Bücher mit dem Tag "peter brandt"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "peter brandt" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Teufelsbande (ISBN: 9783426513576)
    Andreas Franz

    Teufelsbande

     (125)
    Aktuelle Rezension von: KerstinTh

    Dieses Mal hat es Julia Durant mit einem außergewöhnlichen Mord zu tun. Der Tote befindet sich auf der Kaiserleibrücke, genau zwischen Frankfurt und Offenbach. Er sitzt auf seinem Motorrad. Er ist daran festgekettet. Anschließend wurde er angezündet. Julia Durant bietet sich der Anblick eines verkohlten Rockers. Bandenkrieg im Frankfurter Raum? Nun beginnt die Ermittlungsarbeit. Diese verläuft allerdings schleppend, da die Bandenmitglieder durch Schweigsamkeit glänzen. Und das Schlimmste: Julia Durant muss wieder mal mit Peter Brandt zusammen arbeiten.

     

    Erneut ein Cross-Over zwischen Frankfurt und Offenbach. Die Ermittler kommen sich dadurch allerdings sehr in die Quere, weil jeder den Fall als seinen ansieht und für sich ermittelt. Wieder mal ein spannender Krimi von Andreas Franz.
  2. Cover des Buches Teufelsleib (ISBN: 9783426639436)
    Andreas Franz

    Teufelsleib

     (149)
    Aktuelle Rezension von: Arius

    Bereits der Klappentext hat mich irritiert. Genauso wie das erste Kapitel (nach dem Prolog). Plötzlich ist Peter Brandt mit der Staatsanwältin Elvira Klein liiert. Was ist mit Andrea Sievers der Gerichtsmedizinerin? Warum sind die beiden nicht mehr zusammen? Wie kam es, dass Peter Brandt mit der Frau zusammenkam, die er drei Bücher hindurch verachtet hatte? 

    Eine befriedigende Antwort gibt der vorliegende Band nicht. Es wurden nur die Rollen getauscht. Nun ist Elvira Klein die verständnisvolle Partnerin, während Andrea Sievers zickig in Erscheinung tritt.  

    Persönlich gefällt mir der Rollentausch nicht. Im ersten Band war Peter Brandt Single und alleinerziehender Vater, der Probleme hatte, eine neue Partnerin zu finden. Lange musste sich Andrea bemühen, bis er den Mut fand, sich auf eine Beziehung mit ihr einzulassen. Zwei weitere Bände lang, konnte er es nicht fassen, die perfekte Partnerin gefunden zu haben. Und nun das! Der Autor ist seinen Figuren gegenüber untreu geworden.

    Vielleicht findet sich die Lösung in einem der Peter Brandt Storys aus „Das Todeskreuz“, doch werde ich mir kein weiters der Bücher kaufen, da mich die Handlung zu wenig anspricht.

    Auch sonst grenzt sich der vierte Band der Peter-Brandt-Reihe von den bisherigen Romanen ab. Diesmal gilt es, einen echten Mörder zur Strecke zu bringen. Gar einen Serienmörder. Dementsprechend sind der Stil und die Sprache um einiges härter als bis anhin. 

    Die Handlung ist interessant. Es gilt, einen Serienkiller aufzuhalten. Teilweise mit recht viel Kitsch und Klischees behaftet. Die Opfer sind Unterschichtfrauen, die nach außen ein bescheidenes Leben führen und deren Familien am Hungertuch nagen, die aber als Luxusdirnen Millionen auf dem Konto haben. Nicht gerade glaubhaft. 

    Zwischendurch wechselt der Autor den Erzählstrang vom Ermittler hin zum Mörder. Durch die wechselnde Perspektive erfährt der Leser relativ viel über den Täter, was Peter Brandt und Staatsanwältin Eva Klein sich erst mühsam erarbeiten müssen. Wir erfahren jedoch nicht allzu viel. Nur, wie er tötet, aber nicht, wer er ist. Das soll das große Geheimnis zum Schluss sein. Am Ende kommt der Täter recht weinerlich herüber, was nicht so zu seinem Charakter zu Beginn der Erzählung passt. 

    Die Handlung ist rasant – das Ganze findet innerhalb einer Woche statt und ist in viele kürzere Abschnitte gegliedert. Es bleibt bis zum hin Schluss spannend. Meines Erachtens, wurde der Spannungsbogen jedoch sehr weit gespannt und hat stellenweise auch seine Längen. Das Ganze endet dann sehr abrupt auf den letzten zehn von 552 Seiten. Die Erzählung leidet zudem etwas an den Klischees. Sei es die aufopfernde Mutter, die durch Prostitution der Armut entkommen will oder der psychopathische Täter, der von seiner Mutter verstoßen wurde.

  3. Cover des Buches Das Todeskreuz (ISBN: 9783828990012)
    Andreas Franz

    Das Todeskreuz

     (219)
    Aktuelle Rezension von: Hennie

    Das Todeskreuz von Andreas Franz ist der 10. Band aus der Julia Durant Reihe. Der Kriminalroman erschien erstmals zum 01.05.2007

    Für mich war es der erste Fall und ausgerechnet hier arbeiten die Ermittler Julia Durant und Peter Brandt zusammen. Das erste Mal haben der Offenbacher Kriminalkommissar und die Frankfurter Polizistin einen gemeinsamen Fall zu lösen. Zunächst wird in Frankfurt die renommierte Staatsanwältin Corinna Sittler in ihrem zur Festung umgebauten Wohnhaus tot aufgefunden. Ermordet, ein Kreuz auf dem Rücken und im Mund ein Zettel mit lateinischer Botschaft – Confiteor - Mea Culpa - (durch meine Schuld). Was hat sie sich zuschulden kommen lassen? Ist hier ein Ritualmörder unterwegs? War es Rache? Wofür?

    Dann werden zwei weitere in der Justiz tätige Menschen grausam umgebracht, beide Richter, ebenfalls mit Kreuz und Zettel versehen...

    Zunächst stehen die Ermittler und ihre Kollegen vor einem Rätsel, bis sie Kenntnis von einem 10 Jahre alten Fall erhalten. Es dauert seine Zeit, bis sie die passenden Fäden in den Händen halten und Klarheit herrscht.

    Der Krimi erstreckt sich über mehr als 500 Seiten. Wir lernen die Kriminalisten auch privat kennen, ihre Sorgen und Nöte, Einsamkeit, Liebe, Freundschaft...

    Es ist durchaus spannend, aber hätte auch ein wenig kürzer ausfallen können. So manches zog sich in die Länge, obwohl klar wahr, worauf es hinausläuft. 

     

  4. Cover des Buches Tod eines Lehrers (ISBN: B0042QS0Y6)
    Andreas Franz

    Tod eines Lehrers

     (219)
    Aktuelle Rezension von: Arius

    Rudolf Schirner, Lehrer an einem Gymnasium im hessischen Langen, wurde spätabends beim Spaziergang mit seinem Hund bestialisch ermordet. Über achtzig Messerstiche und das Abschneiden seines Geschlechtsteils zeugen davon, dass ihn jemand sehr gehasst haben muss. Dies steht jedoch im absoluten Gegensatz zu dem, was die ermittelnden Beamten bei ihren ersten Befragungen erfahren. 

    Hauptkommissar Peter Brandt stößt erst einmal auf schockierte Schüler, fassungslose Kollegen und eine scheinbar zutiefst betroffene Familie. Irgendwie traut Peter Brandt diesem Frieden nicht. Seiner Erfahrung nach hat jeder Mensch irgendeine Leiche im Keller. Bald wird er fündig. Das Eheleben des beliebten Lehrers war wohl doch nicht so harmonisch wie man ihn glauben zu machen versucht hat. Mit seiner Frau, die unter einer Reinlichkeits-Neurose leidet, hatte Schirner seit Jahren keinen Sex. Er brauchte sie zwar für sein häusliches Wohlbefinden, doch sein Vergnügen holte er sich woanders. Gleich zwei seiner Kolleginnen geben zu, ein Verhältnis mit ihm gehabt zu haben. Da tun sich für Brandt erste Motive auf: War der Täter ein gehörnter Ehemann einer weiteren Beziehung Schirners? Oder vielleicht eine von ihm verschmähte Frau? Je tiefer Kommissar Brandt bohrt, desto mehr bröckelt die lupenreine Fassade. Als auch noch ein zweiter Mord passiert und höchst brisantes Material aus dem Umfeld Schirners auftaucht, wähnt sich Hauptkommissar Brandt bereits auf einer richtig heißen Spur.

    „Tod eines Lehrers“ ist der erste Krimi mit dem Offenbacher Hauptkommissar Peter Brandt. Mit Hauptkommissar Peter Brandt hat Andreas Franz einen Protagonisten erschaffen, der glaubhaft und überzeugend wirkt. Peter Brandt ist alleinerziehender Vater zweier pubertierender Töchter, sehr sensibel und bei Frauen sogar schüchtern. Mit Humor und einer Liebesgeschichte gewürzt macht "Tod eines Lehrers" Appetit auf mehr von Kommissar Brandt, auch wenn mir persönlich in seinem Privatleben alles etwas zu glatt läuft. Ein paar kleine Problemchen hier und da wären das Salz in der Suppe.

    "Tod eines Lehrers" ist ein Roman, der ein brisantes Thema aufgreift und spannende Unterhaltung bietet, dem aber ein wenig die Ecken und Kanten fehlen, um von einem rundum gelungenen Krimi sprechen zu können. 

    Es handelt sich um einen prozeduralen Ermittlungsroman, der chronologisch und geradlinig heruntererzählt wird. Die Sprache ist klar und verständlich, aber weit entfernt von jedwedem literarischen Anspruch. Für einen geübten Krimileser bietet das Buch weder überraschende Wendungen noch andere bemerkenswerte Eigenheiten. Die Geschichte gehört zum Typus "paradiesische Idylle versteckt Unsägliches, das nicht sein kann, weil's nicht sein darf". 

    Insgesamt ist die Handlung solide und überwiegend schlüssig aufgebaut. Franz hat einen leicht zu lesenden Schreibstil, der den Lesefluss nicht stocken lässt. Der Spannungsbogen ist vorhanden und wird durchgehalten, auch wenn ich schon recht früh mitbekommen hatte, wohin die Geschichte laufen wird. Dies mag aber bei Lesern, die viele Kriminalromane oder Thriller lesen häufiger der Fall zu sein.

    Was mir an diesem Buch sehr gut gefällt ist, dass das Opfer kein armer Mann ist, der zur falschen Zeit am falschen Ort war, sondern das sich Abgründe auftun, die einem mit dem Täter mitfühlen lassen, statt mit dem Opfer, was ja auch nicht so oft vorkommt.

    Andreas Franz entwickelt eine beklemmende Geschichte über die Ausnutzung Schutzbefohlener und den erbarmungslosen Druck der guten Schulnoten. Stück für Stück entblättert der Autor ein Geheimnis, das ebenso schockierend wie abstoßend ist und zeigt, wie sich hinter scheinbar sauberer Fassade menschliche Abgründe auftun. Gleichwohl führt Franz seine Figuren überaus einfühlsam ein, sei es den alleinerziehenden und geschiedenen, fünfundvierzigjährigen Kommissar Peter Brandt oder die ehrgeizige junge Staatsanwältin Elvira Klein. Etwas besonders ist das Ende des Krimis, der nicht – so viel darf verraten werden – mit der Klärung des Falles aufhört. 

    „Tod eines Lehrers“ ist ein unterhaltsamer Krimi, den ich mir auch als Tatortverfilmung vorstellen könnte. Er ist in seiner Sprache oder Handlung nicht herausragend oder besonders, aber für eine kurzweilige Unterhaltung in der Freizeit geeignet.

  5. Cover des Buches Schrei der Nachtigall (ISBN: B0057ALJXK)
    Andreas Franz

    Schrei der Nachtigall

     (158)
    Aktuelle Rezension von: Arius

    Eines scheinen die Peter-Brandt-Romane gemeinsam zu haben. Die Mordopfer sind die schlimmsten Verbrecher, die ihr gewaltsames Ende verdient haben. Auch wenn Selbstjustiz nicht der richtige Weg ist, so sind die Taten, die zum Mord geführt haben, verständlich. So findet sich der Leser, wie auch der ermittelnde Beamte, stets auf der Seite der Opfer, die aus großem Leid heraus zu Mördern werden. Die Antipathie für den Ermordeten steigt von Kapitel zu Kapitel, so dass der Leser fast hofft, dass der Mörder nicht gefunden wird, oder ungestraft davonkommt.

    So auch in dem vorliegenden Roman „Schrei der Nachtigall“. 

    Landwirt Kurt Wrotzeck stürzt vom Heuschober und bricht sich das Genick Alles deutet auf einen Unfall hin. Weder bei ihm zu Hause noch in seiner Umgebung ist von Trauer etwas zu spüren, denn der Tote war im höchsten Maße unbeliebt. Eine anonyme Anruferin meldet sich bei der Polizei, und teilt mit, dass Kurt Wrotzeck ermordet wurde. Peter Brandt übernimmt die Ermittlungen. Schon nach kurzer Zeit glaubt auch er nicht an einen Unfall. Om Laufe seiner Ermittlungen, stößt Kommissar Brandt auf ein junges Mädchen, das nach einem schlimmen Autounfall im Koma liegt. Die Nachtigall scheint der Schlüssel zu diesem besonderen Fall zu sein.

    Bereits der Prolog lässt auf einige interessante Hintergründe schließen. Zwei mysteriöse Unfälle an derselben Stelle ereignen sich. Einige dunkle Geheimnisse werden gelüftet und unzählige Fragen tauchen auf:

    Was hat Pfarrer Lehnert so Schreckliches erfahren, dass er seine gesamte Lebensfreude verlor? Ist Uhrmacher Caffarelli tatsächlich so ein Philanthrop, wie er sich selbst darstellt? Was weiß Allegra Wrotzeck? Was verschweigt Tierarzt Müller?

    Der eigentliche Mordfall gerät dadurch immer mehr in den Hintergrund. Vielmehr ist der Leser animiert, mit Kommissar Brandt die Rätsel zu lösen und den Geheimnissen rund um die Tochter des Opfers auf die Schliche zu kommen. Diesmal ist das Buch auch nicht so getrübt von Brandts ständigem Zoff mit "der Klein", sondern allein die Recherche steht im Vordergrund.

    Letztendlich erkennt Kommissar Brandt, dass es darauf ankommt, die richtigen Fragen zu stellen. Mit diesen, gelingt es ihm, den Fall zu lösen, und so in das Leben der Überlebenden ein wenig Frieden zu bringen.

    Die Handlung, der Ermittlungsverlauf und das Ende, war nicht gerade überraschend, aber dennoch plausibel. Dank des einfachen und schlichten Schreibstils lässt sich das Buch fix lesen. Wie die ganze Reihe, leichte Kost für zwischendurch, ohne literarische Ansprüche.

  6. Cover des Buches Mord auf Raten (ISBN: 9783868043167)
  7. Cover des Buches Schrei der Nachtigall (ISBN: 9783938956083)
    Andreas Franz

    Schrei der Nachtigall

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Reneesemee
    Geheimnissvoll Es ist ein spannender Krimi und wer die Bücher von Andreas Franz kennt wird mir zustimmen. in diesem Band ermittelt Peter Brand allerdings ohne seine Partnerrin Julia Durant, aber auch ohne sie ist er spannent bis zum letztem Wort. Kurt Wrotzeck ist Landwirt in einem Dorf Namens Landidyll. Wrotzeck stürzt von einem Holzschober und bricht sich dabei das Genick. Alles deutet auf einen Unfall hin, bis die Polizei einen Tipp bekommt das es kein Unfall war. Da nimmt Peter Brand die Ermittlungen auf da er nach den ersten Untersuchungen nicht an einen Unfall glaubt und dabei stellt sich er fest das keiner den Toten gemocht hat. Selbst die Familie trauert noch nicht einmal um den Toten Wrotzeck. Ganz im gegenteil sie sind erleichtert über seinen Tod. Leider bringt der Fall immer neue fragen ans Licht, aber keine hilft ihm dabei auf die Lösung zu kommen. Erst als er ganz anders an den Fall rangeht kommt er der Lösung immer näher. Aber lest selbst ob er den fall lösen kann und vorallem wie. 1) Tod eines Lehrers 2) Mord auf Raten 3) Schrei der Nachtigall 4) Das Todeskreutz
  8. Cover des Buches Mord auf Raten (ISBN: 9783868003888)
    Andreas Franz

    Mord auf Raten

     (166)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    "Mord auf Raten" ist schon fast ein klassischer Krimi. Mir kam er nicht so konstruiert, verzwickt oder verwickelt vor wie viele andere, eher geradlinig. 

    Ich mochte diesen schnörkellosen Schreibstil hier und fand die Krimihandlung auch ohne große Verwicklungen interessant und spannend. 

    Einzig die Charaktere waren nicht ganz greifbar. Zwar erfährt man durchaus ein klein wenig von den Kommissaren und Tatverdächtigen, trotzdem blieben sie aber doch eher blass. 

    Seltsamerweise mochte ich das Buch dennoch recht gerne. Es hat mich einfach gut unterhalten. 

  9. Cover des Buches Das Todeskreuz (ISBN: 9783956390494)
    Andreas Franz

    Das Todeskreuz

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Rose75
    Ich bin durch Zufall zu diesem Hörbuch gekommen und kenne keinen der Vorgängerbände.  Mich haben Titel und Klappentext einfach neugierig gemacht.
    Die Handlung und der Plot waren für mich gut durchdacht und die Auflösung ist schlüssig und nachvollziehbar.

    Zu den Ermittlern kann ich wenig sagen. Ich fand sie sympathisch und kann mir gut vorstellen, auch andere Bände aus dieser Reihe zu lesen oder zu hören.

    Ein Extralob verdient der Sprecher Johannes Steck.   Ich mag seine Stimme und konnte  ihm gut folgen. 

  10. Cover des Buches Tod eines Lehrers (ISBN: 9783868046434)
    Andreas Franz

    Tod eines Lehrers

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Reneesemee
    Toter Lehrer Der Oberstudienrat Schirmer wird auf grausame weise ermordet aufgefunden, doch das ist nicht genug man hat seine Leiche auch noch verstümmelt. Die Leute in seinem Umfeld können es nicht fassen das man den beliebtesten Lehrer des Gymnasiums umgebracht hat. Er führte eine glückliche Ehe, doch bei seinen Ermittlungen findet Hauptkommissar Peter Brandt so einiges raus und es kommt im auch spanisch vor warum man einen so beliebten Lehrer auf so brutale weise umbringen soll. Bei seinen ermitllungen im Gymnasium findet er sachen raus was nicht an die öffentlichkeit dringen sollte. Doch die Staatsanwältin Elvira Klein ist die Vorgesetzte von Peter Brandt und sie wittert eine andere Fährte. Es ist mal wieder ein Krimi voller spannung und mit dem Ende hab ich nicht gerechnet. Nur schade das der Autor Tot ist. Reihenfolge der "Peter Brandt" Bücher: 1. Tod eines Lehrers 2. Mord auf Raten 3. Schrei der Nachtigall 4. Das Todeskreuz
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