Bücher mit dem Tag "pfarrersfrau"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "pfarrersfrau" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Kinderseelen-Hölle (ISBN: B01MS8SJYQ)
    Karin Franke

    Kinderseelen-Hölle

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Sonne63

    Inhalt (Klappentext):

    Anita Lehmann, eine Psychologin, die Familiengutachten erstellt, wird hinterrücks erschlagen aufgefunden. Ihre Freundin bittet Kathi um Hilfe bei der Aufklärung des Verbrechens. In den Unterlagen der Toten zu einem aktuellen Fall entdeckt Richie eine Randnotiz: Verdacht auf Kindesmissbrauch. Für ihn steht sofort fest, dass dieser Verdacht oberste Priorität besitzt. Er klinkt sich aus der Ermittlung aus, um den Täter zu stellen. Doch was er dann entdeckt, ist jenseits seiner Vorstellungskraft. Seit mittlerweile vier Jahren weilt Richie eigentlich nicht mehr unter den Lebenden. Doch er konnte sich bisher nicht von seiner Familie, seiner Frau und den beiden Kindern, trennen. In Katharina, die ihn als Einzige sehen und mit ihm sprechen kann, hat er eine gute Freundin gefunden. Seine Unsichtbarkeit erweist sich als wertvoller Trumpf in ihren Ermittlungen.

     

    Meinung:

    Wie immer haben mich Richie und Katharina sehr fasziniert. Ich liebe diese beiden schillernden Figuren, ihren Umgang miteinander. 

     

    Mit ihrem Schreibstil malt Karin Franke die Szenerie in den buntesten Farben, lässt die Figuren voller Leben agieren. Wortwitz und Selbstironie lassen uns Leser mehr als einmal schmunzeln. Das ist auch gut so, denn die Autorin greift in diesem Buch ein ganz besonders heikles Thema auf. Ein Thema, das gerade heute aktueller ist denn je: Kindesmissbrauch. Der Leser erhält mit diesem Buch gleichzeitig unglaublich viele Informationen dazu. Vieles davon wusste man gar nicht. Wir sehen in die dunkelsten Abgründe der menschlichen Psyche. Wir erfahren wie sich Opfer fühlen, wie sie hilflos sind, nicht wissen wie man sich wehren kann. Und dass es Dinge gibt, die wir uns nie hätten vorstellen können. Wie gesagt, die Handlung selbst mag eine fiktive Geschichte sein. Das Drumherum ist es leider nicht.

     

    Das Buch hat mich nachdenklich gemacht, auch ein bisschen traurig und gleichzeitig wütend. Wütend auf die Täter, wütend auf die, die immer nur wegsehen, die Hinweise und  Hintergründe nicht sehen oder sehen wollen.

     

    Karin Franke ist einmalig darin, am Puls des Zeitgeschehens zu schreiben. Sie baut hochaktuelle Themen in spannende Krimis ein und schafft es damit, den Leser unterhaltsam und ohne erhobenen Zeigefinger für diese wichtigen Dinge zu sensibilisieren. 

     

    Fazit:

    Spannend, aktuell, informativ. Ein Karin-Franke-Krimi ist immer etwas Besonderes.

  2. Cover des Buches Fritz und Emma (ISBN: 9783548066493)
    Barbara Leciejewski

    Fritz und Emma

     (234)
    Aktuelle Rezension von: sollhaben

    Dieses Buch lag gefühlt eine Ewigkeit auf meinem Sub und nun war es scheinbar an der Zeit es zur Hand zu nehmen. 

    Erzählt wird die Geschichte von Fritz und Emma, die am Ende des Zweiten Weltkriegs getrennt werden, weil Fritz eingezogen wird. 1947 kehrt er nach Hause zurück. Seine Familie gestorben und nur seine Freundin Emma ist ihm geblieben. Er selbst vom Krieg und den Erlebnissen im Gefangenenlager gezeichnet und gerochen. Eigentlich sollte nun das wundervolle Leben, das sie sich vorgestellt haben, beginnen aber alles verändert sich und sie trennen sich und sprechen kein Wort mehr miteinander. 

    2019 gibt es im Ort einen neuen Pfarrer und er wird von seiner Ehefrau begleitet. Marie fühlt sich in diesem Dorf nicht wohl. Sie hadert mit ihrem Schicksal als Pfarrersfrau und nimmt nur schwer Anteil am Dorfleben. Als jedoch die 750 Jahr Feier ansteht, lernt sie manche Bewohner näher kennen und erfährt von Emma und Fritz. Die immer noch im selben Dorf wohnen, an entgegen gesetzten Enden und haben seit ihrer Trennung niemals mehr ein Wort miteinander gesprochen. Niemand weiß genau warum, das so ist. Nur ein paar wenige Gerüchte haben die Zeit überstanden. Marie ist neugierig und sie versucht herauszufinden, wie es soweit kommen konnte. 


    Mein Fazit:

    Ich habe mich so auf diese Geschichte gefreut, weil der Klappentext eine ungewöhnliche Story ankündigt. Die ersten Seiten sind mit viel Begeisterung gelesen worden und als "die Katze" aus dem Sack war, hat mich das Buch verloren. Da ich schon anfangs vermutet habe, was hinter der Trennung von Emma und Fritz stand, war es keine große Überraschung. Die zwei waren mir auch nie sonderlich sympathisch. Irgendwie fand ich keinen Zugang zu den beiden. Dazu hat mir auch die Gegenwartsgeschichte nicht wirklich gefallen. Bei Marie musste ich ständig mit den Augen rollen, denn ihre Einstellung zum Umzug in das Dorf hat mich genervt. Warum hat sie Jakob geheiratet? Sie weiß, dass seine Berufung zum Pfarrer ein wichtiger Bestandteil seines Lebens ist. Als Paar fand ich sie nicht sehr überzeugend. Er als höchst gläubiger Mensch und sie nicht Gläubige, das passte für mich einfach nicht. 

    Mit dem Schreibstil konnte ich mich auch nicht anfreunden. Er war mir zu holprig und zu hölzern. Dadurch kamen bei mir keine richtigen Gefühle auf und deshalb mochte ich die Geschichte nicht sonderlich. Ich bin regelrecht enttäuscht, denn ich habe mir auf Grund der vielen guten Stimmen viel erwartet. Vielleicht war das auch der Knackpunkt: zu hohe Erwartungen!

  3. Cover des Buches Der Dienstagabend-Klub (ISBN: 9783455000405)
    Agatha Christie

    Der Dienstagabend-Klub

     (119)
    Aktuelle Rezension von: Nadine_Breitenstein

    Endlich habe ich in der Miss Marple Reihe weitergelesen und den 2. Band zur Hand genommen. ⁣

    In dieser Geschichte trifft sich besagte Dame mit einigen Bekannten aus ihrem Wohnort St. Mary Mead, sowie ihrem Neffen. Aus einer Laune heraus geben nun die Protagonisten gegenseitig ungelöste Mordfälle zum Besten, auf dessen Rätsels Lösung stets Miss Marple kommt. Als in der Nachbarschaft ein Unglück geschieht, scheint nur die schrullige Hobbydetektivin den richtigen Riecher zu haben.⁣

    Agatha Christies Erzählstil ist erfrischend kurzweilig und sympathisch. Die Kriminalfälle in diesem Roman sind durchaus kreativ, wenn man bedenkt, wann er verfasst wurde. Es sind stets viele Personen involviert und dennoch behält man den Überblick. Muss Marple zu lesen macht einfach Spaß und deshalb sind Band 3 und 4 bereits auf dem Weg zu mir.⁣

  4. Cover des Buches Mrs. Wilcox und die Tote auf der Terrasse (ISBN: 9783899414981)
    Emilie Richards

    Mrs. Wilcox und die Tote auf der Terrasse

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Aggie Wilcox ist mit ihrer Familie vor gut einem Jahr nach Emerald Springs in Ohio gezogen. Hier ist Aggies Mann Edward Pfarrer der kleinen Gemeinde. Sie führen ein recht ruhiges Leben, bis eines Tages eine tote Frau auf der Terrasse der Familie Wilcox liegt. Sie wurde ermordet.

    Wer hat die fremde Tote umgebracht, warum wurde sie ermordet, und warum hat man sie ausgerechnet auf die Terrasse der Pfarrersfamilie gelegt?

    Aggies Neugier ist geweckt, und gemeinsam mit ihrer besten Freundin Lucy möchte sie der Polizei helfen, den Mordfall aufzuklären.

    Mein Leseeindruck:

    Das ist ein richtiger Wohlfühlkrimi! Ich konnte gleich eintauchen in diese Geschichte, Die Familie Wilcox ist total sympathisch, sowohl die Eltern, als auch die beiden 6 und 11 Jahre alten Töchter.

    Der Krimi ist sowohl humorvoll als auch durchaus spannend, aber ein typischer Krimi ist es nicht. Er ist erfrischend anders.

    Der Schreibstil gefällt mir sehr. Er ist leicht und eher anspruchslos, so dass man mit diesem Buch einfach entspannen und den Alltag vergessen kann.

    Ich habe mich auch gleich etwas in die Zeit zurückgesetzt gefühlt. Zwar spielt die Geschichte in der Gegenwart (2002), aber die kleine Pfarrgemeinde Emerald Springs ist doch sehr konservativ. Da wird zum Beispiel vor einer Buchhandlung demonstriert, weil diese erotische Literatur verkaufen möchte. Da musste ich doch mehrfach schmunzeln.

    Insgesamt hatte ich wirklich ein paar schöne Lesestunden mit diesem Wohlfühlkrimi!

     

  5. Cover des Buches Mord im Pfarrhaus (ISBN: 9783455650075)
    Agatha Christie

    Mord im Pfarrhaus

     (258)
    Aktuelle Rezension von: MelB2508

    Agatha Christie war eine meiner Lieblingsautorinnen vor vielen Jahren. Nachdem ich mit meiner Tochter den gesamten Sherlock Holmes gelesen habe, war es logisch, mit Agatha Christie anzuknüpfen und da ich mich erinnert habe, dass ich die Miss Marple Fälle mehr mochte als die mit Hercule Poirot (obwohl die auch sehr, sehr gut sind!), haben wir zusammen mit Miss Marples erstem Fall angefangen. 


    Aus Sicht des Pfarrers des kleinen Dorfes St. Mary Mead geschrieben wird ein Mordfall (im Pfarrhaus!) geschildert. Das Opfer ist im ganzen Dorf unbeliebt und Miss Marple spricht von "mindestens 7 Verdächtigen", die sie sich vorstellen kann. 

    Der Leser wird nun natürlich auch auf falsche Fährten geführt, da sich mehrere Dorfbewohner seltsam und verdächtig verhalten, manch einer ist nicht der, für den er oder sie sich ausgibt, Lügen werden aufgedeckt und Alibis fallen in sich zusammen. 

     

    Die Sprache ist tatsächlich gut lesbar und verständlich. Immer wieder blitzt der englische Humor durch und macht das Lesen noch unterhaltsamer. Es macht echt Spaß, mitzuraten, wer ein Motiv hat und den Mord begangen haben könnte. 


    Besonders gut gefällt mir noch immer, dass am Ende auch wirklich alles er- und aufgeklärt wird und natürlich der/die Mörder gefasst wird und gesteht, auch wenn aus heutiger Sicht der Ruf nach dem Strang dann sehr brutal erscheint. 


    Ein für mich zeitloser Klassiker, den man immer wieder lesen kann. 

  6. Cover des Buches Als unsere Herzen fliegen lernten (ISBN: 9783734101885)
    Iona Grey

    Als unsere Herzen fliegen lernten

     (106)
    Aktuelle Rezension von: MoniqueH

    Die Weise Stella heiratet den Pfarrer Charles. Die Ehe ist nicht glücklich. Während den 2. Weltkrieg lernt sie den Amerikaner Dan kennen. Sie schreiben einander und hoffen auf eine gemeinsame Zukunft aber scheiden in der damaligen Zeit ist nicht so einfach.

    Jess läuft ihren gefährlichen Freund davon und findet Unterschlupf in ein verlassenes Haus. Hier findet sie diverse Briefe von Dan aus der USA. Jess möchte mehr wissen und fängt an zu suchen.

    Diese Geschichte während des Krieges und die Such von Jess bringen Stück vor Stück die Geschichte von Stella und Dan zu einem sehr schönen historischen Roman. Wenn Lucinda Riley dich gefällt wird es diese Geschichte auch machen.

  7. Cover des Buches Mrs. Wilcox und die mörderische Bescherung (ISBN: 9783899415506)
    Emilie Richards

    Mrs. Wilcox und die mörderische Bescherung

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Melody80
    Dies ist der 2. Band der "Aggie Wilcox-Detektiv-Reihe". Auch wenn ich den 1. Band vorher noch nicht kannte, hatte ich keine Probleme der Handlung zu folgen. Die Charaktere wurden in diesem Band detailliert vorgestellt.

    Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen. Aufgrund des Covers und des Klappentextes oben habe ich eine Krimigeschichte mit einer sympathisch-kauzigen Hauptfigur erwartet. Dazu vielleicht noch etwas schwarzen Humor dazu. Bekommen habe ich eine Familienzusammenkunft verschiedenster herzlicher Charaktere. Der eigentliche Mord passierte erst ab ca. der hundertsten Seite, davor wurden eingängig alle Familienmitglieder, Freunde und Feinde vorgestellt. Auch passierten die "Nachforschungen" der Hauptfigur Aggie sehr geradlinig, es gab keine dramatischen Wendungen, der Aha-Moment blieb somit aus.

    Mein Fazit
    Dieses Buch empfand ich als sehr zäh und langweilig. Da fehlte mir eindeutig die Krimi-Geschichte.
  8. Cover des Buches Mrs. Wilcox und der Teufel in Prada (ISBN: 9783899416428)
    Emilie Richards

    Mrs. Wilcox und der Teufel in Prada

     (21)
    Aktuelle Rezension von: kiki62
    Bibliographie: • erschienen im Mira Taschenbuchverlag, 2. Auflage 2011 • umfasst 348 Seiten • amerikanischer Originaltitel: „Beware of False Profits Zur Autorin: Emilie Richards wurde in Bethesda in Maryland geboren und wuchs in St. Petersburg in Florida auf. Ihre Karriere als Autorin begann sie nach der Geburt ihres vierten Kindes. Zuvor arbeitete sie nach ihrem abgeschlossenen Studium der Familienpsychologie als Therapeutin. Nachdem sie gemeinsam mit ihrem Mann und den gemeinsamen Kindern beruflich bedingt an verschiedenen Orten in den USA gelebt haben, wohnt die Familie seit 2007 in Arlington, Virginia. Richards ist Autorin von mehr als 50 Liebesromanen und Krimis. Viele ihrer Werke wurden ins Deutsche übersetzt und sind im Cora Verlag und im Mira Verlag erschienen. Zum Inhalt: Miss Marple aus Emerald Springs, die Pfarrersfrau Aggie Wilcox ahnte nicht, dass es ihr nicht möglich ist, ihr Versprechen, nicht mehr auf eigene Faust zu ermitteln, zu halten. Doch als sie während ihres gemeinsamen Urlaubs mit ihrem Mann Ed in New York mit dem mysteriösen Verschwinden von Joe Wagner konfrontiert wird, fällt es ihr schwer, sich an ihr Versprechen zu halten. Als dann noch die Ehefrau des Bürgermeisters bei der jährlichen Mayday-Feier vergiftet wird und die Halle der Hilfsorganisation Helping Hands dem Feuer zum Opfer fällt, gibt es für Aggie keinen Grund mehr, sich aus den Ermittlungen zurückzuhalten. Obwohl von der Polizei nicht gern gesehen, ermittelt Aggie mit einer Freundin auf eigene Faust und kommt Schritt für Schritt voran. Doch als dann die Lagerhalle von Helping Hands brennt und der Hauptverdächtige im Feuer umkommt, wird der Fall immer noch brisanter. In welchem Zusammenhang stehen die drei Ereignisse? Diese Frage zu beantworten, ist Aggies Plan. Doch sie kommt der Wahrheit so nahe, dass sie am Ende selbst fast zum Opfer wird. Sprachliche Gestaltung und Cover: Jedes Buch nimmt der Leser zuerst mit den Augen wahr. Erst dann liest er den Klappentext oder auch nicht. Die roten Highheels und die Marple-Silhouette lassen den Leser neugierig werden, was beides miteinander zu tun haben soll. Gelungen bei diesem Roman auch der farbliche Kontrast zwischen Autorenname und Buchtitel. Genaue Personen- und Ortsbeschreibungen lassen den Leser eintauchen in die detektivische Welt von Aggie Wilcox. Zum Teil sehr witzig geschrieben und sehr an der Vorgehensweise einer modernen Miss Marple angelehnt, lässt die Autorin den Leser das Buch nicht mehr weglegen. Spannung wird aufgebaut und scheint dann wieder etwas abzuflachen. Doch genau an der richtigen Stelle baut die Autorin die Spannung wieder auf. Weiterlesen garantiert. Die familiären Szenen sind so gestaltet, dass der Leser zwar erkennt, dass Aggie auch Frau und Mutter ist, aber ihr Leben von den ungewöhnlichen Vorkommnissen dominiert wird, ohne dass sie ihre Familie vernachlässigt. Ihre Funktion als Frau des Pfarrers und ihre Funktion als Mutter erfüllt sie einfach vorbildlich. Zwei neben einander ablaufende Handlungen, die aber irgendwie miteinander zu tun müssen und sich am Ende doch als eigenständige Handlungen präsentieren. Sie haben nur bedingt etwas miteinander gemeinsam. Der Leser wird so in die Handlung mit hineingezogen, dass er selbst mit recherchiert, versucht den Mord und den Brand aufzuklären, herauszufinden, wo Ed abgeblieben ist. Eigene Meinung: Emilie Richards Roman sollte man nur beginnen, wenn man genug Zeit hat, am Lesen dranzubleiben. Denn einmal angefangen, kann man nicht mehr aufhören. Für alle Liebhaber der Miss Marple Fälle ein absolutes Muss.
  9. Cover des Buches Mrs. Wilcox und der Jahrmarkt der Eitelkeiten (ISBN: 9783959671552)
    Emilie Richards

    Mrs. Wilcox und der Jahrmarkt der Eitelkeiten

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Geschichtenliebhaberin

    "Mrs. Wilcox und der Jahrmarkt der Eitelkeit" ist ein netter Kleinstadtkrimi mit einer sehr humorvollen Schreibweise und einer sympathischen Protagonistin.

    Die Hauptfigur wird zum wiederholten Mal in einen Mordfall verstrickt und kann es erneut nicht lassen, selbst Ermittlungen anzustellen. Obwohl der Fall eindeutig scheint, hegt sie Zweifel und versucht auf eigene Faust herauszufinden, ob nicht doch mehr dahinter steckt.

    Die Geschichte ließ sich gut lesen, jedoch konnte mich das Buch bis auf ein paar wenige Seiten zum Schluss nicht komplett fesseln, daher ein Stern Abzug.

    Dennoch finde ich den Schreibstil von Emilie Richards und wie sie die Gedanken der Protagonistin niederschrieb äußerst witzig und musste während des Lesens immer wieder schmunzeln oder laut auflachen. Auch war der rote Faden durch das ganze Buch immer gegeben und es daher angenehm zu lesen.

    Alles in allem würde ich dieses Buch jedem empfehlen, der einen netten, sehr humorvoll erzählten und nicht zu anspruchsvollen Kleinstadtkrimi mit sympathischen Protagonisten schätzt!

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