Bücher mit dem Tag "philosophiegeschichte"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "philosophiegeschichte" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Sofies Welt (ISBN: 9783446242418)
    Jostein Gaarder

    Sofies Welt

     (4.474)
    Aktuelle Rezension von: Joesy82

    Wundervolles Buch

    Gelesen als Jugendliche und Erwachsene

    Der Zauber des Buches fesselt mich heute noch

    Sofie ist eine starke Protagonistin, die Antworten auf so viele Ihrer Fragen bekommt.

    Eine Reise durch die Philosphie, eine Reise durch die Gedanken eines Mädchens, dass die Welt und alles drum herum hinterfragt und antworten auf Fragen sucht, die kaum jemand beantworten kann.


  2. Cover des Buches Die philosophische Hintertreppe (ISBN: 9783784436883)
    Wilhelm Weischedel

    Die philosophische Hintertreppe

     (103)
    Aktuelle Rezension von: wordworld

    "Die philosophische Hintertreppe" erreichte mich als Geburtstagsgeschenk und kann von mir als solches für Philosophie-Begeisterte mit gewissem intellektuellen Anspruch auch weiterempfohlen werden. Ein "Buch für jedermann" ist Weischedels Aufstieg in die Loge der großen Philosophen der Menschheitsgeschichte aber definitiv nicht. Die passende Zielgruppe, die dieses Büchlein anregend und interessant finden wird, ist stark vom jeweiligen Wissensstand abhängig. Für komplette Neueinsteiger dürften die hier erläuterten Inhalte definitiv zu wenig anschaulich, für LeserInnen mit mehr Vorwissen hingegen zu oberflächlich und lückenhaft sein. Der Autor steigt in jedem der 34 Kapitel mit einer anekdotische Einführung in das Leben und Schaffen des jeweiligen Philosophen ein. Wenn wir uns dann ein Bild von der Person gemacht und verstanden haben, in welchem Kontext er gelebt hat, werden exemplarisch die wichtigsten Errungenschaften und Thesen vorgestellt. Da nur jeweils acht bis zehn Seiten für einen Denker aufgewendet werden und davon oftmals über ein Drittel für die Kurzbiografie wegfällt, ist die Erklärungstiefe der Theorien natürlich stark begrenzt. Auch hinsichtlich der Auswahl der vorgestellten Philosophen ergeben sich einige Lücken und es wird wie so oft die Brille der europäischen Kultur deutlich. Trotz aller Einschränkungen dieses Formats wird ein Rundumschlag und ein Gang durch die Geschichte des Denkens über Sein, Wirklichkeit, Menschenbild, Gesellschaft, Gott, Kirche und Sinn ermöglicht.


    Nach einem kurzen Blick in das Impressum wird klar, dass die erste Ausgabe dieses Sachbuchs schon 1975 erscheint. Demnach angestaubt ist leider auch der Schreibstil. Wilhelm Weischedel stellt seine 34 Denker in prägnanzlosem, trockenen Plauderton vor, der zwar zwischendurch das ein oder andere Augenzwinkern enthält, alles in allem aber doch recht theoretisch und realitätsfern wirkt. Auch wenn hier statt der vornehmen, komplizierten Vordertür mit all ihren Eingangsbeschränkungen, die "Hintertreppe" gewählt wurde, muss man diese auch erstmal erklimmen - und das ist harte Arbeit. Statt die Kernaussagen der jeweiligen Denker greifbar und durch handliche Alltagsbeispiele zu veranschaulichen wie es zum Beispiel Jostein Gaarder in "Sofies Welt" hält, sind die Aufsätze eher sperrig und beinhalten viele Zitate aus Originalarbeiten. Zwar hat "Die philosophische Hintertreppe" einen deutlich akademischeren Anspruch als "Sofies Welt", weshalb der direkte Vergleich etwas hinkt, die Leserfreundlichkeit dieses Buches ist aber dennoch ein wenig zu bemängeln.


    Die geringe Leserfreundlichkeit wird auch durch Satz und Gestaltung des Buches mitverantwortet, in welchem ebenfalls deutlich wird, dass das Buch schon etwas älter ist. Kaum Absätze, schmucklose Kapitelüberschriften und ein sehr geringer Zeilenabstand sorgen dafür, dass das Büchlein nicht gerade darum bettelt, zur Hand genommen und gelesen zu werden. Eine kurze und prägnante Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte am Kapitelende, Querverweise zu vorherigen Kapiteln und gerne auch die ein oder andere graphische Aufbereitung hätten den Lesekomfort deutlich verbessert. Sehr gut gefällt mir hingegen das Cover, dass - passend zum Thema - Raffaels "Die Schule von Athen" zeigt.




    Das Urteil

    Ein interessanter Aufstieg in die Loge der großen Philosophen der Menschheitsgeschichte, welchen ich aber aufgrund des prägnanzlosen Plaudertons, der geringen Anschaulichkeit und der nicht gerade leserfreundlichen Aufmachung nur an Philosophie-Begeisterte mit gewissem intellektuellen Anspruch weiterempfehlen kann. Komplette Neueinsteiger können stattdessen zu "Sofies Welt" greifen, bei größerem Vorwissen dürften die Beschreibungen hier zu oberflächlich und lückenhaft sein.

  3. Cover des Buches Zeit der Zauberer (ISBN: 9783608964516)
    Wolfram Eilenberger

    Zeit der Zauberer

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Cornelia_Ruoff

    REZENSION „ZEIT DER ZAUBERER“ VON WOLFRAM EILENBERGER

    ZUM INHALT „ZEIT DER ZAUBERER“

    Auf der einen Seite handelt es sich bei „Zeit der Zauberer“ von Wolfram Eilenberger um eine Zusammenfassung der Biografien vier großer Philosophen, ihrer zwischenmenschlichen Beziehungen und ihres Umfelds und auch ihrer in dieser Zeit veröffentlichten Werke. Der Autor zeigt uns nicht nur die Philosophen, sondern er erweckt sie zum Leben, indem er ihre menschliche Seite zeigt. Auf der anderen Seite ist es auch ein geisteswissenschaftliches Porträt der Zwanziger Jahre.

    Exemplarisch herausgegriffen hat Wolfram Eilenberger

    LUDWIG WITTGENSTEIN (1889–1951)

    Werk „Tractatus Philosophicus“

    „Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt“ 

    „Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“

    „Die Welt ist alles, was der Fall ist.“

    Daraus entwickelte sich später der Logische Positivismus. Er Ist der Vater der Analytischen Sprachphilosophie.

    MARTIN HEIDEGGER (1889 – 1951)

    Werk „Sein und Zeit“

    In Davos 1929 treffen sich Ernst Cassirer und Martin Heidegger. 

    Heidegger ist aus heutiger Sicht der Vater der Hermeneutik und des Existentialismus.

    ERNST CASSIRER (1874-1945)

    Ohne erst Cassirer gäbe es keine Kulturwissenschaft. Er hält die Ideale der Aufklärung hoch. Er war einer der letzten Universalgelehrten, hatte aber keinen Willen zu einer eigenen Sprache.

    WALTER BENJAMIN (1892-1940)

    Walter Benjamin ist Mitbegründer der Frankfurter Schule und der kritischen Theorie.  Walter Benjamins Leben wird als hoch emotional geschildert. Depressionen, Geldnot und familiäre Probleme machten ihn zu einer glücklosen Existenz. Er nahm sich 1940 in Paris das Leben.

    Wolfram Eilenberger lässt die vier Philosophen lebendig werden und erzählt dabei nicht nur über die Entstehung ihrer großer Werke, sondern auch wie sich ihr Denken mit dem Privatleben vereinbart hat. Hierzu lässt der Autor weitere Personen aus dem Umfeld auftreten: Hannah Arendt, Karl Jaspers und Theodor Wiesengrund Adorno und noch viele Weitere. Was haben die vier gemeinsam? Was unterscheidet sie? Nur einer der vier Philosophen war ein Demokrat, Ernst Cassirer. Bis auf Heidegger gehörten die genannten Philosophen dem jüdischen Glauben an.

    In der beobachteten Dekade wächst das Wissen exponentiell. Konnte nach so einer großen Katastrophe, wie dem Ersten Weltkrieg, Metaphysik überhaupt noch eine Bedeutung haben? Wie sieht es mit der Sprache und deren Unvermögen über „Höheres“ zu kommunizieren, aus?  Welche Schlussfolgerungen werden gezogen?

    Die Zeit offenbart eine Revolution des Denkens. Es geht um Erkenntnistheorie: Wie viel von seiner Umwelt bzw. überhaupt von der Welt kann der Mensch erfassen? Was sagen die empirischen Sprachwissenschaften? Wie lässt sich der Mythos damit verbinden? Was Können Anthropologen und Ethnologen dazu beitragen? Letztendlich: Was sagen die theoretischen Physiker?

    Das Ziel eines interdisziplinären Forums wird formuliert. „Das Ding an sich“, dessen Erkenntnis Immanuel Kant dem Menschen abgesprochen hat, spielt nach dem 1. Weltkrieg keine große Rolle mehr. Jaspers, Heidegger und die französischen Existentialisten führen eine neue Terminologie ein: 

    Daseinssorge – Dasein – das jemeinige Leben – Grenzerfahrungen – Das Umgreifende – Gott ist tot!

    Wolfram Eilenberger (Vielen sicherlich bekannt aus Sternstunde Philosophie) zeigt, wodurch seiner Meinung nach die vier Philosophen diese Epoche geprägt haben. Dabei entwickelten sich folgende Fragen:

    Wie weit dringt das philosophische Denken in den Alltag ein?

     Gehört es immer zum Alltag?

    4/5 Punkten

    SPRACHLICHE GESTALTUNG

    Wolfram Eilenbergers Erzählstil ist leicht, gut verständlich und unterhaltsam. Die Kapitellänge ist angenehm.

    5/5 Punkten

    COVER UND ÄUSSERE ERSCHEINUN

    Das Cover ist ansprechend, sagt aber wenig aus.

    3/5 Punkten


    FAZIT / REZENSION „ZEIT DER ZAUBERER“ VON WOLFRAM EILENBERGER

    Der Leser erkennt schnell, dass sich mit Sicherheit gewaltige Synergieeffekte ergaben, sobald diese Philosophen miteinander agierten.

    Wolfram Eilenberger zeigt dabei, wie eng die Beziehung zwischen Existenz und Theorie war. Das Denken und das Leben sind miteinander verknüpft. Ludwig Wittgenstein verschenkt seine Milliarden. Walter Benjamin fand nie wirklich sein Glück.

    Zu Martin Heidegger: Heidegger sagte über Aristoteles:

    „Aristoteles wurde geboren, arbeitete und starb“. 

    Er sah das Werk getrennt von der Biografie des Autors, der er keine Bedeutung beimaß. Ich sehe das anders. Mir fehlt jegliches Verständnis für Martin Heidegger. Wolfram Eilenberger betrachtet Martin Heidegger aus einer bewusst objektiven Distanz. Ich kann das nicht. In meinen Augen gehören Werk und Autor als Einheit zusammen.

    Während Hannah Arendt Heidegger als Philosophen sehr schätze, war sie menschlich von ihm zutiefst enttäuscht. Er war 1933 der NSDAP beigetreten. Sie bezeichnete es als eine „Entfremdung von Feinden“.

    Rezension „Menschen in finsteren Zeiten“ Hannah Arendt

    Ernst Cassirer scheint der Einzige zu sein, der die Philosophie nicht in sein Familienleben ließ und zufrieden lebte.

    Für Liebhaber von Philosophie, Geschichte auch Zeitgeschichte, lohnt es sich in jedem Fall, das Buch zu lesen. Es ermuntert zum Recherchieren und nachlesen. Vielleichte ist es aktueller, als es auf den ersten Blick scheint

    @NetgalleyDe und Klett-Cotta
    Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

    Ich vergebe insgesamt 4/5 Punkten.


  4. Cover des Buches Das Wissen des Abendlandes (ISBN: 9783491961593)
    Richard Tarnas

    Das Wissen des Abendlandes

     (2)
    Aktuelle Rezension von: lacrimosadiesilla
    In das "Wissen des Abendlandes" unternimmt Richard Tarnas nichts weniger als den Versuch, die Entwicklungslinien der Geistesgeschichte der westlichen Welt auf gerade einmal 560 Seiten nachzuzeichnen. Und das gelingt ihm auf eine souveräne Weise.

    Es ist kein einfach zu lesendes Buch und ohne Vorkenntnisse in der Philosophiegeschichte sollte man es nicht zur Hand nehmen. Den mit der Materie vertrauten Leser verschafft es jedoch beispielhaft präzise und einsichtige Darstellungen der wichtigsten Denker aus den letzten drei Jahrtausenden. Tarnas stellt die Entwicklung der westlichen Geistesgeschichte als eine Geschichte gegensätzlicher Strömungen dar, die sich aneinander reiben, sich aber auch gegenseitig befruchten können. 

    Hervorheben möchte ich insbesondere die Abschnitte, in denen Platon und Aristoteles einander gegenübergestellt werden. Ich habe bislang nirgendwo eine bessere und verständlichere Einführung in das aristotelische Denken gefunden als bei Tarnas. Ebenso großartig sind die Brüche dargestellt, die zu Paradigmenwechseln führten. 

    Das Ende, in dem der Autor sein Fazit zieht und einen Ausblick gibt, hat mich jedoch weniger überzeugt. Nachdem er dargelegt hat, dass jeder Wissenschaftler in seinem eigenen Paradigma gefangen ist, versucht er, die Geistesgeschichte aus seinem eigenen Paradigma, der Tiefenpsychologie, zu erklären. Dazu zieht er eine sehr gewagte psychoanalytische Theorie heran, was ich als überzogen und unpassend empfand. Das mag allerdings wiederum an meiner Abneigung gegenüber dem Paradigma der Psychoanalyse liegen, insofern bestätigte es vielleicht die Thesen, die Tarnas zu postmodernen Positionen aufstellt :-).

    Mein Fazit: Eine unbedingte Leseempfehlung, für alle, die nach der Lektüre einer Einführung in die Philosophie nach mehr verlangen.

  5. Cover des Buches Geschichte der buddhistischen Philosophie (ISBN: 9783499555374)
    Volker Zotz

    Geschichte der buddhistischen Philosophie

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Campanula
    Ein ganz informatives Buch, wenn man sich für Yoga, Buddhismus und östliche Weisheit interessiert. Hier werden di philosophischen Grundlagen vermittelt, ohne die man sich doch schwertut, die Praxis einzuordnen und zu verstehen. Ich habe das mit Profit gelesen und schlage immer wieder in dem handlichen Buch nach.
  6. Cover des Buches Kleine Weltgeschichte der Philosophie. (6846 718) (ISBN: 9783596265626)
  7. Cover des Buches Kompakt & Visuell Philosophie (ISBN: 9783831031405)
    Stephen Law

    Kompakt & Visuell Philosophie

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Dies war wohl eines der mitreißendsten Sachbücher, die ich je in der Hand hatte. Vor allem die praktische Gliederung sprach mich direkt an. Man bekommt einen Einblick in die Geschichte der Philosophie, außerdem werden die wichtigsten Disziplinen und einige philosophische Werkzeuge verständlich und ansprechend erläutert. Immer wieder wird man zum Mitdenken angeregt und das nicht nur bei den extra ausgewiesenen Beispielen und Rätseln. Selbst komplizierte - beispielsweise metaphysische - Zusammenhänge sind durch die hervorragenden Erklärungen einfach zu verstehen und anzuwenden. Stephen Law schafft auch etwas, was anderen Autoren philosophischer Werke nicht gelang: Er vermittelt dem Leser den Eindruck gleichberechtigt mitdenken zu können. Die großen Philosophen der Geschichte erscheinen nicht als Lichtgestalten, sondern als einfache Denker - wie auch der Leser - deren Theorien zum Teil auch in Frage gestellt werden. Welche Variante nun die Richtige ist, das bleibt der Meinung des Lesers überlassen. Zudem kann man dieses Buch lesen wie man will, statt es stur von vorn nach hinten durcharbeiten zu müssen. Auch spätere Lektionen sind für Laien direkt gut verständlich. Einziger Krtikpunkt: Das Buch ist zu kurz.
  8. Cover des Buches Denker des Abendlandes (ISBN: 9783868201277)
    Bertrand Russell

    Denker des Abendlandes

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Foldes-Papp

    https://www.amazon.de/Denker-Abendlandes-Bertrand-Russell/dp/B0000BN33Z

    Denker des Abendlandes. Eine allgemeinverständliche Geschichte der Philosophie. Deutsche Übersetzung und Bearbeitung von Kàroly Földes-Papp.

    ‘Obzwar oder zwar ob’ - Although or indeed whether:

    The German translation of the original English edition by Bertrand Russell (author), which was written from a certain point of view, is a "critical" processing or revision from a philosophical-scientific point of view by Prof. Dr.phil. Karoly Földes-Papp, German philosopher and THEOLOGIST (1911-1976). In this way, he made Russell's edition his own edition in German ('rope translation'). But you have an opinion as a counterpart.

    http://www.worldcat.org/identities/viaf-81629680/

    https://kalliope-verbund.info/gnd/13743829X

    https://ixtheo.de/Record/LR13743829X

    https://www.researchgate.net/profile/Zeno-Foeldes-Papp/project/SINGLE-MOLECULE-TEMPORAL-RESOLUTION-WITHOUT-IMMOBILIZATION-OR-EXTERNAL-FORCES-has-been-called-The-Meaningful-Time-Tm/attachment/5fd5b4693b21a2000161ac34/AS:968168935788544@1607840870148/download/KFP_Autonome-Erkenntnistheorie_1941.pdf?context=projectUpdatesLog

    https://www.amazon.de/Abendlandes-allgemeinverst%C3%A4ndliche-Philosophie-%C3%9Cbersetzung-F%C3%B6ldes-Papp/dp/B004HYYAD8

    https://www.amazon.de/Denker-Abendlandes-Hausbuch-Wissens-Bildern/dp/B00E2R5UMK/ref=sr_1_6?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=Karoly+F%C3%B6ldes-Papp&qid=1616840724&s=books&sr=1-6

  9. Cover des Buches Geschichte der Philosophie (ISBN: 9783937715100)
  10. Cover des Buches Meine Geschichte der Philosophie (ISBN: 9783257203011)
  11. Cover des Buches Der Konfuzianismus (ISBN: 9783737409759)
    Volker Zotz

    Der Konfuzianismus

     (3)
    Aktuelle Rezension von: lovelyshoes
    China erobert derzeit wirtschaftlich die Erde und löst die USA als Weltmacht Nr. 1 ab. Um zu begreifen, was in China heute vorgeht, muss man auch Konfuzius verstehen und die von ihm ausgehende Lehre des Konfuzianismus. Denn nichts hat China so geprägt wie diese. Der Autor beschreibt meisterhaft die Vorgeschichte des Konfuzianismus, das Leben und die Lehre des Gründers und die Geschichte der Lehre bis heute. Für mich war dieses Buch so etwas wie die Eingangstür nach China und ein Schlüssel zum Verstehen der Kultur dieses faszinierenden Landes. 
  12. Cover des Buches Zeilen und Tage (ISBN: 9783518464854)
    Peter Sloterdijk

    Zeilen und Tage

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Normalerweise mag ich Peter Sloterdijk, allerdings war ich bei diesem Buch bei Weitem nicht so begeistert, wie mich der Klappentext auf dieses Buch aufmerksam gemacht hat. Und gut, dass ich es gebraucht und damit preiswert erworben habe. -- Normalerweise brilliert Sloterdijk durch gute Sprache und Wortwitz; hier jedoch hat man den Eindruck, ein Autor der älteren Generation versucht sich im alten Druckmedium (sprich: in Buchform) twitter-like im Absondern von Alltags- und Momentphrasen. Es ist - gleichsam wie bei twitter - nur in den seltensten Fällen gelungen! Manches war witzig, weniges nur wirklich informativ. Das Große und Ganze war eher zum Überblättern. Was Verlage so alles verlegen ...
  13. Cover des Buches Meilensteine der Philosophie (ISBN: 9783866479128)
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