Bücher mit dem Tag "photonen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "photonen" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Kurze Antworten auf große Fragen (ISBN: 9783608983838)
    Stephen Hawking

    Kurze Antworten auf große Fragen

     (112)
    Aktuelle Rezension von: alexssaftladen

    Habe das Buch gelesen, da ich mich in meiner Freizeit, trotz meines Alters (>16), gerne und oft mit Physik beschäftige, jedoch waren es mir leider trotzdem viel zu viele Fachbegriffe/Formeln/Rechnungen die einfach sehr Kompliziert sind. Außerdem fand ich den Schreibstil auch oftmals schwer zu verstehen, da teilweise sehr lange Sätze vorkamen. Gleichzeitig war das Buch meiner Meinung nach aber an sehr vielen Stellen viel zu langweilig, obwohl mich sowas normal nicht wirklich stört (außer es zieht sich über 200 Seiten). Was mir auch noch “ein Dorn im Auge„ ist war die „Verteilung“, denn ich fand, dass einem auf einer Seite quasi alles an Formeln entgegenkommt (sehr umgangssprachlich Formuliert), die nächsten 5 Seiten danach aber sehr abwechslungslos und zäh sind. Trotzdem gab es natürlich auch positive Aspekte, sonst hätte das Buch ja nicht 2 Sterne ;): Die Fragen wurden dennoch relativ Knapp und ohne ewig viel drumherum zu reden beantwortet. Daher würde ich das Buch generell an niemanden weiterempfehlen der ungerne schleppend zu lesende Bücher aber auch komplizierte und Formellastige Lektüren liest, falls einen die Fragen aber interessieren würde ich es empfehlen!

    (Kurze Rezension, aber zu lang für eine Kurzrezension ;))

    (Das ist meine erste Bewertung, seid bitte nicht zu streng😅)

  2. Cover des Buches Time Travel Girl: 1989 (ISBN: 9783038481089)
    Susanne Wittpennig

    Time Travel Girl: 1989

     (27)
    Aktuelle Rezension von: liesmal50

    Eine Zeitmaschine, die es möglich macht, eine „Reise“ in die Zukunft zu machen? Dieser Gedanke ist so unvorstellbar, dass ich kaum begreifen kann, wie es Susanne Wittpennig, der Autorin von „Time Travel Girl“ gelingen konnte, mich derart an das Buch zu fesseln, dass ich beim Lesen zu keinem Zeitpunkt daran gedacht habe, dass hier Fiktion und Realität miteinander verschmelzen. Ich war wirklich mittendrin. Durch die bildhafte Beschreibung ist es leicht, ins Jahr 1989 einzutauchen und mich wohl zu fühlen mit den Erinnerungen an die Musik und den Begegnungen mit Walkman, mit Bandsalat… Das Internetzeitalter schien noch so weit entfernt!

    Lisa und Zac sind 16, tüfteln an einer Zeitmaschine und glauben fest an den Erfolg. Diese Vorstellung kann Britt, Lisas einzige Freundin, so gar nicht teilen. Anders Doc Silverman, der als Vater unsagbar stolz ist auf Zacs Intelligenz und den Eifer, mit dem er seine Pläne verfolgt. Wenn da nur nicht der Bösewicht Ash wäre!

    Mir gefällt, dass in der Geschichte auch die christlichen Werte einen großen Raum einnehmen. Ich fand es toll, auch mal das Buch zur Seite zu legen, um meinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Wie entwickelt sich mein Leben? Was wäre, wenn ich mich anders entscheiden würde als geplant? Welchen Weg gehe ich und welchen Einfluss kann ich auf das Leben anderer nehmen? 

    Besonders berührt mich alles, was ich über die Freundschaft zwischen Momo und Lisa lese. Wie sehr man geprägt wird durch die Familie, beschreibt die Autorin sehr eingehend und gewissenhaft. 

    Meine Gefühle schlagen Purzelbaum und bewegen sich in einem ständigen Auf und Ab. Der Spannungsbogen ist  zum Zerreißen gespannt, lässt aber nicht nach, auch nicht am Ende des Buches.

    Ein fieser Cliffhanger beendet das Buch, den ersten Teil einer Trilogie. Nur gut, dass inzwischen alle drei Bücher erschienen sind!

    Ich denke, dass das Buch nicht nur Jugendlichen, sondern Menschen aller Altersklassen ein besonderes Lesevergnügen bereitet. Meine Empfehlung dafür kommt aus vollem Herzen!

     

  3. Cover des Buches Untiefen. (ISBN: 9783453149144)
    Nicola Griffith

    Untiefen.

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Armillee
    Hier nur zwei Sterne, weil es nicht mein Genre ist. Es ist eine Sache, einen 'Blade Runner' im Fernsehen zu sehen, oder eine ähnliche futuristische Geschichte zu lesen. Da fehlt einfach was. Die handelnden Personen waren mir nicht nah. Es gab keine Tiefe. Interessant hingegen waren die vielen neuen Ausdrücke und Begebenheiten, die heute noch nicht, oder nur teilweise bekannt sind. Ich brauchte viel Fantasie beim lesen, um der Geschichte mit Verständnis zu folgen.
  4. Cover des Buches QED (ISBN: 9783492959865)
    Richard P. Feynman

    QED

     (15)
    Aktuelle Rezension von: PhilippWehrli
    Als Richard Feynman am 15. Februar 1988 in Pasadena starb, entrollten die Studenten am höchsten Universitätsgebäude ein weithin sichtbares Transparent mit der Aufschrift: „We love you, Dick!“

    Das ist kein Zufall. Denn Feynman war nicht nur einer der genialsten Physiker aller Zeiten – einer meiner Professoren meinte: der genialste überhaupt -, sondern er war ein begnadeter Lehrer, mit einer ansteckenden Begeisterung für die Physik. Und ungeheuer unterhaltsam, wie nicht zuletzt seine Anekdoten-Sammlungen ‚Sie belieben wohl zu scherzen, Mr. Feynman’ und ‚ Kümmert Sie, was andere Leute denken?’ beweisen.

    Zur Quantenelektrodynamik (QED) hat Feynman selbst entscheidend beigetragen, man könnte fast sagen, diese Theorie sei nur durch Feynman überhaupt verständlich geworden. Soweit sie überhaupt verständlich ist. Denn wie Feynman selbst erklärte: "Wer sagt, er versteht die Quantenphysik, der hat sie nicht wirklich verstanden."

    Quanten – und alle Materie und auch das Licht bestehen aus Quanten – benehmen sich unvorstellbar seltsam. Wenn ein Quant von A nach B fliegt, fliegt es nicht auf direktem Weg da hin. Auch nicht auf indirektem Weg. Ein Quant geht alle möglichen Wege! Zumindest müssen wir in der Rechnung alle möglichen Wege berücksichtigen, wenn wir die Geschehnisse richtig vorher sagen wollen. Dies ist die Idee der von Feynman entdeckten Pfadintegral Methode: Jedes Teilchen geht alle überhaupt möglichen Wege und zwar nicht nur durch den Raum, sondern auch durch die Zeit! – In manchen Fällen spielt es tatsächlich eine Rolle, dass ein Teilchen auch ‚in der Zeit rückwärts’ gehen kann. Wenn wir aber alle diese z. T. völlig verrückten Wege berücksichtigen, dann erreichen wir eine fantastische Genauigkeit in der Vorhersage. Die QED hat sich in allen nur denkbaren Experimenten bewährt und ihre Vorhersagen sind präziser als die irgendeiner anderen Theorie. (Wobei manche Astrophysiker diese Auszeichnung für die allgemeine Relativitätstheorie proklamieren).

    So kompliziert das alles klingt, Feynman schafft es, seine Idee allgemein verständlich zu erklären. Sein Werk besteht nämlich aus zwei Teilen: Er entdeckte erstens, wie die möglichen Wege in Teilstücke zerlegt werden kann. Und zweitens fand er zu jedem möglichen Teilstück einen mathematischen Term und er zeigte, wie diese Terme summiert werden müssen. In QED schildert er nur den anschaulichen Teil, diesen aber an einer ganzen Reihe interessanter Beispiele.

    Jedem Wegstück ordnet er einen Pfeil zu, eine sogenannte Amplituden. Im Lauf der Zeit rotieren die Pfeile, was insgesamt zu einer Welle durch die Raumzeit führt. Mit solchen rotierenden Pfeilen erklärt Feynman in Kapitel 2 auf brillante Weise das Hamiltonsche Prinzip der kleinsten Wirkung, wobei er diesen Begriff nicht verwendet. Dieses Prinzip stellt fest, dass Licht jeweils den kürzesten Weg von A nach B wählt. Dadurch, dass wir alle Wege berücksichtigen, erhalten wir also im Normalfall das Resultat, dass das Teilchen den kürzesten Weg zu gehen scheint.

    Ausführlich erklärt Feynman auch die von ihm erfundenen Feynman Diagramme. Natürlich reicht Feynmans Erklärung bei weitem nicht für ein Physikstudium. Wie bereits erwähnt arbeitet er in diesem Buch völlig ohne Formeln. Wer aber –wie ich- gerne die Grundidee einer Theorie kennt, bevor er sich in die Mathematik stürzt, findet mit diesem Buch eine wahre Perle.
  5. Cover des Buches Es existiert: Die Wissenschaft entdeckt das Unsichtbare (ISBN: 9783990011867)
    Johannes Huber

    Es existiert: Die Wissenschaft entdeckt das Unsichtbare

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Monistern
    Es existiert – Johannes Huber
    Die Wissenschaft entdeckt das Unsichtbare steht unter dem Titel „Es existiert“ von Johannes Huber.
    Der Klappentext ist vielversprechend „Die Evolution steht vor einem Sprung, der alles verändern wird. Karma und Aura gibt es wirklich und es ist legitim, an die Existenz von Schutzengeln zu glauben. Diese und andere Schlüsse zieht der renommierte Mediziner Johannes Huber aus aktuellen Forschungsergebnissen. Der Mensch ist mehr, als wir denken.“
    Also bei den Worten Karma und Aura hatte das Buch meine Aufmerksamkeit und auf die Forschungsergebnisse war ich auch schon gespannt und darum begann ich dieses Buch zu lesen.
    Der Inhalt kam zwar etwas anders als erwartet, aber ich bin dennoch glücklich dieses Buch gelesen zu haben.
    Prof. DDr. Johannes Huber erklärt mit mehreren Schlussfolgerungen warum die Existenz von Schutzengeln, Aura und Karma ein Thema ist vor dem wir uns nicht verschließen sollten.
    Das Buch selber ist in 2 Themen aufgeteilt – Der neue Mensch und Es existiert.
    In dem Teil „Der neue Mensch“ geht es vor allem um die Entwicklung des Menschen, was hat sich in letzter Zeit geändert.
    Welche Änderungen hat die Medizin in letzter Zeit beweisen können und in welche Richtung werden diese Entwicklungen laufen. Werden wir eher zu Homo sapiens sapiens oder zu Homo sapiens bestialis .
    Wie wird der Mensch 2.0 sein. Dieses Thema zieht sich von der Zeugung bis hin zum „erwachsenen“ Menschen.
    Huber greift Themen wie Place Cells und Time Cells auf und rückt die gesamte Entwicklung in eine medizinische und wissenschaftliche Richtung die mehr als Interessant ist.
    Im zweiten Teil des Buches greift er das Thema „Es existiert“ auf.
    Hier schauen wir mit Huber hinter diverse Abläufe des Menschen und suchen die Missing Links welche etwas „Unsichtbares – noch nicht Beweisbares zulassen würden“.
    Wir schauen hinter die Organe und erforschen die Wirkung der Seele auf den Körper und lernen den Nervus Vagus kennen.
    Wir schauen hinter das Hirn und entdecken neue Arten der Kommunikation.
    Wir schauen hinter die Gene und sehen was uns unsere Eltern vererben können.
    Wir schauen hinter unser Menschsein und entdecken wie die Frau, durch die Möglichkeiten ihre Biographie zu ändern, die Welt verändern kann.
    Wir schauen hinter die Natur und sehen wie wir mit ihr verbunden sind.
    Wir schauen hinter das Licht und machen uns zwischen Photonen auf die Suche nach Schutzengel.
    Wir schauen hinter den Glauben und erforschen unsere Epigenome.

    Wir entdecken mit Huber einiges.
    Er nimmt uns mit in eine medizinische, physikalische und wissenschaftliche Weise die uns zwischen Kant, Einstein und vielen andere genialen Köpfen abstellt und uns von Quantenphysik, Stringtheorie und Darwin’s Evolutionstheorie erzählt und uns sagt wie und warum manche Dinge die die Wissenschaft noch nicht beweisen kann doch existieren könnte.
    Zusammenfassend ein sehr interessantes, schnell gelesenes Buch, welches ich euch gerne empfehlen möchte.


  6. Cover des Buches Naturwissenschaft (ISBN: 9783423342377)

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