Bücher mit dem Tag "pferdeliebe"
11 Bücher
- Jojo Moyes
Im Schatten das Licht
(339)Aktuelle Rezension von: VanessiiiaSuper Buch würde ich jederzeit wieder lesen! Ich mag die Autorin Jojo Moyes sehr gerne.
- Nacho Figueras
Die Wellington-Saga - Verlangen
(100)Aktuelle Rezension von: Josephine311Cover:
Dieses Mal wurde bei der Covergestaltung auf ein Türkis-Blau zurückgegriffen, welches durchaus an die Farbe von traumhaften Stränden erinnert.
Schreibweise:
Beide Autoren finden wie gewohnt in jeder Situation die passenden Worte und können mit ihnen die tiefsten Gefühle ausdrücken. Da verspürt jede/r Lesende den Wunsch, ihre/seine Empfindungen ebenfalls so gewählt in Worte fassen zu können.
Meinung:
Ich bin aus dem Grinsen gar nicht mehr herausgekommen als ich bemerkte, dass es sich bei besagtem Lorenzo um den sympathischen Piloto Enzo handelt. Ich war so froh, auch sowohl seine Geschichte als auch ihn näher kennenzulernen. Am liebsten hätte ich die beiden anderen Bände nochmal gelesen um sie nach Hinweisen zu durchsuchen.
Was meine Freude dämpfte, war die erste Begegnung zwischen Antonia & Pilar, denn der volle Umfang dieser Kälte kam in den anfänglichen Geschichten überhaupt nicht rüber.
Dennoch fand ich es süß, dass ich mich bei dem Verhältnis zwischen Pilar & Lord Henderson nicht getäuscht habe :)
Und auch die Informationen & Geschichten anderer Nebencharaktere sind gelungen in die Haupthandlung eingeflochten worden. Allerdings kam zwischen durch die Frage auf, was aus der hübschen Cricket aus dem ersten Band geworden ist...
Der Überraschungsbesuch für Antonia in den Hamptons hat mich ziemlich umgehauen & für ein anhaltendes Leseverlangen gesorgt. Doch bereits bei Zeiten wird bewusst, dass Jacob etwas verbirgt bzw. nicht die ganze Wahrheit sagt. Dieses Gefühl verstärkt sich immer mehr & gipfelt letztendlich in einem spannenden Showdown.
Die Heimlichtuerei im Epilog ist einfach herzerwärmend, vor allem, wenn man dann irgendwann die Auflösung erahnt. Die darin enthaltenen Informationen bezüglich der weiteren Geschichte aller Familienmitglieder sind ein fantastischer Abschluss für das Buch, aber auch für die Wellington-Reihe. Nach dieser Lektüre wird wohl jeder davon überzeugt sein, dass in Wellington wirklich der Schlüssel zum Glück liegt ^_^ - Andrea Schütze
Molli Minipony - Eine Schultüte voller Haferkekse (Molli Minipony, Bd. 2)
(6)Aktuelle Rezension von: OsillaEine gelungene Reihe über ein Minipony und ein Mädchen, welches immer genau das bekommt, was es möchte, egal welche Bedingungen dafür zu erfüllen sind.
Andrea Schütze hatte schon als Kind großes Interesse an Büchern und so verwundert es nicht, dass sie begann Bücher zu schreiben. Sie lebt und arbeitet in Deutschland und ist die Autorin der Maluna Mondschein Reihe. In diesem Jahr sind bereits zwei Molli Minipony Bücher erschienen. Der dritte Teil erscheint im August.
In den Molli Minipony Romanen stehen neben Fee und Molli auch ihre beiden Geschwister Mo und Luzi im Mittelpunkt der Handlung. Fee ist ein selbstbewusstes und kluges Mädchen, die alles daran setzt, ihren Willen erfüllt zu bekommen. Dabei helfen ihr ihre beiden Brüder, aber auch ihre aufgeladenen Locken auf dem Kopf geben ihr Hinweise.
Eine Schultüte voller Haferkekse ist der zweite Teil der Reihe. Die Handlung setzt nahtlos an den ersten Teil an. Nachdem Fee natürlich ihr Minipony bekommen hat, steht nun die nächste Herausforderung an. Molli soll mit Fee zur Schule gehen. Doch wie kann Fee ihre Lehrerin, die gleichzeitig die Direktorin ist, dazu überreden Molli im Klassenzimmer zu dulden? Natürlich muss man die Lehrerin einfach nur mürbe machen, dann wird sie schon soweit sein, ihre Bedingung zu stellen: „Also ganz ehrlich, Fee, bevor dieses Pferd in meine Klasse kommt, muss mich schon erst der Weihnachtsmann auf einem Kamel zur Schule bringen!“ (Seite 48) Super, nun weiß Fee, worauf sie hinarbeiten muss.
Die Bücher haben einen flüssigen sowie kindgerechten Schreibstil und lassen sich auch soweit gut vorlesen. Einzig die Sprache von Molli Minipony war für mich schwer umsetzbar. Zum einen bin ich nicht ansatzweise so gut im Wiehern und Schnauben, wie meine Kinder, zum anderen macht Molli nicht gerade pferdetypische Geräusche. Wie genau hört sich ein „schröh“ oder ein „schraha“ bei einem Pferd an? Das erschloss sich mir nicht.
Einige schöne schwarz-weiß Illustrationen runden die Geschichte ab.Die Protagonisten sind sehr schön beschrieben. Familie Wunderweger ist unheimlich sympathisch und es macht Spaß ihrem Alltag zu folgen. Zu Beginn eines jeden Buches werden die Kinder und das Pony kurz vorgestellt und so kann der Leser gleich in die Geschichte eintauchen. Fee, das Mädchen mit dem großen Selbstbewusstsein. Mo, der kleine Charmeur, der hilft, ohne es so richtig zu bemerken. Luzi, der Technik affine große Bruder, der hilft, solange es nicht zu viel Aufwand bedeutet, aber großen Spaß an Fees Erfolgen hat. Der Vater, der im innersten butterweich ist und seinen Kindern nichts abschlagen kann. Und die Mutter, die alle Fäden fest in der Hand behält und ohne welche die Familie aufgeschmissen wäre. Sie alle bilden eine unterhaltsame Kulisse für die Abenteuer der kleinen Fee Wunderweger.
Die vielen Spitznamen der Familie machten es meiner Tochter hin und wieder schwer, der Geschichte zu folgen. Weniger wäre doch etwas mehr gewesen. Mortimer, Mo und Momo oder Luzius, Luzi und Luzifer sind für uns Erwachsene vielleicht selbsterklärend, für eine fast sechs jährige war es am Abend manchmal doch etwas zu schwierig. Allerdings sind die Bücher auch eigentlich erst für Kinder ab 8 Jahren konzipiert..
Ein bisschen Übernatürliches kommt in dieser Reihe auch vor. So sind Fees Locken hin und wieder aufgeladen und springen durch die Gegend, immer genau dann, wenn Fee der Lösung ihres Problems nahe kommt.Fees vorwitzige Art ist sehr erfrischend. Das erste Buch gefiel mir jedoch besser. Das zweite hat für mich zu sehr das Schema des ersten Buches wiederholt. Fee will etwas, Fee macht einen Plan, Fee erreicht ihr Ziel. Etwas Abwechslung hätte mich als Erwachsenen noch mehr gefesselt. Ich bin mir aber sicher, dass der dritte Teil der Reihe auch seinen Weg in unser Kinderzimmer finden wird.
- Tania Konnerth
Ich bin's, Ihr Pferd
(1)Aktuelle Rezension von: Luna_LavendelaStell dir vor, du gehst zu deinem Pferd und plötzlich spricht es mit dir? Was würdest du tun?
Isa ergeht es so eines Tages beim Reiten. Ihr Monty spricht in aller Deutlichkeit zu ihr: " Ich bin's, Ihr Pferd." Damit verändert sich plötzlich ihr ganzes Leben, denn nach dem ersten Schreck ist es doch ziemlich genial, dass man nun alles mit seinem Pferd ansprechen kann, oder? Isa hat da leider nicht mit Montys ganz eigenen Denken gerechnet und erlebt so manche Überraschung.
Tania Konnerth hat Montys Geschichten mit viel Herz und Humor geschrieben. Es ist ein Buch, in dem sich sicherlich einige Reiter*innen und Pferdelieber*innen wieder erkennen werden. Monty und Isa muss man einfach gern haben.
Es gibt Themen, die nachdenklich stimmen, z.B. in Sacheb pferdegerechter Umgang, Szenen, die einen beflügeln und begeistern. Andere wecken Erinnerungen, machen Mut und entlocken einem ein herzhaftes Lachen.
Tania Konerth schreibt leicht, lebendig und einfach wunderbar. Es entsteht quasi ein herrliches Kopfkino und man kann das Bich nur schwer aus der Hand legen. Für mich war es ein abendliche Schmunzelhighlight, was mich wunderbar vom Tag hat abschalten lassen.
Natürlich sind in dem Buch auch gemeinsame Erfahrungen mit Babette Teschen eingeflossen, mit der Tania Konnerth gemeinsam den Online-Ratgeber www.wege-zum-pferd.de führt.
Das weiße Cover mit dem schon eher künstlerisch dargestellten Pferdekopf weckt das Interesse der Leser*innen und zeigt, dass hier etwas Besonderes auf sie wartet.
Lasst euch also mitnehmen in Montys Geschichten, in der so viel Liebe zum Pferd und mitunter auch manche ( Pferde-) Weisheit steckt. Lasst euch überraschen.
- Judith Weber
Die Schule der Herzenspferde 1: Cosmo & Toni
(19)Aktuelle Rezension von: EmmyLTonis Papa hat einen anstrengenden Job, der ständige Umzüge notwendig macht. Gerade bezieht Toni zum siebten Mal in ein neues Zimmer ein. Vor der neuen Schule und Klasse fürchtet sie sich etwas. Eigentlich möchte sie nur endlich richtige Freunde finden. Die Kirschbaumschule ist ganz anders als Tori es erwartet, denn ganz offensichtlich gibt es magische Pferde und jedes Kind soll die Patenschaft für eines der Herzenspferde übernehmen. Ganz offensichtlich gibt es soetwas wie Einhörner, Nebelpferde, Wasserpferde oder Drachenpferde wirklich. Am liebsten würde Tori die Patenschaft für den sanften Schimmel Feder übernehmen aber dann entscheidet sich ausgerechnet das übermütige, laute Ponny Cosmo für Toni und sorgt gehörig für Unruhe.
Die Geschichte wird in der personalen Erzählform aus Toris Perspektive im Präteritum erzählt. Toris Gedanken und Gefühle stehen dabei im Mittelpunkt und machen es leicht einen Zugang zur Geschichte zu finden. Der Text lässt sich einfach erschließen, der Erzählstrang ist linear und die Handlung spannend. Eine ausreichend große Schrift, angenehmer Zeilenabstand und interessante Seitengestaltung laden zum Lesen ein. Kleine Vignetten, zur Handlung passende Zeichnungen und ein schön gestalteter Seitenrand lockern auf und erleichtern den Zugang zum Text. Jede rechte Buchseite ziert eine Perlenkette, an welcher ein Pferd entlang galoppiert. Kapitel für Kapitel rückt das Pferd etwas höher.
Sehr schön ist der geschlechtsunspezifisch gewählte Name der Protagonistin und die neutral gewählte Kleidung. So bietet die eigentlich typische Mädchengeschichte allen Lesenden Identifikationspotential.
Das Buch ist auch bei Antolin gelistet. Es eignet sich für Leseanfänger und zum Vorlesen.
Meine Nichte (8) ist absolut begeistert und hat es nicht wieder aus der Hand gelegt.
- Vera Malissa
Reise zu einer Pferdeseele
(12)Aktuelle Rezension von: cat10367Dieses Buch von Vera Malissa hat mich sehr bewegt zurückgelassen. Sie entführt uns gleich zu Beginn in die Welt der Pferde und zwar genauer auf einen Pferdehof, wo sie reiten und den Umgang mit Pferden lernen möchte. Es wird sehr deutlich, dass dies keine Welt ist, wo Anfänger gern gesehen werden und Neulinge meist von oben herab behandelt werden. Da mir dies mit meiner Tochter auch passiert ist, kann ich dies sehr gut nachempfinden.
Je mehr Vera in die Welt der Pferde hineinkam, desto genauer sah sie, wo es problematisch ist. So ist der Umgang mit Pferden nicht immer so, wie sie es sich wünscht und wie es meist dargestellt wird. Auch dies konnte ich sehr gut nachvollziehen.
Den Weg, den Vera mit ihrem Pferd nimmt, wäre ich auch gern gegangen, allerdings lebe ich mitten in einer Großstadt und da ist dies keinem Pferd zuzumuten.
Ich finde dieses Buch sehr einfühlsam und angenehm geschrieben, wobei Probleme angesprochen werden und ich habe sehr mit ihr und ihrem Pferd mitgefühlt.
Ich empfehle dieses Buch jedem Pferdeliebhaber, denn auch diese Sicht auf die Pferdewelt verdient Respekt und sollte gesehen werden.
- Anne C. Voorhoeve
Gefährten für immer
(10)Aktuelle Rezension von: EllaliestInhalt:1943: Die vierzehnjährige Lotte flüchtet nach verheerenden Luftangriffen auf Hannover
nach Ostpreußen, auf das Trakehnergestüt Waldeck. Weit weg vom Kriegsgeschehen findet sie auf dem idyllischen Gut ein neues Zuhause und erlebt auf dem Rücken der Trakehnerstute Lilie eine nie zuvor gespürte Freiheit. Doch der Krieg schreitet voran, und nach zwei Sommern muss Lotte erneut fliehen und alles zurücklassen, was ihr ans Herz gewachsen ist. Aber so schwer der Weg, der vor ihr liegt auch sein mag: Lotte stellt sich mutig ihrem Schicksal. Und gibt niemals auf.
(Klappentext)
Meine Meinung:Vom ersten Satz an hat mich Anne C. Vorhoeve praktisch in ihr Buch hineingesogen.Der Schreibstil ist einfach toll zu lesen, man bekommt genügend Details um sich alles bildlich vorzustellen, kann sich aber trotzdem auf die Handlung konzentrieren.
Und diese ist wirklich durchweg spannend, beeindruckend und vorallem sehr bewegend. Wir begleiten Lotte auf ihrer Flucht, bekommen mit, wie der Krieg immer und immer näher kommt und sehen auch, wie das Mädchen sich verändert, stärker wird.
Lotte muss immer wieder weiterziehen, muss sich immer wieder neu anpassen, sich aber gleichzeitig auch jedes Mal verabschieden.Der Autorin ist es gelungen mit ihr eine Protagonistin zu erschaffen, die mir wirklich ans Herz gewachsen ist.
Auch alle anderen Personen sind toll ausgearbeitet, jede hat ihre eigene Geschichte, manche enden gut, manche auch nicht.Besonders gerne mochte ich Antonia, die Besitzerin des Pferdegestüts. Mir ist es sehr Nahe gegangen, wie sie sich für all die Menschen und Tiere um sich herum eingesetzt hat und dabei nie aufgegeben hat.
Die Pferde selbst sind sehr angenehm in das Buch eingearbeitet. Zwar sind die Tiere immer präsent und auch für den Handlungsverlauf entscheidend, aber auch ohne ein Pferdefreund zu sein, kann man dieses Buch gut lesen.
Alles ist zudem äußerst genau recherchiert, sodass ich als Leserin einiges Neues lernen konnte.Immer wieder musste ich jedoch auch eine kleine Pause machen um das Erzählte etwas setzen zu lassen, denn zum Nachdenken gibt es wirklich genug.
Ich möchte nicht zu viel verraten, nur so viel:Lest diese Buch! Bitte sofort ;)
Fazit:
Anne C. Vorhoeve konnte mich mit "Gefährten für immer" vollkommen überzeugen!Die Geschichte nimmt einen von Anfang an gefangen, regt zum Nachdenken an und ist gleichzeitig sehr lehrreich.5 von 5 Sternen
Ein Riesiges Dankeschön, dass ich Mitlesen durfte!
- Gabriele Dietrich
Pferde brauchen Geborgenheit
(1)Aktuelle Rezension von: CarinaWarnstaedtEin besonderes, realistisches Buch für jung und alt!
Das Buch als solches ist qualitativ wirklich hochwertig, das hat mir gleich gut gefallen. Es enthält immer wieder auch Fotos, die sehr stimmungsvoll sind und zur Geschichte passen.
Man begleitet beim Lesen die Protagonistin Pauline über eine recht lange Zeitspanne hinweg: Von dem ersten Kontakt zum Pferd über die ersten Reitstunden und Turnierambitionen bis zu den Abenteuern, die ein eigenes Pferd mit sich bringt (und noch dazu ein verletztes, zu dem man völlig unerwartet kommt). Hier geht es dann auch um Bodenarbeit, Horsemanship à la Pat Parelli und Pferde-Reha. Doch auch viele andere Charaktere tauchen in dem Buch auf und man darf sie auch durch ihre Geschichte begleiten.
Mit der Zeit fragt man sich unweigerlich, ob man eine fiktive Geschichte liest bzw. wie viel Wahrheit dort drin steckt.
Das Buch beschreibt sehr gefühlvoll, was Pauline und die anderen Charaktere erleben, fühlen und denken. Gleichzeitig enthält es sehr viel Pferdewissen und gibt dem Leser viele gute Impulse im Sinne des "Pro Pferd" Gedanken beim Training und auch der Haltungsform.
Stellenweise hätte die Handlung etwas schneller oder spannender sein können, aber ich finde gerade das ruhige Erzähltempo ist das besondere an diesem Buch.
- Jenny Winter
Lissy und die grosse Prüfung
(7)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerAls Kind bin ich zum ersten Mal mit dieser Reihe in Berührung gekommen und vor Kurzem habe ich nun auch den fünften Band der Reihe gelesen. Es gibt noch weitere Bände, die allerdings unter anderem Cover erschienen sind.
In den Büchern sind je vier "Pferdegeschichten für Mädchen" enthalten, allerdings spricht meines Erachtens nichts dagegen, wenn an Pferden interessierte Jungs diese Bücher ebenfalls lesen.
Ich mag diese Reihe sehr gerne, denn mir sind die Charaktere sympathisch und bei den ganzen Geschichten kommt auch oft eine gewisse Spannung auf, wie das Ganze jeweils ausgehen wird. Es passieren sehr interessante Dinge und immer wieder kommt es zu Begegnungen zwischen Mensch und Tier, aber auch zwischen Menschen untereinander, z. B. wenn verschiedene Meinungen aufeinandertreffen.
Viele der Geschichten sind mir noch im Gedächtnis geblieben, was auf jeden Fall für den Schreibstil der Autorin spricht. Man kann die Bücher aufgrund der nicht allzu langen Geschichten durchaus auch "zwischendurch" im Alltag lesen, was mir ebenfalls sehr gut gefällt. Ich empfehle die Reihe allen, die sich für Pferde interessieren, ab ca. 10 Jahren. - 8
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