkommen logisch wirkte. Sie war unbestreitbar eine talentierte, kreative und technisch versierte Schriftstellerin. Mich überzeugte „Dragonflight“ davon, „The Dragonriders of Pern“ weiterzuverfolgen.

  15. Cover des Buches Drachenlied (ISBN: 9783641045654)
    Anne McCaffrey

    Drachenlied

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Reever
    Also hab das Buch aus meiner Örtlichen geliehen war nur als Lückenfüller gedacht, und war echt überrascht was ich da für eine schöne Geschichte erwischt hatte. Hab gleich mal nachgesehen und dieses Buch ist der erste Teil einer epischen Trilogie die schon 1981 sehr erfolgreich aufgelegt wurde, unter dem Namen, Die Drachenreiter von Pern. Die Geschichte ist wunderbar geschrieben, waren nur 200 Seiten und auch an einem Tag ausgelesen, Menolly ein 15 Jahre altes Mädchen kümmert sich in der Burg ihres Vaters um den Harfner Petiron, er bildet sie auch zum Harfnerin aus. Als er stirbt übernimmt Menolly die Ausbildung der Kinder bis ein neuer Harfner kommt. Ihre Eltern verheimlichen das einmalige musikalische Talent ihrer Tochter, die so unglücklich darüber ist nicht mehr singen und spielen zu können daß sie fortläuft. Sie findet Zuflucht in einer Höhle und rettet die Eier einer Feuerechsenkönigin vor der Flut, als die Echsen ausschlüpfen füttert Menolly sie, und ist mit ihnen Mental verbunden. Absolut fesselnd geschrieben, werde sicher auch die Folgebände lesen.
  16. Cover des Buches Die Weyr von Pern (ISBN: 9783453077515)
    Anne McCaffrey

    Die Weyr von Pern

     (14)
    Noch keine Rezension vorhanden
  17. Cover des Buches Die Suche der Drachen (ISBN: 9783453307841)
    Anne McCaffrey

    Die Suche der Drachen

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Zeliba
    Cover

     Auch der zweite Band kann sich im neuen Gewandt mehr als sehen lassen. Fast wirkt das ganze schon etwas dämonisch und viel gruseliger als der Teil in Wirklichkeit ist. Dennoch kann er sich absolut sehen lassen. Besonders, wenn wir uns mal ein paar der älteren mitansehen. Englische wie Deutsche sind schon älter und sehen daher etwas gewöhnungsbedürftig aus.
    Da sieht das neue doch schon ziemlich Cool aus, nicht?


    Handung

    7 Jahre sind seit den Geschehnissen von Band 1 ins Land gezogen. Und es waren keine einfachen Jahre. Die Alten, welche Lessa zur Rettung aus der Vergangenheit geholt hatte, leben sich nur schleppend ein. Immer wieder gibt es Probleme und oft genug werden alte Traditionen vorgeschoben. Und als wäre das nicht genug, beginnen die Fäden unregelmäßig zu fallen. Plötzlich ist der erstellte Kalender nichts mehr wert und sowohl Lessa als auch F´lare haben einiges vor sich. Besonders da Kylara, die Weyrherrin des Südkontinents mit den das Chaos springt und mit ihrer Gier nach Macht fast alles zerstört.

    Schreibstil

      Es ist einfach fantastisch, wie es die Autorin schafft die Welt von Pern, in der man sich nach dem ersten Band schon richtig heimisch gefühlt hatte, neu über den Kopf zu werfen. Damit stellte er Charaktere wie Leser vor ungeahnte Probleme und die vielen Fragen machen dieses Buch auch ohne Schlachtengetümmel zu etwas ganz besondere. Auch der Aspekt der Feuerechsen ist neu und ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber so eine kleine süße hätte ich ja schon gerne. ♥

    Charaktere

    In Band zwei gibt es noch einmal einige Charaktere dazu. Immerhin sind nun auch die anderen Weyr besetzt und es gilt sich Namen und Ränge zu merken. Aber schon durch die Einzigartigkeit jedes Charakters, brauch man sich davor nun wirklich nicht zu fürchten. Drachen und Menschen bekommen schnell ein Gesicht und das Wiedersehen mit alten Bekannten, die sihc in den 7 Jahren ebenfalls verändert haben, ist großartig. So sind Lessa und F´lare zusammen und haben sogar ein Kind. Kylara wird immer machthungriger und auch die anderen neuen Reiter scheinen zwischen Zukunft und Vergangenheit zu stehen. Sie müssen ihren Platz noch finden und das geht leider nicht immer ruhig vonstatten.
    Etwas mehr Augenmerk fällt in diesem Band auch auf F´nore, den ich ja im ersten Teil schon sehr lieb gewonnen hatte. Zu viel darf ich an dieser Stelle nur nicht verraten.

    Meinung

    Band zwei hieß mich mit vertrauten Chararakteren, einem unerwarteten Zeitsprung, neuen Rätseln und Fragen und der ganzen Besonderheit dieser Welt willkommen. Es war ein Nachhausekommen. Ein paar Sätzen und es war als wäre ich nie weg gewesen. Ich könnte immer noch schwärmen.
    Auch die Drachen sind mir weiter ans Herz gewachsen und ich mag ja F´nores Drache Canth super gerne und freute mich, das er mehr Zeit bekam.
    Über ein wenig liebe dürfen sich die weiblichen Leser ebenfalls freuen. Aber wirklich nur ein wenig. Immerhin steht der Kampf gegen die Fäden im Vordergrund. Und natürlich die Drachen.
  18. Cover des Buches Dragonquest (ISBN: 1439513384)
    Anne McCaffrey

    Dragonquest

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Feuerfluegel
    Hat einige Weile gedauert, bis ich mit Dragonquest durch gewesen bin. Dragonquest ist aber eine nahtlose Fortsetzung von Dragonflight und spielt, wenn ich das richtig verstanden habe, ein paar Jahre später. Einerseits gefiel mir Dragonquest besser als Dragonflight, andererseits aber auch weniger. Zu den positiven Seiten, kann ich nur sagen, Lessa tritt deutlich mehr in den Hintergrund und schafft Platz für mehr PoV Charaktere. F'nor (F'lars Halbbruder) tritt vermehrt in den Vordergrund und seine Geschichte hat es mir wohl am meisten angetan. Er ist auch die Hauptfigur des großen Endes. Er ist eine großartige, wenn auch deutlich einseitigere Figur, als sein Bruder. Aber er ist großherzig, klug und stark und daher mein persönlicher Held in Dragonquest. Dass er jetzt auch noch seine persönliche Liebesgeschichte erhält, war für mich das absolute i-Tüpfelchen auf dem Ganzen. Auch erhalten die Leser nun mehr Einblick in die Gedankengänge der Antagonisten. Man erfährt mehr über ihre Gefühle, ihr Bestreben und ihre Gründe. Die meisten Gründe sind nicht besonders vielfältig, aber es gibt auch in der Realität Menschen, die einfach nur machtlüstern oder streitlustig sind, daher kann ich das hier nicht als negativen Punkt anmerken. Dann mein absolutes Highlight in Dragonquest: Zum ersten Mal erfährt der Leser etwas über die firelizards. Kleine Echsen, die für die Vorfahren der Drachen gehalten werden. Der gesamte Handlungsstrang um die kleine Wesen hat mir unglaublich gut gefallen. Feuerfluegel mag nun auch einen firelizard haben - Und gerade dieser Handlungsstrang machte noch mehr Platz für einige Nebencharaktere, die einfach einen gewissen Charme haben und noch weiter an Farbe gewinnen konnten. Brekke zum Beispiel, die noch eine recht große Rolle spielen durften, aber auch das Mündel zum Beispiel habe ich ganz herzlich ins Herz geschlossen. Die meisten Charaktere habe ich bildlich vor Augen und viele von ihnen sind trotz der Kürze des Buches fast so etwas wie „Freunde“ geworden. Außerdem flechtet die Autorin die firelizards wunderbar in die Gesamtgeschichte ein, so dass sie auf mich nicht den Anschein einen Deus ex Machina erzeugten. Und es gab natürlich auch wieder eine gehörige Portion Drama und Gefühl. Dragonquest hat mich dennoch nicht so sehr berühren können, wie Dragonflight, auch wenn die Geschichte deutlich dramatischer ablief und noch mehr darauf ausgelegt war, auf die Tränendrüse zu drücken. Wobei wir nun bei den negativen Seiten des Buches wären. Wie schon gesagt, ich war die meiste Zeit der Geschichte eher weniger emotional involviert, als bei dem ersten Band. Erst gegen Ende konnte mich McCaffrey wieder überzeugen und ließ mich mitfiebern. Außerdem strotzt das Buch vor politischen und wirtschaftlichen Dialogen, die irgendwann beginnen sich im Kreis zu drehen. An manchen Stellen zog sich das Ganze wie Kaugummi. Als ich zum x-ten Mal erfuhr, dass der Meisterharfner am liebsten nach Benden kommt, weil der Wein so toll ist, konnte ich nur die Augen verdrehen. Aber die ganz besondere Überraschung gegen Ende des Buches (oder sollte ich sagen, die vielen kleinen Überraschungen am Ende) haben mich für so einige Durststrecken entschädigt. Die meiste Zeit war ich wieder begeistert. Die positiven Seiten überwiegen deutlich, wie man sehen kann und ich werde mich definitiv bald auch an den dritten Band begeben. Ich kann Dragonquest wieder nur empfehlen. Und man kann für den Preis wirklich nichts falsch machen. Mein Exemplar ist nur leider etwas zerfleddert. Die letzten hundert Seiten mochte ich gar nicht aufhören zu lesen und daher habe ich das Buch überall hin mitgeschleppt und danach sieht es nun leider auch aus.
  19. Cover des Buches Drachentrommeln (ISBN: 9783453309326)
    Anne McCaffrey

    Drachentrommeln

     (11)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    6.Teil der Drachenreiter Saga spielt in der Harfnergilde in Fort. Auch wie immer spannend und eine schöne Nebengeschichte auf Pern.
  20. Cover des Buches Drachenkind (ISBN: 9783453870536)
  21. Cover des Buches Moreta, die Drachenherrin von Pern (ISBN: 9783453311718)
    Anne McCaffrey

    Moreta, die Drachenherrin von Pern

     (12)
    Aktuelle Rezension von: MartinA

    Als ich die Drachenreiter zum ersten Mal gelesen habe (das muss in den 80ern gewesen sein) habe ich lange einen Bogen um Moreta – Die Drachenherrin von Pern gemacht. Anfangs lag es nur am Titel, der mir nicht gefallen hat (und den ich auch heute noch unpassend finde, aber ich kann nicht einmal den deutschen Verlag dafür verantwortlich machen). In den ersten Bänden des Zyklus wird immer wieder auf Moretas Schicksal hingewiesen und ich wollte kein Buch lesen, von dem ich von vornherein wusste wie es endet (wobei das eine merkwürdige Begründung war, denn LOVESTORY habe ich auch gelesen obwohl ich das ende kannte). Irgendwann habe ich das Buch aber doch gelesen und ich muss sagen, dass es zu einem meiner Lieblingsbände des Zyklus wurde, soweit mir die Bücher davon bekannt sind).
    DIE DRACHENHERRIN VON PERN setzt die Geschichte aus DIE SUCHE DER DRACHEN nicht fort sondern reist weiter in die Vergangenheit, um eine ganz andere Geschichte zu erzählen. Und diese Geschichte weist tatsächlich Parallelen zur heutigen Situation auf. Es geht um eine sich schnell verbreitende tödliche Krankheit, welche sich über den gesamten Planeten verbreitet (statt Flugzeuge sind es Drachen, die als Transportmittel für die Verbreitung der Krankheit sorgen), die (vermutlich) von einem bisher unbekannten Tier übertragen wurde. Ein Impfstoff wird gefunden und die Menschheit ist gerettet.
    Wer die bisherigen Bände der Reihe gelesen hat wird erst einmal mit Unmengen an Personen und neuen Namen erschlagen, aber ich weiß nicht wie Frau McCaffrey das gemacht hat, es fällt nicht schwer die Personen auseinander zu halten und es wird nie unübersichtlich. Wer trotzdem denkt verwirrt zurückbleiben zu müssen bekommt durch ein Namensverzeichnis Hilfe.
    Moreta ist nicht Lessa (aus den Vorgängerbänden, obwohl beide starke Frauengestalten sind), sie ist eigenständig und eigensinnig und auch die Welt ist etwas anders, da die Drachenreiter sich kurz vor dem Ende des Fädenfalls befinden und nicht mittendrin nach jahrhundertelanger Pause. Die Geschichte ist mitreißend, auch wenn das Ende etwas plötzlich (aber nicht unbedingt überraschend) kommt.
    Wer die ersten Teile des Drachenreiterzyklus kennt, weiß wie es endet, aber es ist nicht zwingend notwendig die anderen Teile zu kennen, da es keinen Zusammenhang zu den früheren Bänden gibt, sieht man davon ab, dass Moreta als Ballade überlebt hat (die jedoch auch etwas anders ist als die „Wirklichkeit“).
    Drachenfreunde sollten das Buch auf jeden fall lesen, auch wenn es schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel hat. Mich konnte es aber nach wie vor überzeugen.

  22. Cover des Buches Drachendämmerung (ISBN: 9783453039339)
    Anne McCaffrey

    Drachendämmerung

     (15)
    Aktuelle Rezension von: nicksi
    Eigentlich der erste Band, denn die Besiedlung wird beschrieben und die Erschaffung der Drachen. Sehr spannend ist das beschrieben von Anfang bis Ende. Sehr gelungen ist der wissenschaftliche Background. Dadurch gewinnen die Bücher an Tiefe. Es ist auch beachtlich, wie hier recherchiert wurde. Auch eine reizvolle Vorstellung. Der erste Kontakt mit den Drachen. Einfach toll.
  23. Cover des Buches Die Delphine von Pern (ISBN: 9783453118843)
    Anne McCaffrey

    Die Delphine von Pern

     (17)
    Aktuelle Rezension von: nicksi
    Als die Menschen Pern besiedelten, brachten sie einen Auswahl an Tieren von der Erde mit. Darunter auch Delphine, die telepatisch ausgebildet waren, von den Menschen jedoch vergessen. Durch Zufall kommen beide Spezies wieder in Kontakt. In diesem Roman lernt man die Meere von Pern kennen. Die Delphine können mit Menschen eine ähnlich enge Bindung eingehen wie Drachen.
  24. Cover des Buches Drachenmeister (ISBN: 9783570306147)
    Anne McCaffrey

    Drachenmeister

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Reever
    Der dritte Teil um Menolly die Harfnerin ist ebenso wie die ersten, gewaltfrei und schön erzählt. Menolly wird Gesellin und mit ihren Freunden der Harfnergilde deckt sie eine Verschwörung auf, in der die im Exil lebenden alten Drachenreiter verwickelt sind. Die Bücher um Menolly sind nicht sehr anspruchsvoll aber schön geschrieben und genau das richtige für einen schönen Nachmittag.

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