Bücher mit dem Tag "phönix"
158 Bücher
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)
(19.370)Aktuelle Rezension von: xLesefuchsIch finde den Schreibstil super, er lässt sich angenehm und flüssig lesen. Die Geschichte ist am Anfang etwas fade. Sobald es in die magische Welt von Hogwarts geht wird es interessant. Das Buch baut nach und nach Spannung auf. Bei dem Cover gefällt mir persönlich das alte Design besser. (ist bekanntlich Geschmackssache) Die Bücher sind nicht zu vergleichen mit den Filmen. Es werden viel mehr Details und Geheimnisse enthüllt.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Feuerkelch
(11.385)Aktuelle Rezension von: Pegasus1989Ein sehr gelungener vierter Teil. Dieser ist um einiges düsterer im Vergleich zu den ersten drei Teilen, jedoch sehr fesselnd geschrieben.
Interessant finde ich zudem die Einblicke, dass es neben Hogwarts auch noch andere magische Schulen gibt und wie diese ihre Schwerpunkte gelegt haben.
Der Todesserkampf sowie die Voldemort-Szenen waren wie üblich schön dunkel, mysteriös und gruselig zugleich und haben wieder einmal gezeigt, wie mächtig er sein muss und wieviele Anhänger er hat.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Orden des Phönix
(9.870)Aktuelle Rezension von: JazzHHarry Potter und der Orden des Phönix ist der mit über 1000 Seiten der mit Abstand längste Band und mitunter für mich der langweiligste. Es ist zäh und mühsam zu lesen. Seitenweise passiert nichts. Eigentlich könnte man diesen Band komplett überspringen und würde dennoch das grande finale verstehen.
- Stephenie Meyer
Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)
(15.090)Aktuelle Rezension von: JourneyGirlZuerst war ich eher skeptisch. Denn Vampire gehören zu Fantasy und das ist nicht mein Ding! Durch die Liebesgeschichte ist es ein gutes Buch. Und die Vampire und Werwölfe kann man gut verkraften. Nachdem ich angefangen hatte zu lesen, wurde es so spannend, dass ich es nicht mehr weglegen konnte. Am Ende fand ich das Buch sehr gut!
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und die Kammer des Schreckens
(11.423)Aktuelle Rezension von: JazzHHarry Potter kehrt in die magische Schule Hogwarts zurück und findet auf einer Entdeckungstour mit seinen Besties die Kammer des Schreckens... Auch in diesem Band trifft er auf spannende Rätsel, die voller Magie stecken. Die ersten drei Bände fand ich als Teenager langweilig. Ich habe sie natürlich dennoch gelesen, um den gesamten Zusammenhang zu verstehen, da ich die ganze Reihe lesen wollte. Daher würde ich die ersten drei Bände Kindern ab 10 empfehlen.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
(9.759)Aktuelle Rezension von: JazzHEines der spannendsten Bande der Reihe. Die magische Welt ist in desaströsen Zustand. Es gibt einen quasi Weltkrieg zwischen Voldemort und seinen Anhängern und seinen Gegnern, den guten Zauberern. Harry Potter kann nicht in die Schule zurück. Es gibt keine Regelungen mehr. Zu groß ist die Gefahr für Harry Potter, dass Voldemort ihn in der Schule auftaucht und so die ganze Schule in Gefahr bringt. So versteckt sich Harry mit Hermine und Ron im Wald, den sie mit einem Zauber auslegen, sodass sie von niemandem mehr gefunden und gesehen werden können und bereiten sich vor...
Das große Finale muss man als Fan lesen. Sehr spannend geschrieben, wobei natürlich jedem klar sein muss, dass es nur eine logische Lösung geben kann. Der Kampf ist dennoch sehr interessant. Ich habe mich nur die ganzen Bücher durch nie richtig vor den Todessern fürchten können, da ich das Wort im Kopf stets falsch intoniert hatte. Jahre später habe ich den Trailer auf Englisch gesehen und da hat es geklickt.
- Dan Brown
Das verlorene Symbol
(2.020)Aktuelle Rezension von: Frank1Klappentext:
Robert Langdon ist zurück – und er begibt sich auf eine Jagd, die in der Geschichte des Thrillers ihresgleichen sucht.
Als Robert Langdon von seinem ehemaligen Mentor gebeten wird, einen Vortrag in Washington zu halten, erwartet er dort ein gespanntes Publikum, das seinen Ausführungen zur Symbolik in der Architektur der Hauptstadt folgen möchte. Stattdessen findet er die mit rätselhaften Tätowierungen versehene, abgetrennte Hand eines Menschen vor. Und es erwartet ihn ein perfider Killer, der von einer geheimnisvollen Mission erfüllt ist. Die Suche nach etwas, das tief im Herzen der amerikanischen Metropole verborgen liegt – und dessen Entdeckung den Lauf der Geschichte für immer verändern würde.
Mit seinen subtilen Verknüpfungen von erstaunlichen Fakten, geheimnisvollen Codes und mysteriösen Artefakten fasziniert Das verlorene Symbol auf jeder Seite mit Überraschungen und atemberaubenden Wendungen. Und Robert Langdon muss schon bald erkennen: Nichts ist so schockierend wie das, was direkt vor unseren Augen liegt.
Rezension:
Als Robert Langdon gerade frühstücken will, ruft der Assistent eines guten Freundes an, ob er am selben Abend als Redner bei einer Veranstaltung im Capitol einspringen kann. Er wird sogar mit einem Privatflugzeug abgeholt. Als er jedoch im Capitol eintrifft, stellt sich heraus, dass gar keine Veranstaltung angesetzt ist. Stattdessen taucht im Besucherbereich eine abgetrennte, über und über tätowierte menschliche Hand auf. An einem auffälligen Ring erkennt Robert diese als die seines Freundes. Sowohl der Entführer des Freundes als auch die CIA setzen ihn schon bald unter Druck, das Rätsel zu lösen.
„Illuminati“ und „Sakrileg“ kenne ich nur aus den Verfilmungen. Dan Browns 3. Thriller um seinen Protagonisten Robert Langdon habe ich jetzt, 14 Jahre nach der Veröffentlichung, in Buchform konsumiert. Ich muss zugeben, dass der Schreibstil wirklich fesseln kann. Der Hintergrund der Handlung ist eng mit den Ritualen des Freimaurertums verknüpft. Leider gibt es keinen Anhang, in dem verraten wird, was konkret auf Tatsachen beruht und was der Fantasie des Autors entspringt, wie ich es aus einigen anderen, an realen Vorgaben orientierten Büchern kenne. Da kann man als Leser leider nur raten. Bei einigen technischen Gegebenheiten sind allerdings erhebliche Logikschwächen erkennbar, weshalb man wohl durchaus auch bei dieser Thematik ein gesundes Misstrauen an den Tag legen sollte. Das hat jedoch keinerlei Einfluss auf das Funktionieren der Geschichte, die einen schnell in den Bann zieht und bis zum Ende nach knapp 800 Seiten gefangen hält. Wie der Autor immer wieder neue Überraschungen einbaut und das Ganze am Ende doch logisch zusammenpasst, zeigt Können. Alleine die Aufdeckung der Identität des Täters überrascht, obwohl sich herausstellt, dass alle zuvor eingebauten Informationen korrekt sind.
Für die Übersetzung kann man dieses große Lob nicht uneingeschränkt übernehmen. Hier fallen nämlich einige Eigentümlichkeiten ins Auge. Das fängt damit an, dass das Capitol in Washington manchmal (nicht immer!) eingedeutscht mit „K“ geschrieben wird. Auch Einheiten werden mal im amerikanischen Maß, mal im metrischen angegeben. Man gewinnt beinahe den Eindruck, einzelne Teile des Buches wären von unterschiedlichen Übersetzern bearbeitet worden, zwischen denen keine Absprachen stattfanden.
Der Autor wechselt häufig zwischen den unterschiedlichen Protagonisten beziehungsweise dem Antagonisten. Dabei setzt sich das Puzzle nur langsam zusammen. Auffallend ist auch, mit wie wenigen namentlich bekannten Charakteren ein Buch dieses Umfangs auskommen kann.
Fazit:
Trotz kleiner Schwächen im Detail kann dieser Robert-Langdon-Thriller mit seinem gekonnten Handlungsaufbau überzeugen.
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- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Halbblutprinz
(9.585)Aktuelle Rezension von: JazzHDer sechste Band war eines der drei Bände der Reihe, die mir am meisten gefallen haben. Er war voller Spannung, Drama und Emotionen und Spoileralert: Er ist der letzte Handy der hauptsächlich in der Schule abspielt. Das hat mich überrascht mit Band 7, daher genießt die Schulzeit Harrys ein letztes Mal ausgiebig beim Lesen.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Gefangene von Askaban
(10.943)Aktuelle Rezension von: JazzHAn den Inhalt von Band 3 erinnere ich mich am wenigsten, da ich noch stark in Erinnerung rufen kann, wie langweilig ich den Band beim Lesen schon als Teenager fand. Ich habe schnell gemerkt hat, dass Fantasy nicht mein Genre ist.
Die Familie Harry Potters verhält sich noch immer schrecklich gegenüber Harry Potter, sodass er das Haus wütend verlässt und durch die nächtliche Stadt Londons wandert, bis er sich im magischen Teil der Welt wiederfindet und dort herausfindet, dass das Gerücht kursiert, Sirius Black, der Mörder, sei aus Askaban geflohen, um Harry Potter zu ermorden... - Stephenie Meyer
Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)
(7.727)Aktuelle Rezension von: JourneyGirlIm ersten Teil gab es eine Leseprobe für Teil 2! Diese endete an der spannendsten Stelle... Also beschloss ich, Teil 2 zu lesen. Und schon war ich in der spannenden Fortsetzung der Liebesgeschichte und musste feststellen, dass die Autorin weiß, wie man Leser fesselt! Wunderbar geschrieben und eine schöne Fortsetzung.
- Stephenie Meyer
Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)
(6.281)Aktuelle Rezension von: JourneyGirlDen 4. Teil musste ich dann schon auch noch lesen. Er begann auch gut. Aber ab der Mitte wird es absurd und so gruselig, dass ich darüber nachdachte, aufzuhören! (Stichwort: Schwangerschaft!) Allerdings wollte ich wissen, wie es ausgeht. Also habe ich weiter gelesen. Zum Glück! Denn das Ende der Geschichte ist wahnsinnig gut. Dass es mir in der Mitte des Buches zu absurd wurde, zeigt, dass ich Fantasy Geschichten eigentlich nicht mag. Die Liebesgeschichte ist am Ende doch sehr gut. Aber hier endet meine Reise in die Fantasy Bücher und Vampir Geschichten! Die Biss-Reihe rund um Edward und Bella ist gut. Ich kann die 4 Teile durchaus empfehlen. Aber weitere Bücher mit Vampiren werde ich nicht mehr lesen. Und auch wenn die Autorin sehr gut schreiben kann, und spannend erzählt, lese ich auch keine weiteren Bücher von ihr, weil Vampire nach wie vor nicht mein Ding sind und es nie werden wird. Gute Reihe von Band 1 - 4. Aber für Vampirliebhaber kann es gerne weiter gehen.
- Stephenie Meyer
Biss zur Mitternachtssonne
(317)Aktuelle Rezension von: Flying_librariesPassend zur Jahreszeit, habe ich „Biss zur Mitternachtssonne“ gelesen🌃🧛♂️🍂🌫.
In diesem Buch erzählt Stephenie Meyer das Kennlernen von Edward und Bella aus Edwards Sicht. Dabei gibt sie den Lesern ein Einblick in Edwards Leben als Vampir und seine Gedankenwelt dazu. Der Einstieg in das Buch fiel mir nicht ganz so leicht wie gedacht, da mir persönlich v.a. der Kampf von Edward gegen sein Verlangen nach Bellas Blut zu ausführlich beschrieben wurde. Dennoch hat mir diese Ausführlichkeit auch verdeutlicht, wie hart der Kampf dagegen und wie viel Willensstärke dafür nötig ist!
Die Geschichte hat mich danach richtig gepackt, wobei das Kennen der Storyline aus „Biss zum Morgengrauen“ sich nicht auf die Spannung auswirkt. Dadurch kann man sich vermehrt auf die Charaktere fokussieren. Ein Highlight war für mich das Zusammenleben der Cullens aus Edwards Sicht zu erleben. Die Darstellung ihrer Charaktere und Gedanken gelingt richtig gut, wobei für mich persönlich manche Gefühle der Cullens Bella gegenüber überraschend waren.
Die Gedankenwelt aller (na gut fast aller 😉) mitzubekommen und die Geschichte doch nur aus Edwards zu erleben, lässt Stephenie Meyer in ihrem Schreibstil total natürlich erscheinen und hebt das Buch von den anderen Bänden ab. Große Empfehlung an alle Twilight-Fans 😊
- Stephenie Meyer
Twilight
(1.421)Aktuelle Rezension von: AlineCharlyWhen she is 17 years old Bella decides to move to her father in Forks, Washington so that her mother can go traveling with her new boyfriend. As she is the new sensation in this small town everybody is drawn to her. Well, almost everybody. The five adopted siblings from the Cullen family hardly ever talk to anyone outside of their family. Especially Edward seems to hate Bella but for some reason she can’t seem to stay away from him. Soon she realizes that Edward is a vampire and therefore indeed more dangerous than she imagined.
Twilight is the first book I’ve ever read in English voluntarily. It has been my teenage guilty pleasure book forever and therefore I will always love it. Rereading it as an adult has shown me that this book is of course not perfect at all. It has its flaws and not all the characters are super likable. However I still feel a strong attachment to characters and the story itself. For me it’s almost like going down memory lane with a strong wave of nostalgia coming my way. I know Bella can be a naive idiot a lot of times and Edward sometimes seems a bit weird but I still owe them my love to reading English books and I will never forget that.
Considering the fact that this book keeps reminding me how much I love reading I can’t rate it any lower than 5 stars. I know not everyone will agree on this but I don’t feel guilty at all. - Joanne K. Rowling
Harry Potter and the Order of the Phoenix
(1.245)Aktuelle Rezension von: sunplantskyIn ‘Harry Potter and the Order of the Phoenix’, the reader follows Harry to his 5th year at Hogwarts. There, he faces many challenges at ones. In school, the O.W.L. exams and a new terrible teacher trouble him. Furthermore, he is dreaming about a long corridor, its meaning being a mystery, and only a few seem to believe that Voldemort is really back.
Although 870 pages might seem a challenge to the reader, I can tell you that the reading is totally worth it. The great way of writing makes time fly. There is so much happening in the story and still, I never felt bored. I loved to see in which way it differs to the movie. I really enjoyed the whole story. To be honest, in the first part, I was a bit annoyed about Harry’s temper, but it made sense for the continuation of the plot. I can only recommend the book.
- Ava Reed
Whitestone Hospital - High Hopes
(690)Aktuelle Rezension von: chanel_xkR E Z E N S I O N - - - 4,5/5⭐️
—Meinung—
Bei diesem Buch muss ich erstmal mit dem Setting beginnen. Das Krankenhaus Setting hat mir nämlich so unfassbar gut gefallen 😍 die verschiedenen Patientenfälle, der Arbeitsalltag und die Beziehungen zwischen den Kollegen, fand ich wirklich interessant und es hat mir Spaß gemacht, darüber zu lesen.
Die Liebesgeschichte zwischen Nash und Laura hat mir auch ganz gut gefallen, auch wenn bei mir nicht die ganz großen Gefühle angekommen sind. Dennoch fand ich den Trope super und auch die langsam anbahnende Beziehung hat mir gut gefallen.
Allerdings hätte ich gerne ein wenig mehr über Nash erfahren, der mir als Charakter eigentlich gut gefallen hat. Mir war das allerdings ein bisschen zu wenig, wodurch ich ihn manchmal nicht ganz verstanden habe. Über Laura haben wir dafür mehr erfahren, was ich toll fand, auch wenn sie mir als Charakter nicht immer ganz zugesagt hat, was aber Geschmackssache ist☺️ sie war dennoch ein toller Charakter, dessen Story ich gerne verfolgt habe.
Die ganzen Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen. Sie hatten alle ihre eigene Persönlichkeit. Vor allem Ian hat es mir dabei angetan mit seiner frechen und neckenden Art🤭
Auch sonst kam der Humor in dem Buch nicht zu kurz, was mir sehr gut gefallen hat☺️🫶🏼
—Fazit—
Insgesamt hat mir das Buch mit seiner Liebesgeschichte gut gefallen. Dennoch war es aber vor allem das Krankenhaus Setting und die dazugehörige Thematik, die das Buch für mich ausgemacht und mir besonders gut gefallen haben🤍
- Julia Dippel
IZARA - Stille Wasser
(745)Aktuelle Rezension von: Yvonne_VoltmannAuch dieser Teil hat mich vollkommen in seinen Bann gezogen. Ich habe den Teil innerhalb von 24 Stunden gelesen, sogar bis spät in die Nacht, obwohl ich am nächsten Tag früh raus musste. Ich konnte es einfach nicht weglegen. Man war beim Lesen wieder „dabei“ und nicht nur ein Zuschauer. Es gibt so viele sympathische Charaktere, dass man sich schwer entscheiden kann, wer der Favorit ist. Wobei der ein oder andere Sympathieträger ja eigentlich sogar teuflisch ist.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter and the Chamber of Secrets
(1.047)Aktuelle Rezension von: Jule_EigenerDer zweite Teil verzaubert ebenso wie der erste. Auch wen man selbst keine 12 Jahre mehr ist kann man doch sehr gut mit Harry mitfühlen. Die Geschichte ist wieder unglaublich spannend, selbst wenn man sie gefühlt in und auswendig kennt.
Ein Re-read das sich mehr als lohnt, wenn man sich mal wieder eine Auszeit von der Realität und etwas mehr Magie in seinem Leben wünscht.
- Ann-Kathrin Karschnick
Phoenix - Erbe des Feuers
(37)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerTavi und Leon, der nun auch ein so genannter Seelenloser ist, verstecken sich eine Zeitlang, doch dann möchte Tavi unbedingt nach Paris. Dort erwartet sie und Leon, eine Mordserie an Seelenlosen. Sie schließen sich einer Gemeinschaft von ihresgleichen an, und erfahren das diese eine ähnliche Katastrophe planen wie das Experiment der Saiwol.
Eine gelungene Fortsetzung, in dem Teil lernen wir viele neue Charaktere kennen und diese immer zu mögen fällt sehr schwer, es ist ein leichtes den Gedanken und Handlungen der Protagonisten zu folgen und diese nach zu vollziehen.
Mir persönlich hat Teil zwei noch besser gefallen als der erste und der war schon klasse, ein Buch was mich vor lauter Spannung gezwungen hat es auf einmal durchzulesen, ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen.
Sehr zu empfehlen. - Kass Morgan
Die 100
(647)Aktuelle Rezension von: Linda19_7Die Erde wurde durch einen schrecklichen Atomkrieg vernichtet. Nun lebt die Menschheit auf Raumschiffen im All. Doch das ist keine Lösung für immer, denn die Raumschiffe wurden nicht für die Ewigkeit gebaut. Nun werden nach 300 Jahren 100 jugendliche Straftäter zurück auf die Erde geschickt, um herauszufinden ob die Erde wieder bewohnbar ist. Dort treffen sie auf schwierige Herausforderungen auf die sie niemand hätte vorbereiten können.
Ich habe die Serie die auf den Büchern basiert abgöttisch geliebt. Umso schwerer sind mir die deutlichen Unterschiede im Buch gefallen. Einige wichtige Personen der Serie kommen hier gar nicht vor. Dafür stehen andere Charaktere mit einer interessanten Geschichte im Mittelpunkt. Auch der Schreibstil wirkt etwas kühl und unnahbar und ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Dieser überzeugt dann aber doch mit seinen Perspektivwechseln, die einen Rundum Blick über das All und die Erde liefern.Trotz allem habe ich mich sehr gefreut wieder in die Welt der 100 einzutauchen. Immerhin besteht die Möglichkeit, dass so einmal die Zukunft unserer Nachfahren aussehen könnte…
- I. Reen Bow
Phönixakademie - Untergrundmagie
(36)Aktuelle Rezension von: TanteGhostDie Kürze der Folgen ist zum Mäusemelken. Es geht einfach nicht wirklich voran!
Inhalt: Robin ist nach wie vor auf der Flucht und schickt immer wieder Nachrichten an Lion. Sie hat keine Ahnung, dass dieser vereist im Krankenflügel der Akademie liegt und gar nicht reagieren kann. Stattdessen liest jemand anderes zumindest ihre Nachrichten und das hat fatale Folgen.
Berry, ein Heilerphönix mit totalem Unvermögen, so zumindest empfindet sie es selber, macht eine grausige Entdeckung an sich selber. Sie geht zu ihrem Vertrauenslehrer, der aber dieselbe Tätowierung wie sie selber trägt. Sie weiß nun, warum er so viel Zeit in ihre Ausbildung investiert, wo das doch alles so komplett vergebens zu sein scheint. Und genau aus dieser Erkenntnis schöpft sie Kraft und endlich gelingen ihr auch Heilungen.
Fazit: So begeistert wie am Anfang bin ich von dieser Reihe leider nicht mehr. Zum Einen finde ich im Gesamten die Eigenschaften der Phönixe und deren Macht nicht so wirklich toll hervorgehoben. Am Ende handelt es sich hier um eine ganz normale Inernatsstory, nur dass die Schüler eben Phönixe sind, statt normale Menschen. Der ganze Rest besteht aus Intrigen, Freundschaften und Feindschaften und eben das Ausnutzen der anderen, um persönlich ein Stück weiter zu kommen. Das alles ist verpackt in viele kurze Häppchen, die man genau so gut auch auf die Hälfte hätte reduzieren können und dafür dann aber eine längere Laufzeit bieten zu können. So ist die vielleicht großartige Kernstory komplett auseinander gerissen und verliert für mich seinen Anreiz und seine Spannung. Ich höre die Folgen, weil ich hoffe, dass das Ganze dann jetzt auch irgendwann mal noch zu einem mehr oder weniger guten Ende führt.
Die Protagonistin ist erst einmal komplett verschwunden und gibt ihre Hauptrolle an eine Figur ab, die bisher nur so mitgelaufen ist. Das kleine unfähige Mauerblümchen trauert um einen Freund, kommt sich einsam verlassen und verloren vor und schlägt nach den anderen nur noch aus, weil sie der Meinung ist, dass sich ja niemand um den Freund sorgen würde. Die sind alle wirklich nur noch mit ihrem eigenen Scheiß beschäftigt.
Allerdings gefällt mir die Rolle nicht, die dieses Mauerblümchen jetzt einzunehmen beginnt. Im Moment sieht es wirklich so aus, als wäre genau diese so unscheinbare Person einer der Bösen und würde so langsam aber sicher zur Blüte ihrer Macht gelangen. – Klar, am Ende hat es einmal mehr einen totalen Cliffhanger, weil man ja irgendwie zur nächsten Folge leiten muss, aber meine Ahnung verspricht da nichts Gutes.
Die Handlung schreitet nicht wirklich weit voran, in dieser Folge. Im Internat geht das Leben weiter und jeder rennt so seinem eigenen, ganz persönlichen Erfolg hinterher. Trotzdem ist es eine relativ starke Folge, weil sich die Charaktere hier irgendwie wandeln. Das Ende, welches ich mir zurechtgeleget habe, kann so nicht mehr funktionieren und ich muss mir ein Neues suchen. Das ist mir hier aber noch nicht gelungen.
Schreibstil und Sprache sind sehr einfach gehalten. Der geneigte Hörer kann die Handlung gut verfolgen und eigentlich auch ziemlich einfach folgen. Allerdings habe ich hier inzwischen das Problem, dass ich mir die Namen schlecht bis gar nicht merken kann und somit die Namen auch keiner handelnden Person zuordnen kann. – Das ist aber wohl eher meiner Namensschwäche zuzuschieben. Nicht der Autorin. Die Handlung habe ich trotzdem im Kern verstanden und konnte gut verfolgen, wo die Reise nach einer neuerlichen Kurve hingeht.
Unzufrieden lässt mich das offene Schicksal der Protagonistin zurück. Also der ursprünglichen Protagonistin. Stattdessen führt die Autorin deren Schwester einfach mal als neuen Charakter an. Wo ich mich jetzt wieder frage: Die zwei sind eine Weile auf dieselbe Schule gegangen und sich noch nicht begegnet? - Und genau das meine ich mit den zu kurzen Laufzeiten. Da werden Handlungsstränge einfach unterbrochen und in der nächsten Folge mit ziemlicher Sicherheit nicht weiter fortgesetzt. Wer will denn hier, wen zum Narren halten?
Wenn ihr euch diese Reihe antut, dann macht das in jedem Fall der chronologischen Reihenfolge nach. Alles andere macht schlicht und ergreifend einfach keinen Sinn, weil eine einzelne Folge nicht wirklich etwas aussagt.
- I. Reen Bow
Phönixakademie - Der gefallene Phönix
(43)Aktuelle Rezension von: TanteGhostNahtlose Fortführung des großen Ganzen und ein fieser Cliffhanger am Ende.
Inhalt: Robin wird gedanklich in die Vergangenheit zurück katapultiert und durchlebt die seltsamen Untersuchungen und den als Unterricht getarnten Drill ihrer Kindheit. Man wollte schon damals mit Feenblut eine Art Superphönix aus ihr machen. Man wollte das Maximum aus ihr heraus holen und ihre Fähigkeiten in ungeahnte Höhen puschen.
Durch diese Erinnerungen wird ihr bewusst, dass die Akademie genau der Ort ist, vor dem sie die ganze Zeit geflüchtet ist. Ihr Fluchtinstinkt setzt wieder ein. Sei will weg, unterzieht sich vorher aber wieder dem Unterricht bei Frederik. – Frederik, der Freund ihrer Kindheit und heute skrupelloser Möchtegernlehrer.
Lion ist noch immer ihr Flügelmann und Freund. Er kennt ihre Fluchtgedanken, traut Frederik auch nicht über den Weg und möchte Robin helfen. – Ein als harmloser Ausflug geplanter Tripp auf die Wasserfallinseln wird ihre Chance. – Doch was wird jetzt mit Lion? Hat er die Rache von Frederik zu fürchten?
Fazit: Ein wirklich schrill bunt gestaltetes Cover mit einem abgebildeten Möchtegernschönling ... – Im Normalfall hätte ich das ja vom überhaupt Reinhören schon komplett abgestoßen. Aber da ich an der Reihe einmal dran war, habe ich sie mir auch weiter angetan.
Cornelia Waibel macht ihren Job jedenfalls wieder in gewohnt guter Qualität. Mit ruhiger Stimme in einem gleichmäßigen Tempo liest sie das Buch ein, betont nicht übertrieben, aber eben doch dosiert, und macht dieses kurze Buch dann doch irgendwie noch zu einem Vergnügen.
Was die Handlung angeht, war ich am Anfang etwas verwirrt. Die Protagonistin und ihre momentane Station war mir noch etwas in Erinnerung und plötzlich war sie wieder Kind, machte all diese schreckliche Zeit durch mit seinen Experimenten und dem ganzen Druck und fasste ihre ersten Fluchtpläne. – In diesem Fall war das aber lediglich der Aufhänger zur aktuellen Folge. Denn die Protagonistin hat für sich begriffen, dass sie sich gerade an dem Ort befindet, vor dem sie geflohen ist. Und dass sie sich mit diesem Frederik ganz genau in der Gesellschaft befindet, in der sie nie wieder sein wollte.
Der Rest ist fast logisch. Die Fluchtpläne kommen wieder hoch. Mit dem Unterschied, dass sie jetzt älter ist, mehr Möglichkeiten und einen Verbündetetn hat.
Der Schulalltag in der Akademie gerät in dieser Folge sogar ein bisschen in den Hintergrund. Die hetzende Mitschülerin fast in Vergessenheit. – Schade eigentlich, denn gerade ihre Rolle hat diesen Schulalltag so glaubwürdig gemacht. Jede Schule hat doch die eine oder andere Person, die sich einbildet etwas besseres zu sein und andere Mitschüler durch die Mangel nimmt.
Die Szenen auf den besagten Wasserfallinseln waren für mich sehr interessant. Ich fand diese Welt einfach nur herrlich gestaltet. Überflutete Städte oder Dörfer, verlassene und verfallene Häuser, das sind erst einmal keine besonderen Dinge. Aber in Zusammenhang mit dem magisch veränderten Wasser, welches sich entgegen jedem physikalischen Gesetz bewegt, hat sich das alles wieder hochgradig faszinierend angehört.
Der Cliffhanger am Ende hat mich natürlich komplett ratlos zurück gelassen. Jetzt hat es zwei Schicksale, die man weiter verfolgen könnte. Zum einen wäre da dieser Lion, der sich jetzt dem Hass von Frederick ausgesetzt sieht und dann die Protagonistin. Sie hat ja genau so wenig eine Zukunft wie vorher auch. Sie beherrscht ihre Kräfte nicht, hat keine Möglichkeit ihre Ausbildung weiter zu machen und auch das Geld, welches sie bekommen hat, wird nicht ewig reichen. – Man darf also gespannt sein, wie sich die Sache weiter entwickelt.
Die ganze Handlung war einfach und gut verständlich beschrieben. Von den wichtigen Charakteren konnte ich auch die Namen sehr gut behalten und die Story so gut verfolgen. Die Namen einiger Nebencharaktere habe ich hin und wieder durcheinander geschmissen, aber das war für die Handlung nicht weiter wichtig, sodass ich mir da keinen Druck gemacht habe.
In jedem Fall bin ich aber neugierig, wie die Sache denn nun weiter geht. Potential ist in jedem Fall eine ganze Menge vorhanden.
Ich kann dieses Buch nur empfehlen, wenn man die chronologische Reihenfolge einhält. Die einzelnen Bände sind zwar in irgendeiner Form abgeschlossen, allerdings wird einem das komplette Universum wirklich erst bewusst, wenn man die chronologische Reihenfolge einhält.
- Alessandra Muni
Liebeskummer ciao! Phönix-Style
(23)Aktuelle Rezension von: SchlafmurmelEin ganz klasse Buch, das man lesen sollte wenn man richtig am Boden zerstört ist. Ich habe an manchen Passagen wirklich lachen müssen, als ich gelesen hatte, ich soll jetzt 21 Männern anschreiben, hab ich gemacht klar doch , aber da kam was anderes raus als erwartet. Und das mit dem Seepferdchen einfach genial. Wirklich ein tolles Buch ich kann es wirklich empfehlen , ich habs auch empfohlen an all meine Mädels, die das dringend nötig gehabt haben. Ich wäre froh gewesen wenn ich das Buch schon mal früher gehabt hätte, denn in manchen Absätzen hab ich mich gesehen,aber so jetzt hab ich es und soviel positive Energie die aus dem Buch geflossen ist ist auf mich übergegangen. Die kann ich jetzt weitergeben an diejenigen die es nötig haben. Danke das ich es lesen durfte.
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- I. Reen Bow
Phönixakademie - Windsegler
(31)Aktuelle Rezension von: TanteGhostZu kurz, wieder nur eine kurze Episode – so langsam geht mir der Gesamtfaden verloren.
Inhalt: Robin legt mit dem Gleiter der Akademie eine Bruchlandung hin. Das Teil ist hin und sie sitzt fest. Zum Glück trifft sie aber auf Chest. Eines der Kinder vom Schrottplatz, die sich trotz ihrer vermeintlichen Armut in der reichen Welt ein Leben schaffen, in dem sie glücklich sind.
Robin bleibt nichts anderes übrig und geht mit Chest erst einmal mit. Sie landet in einer Welt, in der auch sie anfängt, sich wohl zu fühlen. Sie fasst vertrauen, findet etwas, was ihr Spaß macht und hat zum ersten Mal nicht wirklich den Drang immer und immer wieder fliehen zu müssen.
Doch Frederik ist ihr gefolgt und findet sie wieder. Robin ist allerdings gestärkt und kann Frederik zum ersten Mal die Stirn bieten, ihre Kräfte im Zaum halten und am Ende schließen sich die beiden als ebenbürdige Partner für ein gemeinsames Ziel zusammen.
Fazit: Also das Cover hat mich ja schon irgendwie abgestoßen. Dieser Junge auf dem Cover ist so nichtssagend. Einfach nur ein sehr arrogant wirkender Schönling, der mit Sicherheit den Schwanz einzieht, wenn ihm irgendwas um die Ohren fliegt. Welche Figur soll das bitte genau sein? Bock auf die Story hat dieses Bild jedenfalls nicht gemacht.
Die Story an sich war zumindest mal in so weit spannend, dass Robin, die Protagonistin, ein Stück weiter gekommen ist. Sie hat sich von der Akademie los gesagt, sie trauert quasi ihrer ersten Liebe nach und findet ein im Prinzip ein neues zu Hause und neue Freunde.
Die ganze Story spielt in einer Welt, in der ich mir die Länder quasi als schwebende Inseln im freien Raum vorstelle. Die Medien sind trotz allem vorhanden und habe die gewohnte verheerende Wirkung. Sie lassen nämlich Robin ihre wahre Identität auffliegen. – Wäre das schön gewesen, hätte sie als Lady auf dem Schrottplatz endlich mal so etwas wie ihre innere Ruhe und Zufriedenheit finden können. Statt dessen taucht diese ekelerregende Figur namens Frederik auch hier auf und macht wieder alles kaputt.
Die Serie findet auch hier noch nicht ihr Ende und diese Folge endet mit einem gewaltigen Cliffhanger. Das ist etwas, was mich nervt. Immer und immer wieder diese ultrakurzen Folgen die dann ich dann nur wieder auf die nächste vertrösten. Wenn das so weiter geht, habe ich den Faden verloren, bevor das alles in irgendeiner Form mal ein Ende findet und aufgelöst wird.
Die Sprecherin ist gewohnt gut und hat mit ihrer Stimme so ihren ganz eigenen Charme hinein gebracht. Irgendwie passt die Stimme für die Handlung. Sie übertreibt es auch nicht mit Betonung oder dem Verstellen der Stimme. Von daher kann man dem Ganze ziemlich entspannt folgen und auf eine spannende Handlung hoffen.
Die Namen, die einem in dieser Folge um die Ohren fliegen, halten sich in Grenzen und ich bin gut mitgekommen. Das liegt daran, dass ich vor allem bei diesem Chest eine ganze Menge Sympathiepunkte zu vergeben habe. Dieser Junge hat irgendetwas in mir ausgelöst. Er gibt sich nicht einfach so ab mit dem, was ihm gegeben ist, sondern macht schlicht und ergreifend das Beste daraus. Wenn ich überlege, wenn man diesen Anzug, den er da hat, auf das reale Leben übertragen würde, könnte man da durchaus auch etwas für gelähmte Personen machen.
Die Folge ist kurz. Zu kurz! Die Handlung wird genau und ausführlich beschrieben, dafür kommen die Protagonisten nicht wirklich voran. – das ist das, was mich an der kompletten Reihe ein wenig annervt. Kann das Ganze nicht schneller gehen, bitte? Der Hörer hechelt hier von Folge zu Folge und kommt doch nicht wirklich voran. (So fühle ich mich zumindest.) Die Gesamtspannung geht verloren, der Faden wird dünner und dünner und es ist eine Frage der Zeit, bis er reißt.
Ich habe absolut keine Ahnung, ob ich dieses Machwerk empfehlen soll. Zunächst einmal lege ich die chronologische Reihenfolge extrem ans Herz. Anders hat man null Chance dieses Gesamtkonzept auch nur ansatzweise zu begreifen. Und andererseits sollte man einen ganz dicken und fetten und mega stabilen Geduldsfaden mitbringen. Ansonsten hat man bei so vielen, aber kurzen Folgen keine Chance.
- Kai Meyer
Asche und Phönix
(596)Aktuelle Rezension von: Nicole_ThoeneDas Cover ist eigentlich ganz schlicht gehalten. Man sieht eine Stadt und darüber einen bewölten Himmel. Die Farben sind ziemlich dunkel. Das Ganze wirkt bedrohlich.
Der Schreibstil ist wie gewohnt bei Kai Meyer. Die Kapitel sind nicht zu lang.
Die Geschichte ist eigentlich gut strukturiert. Die Jagd zieht sich durch das Ganze Buch. Es ist teilweise sehr gewaltvoll, deshalb hat es mich am Ende gewundert, dass Libertic so Gewaltlosigkeit getötet wird. Schön finde ich die Liebesgeschichte zwischen Ash und Parker. Sie entwickelt sich eigentlich ziemlich schnell.
Die Protagonisten sind etwas undurchsichtig am Anfang, aber dann lernt man sie schnell kennen und lieben.
Mir gefällt sehr gut an dieser Geschichte, dass halt auch wieder bekannte Personen, die es wirklich gibt, in dem Buch vorkommen.
Klare Weiterempfehlung.