Bücher mit dem Tag "phönizier"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "phönizier" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Die Bibel nach Biff (ISBN: 9783442312948)
    Christopher Moore

    Die Bibel nach Biff

     (796)
    Aktuelle Rezension von: PaulSteinmetz

    Die Geschichte behandelt ein spannendes und vor allem wenig betrachtetes Kapitel der christlichen Mythologie: Die Kindheit von Jesus und seine Jugend. Ja wir wissen er wurde in einem Stall geboren und ist später mit seinen Aposteln durch die Gegen gezogen. Aber was ist dazwischen passiert? Wie wurde er zu dem der Wunder verbracht hat?

    Dabei begleiten wir das ganze aus der Sicht seines Jugendfreunds Biff. Der hat eigentlich einen längeren Namen, aber das ist eben seine Abkürzung. Die beiden reisen durch die Welt ihrer Zeit und erleben so einige spannende Abeuter und wir erleben wie sich Jesus entwickelt. Und die Sicht von Biff auf das Geschehene ist urkomisch.

    Dabei wird sehr viel historischer Bezug genommen. Wer also grob in Geschichte und Religion bewandert ist, für den wird das hier ein Augenschmaus.

    Ich bin kein gläubiger Mensch, aber als Jesus am Ende stirbt habe ich geheult wie ein Schloßhund.

  2. Cover des Buches Der Sonnenvogel (ISBN: 9783404113293)
    Wilbur Smith

    Der Sonnenvogel

     (7)
    Noch keine Rezension vorhanden
  3. Cover des Buches Asterix als Gladiator (Grosser Asterix - Band 3) (ISBN: B001L19GJ8)
    Goscinny

    Asterix als Gladiator (Grosser Asterix - Band 3)

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Almeri

    Auf 48 Seiten wird mir eine Bildergeschichte in Comic Art erzählt. Diesmal ist Asterix mit Obelix bei den Gladiatoren. Wie sie dahin geraten sind, ist ausschließlich Troubadix Entführung von den Römern geschuldet. Denn Alavacomgetepus, römischer Präfekt in Gallien, hat die originelle Idee, Cäsar einen dieser unbesiegbaren Gallier zum Geschenk zu machen. Allerdings treibt der Barde mit den bescheidenen Sangeskünsten selbst das römische Publikum im Zirkus in die Flucht. So eine lustige Geschichte, die mich auf jeder Seite mit den tollsten Illustrationen zum Schmunzeln bringt.

  4. Cover des Buches Auf den Spuren versunkener Reiche (ISBN: B004A9CM0I)
    Helmut Lingen

    Auf den Spuren versunkener Reiche

     (9)
    Noch keine Rezension vorhanden
  5. Cover des Buches Asterix Mundart (Plattdeutsch 2), Bd.2, De Törn för nix (ISBN: 9783770404674)
    Albert Uderzo

    Asterix Mundart (Plattdeutsch 2), Bd.2, De Törn för nix

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Asterix als Mundartcomic: Dem Druiden geht der Vorrat an Steinöl aus, das er unbedingt für seinen Wunnersluck benötigt, und Kaufmann Krimskramis hat vergessen, welches aus Mesopotamien mitzubringen. So machen sich unsere drei Helden Richtung Nahost auf, begleitet von einem Spitzel, den Cäsar auf sie angesetzt hat. Die Ausführugen zum Nahen Osten sind schön, wo sich alle bekriegen (Assyrer gegen Hethiter gegen Meder usw.) und die Gauloises durch Zufall (Stein-) Öl entdecken. Dit Platt dütsch is net uses, aber verstehen kann man es schon. Du büß ja all weer besoopen!
  6. Cover des Buches Karthago (ISBN: 9783406398254)
  7. Cover des Buches Die Phönizier (ISBN: 9783806218169)
    Glenn E Markoe

    Die Phönizier

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Gelungene, auch für den Laien verständlich geschriebene Übersicht über die phönizische und punische Geschichte. Reich bebildert, insoweit auch gut verwendbar für das Studium der Altertumswissenschaften.
  8. Cover des Buches Das Leuchten vergangener Sterne (ISBN: 9783423263368)
    Rena Fischer

    Das Leuchten vergangener Sterne

     (74)
    Aktuelle Rezension von: Büchermona

    Auf Das Leuchten vergangener Sterne von Rena Fischer habe ich mich schon gefreut, bevor es offiziell angekündigt war. Deshalb war es so schön, das Buch endlich in der Hand halten und lesen zu können!

    Rena Fischer hat Andalusien als Setting ihres neuen Buches gewählt. Und ich glaube, nicht nur ich musste mich beim Lesen einfach verlieben. Ich denke, das wird euch ähnlich gehen. Die Autorin hat mit so einer Liebe zum Detail die kleinen und die großen Highlights beschrieben – es war eine absolut üppige Lesefreude! Ich hatte Bilder vor Augen und beständig das Gefühl, ich wäre mit Nina unterwegs auf Entdeckungsreise.

    Genau wie Nina hatte ich bisher auch keine großen Einblicke in die Archäologie. Allerdings hat Rena Fischer mich durch Tarans Augen einen so leidenschaftlichen Blick auf die Marterie werfen lassen, dass sie definitiv mein Interesse wecken konnte. Ich merkte mehrfach beim Lesen, dass Rena Fischer hier keine halben Sachen schreibt, sondern wieder viel Zeit in die Recherche investiert hat. Sie beschreibt die Archäologie sehr detailliert und wirklich alles andere als oberflächlich. Das aber aus so einer begeisterten Perspektive, dass ich mich immer abgeholt fühlte.

    Die Charaktere im Buch sind alle recht unterschiedlich und haben ihre Ecken und Kanten. Die Autorin hat sich viel Zeit genommen, nicht nur Nina, Taran und Orlando auszuarbeiten, sondern auch den Nebenfiguren ein Gesicht und Wärme zu geben.

    Vom Erzähltempo gab es mir persönlich einige Momente, die sich etwas zu lang hingezogen haben. Zum Ende hin wird es dann sehr temporeich. Zur Seite legen wollte ich das Buch aber an keiner Stelle. Gerade die erste Hälfte braucht ein bisschen, um in Schwung zu kommen. Dafür wartet die zweite Hälfte der Geschichte dann mit dramatischen Entwicklungen auf.

    Insgesamt hat Das Leuchten vergangener Sterne von Rena Fischer mich mit viel Liebe zum Detail bestens unterhalten und mir ordentlich Fernweh beschert. Eine empfehlenswerte und zuweilen dramatische (Liebes-)Geschichte, bei der mich auch die umfangreichen Detailrecherchen sehr überzeugt haben.

  9. Cover des Buches Die Phönizier - Das Pupurreich der Antike (ISBN: B002AEOCPS)
  10. Cover des Buches Das Todeswrack (ISBN: 9783442358687)
    Clive Cussler

    Das Todeswrack

     (29)
    Aktuelle Rezension von: ban-aislingeach

    Der Thriller „das Todeswrack“, welches von Clive Cussler und Paul Kremprecos geschrieben wurde, ist meiner Meinung nach eher ein Abenteuerroman, als ein klassischer Thriller. Es handelt sich hierbei um den ersten Roman der Serie „Kurt Austin – Numa“ und ist auf Deutsch am 01.05.2000 im Blanvalet Verlag erschienen. Der Roman, welcher in der dritten Person Singular und hauptsächlich aus der Sicht von Kurt Austin geschrieben wurde, umfasst 571 Seiten.

     

    Nina, eine junge Unterwasserarchäologin, begleitet eine Expedition nach Marokko und dabei glaubt sie kaum, dass sie dort noch etwas Neues entdecken können. Dann jedoch entdeckt sie vor der Küste Marokkos ein riesiges Steingesicht, welches eine befreundete Professorin, welcher Nina das Bild zeigt, an die Maja erinnert. Doch was sollen die Maja in Marokko gemacht haben? Es ist auch unwahrscheinlich, dass jemand anderes als Kolumbus aus Europa oder Afrika früher nach Südamerika kam, oder etwa nicht? Zumindest gibt es Leute die nicht wollen, dass die Wahrheit ans Tageslicht kommt und so töten sie die Expedition. Nur Nina kann mit sehr viel Glück und Mut entkommen. Dennoch steht es schlecht um ihr Leben, bis im allerletzten Moment Kurt Austin auftaucht und ihr das Leben rettet. Zusammen mit den Kollegen von der Numa kommen sie einer tödlichen Verschwörung auf die Spur, welche jedoch deutlich größerer als gedacht ist.

     

    Ich habe schon einige Kurt Austin Romane gelesen, weshalb die Charaktere für mich alte Freunde sind. Kurt Austin, welcher einst bei der CIA gearbeitet hat, mag ich wegen seiner klugen, gerissenen und mutigen Art, eigentlich begleite ich ihn gerne durch die Abenteuer. Doch das er sich diesmal teilweise wie ein Schuljunge benommen hat, gefiel mir gar nicht, weshalb ich einen halben Stern abziehe. Deshalb habe ich wohl auch eher Joe Zavala, seinen Freund und Kollegen, einen ziemlichen Herzensbrecher ins Herz geschlossen. Denn dieser Mann ist genauso mutig, aber dafür gelassen und hat meistens einen lustigen oder sarkastischen Spruch auf den Lippen. Zudem finde ich seien technische Begabung einfach beeindruckend. Paul und Gamay Trout finde ich Beide sehr faszinierend. Wobei es mich immer wieder überrascht wie taff die Beiden sind, denn Beide haben nie bei der CIA oder eine andere ähnliche Organisation gearbeitet. Da ich die Beiden jedoch sehr mag, ignoriere ich einfach, dass ich mir durch ihren Lebensweg eigentlich zwei andere Charaktere vorgestellt habe. Nina ist eine junge, taffe Frau, welche einen starken Überlebenswillen besitzt und sehr klug, auch sie habe ich gern gewonnen. Im Buch gibt es übrigens nicht nur einen Bösewicht, sondern eine ganze Organisation und ich fand sehr spannend wie unterschiedliche die einzelnen Mitglieder sind bzw. was für unterschiedliche Ziele diese eigentlich verfolgen, für mich hat dies noch mehr Spannung reingebracht. Schön fand ich auch die Mischung der Charaktere generell und dass ich in einige Fallen getreten bin.

     

    Wie ich es von den Büchern von Clive Cussler gewöhnt bin, sind sie von Anfang bis Ende spannend, aber diesmal muss ich einen Punkt abziehen. Denn teilweise war es mir zu ausführlich, zu zäh und man hätte einige Stellen kürzen können. In späteren Büchern gelingt es dem Autorendou meiner Meinung nach viel besser. Der Schreibstil ist einfach fantastisch, man kann das Buch flüssig lesen und ich wurde direkt in die Geschichte hineingezogen, so dass ich mit den Charakteren mitfühlen konnte. Ich konnte mir ihnen lachen, hier vor allem wegen Joe, und mit Herzklopfen lesen wie sich die Situation entwickelt. Die verschiedenen Orte von der Küste Marokkos, über Washington bis in den Regenwald von Mexiko wurden sehr gut und plastisch beschrieben, dass ich mir dies bildlich vorstellen konnte und bei mir das Kopfkino anging. Wer mich kennt, weiß wie wichtig dies für mich ist. Im Buch werden verschiedene Geschichten erzählt und erst gegen Ende erfährt man wie diese zusammenpassen, was ich sehr interessant fand. Doch leider muss ich dem Buch noch einen halben Punkt abziehen, denn meiner Meinung nach hat es viel zu lange gedauert bis endlich Kurt aufgetaucht ist. Sehr schade fand ich auch, dass es kein Nachwort von den Autoren gab, wo sie Fiktion von Tatsachen getrennt haben.

     

    Für mich war es guter, solider Spannungsroman, aber nicht der Beste von der Reihe. Da ich beim Lesen dennoch meinen Spaß hatte, empfehle ich ihn weiter.

  11. Cover des Buches Das grosse Arena Lexikon der Weltgeschichte (ISBN: 9783401054438)
  12. Cover des Buches Kompakt & Visuell Geschichte (ISBN: 9783831031351)
  13. Cover des Buches Länder & Völker der Bibel (ISBN: 9783806755411)
  14. Zeige:
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