Bücher mit dem Tag "pestepidemie"

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6 Bücher

  1. Cover des Buches Keiner kommt davon - eine Geschichte vom Überleben (ISBN: 9783446245112)
    Sally Nicholls

    Keiner kommt davon - eine Geschichte vom Überleben

     (29)
    Aktuelle Rezension von: B_Mondae

    Diese Rezension betrifft das Buch „Keiner kommt davon“, die Autorin ist die Britin Sally Nicholls, die deutsche Ausgabe erschien 2014 beim Hanser-Verlag. Ich stieß auf das Buch eher zufällig durch eine Rezension in der FAZ und wurde durch den Hinweis auf die realistische Darstellung des Lebens im England des Jahres 1348 angesprochen.

    In dem Historischen Roman geht es um das Jahr 1348, in dem die erste Pestwelle durch Europa rast und auch die Insel nicht verschont. Dort sitzen die Abkömmlinge der normannischen Invasoren von 1066 fest im Sattel, die Sprache der Oberschicht ist Französisch. Die Hauptfigur des Romans ist jedoch die 14 Jahre alte Isabel, die Handlung wird aus der Ich-Perspektive erzählt. Isabel lebt in Ingleforn, nördlich von York, Grafschaft Yorkshire. Mit vielen Geschwistern, Vater und Stiefmutter wohnt sie in einem primitiven Bauernhaus, der Stall grenzt direkt an den Wohnbereich, so dass die Wärme der Tiere im Winter zur Heizung des Hauses beiträgt. Der Boden ist aus festgestampftem Lehm, die Wände aus Flechtwerk, bestrichen mit Lehm als Fassade und Dämmung.

    Das Jahr 1348 ist das Jahr, welches einerseits einem Jahr mit viel Regen und einer schlechten Ernte mit Hungersnöten folgt, andererseits leider auch das Jahr, in dem die Pest England erreicht. Isabels Eltern sind Leibeigene, denen vom Grundherrn sogar die Heirat vorgeschrieben wird. Sie sind an den Boden gebunden und müssen in der Erntezeit neben ihren eigenen Feldern noch die des Adels bearbeiten. Dafür wird die gesamte Familie eingesetzt, die Kleinkinder sammeln die heruntergefallenen Getreidekörner von den geernteten Feldern auf.

    Von der Pest erfährt das Dorf durch Gerüchte von Kaufleuten und Wanderpredigern. Zuerst heißt es, sie sei auf dem Kontinent und dort stürben die Sünder. Also sei die Pest die gerechte Strafe für ein sündiges Leben. Dann erfährt man von der Ankunft der Pest in London, doch die Toten dort hätten bestimmt ebenfalls viel Schuld auf sich geladen. Dann erreicht die Pest York und die Dorfbewohner sehen Karawanen von Flüchtlingen auf dem Weg nach Norden. Jeder versucht der Krankheit zu entkommen. Isabels Eltern haben als Leibeigene keine Möglichkeit dazu und bleiben wie die meisten Bewohner vor Ort.

    Natürlich erreicht die Pest auch Ingleforn und noch fragt man sich, ob die ersten Kranken nicht auch irgendwie sündige Menschen waren. Schließlich ist die Pest die Strafe für Verfehlungen gegen die kirchlichen Gebote. Die Meinung bekommt langsam Risse, als die Pest im nahen Kloster wütet, wo fromme Mönche selbstlos Kranke behandeln. Der Dorfpfarrer flieht heimlich in der Nacht, als er den Auftrag erhält, erkrankte Dorfbewohner zu segnen bzw. die Sterbesakramente zu erteilen.

    Die Hilflosigkeit der damaligen Menschen wird aus der Perspektive von Isabel sehr gut geschildert. Man hat allerlei Ideen bezüglich der Übertragung, z.B. durch einen tiefen Blick in die Augen von Kranken oder durch den Pestgeruch, den man einatmet. Hilfsmittel dagegen sind mit Urin gefüllte Eimer vor der Haustür, die den Pestgestank überdecken sollen oder allerlei religiöse Symbole an Wänden und Türen. Letztendlich hilft nichts davon, die Pest greift im Dorf um sich und erreicht auch die Familie von Isabel.

    Ich finde, dass man als Leser sehr gut in das Alltagsleben der damaligen Zeit eintauchen kann, die Autorin schafft es gekonnt, alles aus dem engen Blickwinkel einer 14 Jahre alten Analphabetin zu schildern. Nur ab und zu gab es Momente, in denen ich mir nicht vorstellen konnte, dass eine 14 jährige so denkt. Beispielsweise beschreibt sie einmal den Pesthauch als Miasma (S. 76). Diesen Fachbegriff sollte ein Kind von Leibeigenen, ohne jede Schulbildung, nicht kennen. Auch hätte ich mir gewünscht, dass der Grad der Verlausung irgendwie vorkommt, z.B. durch Kratzen an Kleidung und Kopf oder dem regelmäßigen Durchsuchen der Kleider nach Flöhen. Schließlich sind diese die Hauptüberträger der Pest. Das sind aber Kleinigkeiten, die den Lesegenuss nicht schmälern.

    Die Dorfkinder reagieren auf ihre Art auf die Katastrophe um sie herum, sie bilden eine Clique, trinken Dünnbier in einer Scheune und üben sich in ersten Küssen. Um Isabel entwickelt sich eine schöne Liebesgeschichte, der ein Happy-End leider verwehrt wird.

    Der Roman ist sehr einfühlsam geschrieben, man erfährt nebenbei viel über die damalige Zeit, der Schreibstil ist angenehm. Ich kann es rundherum empfehlen, einige Schilderungen der Auswirkungen der Pest sind möglicherweise schwer ertragbar für einige Leser. Manchmal muss man erst einmal tief durchatmen, bevor man weiter liest. Der Autorin gelang die Darstellung des Grauens oft zu gut.

  2. Cover des Buches Stärke des Herzens (ISBN: 9783775159982)
    Gilbert Morris

    Stärke des Herzens

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Seelensplitter

    Meine Meinung zum christlichen Roman:

    Wakefield Saga 4

    Stärke des Herzens


    Inhalt in meinen Worten:

    Dieses Mal befinde ich mich in den Jahren 1645 bis 1672 und ich lerne das starke Mädchen Jenny kennen, das zu erst in London eine Theaterschauspielerin werden darf, aber nicht nur sie lerne ich kennen, sondern auch John Bunyan dessen Buch ich sogar schon lesen durfte. Ich lese von seiner Gefangenschaft aufgrund seines christlichen Glaubens und wie er dieses Buch verfasste, das auch heute immer wieder noch verschenkt wird in christlichen Kreisen, wo es um den frommen Christen geht, der auf der Reise zu dem neuen Jerusalem unterwegs war. Interessant, wie es in dieser Geschichte zu Wort kam und ich dadurch auch erfahren durfte, was es mit diesem Mann auf sich hatte. 

    Natürlich bin ich auch wieder auf Wakefield und darf staunen, wie ein Mann den anderen Mann rettet und ihm gleichzeitig die Frau entwendet, und was ein Versprechen auslösen kann, wenn man es nicht halten kann. Das nehme ich euch aber mal nicht weg, das solltet ihr selbst entdecken, was es damit auf sich hat. Nur so viel dazu, manchmal sind die Frauen eben doch diejenigen die das Ruder in die Hand nehmen müssen um an das Ziel zu kommen.


    Wie ich das Gelesene empfand:

    Ich kam wieder recht schnell in der Geschichte an, und war mal wieder überrascht, welche Figuren ich im Buch begegnen durfte und das ich auch Krankheit und Verluste mit erleben durfte. Zumindest in England die Pest. Und diese war wirklich kein Zuckerlecken und nur die wenigsten überlebten diese Krankheit. Ich bin aber auch mit dem ein oder anderen Protagonist ziemlich oft im Gefängnis und das nur weil ich nicht an die englische Kirche glaube, wie sie um diese Zeit war, sondern in der Tat an den Herrn Jesus Christus und dort für ihn einstehen durfte, auch wenn dafür vieles andere auf der Strecke blieb. Zudem durfte ich das Theaterleben um diese Zeit kennen lernen und empfand mit Jenny mit, wie sie um ihr Herz kämpfte. 

    Letztlich war für alles etwas geboten, doch dafür gab es auch die ein oder andere Länge, und manches wurde zu kurz erzählt. 

    Trotzdem freue ich mich schon sehr, wenn ich in das nächste Kapitel, in diesem Fall Buch, tauchen darf um mit den Charakteren die auf Wakefield mir begegnen weiter zu gehen. 


    Spannung:

    Ich empfand viele Szenen und Begebenheiten sehr spannend, es gab auch einige Momente wo ich sprachlos war und mittrauerte und zugleich mitfeierte. Selbst wenn manche Strecke und Länge im Buch nicht einfach war, so war dennoch die nötige Spannung für mich vorhanden. 


    Die Frauen:

    Um 1650 hatten Frauen es nicht wirklich leicht doch auch dort gab es schon Frauen die sich selbst behaupten konnten und für ihre Dinge eintraten, so auch in dieser Geschichte, wo ich das Gefühl hatte das gerade Jenny ein viel besseres auftreten erhalten hat, als in den Vorbänden die Frauen so hatten. Das fand ich gut, und auch ziemlich toll dargestellt.


    Der christliche Glaube:

    In diesem Buchteil ist das Thema Glaube noch einmal intensiver zu Wort gekommen und machte auch mir selbst als Leser klar, ich muss mich entscheiden, welchen Weg ich gehe. Zudem fand ich toll, wie die Prophetien im Buch immer mehr auch ihren Weg finden und dadurch immer intensiver und wichtiger werden. 

    Somit nahm einerseits die Christenverfolgung eine wichtige Rolle im Buch ein aber auch die Geistesgaben kamen in natürlicher Form hervor und machen direkt neugierig auf das was noch kommen mag. 


    Das Buch:

    Wer die Titel davor nicht las, wird dennoch auch in diese Geschichte finden und tolle Charakter treffen, auch wenn zum Teil diese noch Bezug auf die vorherigen Bücher nimmt, so ist es doch immer wieder überraschend, was als nächstes folgt. 

    Deswegen ihr könntet die Geschichte ohne Vorwissen gut lesen, ich empfehle euch aber in der Tat, fangt bei Buch eins an. 


    Empfehlung:

    Dieses Mal steht der christliche Glaube wirklich intensiv im Vordergrund, das ist für Menschen die mit dem Glauben nicht allzu viel anfangen können, sicherlich befremdlich, andererseits gibt es eine echt tolle Geschichte, die man entdecken darf. Für mich, die ja Christin ist, ist es eine tolle lebendige Glaubensform die mir im Buch begegnet und zudem eine tolle Herzliche Geschichte. Deswegen lesen. Auch wenn manche Länge im Buch vorhanden ist. 


    Bewertung:

    Mir hat das vierte Abenteuer aus der Wakefield Sage wirklich sehr gut gefallen und auch genug Stoff für Nachdenkens werte Momente geboten. Deswegen fünf Sterne. 

  3. Cover des Buches Die Schwester der Zuckermacherin (ISBN: 9783833350184)
    Mary Hooper

    Die Schwester der Zuckermacherin

     (275)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Authentische Darstellung Londons und seiner Bürger im 17. Jahrhundert. Es fiel mir durch die detailreiche Erzählung der Autorin sehr leicht, mich unmittelbar im Geschehen begriffen zu fühlen. Ich konnte Londons Straßen unter mir spüren, den Gestank riechen und die Angst fühlen, die die Bürger immer mehr einnimmt, als die Pest sich ausbreitet und jede Woche Tausende von ihnen umbringt.



  4. Cover des Buches Gold  (ISBN: 9783442476619)
    Michael Crichton

    Gold

     (62)
    Aktuelle Rezension von: Rissa
    Inhalt
    Port Royal, 1665: In den karibischen Kolonien der englischen Krone ist Piraterie streng verboten, Freibeuterei jedoch geduldet, sind gekaperte Schiffe gern gesehene Beute.
    Als ein einlaufendes Handelsschiff Berichte über ein tief liegendes spanisches Kriegsschiff mitbringt, das vor einer Festung ankert, wittert der Gouverneur von Jamaika fette Beute und informiert Captain Hunter, einen gewieften Freibeuter. Dieser stellt eine Mannschaft mit besonderen Fähigkeiten zusammen, denn der Ort, an dem das Schiff gesichtet wurde, gilt als uneinnehmbar. Wie wird die Mannschaft vorgehen, und wird sie erfolgreich sein?

    Meine Meinung
    Der Roman Gold - Pirate Latitudes wurde im Nachlass Michael Crichtons gefunden und posthum herausgebracht. Doch auch wenn er wohl schon vor langer Zeit abgeschlossen wurde, kann ich verstehen, warum sich der Autor zu Lebzeiten gegen eine Veröffentlichung entschieden hat.
    Es handelt sich hier um eine reine Abenteuergeschichte, in der nicht nur gegen die Spanier gekämpft wird und in der es fast nur um diese eine Kaperfahrt geht - Vorgeschichten und Ereignisse nach der Handlung werden angerissen, spielen aber über weite Teile keine Rolle. Der historische Hintergrund orientiert sich lose an den tatsächlichen Umständen der Freibeuterei in Jamaika, die beschriebenen Ereignisse werden aber kaum stattgefunden haben. Leider gibt es - möglicherweise den Umständen der Veröffentlichung geschuldet - kein Nachwort, das über die tatsächlichen Verhältnisse in der Karibik informieren könnte.
    Auch sind nicht alle Handlungen logisch, es wird schon recht dick aufgetragen, denn egal, auf welche Schwierigkeit die Gruppe stößt, es stellt sich immer nur die Frage, wie sie gemeistert wird, und nicht, ob sie es überhaupt schaffen. Mit Menschenleben wird hier dennnoch nicht zimperlich umgegangen, viele Gegner oder auch Mannschaftsmitglieder sterben dann schon mal eher beiläufig.
    Dabei greift Crichton sehr tief in die Stereotypenkiste, denn das Team, das hier zusammengestellt wird, besteht aus Typen, die weitestgehend genau eine Eigenschaft oder besondere Fähigkeit haben und somit eine bestimmte Funktion erfüllen. So haben wir hier natürlich mit Captain Hunter den Kapitän, den Kopf des Unternehmens, der klug genug ist, den Plan zu erstellen, daneben aber seiner Mannschaft gegenüber loyal ist und auch sonst nur viele gute Eigenschaften vereint. Daneben gibt es noch den Sprengstoffspezialisten, den stummen Kletterer und das Adlerauge, um nur ein paar zu nennen.
    Dadurch, dass man weiß, um welche Eigenschaften es sich handelt, wird der Roman doch streckenweise recht vorhersehbar - zum Glück gibt es aber dennoch die eine oder andere Überraschung, sonst wäre es trotz all der Spannung doch irgendwann langweilig geworden.
    Trotz der Vorhersehbarkeit konnte mich der Roman dann doch ganz gut unterhalten. Das Tempo ist hoch, auch durch viele kurze Kapitel, die zum Teil nur drei Seiten lang sind und auch schon mal mit Cliffhangern enden, die Handlung ist einfach gestrickt, das Personal eingeschränkt, so dass man kaum in Gefahr gerät, den Überblick zu verlieren. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und wollte immer wissen, welches Problem sich wohl als nächstes ergeben würde, denn dass es welche geben würde war zu erwarten.
    Auch sprachlich ist der Roman nicht herausfordernd, sondern doch eher einfach gehalten, was dem Lesefluss zugute kommt. Gelegentlich gibt es einzelne spanische Wörter, die man aber nicht verstehen muss oder die aus dem Zusammenhang selbsterklärend sind.
    Wie schon erwähnt ist kein Nachwort enthalten, eine Karte dient aber dazu, dem Leser einen groben Überblick über die Seereise zu bieten.

    Fazit
    Als Abenteuer- und reiner Unterhaltungsroman ist Gold - Pirate Latitudes gut lesbar und recht nett, jedoch sollte man in historischer und logischer Hinsicht keinerlei Ansprüche stellen, um das Buch genießen zu können. Sicher nicht der beste Roman von Crichton, weshalb ich nachvollziehen kann, warum er zu Lebzeiten des Autors nicht verlegt wurde.
  5. Cover des Buches Sturmnacht. (ISBN: B00297GOZW)
    Victoria Holt

    Sturmnacht.

     (7)
    Aktuelle Rezension von: madamecurie
    Buchtext:England am Ende des 16.Jahrhunderts.Die spanische Armada ist besiegt,der Aufstieg des Landes zur Welthandelsmacht bereitet sich vor.Aber nicht alle sind glücklich über den Frieden.Der Haudegen und Freibeuter Captain Jake Pennlyon sehnt sich zurück nach Tagen des Seekriegs und der Kaperfahrten,während seine Frau Catherine und seine Tochter,die reizvolle achtzehnjährige Linnet,die Freuden genießen,die das Leben jetzt bereithält.Doch für Linnet,nimmt der Traum vom Frieden ein jähes Ende,als sie das Opfer einer raffiniert eingefädelten Verführung wird.Überstürzt heiratet sie den Schürzenjäger Colum,einen Mann von diabolischer Faszination,Herr auf Schloß Baling an der Küste Cornwalls,einem uralten düsterem Gemäuer.In einer schrecklichen Sturmnacht rettet Linnet eine fremde Frau aus der stürmischen See.Mit ihrem Erscheinen beginnt sich das Leben im Schloß grundlegend zu änderen.....

    So das war jetzt der 3 Teil und ich kann sagen man o man der hat einen wieder so mitgerießen das man gar nicht mehr aufhören konnte.Jeder Roman ist von neuem spannend.Wollte jetzt die ersten Bände nachlesen da ich mit Astrid mit Sarabande angefangen habe.So und nun können wir mit den restlichen Bänden weiter lesen.

  6. Cover des Buches Flügel der Nacht (ISBN: 9783548227481)
    Martin Cruz Smith

    Flügel der Nacht

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Youngman Duran ist ein junger Hopi-Indianer und Hilfssheriff in der Wüste von Arizona und der einzige Freund von Abner, einem alten Indianerpriester. Dieser prophezeit für den nächsten Tag den Weltuntergang und versucht diesen durch Rituale wie Sandmalerei herbeizuführen. Am kommenden Tag findet Youngman seinen Freund ermordet vor seinem Wonschuppen, die Haut ist fast vollständig von dem alten Mann abgefressen. Gleichzeitig wird der Junge Hopi auf die Ranch der Momoas gerufen, wo mehrere Rinder ebenfalls fast völlig aufgefressen wurden. Gleichzeitig taucht ein mysteriöser Fledermausjäger auf, während sich die Todesfälle häufen. MCS berichtet aus dem heutigen Leben der Native americans genauso, wie er die auftretende Tierplage und -seuche erklärt. Hat mir alles rundherum sehr gut gefallen.

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