Bücher mit dem Tag "peron"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "peron" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Die unsichtbaren Stimmen (ISBN: 9783596511877)
    Carolina De Robertis

    Die unsichtbaren Stimmen

     (73)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Es geht um drei Generationen von Frauen, drei starke Persönlichkeiten und führt uns nach Montevideo, Buenos Aires und lässt die Geschichte von Südamerika lebendig werden. Man leidet, wächst, liebt, hofft und bangt und erlebt einen Roman wie ein Rausch. Ein großartiger Familienroman der alle LeserInnen die Allende mögen verzaubern wird.

  2. Cover des Buches Das Ministerium für besondere Fälle (ISBN: 9783641187828)
    Nathan Englander

    Das Ministerium für besondere Fälle

     (24)
    Aktuelle Rezension von: bfhighlander
    Leider konnte dieses Buch nicht halten, was am Einband versprochen war. Ich war weder sonderlich gefesselt, noch habe ich wirklich etwas über das mir fremde Argentinien erfahren. Es gibt die ein oder andere Passage, in der es spannend oder interessant war, wenn man etwas über die Militärjunta erfährt. Im Vordergrund steht aber ein dermaßen nerviger Antiheld mit seiner Frau, in den man sich wahrlich nicht hineinversetzen möchte. Vielleicht will ja Engländer, dass man sich von seinem Protagonisten distanziert. Das ist wahrlich gelungen. Ich habe mich allerdings von dem ganzen Buch distanziert. Fertig gelsen habe ich es trotzdem, in der Hoffnung, dass noch irgendetwas Etscheidendes passiert. So richtig ist dies aber niocht erfüllt worden. Sehr merkwürdig fand ich auch die kafkaesken Ansätze. Das können andere überzeugender!
  3. Cover des Buches Das Verschwinden des Josef Mengele (ISBN: 9783746636672)
    Olivier Guez

    Das Verschwinden des Josef Mengele

     (90)
    Aktuelle Rezension von: mariameerhaba

    Zuzusehen wie Mengele alles verliert, seine Würde, seine Haltung, seinen Doktortitel, es hatte etwas Befriedigendes, das gebe ich ungern zu. Das Karma hat ihn eingeholt, sein Leben zerstört, die letzten Lebensjahre waren nur noch eine Folter für ihn, ohne dass ihn jemals sein Gewissen beunruhigt hat und das zu lesen, war erschreckend.

    Der Autor hier beschreibt sehr gut die Flucht eines Monsters. Er macht daraus nicht einen einfachen Bericht, das den zweiten Abschnitt vom Leben Mengeles zerlegt, sondern er sorgt dafür, dass man Mengeles Elend mitfühlt, dass man dabei ist und zu sieht, wie ein stolzer Mann langsam zerbricht.

    Es ist ein erschütterndes Buch, aber gleichzeitig zeigt es auch, wie die Reichen davonkommen können. Wie sie sich der Justiz entziehen, wie Geld ihnen ermöglicht, jenseits der Gesetze ein Leben zu führen, das man getrost als ein schönes Leben bezeichnen kann. Vielleicht ging es Mengele nicht gut bei seiner Flucht, aber alle anderen hatten doch ein angenehmes Leben, gönnten sich nach so viel Mord und Korruption eine Villa, ein riesiges Anwesen, die ihre Vergangenheit so weit in den Schatten rückte, das man sie zu beneiden begonnen hat.

    Das Buch ist spannend, interessant, gewaltig, brutal und so ehrlich, dass es mich sehr oft erschüttert hat. Der Stil ist einfach und leicht und vor allem funktioniert das Buch. Ich habe es gern gelesen.

  4. Cover des Buches Evita: An Intimate Portrait of Eva Peron (ISBN: 9780847820283)
    Juan Pablo Queiroz

    Evita: An Intimate Portrait of Eva Peron

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Viv29
    Dieser hochwertig gestaltete Bildband zeigt das Leben Eva Perons in zahlreichen großformatigen und qualitativ guten Abbildungen. Am Anfang steht ein recht knapper Überblick über Eva Perons Lebenweg - hier geht es vorwiegend um die Fotografien, nicht die Hintergrundinformationen.

    Das Buch ist in mehrere Abschnitte aufgeteilt, die chronologisch die Entwicklung Eva Perons vom unehelichen Kind in der Provinz zur am meisten betrauerten Toten Argentiniens zeigen. Jedes Bild ist in einigen Sätzen recht gut beschrieben, dadurch wird die knappe Einleitung um gute Informationen ergänzt. Schön ist es, daß es nicht nur offizielle Fotografien gibt, sondern auch mehrere private Bilder aus Kindheit und Jugend und sogar einige - verhältnismäßig - spontante Aufnahmen aus den späteren Jahren, die interessante Einblicke liefern.

    Dafür, daß - wie im Vorwort erwähnt - 30.000 Fotografien gesichtet wurden, ist die Ausbeute ein wenig mager. Besonders viele Fotografien sind es nicht, was aber auch daran liegen wird, dass die vorhandenen Fotos oft die ganze Seite einnehmen und so Qualität der Quantität vorgezogen wurde. Unter diesem Aspekt ist die Auswahl gut getroffen.

    Als Begleitung zu einer ausführlichen Biographie oder für jemanden mit ausreichenden Vorkenntnissen zur Person Eva Peron ist dieses Buch sehr gut geeignet, visuell ist es ansprechend.
  5. Cover des Buches Kamtschatka (ISBN: 9783423136723)
    Marcelo Figueras

    Kamtschatka

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    herzerwärmend-liebevolle story in harten zeiten.klasse
  6. Cover des Buches Das letzte Experiment (ISBN: 9783644210318)
    Philip Kerr

    Das letzte Experiment

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Dieser fünfte Teil der Bernhard „Bernie“ Gunther Reihe des schottischen Autors Philip Kerr erschien 2008 unter dem Originaltitel „A Quiet Flame“. Die Handlung schließt unmittelbar an die Handlung des vierten Bandes an. Das Schiff, das Bernie am Ende des vierten Bandes in Genua bestieg, kommt im Jahr 1950 in Buenos Aires an. Dort wird er fast vom Fleck weg von der argentinischen Geheimpolizei SIDE rekrutiert, um zur Ermordung des jungen Mädchens Grete Wohlauf und zum Verschwinden des Teenagers Fabienne von Bader zu ermitteln, deren Vater ein einflussreicher Freund des argentinischen Präsidenten Juan Perón ist. Ein Grund für Bernies Rekrutierung ist, dass er 1932 in Berlin in einem ähnlich gelagerten Mordfall wie nun bei Grete Wohlauf ermittelt hat. Den Täter jedoch hat er damals nicht gefunden. Bernies Vorgesetzter Colonel Montalban vermutet den Täter unter den deutschen Auswanderern.

    Neben der aktuellen, im Jahr 1950 in Buenos Aires angesiedelten Geschichte, blickt der Autor dazu abwechselnd ins Jahr 1932 in Berlin zurück. Das ist gut und spannend gemacht, zumal dem Leser von Anfang an suggeriert wird, dass die Ereignisse des Jahres 1932 irgendwie mit denen des Jahres 1950 verknüpft werden. 

    In dem Teil, der 1932 spielt, tritt Bernie als Kriminalkommissar auf. Das widerspricht leider dem in Band „Im Sog der dunklen Mächte“ dargelegten Lebenslauf, wo Bernie im Jahr 1938, als er zur Polizei zurückkehrt, erstmals zum Kriminalkommissar befördert wird.

    Einmal mehr erwähnt der Autor eine ganze Menge real existierender Personen in seinem Roman, die er in die Handlung mit einbaut. Diesmal schickt er voraus und weist in einem Schlusswort erneut darauf hin, dass es sich um eine erfundene Geschichte handelt, dass er sich also die Freiheit herausgenommen hat, auch realen Personen etwas anzudichten. Das ist durchaus in Ordnung so, jedoch hätte ich mir etwas mehr Sorgfalt bei den Namen gewünscht. Mehrfach werden Namen nicht richtig geschrieben, so heißen z.B. die im Roman erwähnten von Beerkamp und Dorge in Wahrheit Bierkamp und Dörge.

    Die Geschichte selbst finde ich sehr gut ausgedacht, zumal es um den Tod des Dr. Hans Kammler ja Spekulationen gegeben hat und gibt, so dass die von Kerr gewählte Variante seines Lebens nach dem 3. Reich zumindest vorstellbar ist. Das Setting und Ambiente mit den sowohl jüdischen als auch später vermehrt durch Verbrechen belasteten Flüchtlingen entspricht ja der Realität der damaligen Zeit. Eine tolle Story, die nur ein wenig an den o.a. Nachlässigkeiten, der bisweilen zu bildhaften Sprache Kerrs und der allzu realitätsfernen Unverwundbarkeit des Protagonisten leidet. Vier Sterne.

  7. Cover des Buches Der Flug der Königin (ISBN: 9783518414743)
  8. Cover des Buches Santa Evita (ISBN: 9783596186648)
    Tomás Eloy Martínez

    Santa Evita

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Herbert Fraunhoffer
    Evita Duarte Peron: sie spielte und spielt immer noch eine große Rolle im Leben der Argentinier und wird auch hierzulande immer wieder in Erinnerung gerufen, meist jedoch durch das weltbekannte und verklärende Musical von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice. Tomás Eloy Martínez hat sich in seinen Büchern viel mit den Peróns beschäftigt, sein Prinzip ist die geschickte Mischung von Dokumentation und Fiktion. In einem Interview sagte er einmal: “In einem Land wie Argentinien, dessen Geschichte seit dem 19. Jahrhundert mit Lügen geschrieben ist, musste ich mir einen eigenen Weg suchen, um der Vielschichtigkeit der Wahrheit gerecht zu werden. Journalismus und Literatur sind für mich das Gleiche. Den Unterschied markiert der Leser. Der Journalismus zwingt den Autor dazu, die Tatsachen so darzustellen, wie sie ihm erscheinen. Und der Leser vertraut dem Wahrheitsgehalt. Im Roman hat der Autor größere Freiheiten, aber der Leser weiß, dass er ihm nicht glauben darf.” Nach seinem Roman über General Perón “Der General findet keine Ruhe” („La novela de Perón“). Suhrkamp, Frankfurt/M. 1999, ISBN 3-518-41049-0, erschien 1995 “Santa Evita” (1997 deutsche Ausgabe: Suhrkamp, Frankfurt/M. ISBN 3-518-40843-7), der laut Deutschlandradio zum wohl meistgelesenen argentinischen Roman aller Zeiten geworden ist. Im Interview sagte T. E. Martinez zum Buch: “Ich habe mich ihr nicht mit Sympathie genähert, sondern mit großem Misstrauen. Als ich das Buch zu schreiben begann, wusste ich nicht genau, welche Haltung ich ihr gegenüber einnehmen sollte … Denn Eva vertritt meines Erachtens auch sehr negative menschliche Aspekte: Intoleranz, Fanatismus, Gewalt, quasi Faschismus. Andererseits empfand ich einen tiefen Respekt vor ihrer Aufrichtigkeit und ihrer Treue gegenüber einer Sache, die sie für gerecht hielt und die auch gerecht war.” Im Buch geht es um Evita, eigentlich um ihren balsamierten Leichnam und dessen aberwitzige, makabre Reise rund um die Welt und um die Jagd der unterschiedlichsten Menschen nach diesem Leichnam und ihren Gründen. Dass diese Jagd, nach zeitweise bis zu 4 Wachskopien der Leiche, viel Stoff für einen Roman hergibt steht ausser Frage. Schon die wahre Geschichte, die nach dem Tod Evitas, 1952, mit ihrer Einbalsamierung einsetzt ist so was von grotesk, dass sie allein schon Bücher füllt. Martinez hat sich der Geschichte sacht genähert, er zeichnet ein fast vollkommenes Bild von Evita, er zeigt in Rückblenden alle Aspekte ihres Lebens, von der unbekannten jugendlichen Radiosprecherin, die mit allen Mitteln nach oben möchte, bis zur mythischen, von der tödlichen Krankheit gezeichneten Präsidentengattin. Der Weg zur Heiligen, zur Santa Evita wird en Detail beschrieben. Seine eigene Beziehung zu ihr, die von Bewunderung bis Angst reicht, nimmt einen ebenso wichtigen Teil im Buch ein, wie seine Nachforschungen, Interviews mit Zeitgenossen und Evita nahe stehenden Personen, intensives Auseinandersetzen mit dem Romansubjekt führt zum zeitweisen Abbruch der Recherche. Zur Schwierigkeit, die er mit der Entstehung dieses Romans hatte, liest man etwa auf Seite 66: „Walter Benjamin folgend, dachte ich, wenn ein historisches Wesen erlöst worden ist, kann seine ganze Vergangenheit zitiert werden, sowohl die Verklärungen wie das Verborgene. Vielleicht deshalb konnte ich im Perón-Roman nur das Privateste von Perón erzählen und nicht seine öffentlichen Großtaten; immer wenn ich versuchte ihn als Ganzes zu fassen, zerbröselte mir der Text unter den Fingern. Mit Evita war es nicht so. Eva ist auch ein Vogel: Was man von vorn liest, ergibt denselben Sinn, wie wenn man es von hinten liest – Eva – Ave – Vogel. Was wollte ich mehr? Ich brauchte nur noch vorwärts zu gehen. Aber als ich das versuchte, lösten sich die Stränge meiner Stimmen und Notizen in nichts auf und vermoderten in den gelben Kisten, die ich von einem Exil ins andere mitschleppte.“ Es werden wichtige, wie gefährliche Menschen die zur lebenden, aber auch zur toten Evita in Beziehung stehen (besonders zu erwähnen ist Oberst Moori Koenig, ein Nachrichtenoffizier mit dem Auftrag den Leichnam zu beschützen, der sein ganzes Leben dieser Aufgabe opfert und die ihn in eine nekrophile Obsession führt) beleuchtet, ihre Motive und Hintergründe. Aber auch das Volk, die Anhänger, die “Hemdlosen” (die Descamidos) bekommt eine Stimme. Das ganze wird mit feiner Fiktion zu einem stimmigen Roman gemischt, der zwar für mich einige Längen hatte, aber trotzdem sehr lesenswert ist. Wenn man, wie ich, bisher eigentlich nur Ausschnitte aus Musical und Film kannte, ist die Lektüre eine tolle Einführung in die Welt Argentiniens vor und zur Zeit Peróns, sowie die Ergründung des Mythos Evita (ein ganzes Kapitel (8) befasst sich mit den Elementen, die diesen Mythos begründet haben). Manchmal wähnte ich mich in einem Geschichtsbuch, aber spannend und anziehend wie ein Krimi.
  9. Cover des Buches Evita, Bilder eines Lebens (ISBN: 9783352006128)
    Fernando D. Garcia

    Evita, Bilder eines Lebens

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Viv29
    In diesem aus dem Argentinischen übersetzten Buch erhalten Leser eine Mischung aus Bildband und Biographie Eva Perons. Die großformatigen Seiten sind aus gutem Papier, so daß die Fotografien, ebenfalls häufig großformatig, in sehr guter Qualität abgebildet werden können. Die Fotografien stammen aus Eva Perons gesamtem Leben, sogar einige Kinderfotos finden sich. Auch die Gestaltung von Text- und allgemeinem Layout ist ansprechend.

    Der Text widmet sich in überwiegend chronologischer Weise nicht nur dem Lebensweg Eva Perons, sondern beleuchtet auch verschiedene thematische Komplexe, so zB die Rolle, die ihre Kleidung beim Aufbau ihres öffentlichen Images spielte oder ihre Stilisierung zur Heiligen (Santa Evita) nach ihrem Tod, ihre Utilisierung durch spätere politische Gruppierungen und die Popkultur. Der Text ist oft sehr emotional, hier merkt man die südamerikanische Herkunft der Autorin, und es liest sich ungewohnt, aber oft erfrischend (oft auch irritierend). Die Sprache hat eine starke Farbigkeit, an manchen Stellen etwas übertriebenen Pathos. Objektiv ist der Text nicht, was ich manchmal etwas störend fand. Die Übersetzung ist nicht durchweg gelungen. Einige Sätze ergeben wenig Sinn, sind vereinzelt sogar fehlerhaft.
    Wenn man bedenkt, daß es sich nicht um eine Biographie als solche, sondern um eine Mischung aus Bildband und Biographie handelt, ist der Text aber durchaus insgesamt gut. Es gibt viele Details, eine schöne Idee sind die zahlreichen Zitate aus Biographien, Artikeln, Romanen oder von Zeitzeugen, die Lebendigkeit und verschiedene Gesichtspunkte hineinbringen.

    Störend ist die apologetische Tendenz des Textes. Eva Perons zweifellos starkes und wirksames Engagement für die Armen des Landes, ihr echtes Interesse an ihnen, kommt gut zur Geltung. Die unschöne, dunkle Seite des Peronismus wird allerdings ignoriert. Im Rahmen von Eva Perons Europatour 1947 geht die Autorin kurz auf die Vorwürfe ein, daß Perons Argentinien Naziverbrechern eine Zuflucht bot, relativiert diese aber sehr schnell und behauptet, den Peronismus in die Nähe des Faschismus zu rücken, zeige nur, daß der Peronismus nicht mit europäischen Maßstäben gemessen werden dürfe/könne.
    Der Umgang mit politischen Gegnern, die Beschränkung der Meinungsfreiheit und andere Punkte werden so gut wie gar nicht erwähnt. Ein Leser, der wenig über Eva Peron weiß, erhält in diesem Buch also ein nicht ganz wahrheitsgetreues, schön gefärbtes Bild jener Frau, die vom unehelichen Kind aus armen Verhältnissen fast kometenhaft zur vergötterten First Lady Argentiniens aufstieg und nach ihrem frühen Krebstod fast zur Heiligen wurde. Die ist ein kleiner Wermutstropfen in dem ansonsten fast durchweg gelungenen Buch.
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