Bücher mit dem Tag "petra a. bauer"
11 Bücher
- Petra A. Bauer
Linos Bauernhofbox
(0)Aktuelle Rezension von: writingwomanDas allererste Büchlein aus meiner Feder. Klein, aber mein ;-) - Petra A. Bauer
San Francisco Love Affair = Verliebt in San Francisco
(4)Aktuelle Rezension von: ViiivianAls erstes muss ich sagen, das ich die Idee dahinter richtig klasse finde. Meine Eltern haben mir zwei Bücher von Langenscheidt geschenkt, damit ich damals mein Englisch aufbessern kann. Und die Idee dahinter finde ich klasse.
Das Buchcover ist nett gestaltet, allerdings nicht sehr auffällig und nicht so bunt wie in diesen Zeiten. Es sind vier Personen, nicht in ich, die an der Brücke stehen und sich küssen.
Hier in dieser Geschichte geht es um Britt, die verliebt ist in einem Schauspieler namens Nick Stevenson. Was später aber herausstellt, Ruhm und Reichtum ist nicht alles um glücklich zu werden. Wie der Charakter sich verändert, wenn man reich ist. Sie fliegt mit ihrer besten Freundin nach San Francisco, in der Stadt in der sie hofft, Nick Stevenson zu begegnen und von ihm eine glückliche Zukunft zu haben.
Der Schreibstil ist flüssig und einfach geschrieben. Die Geschichte ist teils deutsch und teils in Englisch geschrieben und ab und zu gibt es ein paar Vokabeln, damit man weiß wovon die reden
Hier steht der Fokus nicht auf die Handlung, die ist vorhersehbar, sondern eher auf die Sprachliche Variante, nämlich seinen Englisch aufbessern und dadurch mehr Vokabeln lernen. Zu dieser Geschichte gibt es einen zweiten Teil.
- Petra A. Bauer
Unschuldsengel
(3)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerWährend den Mahlzeiten zu sprechen, ist bei Familie Kowalewski strengstens untersagt. Und das hat handfeste Gründe, denn wegen eines solchen Vergehens hatte sich einst eine Großtante derart verschluckt, dass sie der Tod durch Ersticken ereilte. Umso schlimmer gestalten sich die Auswirkungen der Äußerungen von Minas jüngstem Bruder Friedrich, der Skandalöses zu verkünden hat. "Der feine Schnösel hat unsere Mina jeküsst!" Minas Vater, ein gütiger Mann, der seine Kinder über alles liebt und es deswegen an der mitunter notwenigen Härte fehlen lässt, ist nunmehr ernsthaft entsetzt. Doch mehr als ein "Ich bin sehr enttäuscht" kommt nicht über seine Lippen und er straft seine Tochter mit eisigem Schweigen. Die wahre Moralpredigt übernimmt die Mutter. Das "Poussieren" von ehrbaren Töchtern mit jungen Männern gehöre sich nicht und überhaupt könne es mit so einem nicht gutgehen. "Der vergnücht sich mit dir, und heiraten tut er 'ne andere. Die dürfen sich doch ja nich unter ihrem Stand vaehelichen ...". Ganz ähnliche Probleme hat der vermeintliche Märchenprinz Siegfried, Sohn des Industriellen Adalbert Plath. Diesem Mann stehen ganz andere Druckmittel zur Verfügung, denn er droht seinem Sohn mit Enterbung, sollte es sich auf eine Beziehung mit einem mittellosen Mädchen aus einer kinderreichen Familie abzugeben gedenken. Stattdessen möchte er seinen Stammhalter mit einer Cousine verkuppeln. Siegfried gibt Mina vor, sich wehren zu wollen, doch letztlich fehlt es ihm aber an Mut, weshalb er die Beziehung zu ihr aufkündigt. Zu Tode betrübt verlässt Wilhelmina Kowalewski die Niederlausitz und ihren Heimatort "Bückchen" Grube Ilse-Bückgen. Sie gibt vor, in Berlin nach Arbeit zu suchen, doch in Wahrheit flieht sie vor ihrem Kummer ... Dr. Kniehase zählt bis Fünfzehn. Ein Jahr zuvor, man schrieb das Jahr 1925, zählte er bei einem ähnlichen Mord acht ordentliche Löcher. Im April 1926 waren es dann schon elf Stiche und nun das. Die Steigerung ist enorm, was gewisse Rückschlüsse auf den geistigen Zustand des Täters erlauben könnte. Zudem geht Kniehase davon aus, dass die brutalen Stichverletzungen in allen Fällen nicht zum Tode führten, was wiederum zu gewissen Vermutungen Anlass gibt. Die Vermutung liegt nahe, dass alle Opfer noch lebten, bevor der finale Schnitt durch die Kehlen das Leben der jungen Damen endgültig beendete. Es ist nicht die erste Leiche, die Hermann Kappe sieht, doch die unglaubliche Brutalität des Täters schockiert den Oberkommissar. Ganz anders Kollege Galgenberg: "Noch drei Löcher mehr, und die Dame hätte 'nen prächtjen Jolfplatz abjejeben. Bloß mit det Jrün hautet nich so janz hin." Kappe toleriert, wenn auch mit Mühe, die mitunter geschmacklosen Ausbrüche seines Kollegen. Die dringend notwendige Distanz zu den Dingen definiert jeder auf seine Art. "Uff den Schreck 'nen Schnaps, Kolleje?" "Mensch, Galgenberg, wir sind im Dienst!" Rückblende: Tag um Tag füllt sich das Pulverfass im Jahre 1909. Hilflos ist der Junge der blinden Wut des Vaters ausgeliefert. Die Schläge wollen nicht enden. Auch seine Mutter wird nicht verschont. Geschlagen, getreten und gewürgt stürzt sie zu Boden, dann saust der Stuhl auf ihren Kopf. Doch selbst dann lässt sein Vater nicht von ihr ab. Und er muss alles mitansehen ... Nun, ich begann die Lektüre mit außerordentlich gemischten Gefühlen. Eine besonders hohe Erwarungshaltung war nicht vorhanden. Vielleicht lag es daran, dass ich in jüngster Zeit zu viele Geschichten mit überlangen Einleitungen gelesen habe, die mehr oder weniger behutsam auf die Handlung vorbereitet haben. Vielleicht dachte ich aber auch, ein Roman, der im Jahr 1926 angesiedelt ist, kommt zweifelsfrei etwas biederer zu Papier. So ein naiver Unsinn aber auch. Als ob die Mörder damals die besseren Menschen gewesen wären! Das kann auch nur mir passieren. Möglicherweise kam ich auch beim Stichwort "Kettenroman" ins Schleudern. Na ja, die achte Fortsetzung einer Romanserie, die mit dem ersten Band "Kappe und die verkohlte Leiche" (1910) begann, kann ja so aufregend sicher nicht sein. Ob der neunte Fall nicht zum Gähnen reizen würde oder gar ein wahrhaftiger Rein-Fall wäre? So kann Mann sich irren. Das habe ich nicht erwartet. Es brodelt schon auf der ersten Seite! Ja, es kocht bereits. In den ersten Zeilen allerdings noch verhalten bis klammheimlich. Sehr leise und zunächst noch zwischen den Zeilen bahnt sich jedoch unzweifelhaft eine Tragödie an. Der Hauch des Grauens verdichtet sich in eine unheilvolle Ahnung, bis sie zu einer schrecklichen Gewissheit wird. Zu Beginn von Petra A. Bauer auf eine völlig falsche Fährte geführt, vergeht uns die Lust auf voyeuristische Blicke durch das Schlüsselloch einer Schlafzimmertür sehr schnell, denn aus der vermeintlichen Romanze wird blutiger Ernst ... Petra A. Bauer erzählt uns Kappes neunten Fall im Berlin der 20er Jahre. Was mit Horst Bosetzkys "Kappe und die verkohlte Leiche" 1910 begann, findet 16 Jahre später eine gnadenlose Fortsetzung. Was dazwischen geschah, kann ich nicht ermessen, da mir die Serie bis heute völlig unbekannt war. Ich kannte weder die von Horst Bosetzky entwickelte Figur des Hermann Kappe, noch waren mir Kettenromane überhaupt ein Begriff. Die von verschiedenen Autoren weiterentwickelte Figur agiert vor jeweils authentischem historischem Hintergrund und klärt Kriminalfälle im Berlin des frühen 20. Jahrhunderts auf. 1926 ist das Jahr der dritten Funkausstellung und der Einweihung des Berliner Funkturmes, auch "Langer Lulatsch" genannt. Die SPD tapeziert die Stadt mit Plakaten, die zum Volksentscheid in Sachen Fürstenenteignung aufrufen. Josefine Baker löst mit ihrem Auftritt im Nelson Theater einen Skandal aus, in Berliner Straßenbahnen sollen endlich Heizungen eingebaut werden und Josef Goebbels wird zum Gauleiter der Berliner NSDAP gewählt ... Die Autorin fesselt mich mit hintergründigem Witz, zeitgenössigem Tiefgang, einem untrüglichen Gefühl für gnadenlosen Spannungsaufbau, und einer herzerfrischenden Berliner Schnauze an ihren "Unschuldsengel" ... ... und führt mich gleichzeitig in Versuchung, ins Jahr 1910 zurückzureisen. Damals war Kappe noch als Kriminalassistent beschäftigt, wenn ich nicht irre ... © Thomas Lawall - www.querblatt.com - Petra A. Bauer
A Heart in New York = Ein Herz in New York
(4)Aktuelle Rezension von: thiefladyXmysteriousKatha"A Heart in New York-Ein hez in New York" ist die Fortsetzung von "San Francisco Love Affair" und "Heart of Glass" und damit der letzte Teil der Trilogie um Nina& Britt von Petra A. Bauer. Diesmal ist allerdings nicht Britt die Protagonistin sondern Nina Clark, ihre beste Freundin. Ihr Vater muss aus Jobgründen nach Amerika ziehen und zwar in den Big Apple, nach New York. Nina freut sich anfangs gar nicht darauf, denn sie muss ja ihre beste Freundin und ihren Freund Konrad in Berlin zurücklassen. Da Britt und ihr Exfreund Chris eine Fernbeziehung nicht geschafft haben zweifelt auch Nina daran ob ihre Liebe zu Konrad bestehen bleiben. Wehmütig geht sie nach Amerika. Dort angekommen bezieht sie ein großes wunderschönes Appartment in Brooklyn mit Blick auf Manhattan. Auch an ihrer Schule ist es ganz okay und sie findet schnell Freunde. Mit der coolen Izzy versteht sie sich von Anfang an super. Diese nimmt sie mit zum Lacrossspielen, was Nina gar nicht gefällt. Dort erzählen alle von dem besten Spieler der Schule, er heißt Leroy und ist ein gutaussehender Junge von afrikanischer Abstammung. Als Nina eines Nachmittages von einem komischen Typen und dessen Gang angemacht wird, rettet Leroy sie und später trifft sie ihn auch noch im Rooftop Garden. Sie verliebt sich unsterblich in den Lacrossspieler. Doch Nina plagt ihr Gewissen. Sie hat doch einen Freund in Deutschland. Und Leroy verhällt sich wirklich seltsam zu ihr. Doch dafür gibt es einen Grund. Er steckt in großen Schwierigkeiten und Nina ist entschlossen ihm zu helfen. ____________________________________________ Dieser Teil war mal wieder sehr spannend , genau wie die ersten beiden Teile von Petra A Bauers Trilogie. Allerdings fand ich die anderen beiden Bände einfach besser, da Britt eine interessantere Hauptfigur ist und diese Geschichte ein etwas seltsammes Ende hat. Es geht schnell rum und ist etwas unrealistisch. Deswegen einen Stern Abzug. - Bauer Petra A.
Wer zuletzt lacht, lebt noch
(7)Aktuelle Rezension von: TruffautEndlich gibt es ihn: den Hauptstadtkrimi! Spannend, klug, und vor allem autenthisch bringt die Autorin das Hauptstadtgefühl rüber. Die Protagonistin, eine junge Kommissarin, ist frisch, chaotisch, quirlig, wirkt sehr lebensecht (und nicht so stringent heldenhaft, wie die Kommissare in vielen TV-Krimis). Besonders gelungen: die Zweifel, Unsicherheiten und Sehnsüchte der Kommissarin, witzig auch ihre Zwiesprache mit den Ollys, ihrer "Musik im Kopf". Man erfährt viel über die Stadt und den Alltag, das Buch ist also nicht nur ein spannender Krimi, sondern auch eine Reise ins Innere Berlins. Das nicht ganz einfache Liebesleben der Kommissarin ist sehr einfühlsam dargestellt. Höchste Empfehlung für Krimi- und Berlinfans. Übrigens: laut Buchbio ist die Autorin tatsächlich waschechte Berlinerin... - Petra A. Bauer
An Exciting Cruise = Eine abenteuerliche Kreuzfahrt
(0)Aktuelle Rezension von: writingwomanBand 1 meiner zweisprachigen "Krimis für Kids" bei Langenscheidt - Petra A. Bauer
Mama im Job
(0)Aktuelle Rezension von: writingwomanDen Mütterratgeber (mein 3. Buch) habe ich gemeinsam mit der Wiener Autorin Karina Matejcek geschrieben. - Petra A. Bauer
Midsummer Love = Mittsommerliebe
(3)Aktuelle Rezension von: verena83nach ihrer trennung von bernd lässt sich annika von ihrer firma nach stockholm versetzen, um dort völlig neu zu beginnen… doch plötzlich lernt sie micke kennen und ihr leben steht erneut kopf. aus diesem grund flüchtet annika sich für ein paar tage in eine einsame hütte auf schonen, um ihr gefühlschaos wieder in den griff zu bekommen… bis plötzlich micke vor ihrer tür steht… eine schöne und lustige liebesgeschichte, die nie langweilig wird. sehr interessant fand ich vor allem den 30 %igen englischssprachigen anteil, der sehr leicht zu verstehen war. auf die diversen englisch-übungen zwischendurch hätte ich persönlich dabei leicht auch verzichten können. - Petra A. Bauer
The Pirates of Plymouth = Die Piraten von Plymouth
(0)Aktuelle Rezension von: writingwomanBand zwei meiner zweisprachigen "Krimis für Kids" bei Langenscheidt - Petra A. Bauer
Heart of Glass = Herz aus Glas
(3)Aktuelle Rezension von: thiefladyXmysteriousKathaHeart of Glass- Herz aus Glas ist die Fortsetzung von San Francisco Love Affair und der zweite Teil der Trilogie von Petra A. Bauer um Nina & Britt. Dieses Mal spielt die Geschichte in Berlin, der Heimat von den beiden Mädchen. Chris schreibt Britt eines nachmittages, dasss er in Deutschlands Hauptstadt kommt um dort einen Film zu drehen. Er ist mitlerweile immer berühmter geworden und bekommt nun richtig tolle Rollen. Britt freut sich riesig darauf, ihren Freund nach so langer Zeit wiederzusehen. Inzwischen taucht eine hübsche aber arrogante Blondine namens Debborah an ihrer Schule auf. Sie kommt aus den USA und soll in Deutschland zur Schule gehen um deutsch zu lernen. Britt kann sie von Anfang an nicht leiden, da Debby sich aufführt wie eine Barbiepuppe und auch Nina hasst sie, da ihr neuer Schwarm Konrad scheinbar interessiert an dem blonden Gift ist. Da ein bunter Abend an der Schule ansteht schlägt Nina vor Debby zu fragen, ob sie ein paar Mädels das Cheerleading beibringen und eien Aufführung planen würde. Der eigentliche Plan ist allerdings die Blondine von Konrad fernzuhallten und sie zu blamieren. Nun ist auch Chris in Berlin angekommen, doch die Schmetterlinge in Britts Bauch scheinen nicht mehr richtig zu fliegen und Chris hat kaum Zeit für sie. Außerdem macht sie Barbie an den Landsmann ran. Als Britt auch noch bemerkt, wie schlecht sie in Mathe geworden ist und wahrscheinlich sitzen bleibt scheint die Welt unterzugehen. Zum Glück bietet Paul ihr Hilfe an. Dieser ist wirklich übertrieben nett zu Britt und sie fragt sich wieso. Außerdem gibt es da einen anonymen Schreiber auf ihrem Blog, der ihr Komplimente macht. Hat Chris was mit Debby? Wird aus Nina und Konrad was? Was steckt hinter Debbys schlimmen Charakter? Wie geht Britts Mathearbeit aus und wem gehört ihr Herz? Alle diese Fragen werden euch in diesem tollen zweisprachigen Buch beantwortet. __________________________________ Dieser Teil von Petra A. Bauer war genauso wie der Vorgänger ein sehr gutes Buch. In San Francisco Love Affair hat mir allerdings die Kulisse besser gefallen. Allerdings ist dieser Band um einiges spannender. Die neuen Charaktere gefallen mir gut und sind sehr realistisch gestalltet. Auch der Schreibstil der Autorin ist wiedermal sehr gut und das Englisch gut zu verstehen. Weiß man mal nicht weiter hilft die Vokabelangabe am Seitenrand. Der nächste und letzte Band ist " A Heart in New York". Viel Spaß beim lesen. - 8
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