Bücher mit dem Tag "phantastische wesen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "phantastische wesen" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: Das Originaldrehbuch (ISBN: 9783551317728)
    Joanne K. Rowling

    Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: Das Originaldrehbuch

     (1.527)
    Aktuelle Rezension von: shinyJulie

    Newt Scamander verliert bei seinem Aufenthalt in New York seinen Koffer. Und mit dem Koffer auch die unzähligen magischen Tierwesen, die er darin beherbergt. Verzweifelt versucht er, ihn wiederzubekommen und ist dabei nicht der einzige in Schwierigkeiten…
    .
    Bei diesem Buch handelt es sich ja nicht um einen klassischen Roman, sondern um das Drehbuch zum Kinofilm. Trotz diesem für mich eher ungewohnten Stil konnte ich es wirklich gut lesen und es war definitiv eine tolle Erinnerung an den Kinofilm. Besonders schön sind die Kapitelzierden und es gibt jede Menge Zeichnungen von unterschiedlichen Tierwesen. So können sich auch Leute, die den Film nicht kennen, etwas darunter vorstellen. Da es sich um ein Drehbuch handelt, ist es schwierig, etwas über den Charakter der unterschiedlichen Figuren zu sagen, aber die Dialoge sind wirklich gut geschrieben. Außerdem ist es toll, dass so viele unterschiedliche Wesen durch Buch und Film eine noch größere Rolle innerhalb der Zaubererwelt bekommen.

  2. Cover des Buches Alania - Das Lied der Geister (ISBN: 9783944544571)
    Caroline G. Brinkmann

    Alania - Das Lied der Geister

     (100)
    Aktuelle Rezension von: vk_tairen

    Ein Wald, beschützt von seiner Königin und seinen Geistern, voller Magie und Geheimnissen. Der Heimatort der Elfen und einer ganz bestimmten Elfe: Kobrin. Leider ist die junge Elfe aber nicht ganz glücklich mit ihrem Leben. Denn nicht nur lebt sie bei ihrer Tante, die sie zwar unendlich liebt, weil ihre Mutter tot, ihr Vater fort war, sie beherrscht auch noch keine Magie. Sie ist blind und damit eine Außenseiterin. Sie muss sich Hänseleien ihrer Mitschüler gefallen lassen. Doch bald wird sie sich wünschen, sie wäre auf ewig normal und blind geblieben, was waren schon die Schikanen der anderen Elfen gegen das, was auf sie zu kam?


    Denn die Schatten erwachten von Neuem. Einst hatten die Menschen sie mit Hilfe der Zwerge zurückgeschlagen, sie glauben sich sicher, obwohl ein Magier sie stets warnte. Nun zieht er aus, um Beweise für seine Theorie zu finden und sieht sich prompt gezwungen, einer von ihnen zu werden und als Soldat des Feindes sich in den magischen, einst verschlossenen Wald zu begeben. 


    Kobrin wird ein geheimnisvolles Objekt anvertraut, zusammen mit einem Auftrag, doch wie soll sie diese meistern? Alles, was sie will ist Sicherheit und ihre Familie, doch dazu muss sie kämpfen. 


    Das Buch glänzt mit einem tollen Stil und wundervoller Beschreibung. Dieser Welt wird schillernd Leben und Farbe eingehaucht. Zusammen mit vielen verschiedenen Charakteren und Schauplätzen stellt sie ein tolles Setting dar.


    Die Geschichte konnte mich zu Anfang voll und ganz überzeugen, leider schleichen sich nach und nach Längen ein. Das liegt vor allem daran, dass die Protagonistin kaum in ihre neue Rolle hineinzuwachsen scheint. Sie bleibt ängstlich, schwach und stur. Sie will ihre Aufgabe nicht annehmen und denkt die meiste Zeit an sich und was sie gerne hätte. Das macht es nach einiger Lesezeit etwas mühsam ihr zu folgen. Niemand wird als Held geboren, aber man erwartet doch, dass sich Protagonisten entwickeln. Erst ganz am Schluss ist eine solche Regung zu erkennen. Ein Versprechen für den nächsten Band, der sicherlich wieder mit den Vorzügen dieser Geschichte glänzen kann, und vielleicht sogar mit einer heldenhaften Kobrin aufwarten kann. 


  3. Cover des Buches Fabelheim Band 2 (ISBN: 9783985850457)
    Brandon Mull

    Fabelheim Band 2

     (104)
    Aktuelle Rezension von: Seelensplitter

    Meine Meinung zum fantastischen Abenteuer:

    Fabelheim 2



    Inhalt in meinen Worten: 

    Kendra und Seth werden herausgefordert, von einem Menschen, der vermeintlich ein Freund ist, und es doch nicht nicht ist, und dann will auch noch die Gesellschaft vom Abendstern, an ein besonderes Artefakt, auf das ihre Großeltern aufpassen, heran kommen. Seth der wie stets das Abenteuer liebt und einfach nicht auf die Regeln achten möchte, wieder einmal in Gefahr gerät und dabei mehrere Kettenreaktionen hintereinander auslöst, ist klar, das es ein spannender Fall für die Geschwister wird, doch was ist, wenn man jemandem, dem man vertraut, ein bitterböses Spiel spielt? Dann ist das Leben in Gefahr und man kann dem Ganzen nur die Stirn bieten. Die Geschwister haben zum Glück Unterstützung, durch die magische Welt, die ihre Großeltern bewachen.

    Doch es geschieht ein Wettlauf mit der Zeit. 

    Sind alle bereit ihren Weg zu gehen? Das erfahrt ihr, wenn ihr dieser Geschichte folgt. 


    Wie ich das Gelesene empfinde:

    Wieder einmal endet das tolle Buch mit einem Cliffhanger, wie im ersten Teil und dieses Mal ist er sogar um einiges gemeiner, als noch im ersten Buch. Doch somit schafft es das Buch das ich direkt den dritten Teil lesen möchte. 


    Seth bringt sich und alle anderen wieder einmal in größte Gefahr und kann dennoch durch eine Finte, eines Freundes, entkommen und einen Fluch brechen, doch ist das wirklich alles oder was wartet noch auf die Geschwister? Dieses Mal müssen beide Kinder etwas für sich ganz eigenes lernen. Der eine das er seinen Vorteil und Wissen nicht gegen andere nutzt um ihnen zu schaden und die andere, das Schwäche zeigen, kein Weltuntergang ist und das man sich sehr wohl Hilfe holen darf und sogar muss, da es sonst in einer Sackgasse enden könnte. 

    Die Großeltern müssen lernen, das Pläne zu schmieden und alles zu schützen, was einem wichtig ist, nicht immer so einfach ist, wie es gut wäre, denn manchmal lauert der Feind in einem Freund, dem man es nicht zutraut, das er tut, was er tut. 


    Die Spannung:

    Wenn man so schnell wie ich durch die Seiten fliegt, sobald das Buch in der Hand liegt, der weiß das dieses Buch sehr spannend und auch sehr gut geschrieben ist. Es gab an jeder Ecke neue Überraschungen und Wendungen, manchmal war mir etwas zu leicht gelöst, dann wiederum zu genial, so das ich auf diese Lösung nie gekommen wäre. Einfach toll und fantastisch geschrieben. 


    Die Charaktere:

    An sich gibt es den Draufgänger und naiven Bruder der einfach jedem und allem glaubt und einfach ständig ärger macht, gleichzeitig ist er aber derjenige, der die Geschichte in fahrt bringt, dann gibt es noch die Schwester von ihm, immer ein wenig zu übervorsichtig aber dafür ein guter Kern in tiefem Inneren, was übrigens beide Kinder sind, nur der eine zu gutgläubig und etwas zu draufgängerisch und die andere etwas zu überlegt und schnell am bestimmen, wie es weiter gehen soll, zusammen sind es aber tolle Kinder, die eine Geschichte erzählen, die sie erleben, die spannend und voller magische und feenreiche Facetten sind. 


    Empfehlung:

    Ich sag euch, lesen tut gut und diese Reihe hat einfach einen tollen Start hingelegt und ich bin unglaublich gespannt wie es weiter geht, manchmal sind kleinere Dinge in der Geschichte holperig aber über das kann man sehr gut hinwegsehen, wenn die Geschichte einem ansonsten sehr gut gefällt. Ein Buch ab 12 Jahren das schnell zu lesen ist, mit Phönixen und anderen tollen magischen Wesen trumpfen kann und einfach passend ist für einen erlebnisreichen Sommer. 


    Bewertung:

    Fünf Sterne für eine gelungen Abenteuergeschichte, mit vielen unerwarteten Wendungen und Handlungen und einer Welt, die in unserer spielt und doch eine ganz andere ist. 


  4. Cover des Buches Tochter der Träume (ISBN: 9783961730148)
    Marie Weißdorn

    Tochter der Träume

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Und während sie noch immer auf ihren ersten Traum wartet, prophezeit das Orakel ihr einen Verrat …
    Der zweite Band von Marie Weißdorn “Dunkler König” beginnt mit einem spannenden Prolog.

    Die vier Jahreszeiten treffen aufeinander und es gibt eine Auseinandersetzung der anderen Art. Ich habe nicht ganz verstanden, was los war, verstand im Laufe der Geschichte aber vieles mehr und ich habe ja auch schon vieles im vorherigen Buch erfahren.
    Das Buch habe ich bei Lovelybooks gewonnen und konnte somit an der Leserunde teilnehmen.

    Die Autorin Marie Weißdorn hat es auch hier wieder geschafft, mich mit ihrer Geschichte in den Bann zu ziehen. Ich mag Leyna, Urs, Tarin und Sivan immer mehr. Auch all die ganzen neuen Charaktere und Namen, die ich kaum in Gedanken aussprechen kann, haben mich in ihren Bann gezogen und ich ließ mich ein weiteres Mal in Leynas Welt entführen.

    Bevor ich näher auf die Geschichte eingehe, fangen wir beim Cover an.
    Es ist ein ähnliches Cover, wie beim ersten Buch. Aber ich liebe das Cover und es passt so unglaublich gut zu dieser Geschichte. Ich finde, es hätte kein Besseres geben können.

    Nun aber zum Buch.

    Es gab viele neue Eindrücke, Begebenheiten und vor allen Namen, die ich mir ja auch irgendwie merken muss. Ist aber alles halb so schlimm, wie ich am Anfang dachte.
    Im Laufe des Lesen sind sich Leyna und Sivan einerseits näher gekommen, andererseits haben sie aber auch wieder Rückzieher gemacht. Vieles ging von Sivan aus. Der Grund? Das verrate ich euch nicht. Immerhin will ich euch die ganze Freude nicht wegnehmen 😉

    Ronor ist einer meiner liebsten Charaktere geworden. Er ist witzig, auf seine Art und Weise streng und eine große Hilfe für Leyna. Natürlich gibt es wieder viele Gefahren, aber auch neue Freunde für Leyna. Ganz besonders Alessa, die Tochter vom Anführer des Widerstands, ist ihr eine gute Freundin geworden.

    Der Schluss des Buches… Nun, sagen wir so: Ich habe mit vielem gerechnet, aber ich wurde überrascht.
    Lasst euch auf das Abenteuer mit Leyna und ihren Freunden ein und ihr werdet sehen, dass nicht alles so ist, wie es auf den ersten Blick erscheint.

    Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und freue mich auf den dritten Teil.
    Und bevor ich’s vergesse zu erwähnen oder vielleicht habe ich das schon? Nein!

    Aus einer Trilogie wurde eine Tetralogie *freu*

    Die liebe Marie hat einigen von uns nämlich verraten, dass das letzte Buch sonst viel zu dick wäre und so muss sie nichts kürzen, sondern kann alles erzählen, was es zu erzählen gibt.

    Wenn ihr euch für Maries Bücher interessiert, dann schaut doch einfach mal beim Eisermann Verlag vorbei.

  5. Cover des Buches Tochter der Träume (ISBN: 9783946172574)
    Marie Weißdorn

    Tochter der Träume

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Kerstin_Lohde

    Auf dieses Buch war ich sehr gespannt. Denn das Cover hat gut ausgesehen und auch der Klappentext klang interessant. Und so habe ich mit dem Lesen begonnen.

    Am Anfang kann man das Buch noch ab und zu auf die Seite packen, aber je weiter man mit dem Lesen kommt desto spannender wird es.

    So dass man weiter lesen muss, denn man möchte ja wissen wie es weiter geht.


    Ich finde es ist ein rundum gelungenes Komplettpaket, wo mich das Cover, der Klappentext und die Geschichte überzeugen konnte.

  6. Cover des Buches Eonvár – Zwischen den Welten (ISBN: 9783946955047)
    Rupin Kat

    Eonvár – Zwischen den Welten

     (36)
    Aktuelle Rezension von: bookish_in_wonderland_
    Ein Buch über Liebe, aber mehr jedoch über Freundschaft.

    Kat hat einen Hauptcharakter erschaffen, welcher anders ist als alle welche ich bisher sah. 
    Elisa sitz im Rollstuhl, ist ziemlich Stur und alles sollte am liebsten nach ihrem Kopf gehen, sonst wird sie sehr unangenehm. 
    Tatsächlich nervt sie mit ihrer Art. Doch genau dies macht sie aus. Man hat hier eben nicht das normale Mädchen vor sich, sondern jemanden, welcher durch seine Behinderung viel mitmachen musste. Jemandem dem nichts zugetraut wird, dem man immer versucht zu bevormunden, seit der Kindheit. Sowas staut sich auf. 
    Hier wurde kein Perfekter Charakter erschaffen, sondern einer, welchen man im täglichen Leben sieht. Doch neben diesen nervigen Dingen, ist sie ebeso liebevoll, hilfsbereit und tut alles für die Menschen welche sie liebt. 
    Ich habe durch persönliche Erfahrungen mit Elisa mitfühlen können.  Verstehe ihre anstrengende Art, wieso sie so eigensinnig und stur ist.

    Elisa gelangt in eine andere, magische Welt, wo sie auf den Rollstuhl verzichten kann. 
    Es gibt ein großes hin und her, zwischen der Liebe zu einem Jungen, der tatsache wieder laufen zu können und ihremLeben auf der Erde, mit Familie, Freunden, ihrem Alltag. Eine große Entscheidung steht ihr bevor.
    Kat hat eine wunderbare Geschichte erzählt, voller Magie, Abenteuer, Liebe und Freundschaft. Sie zog mich in den Bann und ließ mich nicht mehr los. 
    Das einzige was ich zu bemängeln hatte waren die Zeitsprünge, gerade in entscheidenden Momenten. Und die eher geringen Informationen welche für die fehlende Zeit folgten. Dafür habe ich leiider einen Stern abgezogen. 
    Ansonsten fand ich es nahezu perfekt.

    Wenn ich es richtig verstanden habe, erscheint im April ein Spinoff. Ich bin ganz gespannt und freue mich noch mehr von ihr zu lesen!!!
  7. Cover des Buches Kongofieber (ISBN: 9783423203241)
    Redmond O'Hanlon

    Kongofieber

     (10)
    Aktuelle Rezension von: MartinA

    Zwei Männer auf der Suche nach dem mysteriösen Mokole-Mbembe… so wurde mir KONGOFIEBER „verkauft“. Dabei spielt dieses mysteriöse Tier keine große Rolle und ich verrate vermutlich auch nicht zu viel, wenn ich sage, dass es nicht gefunden wird.
    In KONGOFIEBER ist der Weg das Ziel und das merkt man an der Schreibweise Redmond O’Hanlons sehr gut.
    Redmond O’Hanlon ist ein britischer Schriftsteller, der vor allem in Großbritannien für seine Reisen (und Reiseberichte) bekannt geworden ist. Bei KONGOFIEBER handelt es sich um einen dieser Reiseberichte, was mir anfangs nicht bewusst wurde, da auf der Rückseite des Buches auch davon geschrieben wurde, dass das Buch so spannend wie ein THRILLER sei. Das ist es nicht, aber das muss es auch nicht sein, denn die Stärken liegen an anderer Stelle.
    O’Hanlon beschreibt seine Reise zum Lac Tele in der Republik Kongo. Um den See ranken sich viele Mythen, unter anderem auch die Legende des mysteriösen Mokele-Mbembe, das nur in diesem See überlebt haben könnte (wenn es sehr klein oder sehr flach wäre, wie Hanlon an einer Stelle seiner Geschichte vermutet). Nun, Mokole-Mbembe spielt eine untergeordnete Rolle, die Stärken der Geschichte sind die unterhaltsamen und witzigen Gespräche, welche O’Hanlon mit seinen Begleitern führt. Dabei geht es um die verschiedenen Religionen und Ansichten zwischen den Kongolesen (Bantu und Pygmäen) und den Europäern (oder Weißen, denn einer von O’Hanlons Weggefährten ist Amerikaner), die Tierwelt des Kongos und die Kultur des schwarzen Kontinents. Geschrieben (und erlebt) Ende des 20. Jahrhunderts wirkt vieles doch so wie es die ersten Entdecker der Region gesehen haben dürften und der Glaube der Einwohner ist allgegenwärtig (und bietet für einen christlich geprägten Europäer die eine oder andere Kuriosität).
    Teilweise sehr anstrengend zu lesen, aber doch faszinierend. Vom Land selber erfährt man wenig, Mokole-Mbembe bleibt auch eher im Hintergrund, aber die Menschen sind es, die O’Hanlon lebendig werden lässt. Und es geht um Sex, Krankheiten, Tiere (geheimnisvolle und der westlichen Welt gut bekannte) und Alkohol.

    Freunde klassischer Abenteuerliteratur und den Berichten der ersten Entdecker werden ihre Freude haben. Wer das Buch aus kryptozoologischer Sicht liest, wird einige interessante Anmerkungen zur unbekannten Fauna Afrikas (oder des Kongos) erhalten, aber keine greifbaren Beweise des Mokole-Mbembe und andere Kreaturen.

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