Bücher mit dem Tag "pfifferlinge"
21 Bücher
- Astrid Lindgren
Ferien auf Saltkrokan
(205)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeAstrid Lindgren gehört natürlich auch zu meiner Kindheit dazu, auch wenn ich mich da mehr an die Filme als an die Bücher erinnern kann. Aber ich habe vor kurzem eine Biografie über Astrid Lindgren als Hörbuch gehört und nun richtig Lust bekommen, ihre Geschichten für mich noch einmal zu entdecken.
Der Anfang macht "Ferien auf Saltkrokan". Ein herrliches Sommerbuch, das sofort Kindheitserinnerungen weckt. Urlaub in den Schären, spielen in der Natur, neue Freunde kennenlernen, alles scheint herrlich unbeschwert. Dann kommt der Winter, und der ist genau so schön!
Ein richtiges Wohlfühlbuch und für Kinder als auch Erwachsene empfehlenswert! Die Geschichte ist ja nun schon etwas älter, aber immer noch schön und viellelicht gerade wegen des Alters besonders charmant :)
- Jürgen Guthmann
Die Pilze Deutschlands
(3)Aktuelle Rezension von: Shaaniel🍄🇩🇪 Rezensionsexemplar🇩🇪🍄
-Quelle & Meyer-
🍄🇩🇪🍁Die Pilze Deutschlands🍁🇩🇪🍄
-Beschreibung, Vorkommen und Verwendung der wichtigsten Arten-
AutorIn: Jürgen Guthmann, Dr. Christoph Hahn
Verlag: Quelle & Meyer
Preis: 34,95€, Hardcover
Seiten: 526 Seiten
ISBN: 9783494017884
Erscheinungsdatum: 9783494017884
5 Von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐
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Inhaltsangabe:
Entnommen von: quelle-meyer.de
Dieses in seiner Art einmalige Buch schafft einen völlig neuen Zugang zu der geheimnisvollen Welt der Pilze. Neben der ausführlichen Beschreibung von Hauptmerkmalen, Angaben über Vorkommen, Verwendung und Verwechslungsmöglichkeiten enthält dieses Werk zahlreiche weitere, spannende Detailinformationen über die ca. 150 wichtigsten in Deutschland vorkommenden Pilzarten. Aktuelle Erkenntnisse zu den Inhaltsstoffen, wie z.B. die Heil- und Giftwirkung, werden ebenso berücksichtigt wie zum jeweiligen Speisewert. Die Nomenklatur ist auf dem neuesten Stand. Ein verständlich aufgebauter Bestimmungsschlüssel auf Gattungsebene sowie brillante – teils mikroskopische – Bilder unterstützen das sichere Erkennen und Bestimmen. Die bedeutendsten Speisepilze werden dabei, ebenso wie ihre giftigen „Doppelgänger“, ausführlich und in hervorragenden Detailaufnahmen dargestellt. Damit ist dieses Buch, dessen Informationsgehalt weit über den einfacher Pilzführer hinausgeht, ein unverzichtbarer Begleiter für alle Natur- und Pilzfreunde.
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Meine Meinung:
Hallo ihr Süßen 💕
leider ist dieses Jahr hier in Ostfriesland für mich nicht wirklich ein tolles Pilzjahr, denn leider finde ich zur Zeit nicht einmal meine heiß geliebten Maronen. Aber das macht nichts, somit habe ich viel Zeit zum entdecken der anderen Pulze, die ich nicht kenne. Dabei kann mir dieses Buch noch tausende Male helfen. Denn viele verschiedene Arten kenne ich nicht. Aber anzusehen und zu erforschen, genau das ist es war ich liebe! Fotografieren und selbstverständlich nur das Essen was ich auch zu 100% erkenne! Ein toller Wälzer, etwas zu schwer zum ihn direkt mit in den Wald zu nehmen, aber am Informationen kaum zu übertreffen! Hier wird einem wirklich alles geboten! Das Nachschlagwerk Nummer eins, für zu Hause auf dem Sofa! Wissenschaftlich, Sachliches und geballtes Werk voller Wissen. Große Empfehlung.
Ganz lieben Gruß
Sonja / Shaaniel
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- Christine Hutschenreuther
Pilze finden
(1)Aktuelle Rezension von: WaldviertlerDas nach meinem Empfinden beste Buch für jeden, der neu ins Schwammerlsuchen einsteigen will. Dem erfahrenen Pilzsucher wird es insgesamt weniger zu bieten haben, hält aber doch viele wertvolle Einzelhinweise bereits, so dass ich die Lektüre auf jeden Fall für Anfänger und oft auch für Fortgeschrittene lohnt. - Reinhardt Hess
Pilze und Waldbeeren
(4)Aktuelle Rezension von: ElfdreamInhalt: Ein weiterer Titel aus dem Kosmos-Verlag, der sich mit heimischen Nahrungsmittel beschäftigt, genauer gesagt mit Pilzen und Waldbeeren. Unter Waldbeeren werden allerdings nicht nur Brombeeren, Himbeeren und Heidelbeeren aufgefasst sondern vielmehr auch Berberitze, Ebereschenbeeren, Holunderbeeren, Hagebutten und viele weitere mehr. Meist gibt es zu jeder dieser Sorten 1-3 Rezepte, mehr würde den Inhalt des Buches wahrscheinlich auch sprengen, denn neben den Beeren sind auch noch zahlreiche Pilzarten vertreten, über die ein eifriger Sammler beim Waldspaziergang durchaus stolpern könnte: Parasole, Butterpilze, Austern-Seitlinge oder Steinpilze. Als Stadtmensch und unerfahrene Pilzsammlerin traue ich mir jedoch nach dieser Lektüre (noch) nicht zu selbstständig und auf eigene Gefahr hin Pilze zu sammeln und zu verarbeiten, da muss eben doch der Wochenmarkt herhalten. Neben den zahlreichen Rezepten finden sich auch wieder einige Seiten Wissenswertes vor allem zu den Pilzen: wann können sie geerntet werden, wie werden sie geerntet oder auch das Trocknen von Pilzen. Die Waldbeeren werden auch nochmal kurz erwähnt, jedoch gibt es hier nicht allzu viele giftige Doppelgänger wie bei den Pilzen. Ein extra Beitrag erhält der Holunder, der übrigens gerade blüht und aus welchem leckerer Sirup zubereitet werden kann. Ab dem Herbst trägt er dann die Beeren, welche mit Hilfe dieses Kochbuchs verarbeitet werden können. Besonders ansprechend sind die vielen Fotos und die “Das ist wirklich wichtig”-Tipps, die bei beinahe jedem Rezept zu finden sind. Sehr gut gefallen haben mir auch die zahlreichen Varianten der einzelnen Rezepte, die zwar nicht mit Foto abgebildet sind, aber durchaus für Abwechslung sorgen können. Auch ist in diesem Buch bei jedem Rezept die gesamte Zubereitungszeit angegeben (z.B. 25 Minuten + 120 Minuten ziehen lassen), sodass die Kochzeit sehr gut geplant werden kann. Die weiteren Zutaten (mal abgesehen von den Pilzen) sind nicht wirklich außergewöhnlich und in jedem Lebensmittelgeschäft gut zu bekommen. Fazit: Das Buch hat mir sehr gut gefallen und vielleicht geht ja der eine oder andere mal selbst “auf die Jagd” nach frischen Pilzen und Beeren. Ganz so abwegig ist dies übrigens nicht: wir wohnen in einem städtischen Vorort und selbst hier gibt es mindestens 20 wild wachsende Holundersträucher und sogar Hagebutten! - 8
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