Bücher mit dem Tag "peter james"
26 Bücher
- Karin Slaughter
Die gute Tochter
(225)Aktuelle Rezension von: Hortensia13Nur ein Wort: Lauf! Als ihre grosse Schwester Samantha dies zu Charlotte sagt, geht es um alles. Die maskierten Männer, die sie entführt haben, wollen sie tot sehen. 28 Jahre später sieht ist Charlotte eine erfolgreiche Anwältin, die aber noch immer mit ihrer Vergangenheit und jener Nacht zu kämpfen hat. Als sie in einen Amoklauf an einer Schule gerät, drohen die alten Erinnerungen alles zu zerstören.
Ich hätte mehr erwartet, dass es um den Amoklauf und deren Auswirkungen im Buch geht. Aber die Autorin konzentrierte sich in dieser Geschichte auf die Geschehnisse aus Charlottes Kindheit und wie das kleine Mädchen von damals zu dieser Frau geworden ist, die nun Charlotte ist. Grundsätzlich sind die Gewalttaten sehr brutal und nicht für jedermann (Triggerwarnung: massive Gewalt an Kindern). Einige Charaktere fand ich stellenweise skurril. Der Weg der Traumabewältigung von Charlotte fand ich aber gelungen umgesetzt und psychologisch spannend.
Mein Fazit: Das Buch ist keine leichte Kost, das sollte man sich bewusst sein. Psychologisch aber sehr spannend dargestellt. 4 Sterne.
- Peter James
Stirb ewig
(599)Aktuelle Rezension von: Frenx51Michael ist seit Tagen spurlos verschwunden. Er wurde mit seinem Handy, einer Flasche Whiskey und einem Herrenmagazin lebendig begraben, von seinen eigenen Freunden. Dies sollte ein kleiner Spaß zum Junggesellenabschied sein, jedoch sind die Freunde nun alle tot, umgekommen bei einem Autounfall. Michaels Braut und sein bester Freund scheinen außer sich vor Verzweiflung zu sein, denn angeblich wussten sie nichts von der Aktion. Doch stimmt das wirklich? Dieser Frage muss Detective Roy Grace in seinem ersten Fall nachgehen.
Eine scheinbare Tat entpuppt sich als ein ganz anderes Spiel, denn es spielen auch Themen wie Habgier, Intrigen und Geldsucht eine große Rolle. Und gleichzeitig sucht die Polizei verzweifelt nach einem Vermissten.
Zum Teil war die Geschichte etwas ineinander verworren und dadurch verwirrend, aber trotzdem auch sehr spannend, vor allem wegen der Suche nach dem Vermissten. Teilweise sind es etwas viele Personen, wobei ich auch das Gefühl hatte, dass die Namen verwechselt wurden oder es zu einer falschen Übersetzung kam. Die Abschnitte, in denen wir den Vermissten begleiten, der irgendwo eingebuddelt in der Erde liegt, fand ich mit am spannendsten, da man mit ihm mitgefiebert hat.
- Peter James
Stirb schön
(358)Aktuelle Rezension von: Christine_PerreyDer Anfang war ein bisschen zäh, aber es hat sich gelohnt. Es ist ein spannendes und Actionreiche Geschichte. Die Charakteren finde ich super. Die Actionszenen sind super geschrieben und hatte richtig Kopfkino. Lohnt sich
- Peter James
Mein bis in den Tod
(108)Aktuelle Rezension von: supersusiIch lebe in einem Traumhaus, bin verheiratet und habe einen Sohn. Eigentlich könnte ich glücklich sein, aber mein Mann ist sehr streng. Alles muß immer tiptop aufgeräumt und sauber sein, kein Flusen oder Hundehaar darf auf dem Teppich liegen oder ein Handtuch schief hängen oder nicht genauso lang wie das andere hängen. Auch sonst muß alles genau auf Maß passend sein. Den Tachostand meines Autos kontrolliert er täglich. Er entscheidet, was ich anziehe, wenn wir ausgehen und stellt von der Wäsche über das Kleid bis zu Schmuck und Handtasche morgens schon alles zusammen, was ich abends tragen soll.
Ich habe ihn mal geliebt, aber jetzt habe ich eigentlich jeden Tag nur noch Angst, dass er etwas zum kritisieren findet, wenn er nach Hause kommt. Er betrachtet mich als sein Werk, denn obwohl ich auch vorher hübsch war, hat er mehrere Schönheitsoperationen an mir durchgeführt. Auf Partys zeigt er dann den anderen Ärzten oder Gästen, was er verändert hat.
Ich denke manchmal daran ihn zu verlassen, weiß aber, dass ich nicht ohne mein Kind gehen würde. Und er würde seinen Sohn nie gehen lassen. Durch mein von ihm untergrabenes Selbstwertgefühl habe ich Depressionen bekommen und die würde er im Sorgerechtsstreit gegen mich verwenden. Also bleibe ich. Vielleicht liegt es ja auch an mir ? Vielleicht bin ich zu undankbar und nicht gut genug für ihn. Alle sagen, er sei so ein toller Mann.
Faith hat nach außen hin, alles, was man sich nur wünschen kann. Es dauert, bis sie erkennt, dass sie sich in ihrer Ehe eigentlich nicht mehr wohlfühlt. Dann wird sie krank. Der Arzt, zu dem ihe Mann sie schickt, redet aber nur mit ihrem Mann über die Befunde. Als sie beschließt, heimlich zu einem anderen Arzt zu gehen, erlebt sie die Hölle auf Erden, denn was ihr Mann bisher gezeigt hat, ist nichts zu dem, was folgt.
Spannend ja, aber nicht so gut, wie ich es von Peter James nach den Büchern Stirb schön und stirb ewig erwartet hatte. Die Ehehölle wird sehr gur beschrieben. Etwas unrealistisch ist jedoch die naive Hinwendung zu dem anderen Arzt, denn meistens sind solche dem Psychoterror durch den Ehemann ausgesetzten Frauen viel zu verängstigt, um an sowas überhaupt zu denken. Das Buch ist sehr vorhersehbar, selbst die überraschende Wendung kann man sich denken. Dennoch bleibt es spannend bis zum Schluß. Ich weiß nicht, was perfider ist, der angstbesetzte Alltag mit seinen ständigen kleinen, versteckten Demütigungen oder dass der Mann seine Frau in die Psychiatrie steckt und sie immer wieder so vergiftet, dass sie Halluzinationen bekommt.
- Peter James
Nicht tot genug
(179)Aktuelle Rezension von: supersusiIch liebe die Krimis von Peter James und auch dieser hat wieder meine Erwartungen erfüllt.
Eine Frau wird ermordet aufgefunden, nur mit einer Gasmaske bekleidet. Ihr Mann ist über ihren Tod erschüttert, und weiß angeblich nicht, dass er eine Versicherung für ihren Tod abgeschlossen hat. Seine Freundin will ihm ein Alibi geben, aber er lehnt ab, denn er kann sich nicht erinnern, bei ihr gewesen zu sein. Inspektor Grace wartet noch mit der Verhaftung. Doch war das klug ?
Spannung von Anfang bis Ende. Und auch das Privatleben von Roy Grace wird nicht über Gebühr ausgewalzt, sondern fügt sich gut in die Handlung ein. Man rätselt bis zum Schluß. Auch wenn man den ein oder anderen Verdacht im Laufe des Buches hat, so bleibt es bis kurz vor Schluß doch offen, wie sich alles zusammenreimt. Wer spannende Krimis ohne viel Blutvergießen aber mit gut dargestellten Charakteren mag, hat hier wieder mal einen echten Pageturner.
Klare Leseempfehlung für Krimifans.
- Peter James
So gut wie tot
(114)Aktuelle Rezension von: ChiarraAus meiner Sicht hat der gelungene Plot und dessen Auflösung nicht nur zu einer hohen Spannung beigetragen, sondern mich beim Lesen gerade am Ende des Buches hier und da sehr zum Schmunzeln gebracht (mehr möchte ich nicht verraten).
Daher einfach ein sehr spannender und unterhaltsamer vierter Teil der Serie um Roy Grace!
Gelesen und bewertet 04.02.2023
- Peter James
Und morgen bist du tot
(94)Aktuelle Rezension von: JessisBuchweltStell dir vor, du genießt gerade deinen Kaffee am Strand von Brighton, als plötzlich die Idylle von einem grausamen Fund gestört wird: die Leichen zweier Jugendlicher, denen lebenswichtige Organe fehlen. Willkommen in der Welt von Roy Grace, wo nicht einmal die schönsten Strandtage sicher sind.
In „Und morgen bist du tot“ erleben wir den sympathischen Ermittler Roy Grace, wie er sich durch die dunklen Gassen des internationalen Organhandels kämpft. Während Grace‘ Privatleben durch eine neue Liebe aufblüht, wird er beruflich in die Tiefen menschlicher Abgründe gezogen. Peter James schafft es meisterhaft, dich von der ersten Seite an zu fesseln und durch die Handlung zu führen, als wärst du selbst Teil von Grace‘ Ermittlerteam.
Die Geschichte beginnt düster und nimmt schnell an Fahrt auf. Ein herzzerreißender Einblick in die Lebensrealität der Straßenkinder Rumäniens, die unter den schlimmsten Bedingungen leben und durch falsche Versprechungen in die Hände skrupelloser Organhändler geraten. Und dann ist da Lynn Beckett, die verzweifelte Mutter, die für ihre Tochter Caitleen alles tun würde – und ich meine wirklich alles.
Man kann sich kaum vorstellen, welche moralischen Dilemmata dieses Buch aufwirft. Ist das Leben eines rumänischen Teenagers weniger wert als das eines britischen Mädchens? Roy Grace sagt eindeutig Nein. Aber Lynn Beckett sieht das möglicherweise anders, und genau das macht die Geschichte so fesselnd und emotional aufwühlend. Du wirst dich fragen, wie weit du selbst gehen würdest, um das Leben eines geliebten Menschen zu retten.
James schafft es, dich nicht nur mit einer spannenden Kriminalgeschichte zu fesseln, sondern auch zum Nachdenken anzuregen. Vielleicht wirst du nach diesem Buch ernsthaft über einen Organspenderausweis nachdenken – ich habe es getan.
Ein kleiner Wermutstropfen: Das Ende des Buches. Während der Anfang dich langsam in die düstere Welt des Organhandels einführt und die Spannung kontinuierlich steigt, lässt das Ende dich etwas unbefriedigt zurück. Aber hey, nicht jede Geschichte kann perfekt sein, und der Weg dorthin ist definitiv die Lektüre wert.
Peter James gelingt es erneut, mit „Und morgen bist du tot“ einen tiefgründigen und packenden Thriller zu schaffen, der dich nicht so schnell loslässt. Ein Muss für alle Roy Grace-Fans und Thriller-Liebhaber, die eine Geschichte suchen, die sowohl das Herz als auch den Verstand anspricht.
Also schnapp dir dieses Buch, lehn dich zurück und lass dich in eine Welt entführen, die dich bis zur letzten Seite in Atem hält. Und wer weiß, vielleicht wirst du danach den nächsten Strandspaziergang mit anderen Augen sehen.
- Peter James
Das Haus in Cold Hill
(68)Aktuelle Rezension von: Smart_RebeccaEine unterhaltsame Grusel-Horror-Geschichte, die ich an einem Sonntag durchgelesen habe. Ein gutes Buch, das mich vom Alltag abgelenkt hat und das ich gerne als Unterhaltungsroman weiterempfehle.
- Peter James
Nur dein Leben
(50)Aktuelle Rezension von: SabrysbluntbooksNaomi und John verlieren ihren 4 jährigen Sohn aufgrund einer Krankheit, sie haben nun nur ein Wunsch; ein gesundes Kind. Ihre letzte Hoffnung bietet ihnen Dr. Dettore, dieser ist ein Experte in der Genforschung und soll ihnen zu einem gesunden Kind verhelfen, während der Schwangerschaft verschwindet der Doc aber und nichts ist so wie anfänglich besprochen…
Man kann gar nicht viel sagen ohne zu Spoilern, deswegen werde ich es auch kurz halten… Das Buch war sehr spannend, und hat mich zu Beginn sehr gefesselt und mitfiebern lassen. Es kamen viele unerwarteten Wendungen und Ereignisse die das ganze abgerundet haben...Zusätzlich kam noch das gruselige Gefühl dazu; stell dir vor in dir wachst ein Kind das Genmutiert wurde und du weisst nicht genau was dabei entsteht…
Die Schreibweise war etwas anstrengend, es war in der Erzählerperspektive und sprang auch teilweise zu anderen Nebencharakteren und hat meinen Lesefluss somit gestört. Dadurch wurden auch die Protagonisten etwas platt und undurchsichtig, bis auf Naomis Tagebucheinträge, die sehr gut darstellten was in ihr vorging.
Ich war auf das Ende gespannt und dann kam es und ich dachte, hätte ich mir irgendwie sparen können…Das Buch hatte so gut angefangen und man hätte einiges daraus machen können, hat gewirkt als hätte der Autor es einfach beenden wollen…Dennoch interessante Perspektive mit den Designerbabys und deren Möglichkeiten, im Ganzen sehr unterhaltsam…
Für die, die ein eher unheimliches Buch über genveränderte Babys und deren Nachwirkungen lesen möchten.
- Peter James
Die Zeit läuft
(33)Aktuelle Rezension von: engineerwifeIch freue mich immer, wenn ich ein Buch zuklappen kann, das mich wirklich von vorne bis hinten überzeugt hat. Bei diesem neunten Fall der Reihe um Detective Superintendent Roy Grace ging es mir genau so. Das Konzept war für den britischen Krimiautor Peter James eher ungewöhnlich indem er sich ein paar Zeitsprüngen zwischen den Jahren 1922 und 2012 bediente. Aber für mich hat es absolut funktioniert. Sehr spannend schildert er das unglaubliche Verlangen des inzwischen 95jährigen Gavin Daly und seiner drei Jahre älteren Schwester Aileen den Mord an ihren Eltern aufzuklären, wenn nicht gar zu rächen. Als Gavins Schwester schließlich brutal gefoltert und ermordet aufgefunden wird, gibt es für Gavin kein Halten mehr. Die wertvolle Uhr, die er vor 90 Jahren am Pier von New York erhielt, aber auch sein eigener Sohn Lucas, spielen dabei keine unerhebliche Rolle …
Während auch dieser Fall mit seinen Nebenschauplätzen mal weder in sich abgeschlossen ist, hilft es doch ungemein, die Vorgängerbände gelesen zu haben. Mich persönlich interessierte natürlich auch wieder ganz besonders die persönliche Entwicklung der einzelnen Protagonisten. Für Roy hat sich doch einiges geändert, seit er Vater geworden ist und sein Herz schlägt nicht mehr nur für die Polizei. Ein paar „ghosts from the past“ rundeten für mich das Gesamtbild der Story ab, und ich habe das Buch, das besonders am Ende nochmal richtig an Fahrt aufnimmt, mit dem befriedigten Gefühl geschlossen, dass die Geschichte weitergehen wird. Und … dass der nächste Teil schon auf meinem SUB schlummert ;)
Ein bisschen verwundert bin ich allerdings über die Lektüre Roys Frau ... Ganz ehrlich? „Shades of Grey“? … Man darf gespannt bleiben … - Peter James
Du stirbst für mich
(19)Aktuelle Rezension von: Eva_BeimerPETER JAMES: ROY GRACE 13 – DU STIRBST FÜR MICH
INHALT:
Wie wird man ein Killer? Für Roy Grace beginnt eine der schwierigsten Ermittlungen seiner Laufbahn. "Du stirbst für mich" ist der 13. Fall in der Roy-Grace-Serie von Diamond-Dagger-Award-Gewinner und Nummer 1-Bestseller-Autor Peter James.Lorna Belling hat genug. Genug von ihrer höllischen Ehe und ihrem brutalen Ehemann Corin. Und jetzt auch von ihrem Liebhaber Greg, der sie seit zwei Jahren über seine wahren Absichten belügt. Doch als sie ihm droht, rastet Greg aus. Als die Leiche einer toten Frau in Brighton gefunden wird, sieht für Detective Superintendent Roy Grace zunächst alles nach einem einfach zu lösenden Fall aus. Zumal ein brutaler Ehemann ein perfekter Hauptverdächtiger ist. Doch diese Ermittlung hat es in sich: Der Fall geht in eine völlig andere Richtung als gedacht, und Roy Grace steckt mitten in einer der schwierigsten Ermittlungen seines Lebens.
MEINE MEINUNG:
Peter James kann einfach so spannend schreiben. Auch dieser 13. Band um Roy Grace hat mich von der ersten Seite an gepackt – und die Spannung hat sich zum Ende noch gesteigert…..
Der Kriminalfall ist ohne Vorkenntnisse verständlich, für die private Rahmenhandlung von Grace und seiner Familie ist vielleicht hilfreich, wenn man einige der Vorgängerbände gelesen hat.
Der Stil ist gewohnt gut, ein englischer Krimi mit Thrillerelementen, die Personen sind nahbar beschrieben. Gelegentlicher Perspektiv-Wechsel half dabei, Opfer und vermeintliche Täter besser zu verstehen, sie waren aber gut und sparsam verteilt, so dass ich nicht darüber grübeln musste, wer sich denn nun gerade äußert.
Für Fans spannender Krimis eine absolute Empfehlung!
- Peter James
Dich will ich töten
(25)Aktuelle Rezension von: Gartenfee-BerlinJetzt bin ich mittlerweile beim 10. Fall angekommen und ich muss sagen, dass ich die Serie immer noch sehr spannend finde.
In diesem Buch findet nun endlich die Hochzeit von Chloe und Roy statt, da seine verschwundene Frau Sandy schon im letzten Buch nach 10 Jahren für tot erklärt wurde. Sie spukte auch da schon hin wieder im Buch herum, und hier ist es nicht anders. Der Leser weiß, dass sie sich auf nach Brighton macht, nachdem sie die Nachricht gelesen hat, dass Roy wieder heiratet. Prompt bekommt er kurz vor der Hochzeit einen Alptraum, der zum Glück nicht so ausgeht wie geträumt.
Aber auch der eigentliche Fall ist sehr spannend und interessant geschrieben. Man weiß zwar als Leser, wer der Bösewicht ist, aber was er sich so alles einfallen lässt und wie die Polizei ihn letztendlich erwischt, ist megaspannend.
- Peter James
Rigor Mortis
(36)Aktuelle Rezension von: ChiarraEine Weile habe ich gebraucht, um mich zu entscheiden, ob ich 3 oder 4 Sterne vergebe. Entschlossen habe ich mich für 3 Sterne. Es war zwar eine an und für sich spannend geschriebene Geschichte. Doch leider habe ich aufgrund vieler Längen relativ schnell angefangen, querzulesen. Darüber hinaus finde ich rückblickend vieles als zu unrealistisch.
Nur LeserInnen der Serie würde ich dieses Buch empfehlen.
- Peter James
Dein Tod wird kommen
(19)Aktuelle Rezension von: bergroemerAuch dieser Band ist wieder super spannend. Während der Mörder sich um seine "Projekte" kümmert, versucht Roy Grace ihn zu fassen und will gleichzeitig seine Frau Cleo beim Umzug unterstützen. Letztendlich kann Roy Grace zwei Entführungsopfer retten, aber den Täter nicht dingfest machen. Seine erste Frau Sandy tritt auch wieder auf- genügend Stoff also für weitere Bücher. Ich kann das Buch nur wärmsten allen Krimifans empfehlen - Peter James
Nicht tot genug
(19)Aktuelle Rezension von: TWDFanSTInhalt
Als Kate Bishop ermordet wird befindet sich ihr Mann Brian Dutzende Kilometer entfernt. Trotzdem findet sich seine DNA am Tatort. Kurz darauf werden zwei weitere Leichen gefunden. Auch bei diesen Morden wird erneut Brians DNA gefunden, obwohl dieser wasserdichte Alibis hat. Royce Geace, der Ermittler, weiß, dass er es mit einem Monster zu tun hat. Er versucht, den Täter herauszufordern. Ein Fehler...
Inhalt
Mein größtes Problem an "Nicht tot genug" dürfte wahrscheinlich nur mich betreffen, da es sich um den Sprecher des Hörbuchs handelt. Zwar macht Hans Jürgen Stockerl seine Arbeit nicht schlecht, aber ich bevorzuge einfach Johannes Steck oder Simon Jäger als männliche Hörbuchsprecher. Ansonsten ist das Hörbuch eigentlich in Ordnung. Es ist nicht der spannendste Krimi der Welt, aber bei weitem auch nicht der schlechteste. Die Idee mit der am Tatort gefundenen DNA ist gut, wenn auch nicht neu. Auch Roy Grace als Ermittler war mir sympathisch, wenn er auch nicht mit dem von mir bevorzugten Inspector Lynley mithalten kann. Trotzdem habe ich es nicht bereut, das Hörbuch gehört zu haben.
- Peter James
Und morgen bist du tot
(15)Aktuelle Rezension von: brauneye29Zum Inhalt:Am Strand von Brighton werden die Leichen zweier Jugendlicher angespült, denen lebenswichtige Organe fehlen.Meine Meinung:Die Geschichte an sich fand ich schon richtig gut, deshalb hat das Buch von mir auch 4 Sterne erhalten. Die Hörbuch-Version steht und fällt aber leider mit dem Sprecher und der lag mir wirklich nicht. Aber bei einem Hörbuch ist das natürlich ein wichtiger Punkt, der hier dann leider zur Abwertung geführt hatfazit:.Fazit:Besser das Buch lesen. - Chris Simms
Totenhaut
(15)Aktuelle Rezension von: DesireEin absolut gutes Buch sogar mit Witz und Humor geschrieben, obwohl es ein ernstes Thema ist, spannend gefiel mir sehr gut. - Peter James
Die Prophezeiung
(11)Aktuelle Rezension von: MalibuFrannie trifft in einem Zug Oliver und seinen Sohn. Sie denkt nicht weiter darüber nach, bis sie zufällig in einer Zeitschrift, die sie normal nie liest, sieht, dass eine Announce drin steht, in der sie gesucht wird. Sie meldet sich darauf und es ist Oliver, der sie sucht. Es beginnt eine schöne Zeit mit Oliver für Frannie, die aber gar nicht so schön ist, da seit sie mit Oliver zusammen ist, komische Zufälle bzw. Unfälle passieren. Sie versucht der Sache auf den Grund zu gehen und wird immer mehr in den Horror gezogen... Das Buch fesselt einen schon ziemlich vom Anfang an, es ist gut geschrieben. Der Schreibstil lässt sich locker und flüssig lesen und lässt einen schier nicht mehr aufhören. Man fiebert mit Frannie mit, was mit ihren Freunden passiert ist und vor allem wieso das sein musste. Bis man dahinter kommt, hat man schon ganz wunde Augen vom Lesen, da man wirklich nicht aufhören kann, das Buch ist ein Pageturner im wahrsten Sinne. Der Autor versteht es wirklich den Leser in seinen Bann zu ziehen und hat einen Horror der Meisterklasse geschaffen mit diesem Buch! - Peter James
Mörderische Obsession
(33)Aktuelle Rezension von: ChiarraWer ist der Mann, der ohne Kopf, Arme und Beine in einem Hühnerstall gefunden wurde? Und wer hat diesen ermordet? Roy Grace und sein Team verfolgen jede kleinen Spur. Darüber hinaus ist die Stadt Brigthon sowie alle Fans von der berühmten Sängerin Gaia Lafayette in Aufruhr, da sie aus den USA dorthin fliegt, um zum ersten Mal als Schauspielerin in einem historischen Film die weibliche Hauptrolle zu spielen. Doch Gaia hat nicht nur ihr zugetane Fans. Kurz vor dem Abflug wird eine ihr ähnlich aussehende Assistentin erschossen. Man geht von einer Verwechslung aus und dass der Mordanschlag eigentlich Gaia galt. Dies sowie vorhandene Drohbriefe führen dazu, dass Roy Grace zusätzlich zu dem Mordfall mit einem Team für die Sicherheit der Sängerin und Schauspielerin in Brighton sorgen muss.
Dies bildet die Grundlage für den Krimi. Und der Autor legt auf dieser Basis geschickt Spuren aus, denen man mit Spannung folgt und mit einem gelungenen Ende überrascht und überzeugt wird.
Für mich gehört dieser Krimi mit zu den zwei besten Büchern der Serie um Roy Grace. Spannend, überraschend und unterhaltsam!
- Peter James
Wir zerstören dich
(17)Aktuelle Rezension von: fredhelIn diesem Krimi -Thriller finde ich in diesem Fall zu hoch gegriffen- geht es um raffinierten Online-Betrug. Die Sehnsucht nach Liebe wird vielen Usern von Online-Dating-Agenturen zum Verhängnis, wenn sie an den Falschen geraten. Gerade Banden aus Osteuropa und Afrika entlocken einsamen Herzen große Geldbeträge.
Einem solchen Betrüger ist Superintendent Roy Grace auf der Spur. Opfer, die sich dem Täter widersetzen, werden brutal getötet. Richtig spannend wird dieses Buch allerdings erst im letzten Drittel. Die vielen Namen verwirren beim Lesen und zwischendurch gibt es ziemlich trockene Passagen, die über Fakten des Online-Betrugs in Großbritannien referieren. Wenn man trotzdem durchhält, wird man mit einem aufregenden Showdown belohnt.
- james und Peter James
Stirb schön
(37)Aktuelle Rezension von: collection_of_storiesEin Hund findet eine zerstückelte Leiche ohne Kopf, ein Mann findet im Zug eine CD-ROM, auf der das Video eines Mordes gespeichert ist und schon ist Roy Grace mitten in seinem nächsten Fall.
Nachdem ich Ende letzen Jahres den ersten Band dieser Reihe gelesen habe, wollte ich unbedingt auch noch mindestens einen der Folgebände lesen. Daher habe ich mich sehr auf den Band gefreut. Zu beginn ist mir allerdings der Einstieg ein wenig schwer gefallen.
Ich denke es lag an den verschiedenen Erzählsträngen, die ein- und zusammengeführt wurden, die das Ganze ein wenig langatmig haben wirken lassen. Meiner Meinung nach hätte ein weiterer Mord zu einem früheren Zeitpunkt hier noch ein wenig mehr Spannung rein gebracht.
Der Schreibstil gefällt mir auch sehr gut, gerade durch die gut platzierten Cliffhänger will man das Buch eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen!
Die erhoffte Spannung kam dann allerdings auch ganz schnell und auch ordentlich. Wo in anderen Büchern schon der Epilog eingeleitet wird, ist hier noch alles komplett offen. Das Ende war sehr Aktion reich, wie auch schon im ersten Band.
Irgendwie weiß ich gerade gar nicht so richtig, was ich zu dem Buch sagen soll. Die Geschichte, hat mir wieder wirklich gut gefallen, auch wenn der erste Band meiner Meinung nach besser war. Aber ich mag Grace, seinen Charakter und wie er seine Fälle angeht. Außerdem ist endlich mal ein Ermittler, bei dem nicht immer alles perfekt läuft und der auch ein Privatleben hat. Nach so einer Reihe suche ich schon lange und freue mich daher schon auf den nächsten Band. Vor allem wegen einer Erwähnung auf der letzten Seite, ich hoffe, sie wird noch mal aufgegriffen.
Kennt ihr den Autor Peter James eigentlich? Ich kann die Bücher bisher auf jeden Fall empfehlen!
- Peter James
Du sollst nicht sterben
(91)Aktuelle Rezension von: ChiarraEigentlich hat der Autor einen guten Plot geschaffen. Doch leider sind gerade in der ersten Hälfte des Buches einige Längen entstanden. Als einzelnen Krimi würde ich diesen in meinem Umfeld nicht unbedingt empfehlen. Da das Tempo und die Spannung in der zweiten Hälfte zunahmen, hat mich als Krimi-Serien-Fan der sechste Krimi der Serie um Roy Grace jedoch unterhalten.
Kein Pageturner, kein Krimi-Highlight, aber insbesondere als Serien-Fan keine Zeitverschwendung. Als einzelner Krimi würde ich diesen in meinem Umfeld jedoch nicht empfehlen.Gelesen und bewertet 13.06.2023
- Peter James
Ein guter Sohn
(56)Aktuelle Rezension von: Buecher_und_MeerInhalt: Thomas Lamark betet seine Mutter, die alternde Schauspielerin Gloria Lamark (deren Stern am Schauspielhimmel schon verglüht ist) abgöttisch an. Er bringt ihr jeden Morgen das Frühstück ans Bett und ist unter seinem Morgenmantel nackt, weil seine Mutter das so mag...Als Gloria Selbstmord begeht, beschließt Thomas ihren Tod zu rächen. Er gibt dem Psychiater Michael Tennent die Schuld und ein Rachefeldzug beginnt. Meine Meinung: Der Klappentext sprach mich sehr an, jedoch musste ich das Buch nach der Hälfte abbrechen. Die Beschreibung des Protagonisten Thomas, seiner Denkweise und seiner Kleidung kommt mir wie aus dem letzten Jahrhundert vor. Teilweise sind seine Beweggründe schwer nachvollziehbar und wirken dadurch lächerlich. Auch wenn die Folterszenen teilweise erschreckend sind, kam doch keine wirkliche Spannung auf, vielleicht kommt die erst in der 2. Hälfte. Die einzelnen Schauplätze und Handlungsstränge ergeben kein rundes Ganzes. Auch die bereits erwähnte Sexszene ist meiner Meinung nach maßlos übertrieben und passt so gar nicht zum Rest des Buches. Peter James hat es einfach nicht geschafft mich zu fesseln... Fazit: Grundsätzlich mag ich die Bücher von Peter James sehr, besonders seine Roy-Grace-Reihe. Dieses Buch ist meiner Meinung nach ein totaler Reinfall, zum Glück habe ich es auf einem "Grabbeltisch" gefunden und nur 2,99 EUR bezahlt...