Bücher mit dem Tag "persönliche freiheit"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "persönliche freiheit" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Vom Ende der Einsamkeit (ISBN: 9783257261554)
    Benedict Wells

    Vom Ende der Einsamkeit

     (989)
    Aktuelle Rezension von: Simone_He_e

    Die Geschichte strahlt Spannung und Ruhe zugleich aus. Keine Seite war langweilig. Ich habe das Buch in kurzer Zeit gelesen und war traurig als es endete. Es ist eine faszinierende Geschichte, die mich sehr berührt hat. Es regt sehr zum Denken an. Wie der Lebensweg der drei Geschwister sich durch den Tod der Eltern verändert und die Frage , wie ihr Leben verlaufen wäre ohne diesen Schicksalsschlag. Ich werde das Buch auf jeden Fall nochmal lesen und habe es auch weiterempfohlen.

    Vielen Dank und Lob an Benedict Wells

  2. Cover des Buches Dem Kroisleitner sein Vater (ISBN: 9783550081743)
    Martin Schult

    Dem Kroisleitner sein Vater

     (56)
    Aktuelle Rezension von: Gise
    Als der alte Kroisleitner tot aufgefunden wird, scheint zunächst mal alles auf natürlichen Tod zu deuten, ist er doch ganze 104 Jahre alt. Doch dann gibt es Verdächtigungen und Verdächtige, die Polizei beginnt zu ermitteln. Währenddessen kommt Emma zurück aus ihrem Londoner Leben als erfolgreiche Sängerin und möchte sich wieder der Mutter annähern. Nach zehn Jahren Abwesenheit ist das nicht so einfach. Der Berliner Polizist Frassek war zunächst auf Kurzurlaub im Ort, wird aber wegen der Gleichzeitigkeit der Ereignisse mit dem Tod des alten Kroisleitner des Mordes verdächtigt. Doch bald gerät er von der Rolle des Verdächtigen in die des Ermittlers, denn die steirischen Kollege stellen sich manchmal etwas seltsam an.

    Mit viel Lokalkolorit und Situationskomik porträtiert der Autor Martin Schult die Bergwelt der steirischen Alpen mit dem kleinen Örtchen St. Margarethen und dessen Bewohner, die manchmal skurril, manchmal nur eigenbrötlerisch, auf jeden Fall immer sehr eigenwillig ihren Weg gehen. Eine starke Prise aus der örtlichen Sagenwelt rundet das Heimatfilmmäßige dieses Buches gekonnt ab. Man kann es sich richtig vorstellen, dieses kleine schmucke Örtchen, das so gerne dieses Jahr den Blumenpreis erringen möchte und stattdessen mit einem gewaltigen Fliegen-, Krähen- und Marderproblem zu tun bekommt. Doch welch Wunder, manche Ereignisse lassen sich dann doch sehr naturwissenschaftlich erklären, manche allerdings bewahren ihren besonderen Charakter. So spinnt der Kriminalroman seine Fäden und treibt die Spannung immer weiter auf den Höhepunkt zu bis zum Show-Down, bei dem viele der Protagonisten in höchste Lebensgefahr geraten.

    Den kleineren und größeren Problemen dieses steirischen Örtchens zu folgen, ist dabei immer sehr amüsant und spannt den Leser schnell in die Geschichte ein. Dabei verliert sich das Buch nie in den verschiedenen Genres, in die es hineinspielt, sondern behält den humorvollen, aber auch ernsten Blick auf seine Protagonisten. Herausgekommen ist ein gut ausgeklügeltes Buch mit vielen Handlungsfäden, die zunächst sehr verworren erscheinen und gekonnt mit viel Spannung zum Schluss entwirrt und zusammengeführt werden. Ein gelungener Auftakt zu einer neuen Krimi-Serie.
  3. Cover des Buches Franziska zu Reventlow (ISBN: 9783827013620)
    Kerstin Decker

    Franziska zu Reventlow

     (18)
    Aktuelle Rezension von: TochterAlice
    ging Franziska zu Reventlow, Tochter verarmter Adliger aus Norddeutschland, schon früh und wollte sich in kein Schema pressen lassen, sich keinen Konventionen unterwerfen. Im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert - Franziska starb bereits 1918 im Alter von 46 Jahren kam dies nicht vor und wurde von ihrem Umfeld, allen voran von ihren Eltern, als Zumutung empfunden.

    Von der Familie mehr oder weniger verstoßen, heiratete die intelligente Frau, der die Philosophie und die Literatur näher als herkömmliche weibliche Tugenden waren, früh, wurde aber mit ihrem Mann, der ihr zunächst von Herzen zugeneigt war, auch nicht glücklich.

    Denn sie wollte mehr: sie wollte sich alles nehmen, was ihr Herz begehrte, jedes Vergnügen und damit auch jeden Mann. So fand sie sich bald als Geschiedene und ledige Mutter wieder, umgeben von einer Reihe von Galanen, aber auch Gesinnungsfreunden, von derenf finanzieller Großzügigkeit sie bald vollkommen abhängig war. Offen ging sie durchs Leben, schrieb Romane, philosophierte, schauspielerte - und fand sich doch immer wieder am Rande der Gesellschaft.

    Eine Frau, die ihr eigenes, selbstbestimmtes Leben leben wollte - doch war sie es oft genug selbst, die sich Hindernisse in den Weg legte, es sich schwer und schwerer machte.

    Als schwere Kost empfand ich auch die vorliegende Biographie von Kerstin Decker, die in einem aus meiner Sicht stellenweise sperrigen Stil verfasst wurde. Freunde philosophischer Gedanken kommen möglicherweise auf ihre Kosten, denn zahlreiche Passagen beinhalten diese Thematik.

    Für mich waren die Erläuterungen wenig übersichtlich, mir fehlte ein ausführliches Personenverzeichnis mit Erläuterungen sowie eine Zeittafel zur Einbettung von Franziska von Reventlows Leben in die historischen Entwicklungen jener Zeit. Eine ungewöhnliche Frau - die mir durch diese Lektüre jedoch nicht näher gebracht wurde. Schade!
  4. Cover des Buches Papillon (ISBN: 0061120669)
    Henri Charriere

    Papillon

     (117)
    Aktuelle Rezension von: Pia_Kuepper

    In dem Buch beschreibt der Autor Henri seine diversen Fluchtversuche aus dem Gefängnis und wie er es letztendlich doch zu einem ehrbaren, vor allem freien Leben geschafft hat. 

    Dieses Buch gehört zu den Klassikern und sollte gelesen werden. Auch wenn es mir persönlich etwas zu mühsam war, da es sich in vielen Dingen zu sehr gezogen hat, ist es doch ein lesenswerter Tatsachenbericht. 

    Am besten ist mir sein Aufenthalt bei den Indianern und seinen zwei Frauen in Erinnerung geblieben. Ich frage mich immer noch, warum genau er wieder fortgegangen ist. Immerhin hatte er es doch sehr gut dort. Allerdings hat er sich selber auch oft diese Frage gestellt. 

    Dieses Buch ist für alle geeignet, die sich für Tatsachenberichte interessieren. Alle, die die große Liebesgeschichte erwarten, werden enttäuscht werden. 

    Nichtsdestotrotz, auch wenn es meinen Geschmack nicht zu 100% getroffen hat, bin ich froh,  einen weiteren Klassiker der Weltliteratur gelesen zu haben.

  5. Cover des Buches Jesolo (ISBN: 9783453424142)
    Tanja Raich

    Jesolo

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Andrea, Mitte dreißig, führt seit 16 Jahren eine Beziehung mit Georg, ist mit ihrem Leben und ihrem Job zufrieden. Während Georg sich festlegen möchte, ist Andrea ganz zufrieden mit der Situation. Doch Andrea als sie schwanger wird, steht sie nicht zu sich, sondern geht einen Kompromiss nach dem anderen ein, und meist sind es Entscheidungen, die konträr zu dem stehen, was sie eigentlich immer wollte, wie keine Schulden, nicht zu den Schwiegereltern ziehen….. So wird sie in eine Rolle gedrängt, die sie nie haben wollte und mit der sie sich nicht identifizieren kann.

    Alles beginnt im jährlich gleichen Urlaub am Strand in Jesolo. Mit kurzen, prägnanten, fast abgehakt wirkenden Sätzen beschreibt die Autorin in starken Bildern eine immer atemlosere Folge von Begebenheiten. Während Andrea immer tiefer von den Plänen und Taten von Georg und seinen Eltern mitgezogen wird, nicht für sich oder ihre Wünsche einsteht, sich in Tagträumen verliert, zeichnet die Autorin für den Leser ein düsteres, nur schwer zu tolerierendes Szenario. Hinzu kommen die fehlenden Anführungszeichen bei wörtlicher Rede, so dass die Unterscheidung zwischen Andreas Gedanken und wirklichen Äußerungen gegenüber anderen nur schwer einzuordnen sind. Die Protagonistin lässt sich in Konventionen drängen, verliert sich immer mehr selbst, sie stagniert, zeigt keinerlei Entwicklung, lässt andere für sich entscheiden.

    Mein Fazit: Ein Roman der zeigt wie eingeschränkt Frauen auch heute noch sind, unsichtbare Zwänge, immer noch gängige Konventionen, aber nicht motiviert, nicht inspiriert. Das Ende ist kein Lichtblick kein Zeichen, das Buch frustriert und vielleicht soll es dies auch, um seine Leserinnen und Leser zum Aufbäumen zu bringen, dazu Nachzudenken, sich zu wehren. Bei mir hat es aber leider nur Frustration, bzw. genervt sein bewirkt. Aber die Wirkung dieses Buches muss jeder für sich selbst herausfinden.

  6. Cover des Buches Gabbro (ISBN: 9783864401008)
    Joja Schott

    Gabbro

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Joja
    Kein Lesestoff für jedermann. Wer in jeder Zeile einen Punkt und ein blutrünstiges Ungeheuer a la Stephen King erwartet, sollte sich hier nicht hineinlesen wollen. Neben den Themen aus Umwelt und Gesellschaft versucht der Protagonist sich selbst zu finden, da er seinem Leben in der Wohlstandsgesellschaft Deutschlands den Rücken gekehrt hat.
  7. Cover des Buches Pirouetten (ISBN: 9783956401619)
    Tillie Walden

    Pirouetten

     (23)
    Aktuelle Rezension von: LucyTwix

    m e i n u n g:

    Man schlägt die erste Seite auf und fühlt sofort alles. Die Verletzlichkeit der Hauptperson, die kalte Luft und die Müdigkeit. Die grellen und dunklen Farben im Kontrast und die zarten Zeichnungen, die wirken als könnten sie zerbrechen wenn man sie auch nur berührt, verstärken diese Wahrnehmung. Ich konnte Tillies Erschöpfung und ihre Zerbrechlichkeit die ganze Zeit über spüren und jetzt nach dem lesen dieses Comics immernoch. Dieses Buch behandelt sehr eindrucksvoll, aber auch sehr sanft die Themen erste Liebe, Coming-out, Mobbing und auch den Leistungsdruck den man beim Eiskunstlaufen verspürt. Dieses Buch ist wirklich Kunst.

    f a z i t:

    Ich empfehle "Pirouetten" Menschen die gerne stimmungsvolle Comics lesen und denen "Alles okay" auch gefallen hat, da dieses Buch für mich die kleine Schwester mit Bildern ist.


  8. Cover des Buches Kommt hier der Hongkong-Frachter vorbei? (ISBN: 9783811821583)
  9. Cover des Buches Die belogene Generation (ISBN: 9783930039678)
    Roland Baader

    Die belogene Generation

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Rose75

    Ich verfolge schon lange Dr. Markus Krall  und durch ihn bin ich auf Roland Baader gekommen. Roland Baader (1940-2012) war Nationalökonom und Sozialphilosoph, der sich zeitlebens für Libertarismus eingesetzt hat. 

    In diesem Buch spricht er die junge Generation an und möchte für ein neues Gesellschaftsmodell werben, das voll auf die Kraft des Marktes, einer möglichst hohen persönlichen Freiheit, einem goldgedeckten oder konkurrierenden Geldsystem  und einen Minimalstaat setzt. 

    Er ist ein harter Kritiker von sozialistischen Strömungen und erklärt das auch nachhaltig. Für ihn sind Begriffsklärungen sehr wichtig, weil z.B. unter Kapitalismus fast jeder was anderes versteht.  Laut ihm gibt es in neuerer Zeit kein Land, das einen reinen Kapitalismus hat. 

    Obwohl die Themenbereiche oft sehr komplex sind, lässt sich das Buch sehr gut lesen und hat mich an einigen Stellen sehr nachdenklich gemacht. 

    Der Hauptteil des Buches ist interviewartig.  Es sind kritische Fragen, die repräsentativ bei Vorlesungen und Vorträgen gestellt werden und Roland Baader geht darauf, teils sehr ausführlich, ein. 

    Sehr provokant kann man das Buch folgendermaßen zusammenfassen:  Die staatlichen Wohlfahrtsangebote sorgen für mehr Schaden als Nutzen und zementieren eine Politikerkaste, die sich Wählerstimmen dadurch kauft. 

    Man muss nicht alles gut finden, was er sagt, aber darüber nachdenken und manche politische Entscheidungen mit diesem Hintergrundwissen betrachten, ist auf jeden Fall bereichernd. 

  10. Cover des Buches Meine freie deutsche Jugend (ISBN: 9783104912608)
    Claudia Rusch

    Meine freie deutsche Jugend

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    "für Irmgard, ganz herzlich, Weimar 16.10.03" lautet die Widmung, dem bleibt eigentlich nichts hinzuzufügen, nur das hier die Lebensgeschichte eines Vorbilds an Zivilcourage anschaulich präsentiert wird. Wäre man selbst so tapfer gewesen, man weiß es nicht, aber durch die Erziehung zum Querdenken durch ihre Mutter und deren Freunde wurden die Energien der kleinen Claudia in die richtigen Bahnen gelenkt. Das DDR-Unrecht wird drastisch angeklagt, so daß kein Platz mehr für Ostalgie und Verklärung bleibt, erst mit der "Wende" wurden die Oppostitionellen zu "echten" DDR-Bürgern, aber aufhalten ließ sich der hier schreibende Wirbelwind nicht. Auch ein Vorbild an Lebensenergie und der Beweis dafür, was man als Individuum erleben kann.

  11. Cover des Buches The Prisoner: Series 1 (ISBN: 9781781785614)
    Nicholas Briggs

    The Prisoner: Series 1

     (1)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint
    Die TV-Serie "The Prisoner" (im deutschen Sprachraum: "Nummer 6") zählt zu den einflussreichsten Serien der TV-Geschichte und spielte eine Vorreiterrolle für das Genre "Mystery"...

    Die Geschichte um einen namenlosen Agenten, der seinen Dienst quittiert, jedoch den Ausstieg nicht schafft, sondern in die Mühlen der Verhörmaschinerie gerät, war vor 50 Jahren (1967-68) verstörend und beunruhigend. Der TV-Zuseher rätselte 17 Folgen lang über den Inhalt der Serie und wurde schlußendlich ohne eine Auflösung der Geschichte zurück gelassen...

    Jahrzehnte später sollte David Lynch mit "Twin Peaks" Ähnliches versuchen... doch während sich seine zu Beginn faszinierende TV-Serie nach einigen Folgen in einem bildgewaltigen aber sinnleeren Kaleidoskop an wirren Charakteren verliert, bewahrt "The Prisoner" seine Eleganz und seine Konsequenz...
    Was wohl neben einem sehr eloquenten Patrick McGoohan auch dem Schauplatz der Serie geschuldet ist: Das pittoreske Örtchen Portmeirion in Wales!

    "Big Finish" hat sich zum 50jährigen Jubiläum dieser Kultserie angenommen und präsentiert eine wunderschön und aufwändig gestaltete Box mit 5 CD's (4 Folgen á 60 Minuten + 1 Doku-CD) und Souvenir-Booklet. Alleine das Betrachten dieses "Buches" und das Lesen der Infos bereitet ganz große Freude, welche dann durch exquisite Arbeit der Autoren, Tontechniker und Sounddesigner wie auch von Mark Elstop, der mit unglaublicher Präsenz und Glaubwürdigkeit "Number 6" spricht (und wunderbar an Pat McGoohan erinnert), belohnt!

    In den vier Folgen wird nicht der Inhalt der TV-Serie nacherzählt, sondern das Grundmaterial genommen und sacht modernisiert und weiter ausgeführt.
    Vor 50 Jahren war es McGoohan schon wichtig gewesen, die Zuseher vor unkontrolliertem Fortschritt und der damit einhergehenden Entpersonifizierung zu warnen...
    Er war ein Visionär... nur werden die von ihm in der Serie gezeigten Überwachungs- und Manipulationsversuche einer geheimen Obrigkeit sowie das Verkommen des Individuums zu einer Nummer in einer gleichgeschalteten Gesellschaft heute bei weitem übertroffen!

    Daher sind die vier Abenteuer in dieser Box brandaktuell und "Wachrüttler" für den Zuhörer...
    Beeindruckend die erste CD "Departure and Arrival", in welcher der Agent seine Kündigung einreicht, jedoch seinen Ausstieg nicht antreten kann und an einem geheimen Ort namens "The Village" aufwacht, wo er zu "Nummer 6" verkommt.
    "The Schizoid Man" ist wohl die verstörendste Episode dieser Box und man leidet mit Nummer 6, der mit Drogen und durch Gehirnwäsche gebrochen werden soll, um endlich der stets wechselnden Nummer 2 die wahren Gründe seines Ausstiegs zu nennen.
    "Your Beautiful Village" zieht die Schraube nochmal an und man wird wie die Hauptfigur selbst nervös und fahrig. Nummer 6 wacht in kompletter Dunkelheit auf und wird mittels furchtbarer Geräusche, Dialogfetzen orientierungslos gemacht... Die Klaustrophobie und die psychische Gewalt wird durch überragende Soundarbeit und durch ein exzellentes Drehbuch körperlich spürbar auf den Hörer übertragen.
    "The Chimes of Big Ben" konfrontieren Nummer 6 mit einer neuen Gefangenen. Die starke, unabhängige Frau verweigert wie er zu einer Nummer zu verkommen. Er schließt sich mit ihr zusammen und Beide hoffen, durch vereinte Kraft aus dem Village zu entkommen...

    Eine ganz ausgezeichnte Audio-Box für Freunde der Kultserie sowie des Agenten-Genres. Hervorragende Sprecher (u. a. Celia Imrie) und clevere Skripts warnen vor dem Einlullen durch Regierungen und Obrigkeiten. Dies ist sowieso schon zu weit fortgeschritten. Die Gesellschaft hat schon viele Freiheiten und eigene Gedanken aus Bequemlichkeit abgegeben.
    Daher höre man auf das wutentbrannte Rufen von "Nummer 6":
    "I AM NOT A NUMBER! I AM A PERSON!"
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