Bücher mit dem Tag "pi"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "pi" gekennzeichnet haben.

34 Bücher

  1. Cover des Buches Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger 3D, 1 Blu-ray (ISBN: 4010232059383)
    Yann Martel

    Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger 3D, 1 Blu-ray

     (1.032)
    Aktuelle Rezension von: Fiona_Camars

    Eines der schönsten und ungewöhnlichen Bücher, die ich je gelesen habe. Das Setting ist merkwürdig, mit einem indischen Zoobesitzer Sohn. Die Geschichte mäandern erst hier hin und dorthin, bis plötzlich der (im Deutschen) namensgebende Schiffbruch passiert, bei dem sich der Junge auf einem kleinen Rettungsboot mit einer Handvoll bedauernswerten Tieren wiederfindet. Ungewohntes Ende. Tolle Geschichte!

  2. Cover des Buches Morgenrot (ISBN: 9783453532809)
    Tanja Heitmann

    Morgenrot

     (773)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Als ich zum ersten Mal das Cover von "Morgenrot" gesehen habe und mir dann den Klappentext durchlas, wollte ich das Buch unbedingt lesen. Ich habe es dann sehr günstig bestellt und erstmal neben den anderen Büchern auf meinem SuB eingereiht. Wäre es da mal geblieben. Oder besser noch: Wäre es nie in meinem Regal gelandet.

    Ja, vielleicht ist das jetzt grausam das so offen zu sagen, aber nach fast zweihundert Seiten, wo ich mich mehr fühlte als würde ich einen Sumpf durchqueren statt ein paar Seiten eines Buches umzublättern, bleibt mir keine andere Formulierung übrig.

    Ich hatte mich wirklich sehr über dieses Buch gefreut. Der Prolog war spannend. Unnahbar. Ich dachte "Jetzt passiert´s gleich". Und dann wurde die Vorgeschichte zu diesem Prolog erzählt... Was das langweiligste war, was ich je lesen musste. Na ok, nicht direkt, aber am zweitlangweiligsten.

    Und nach über hundert Seiten wurde dann plötzlich ohne jede Vorwarnung genau an dem Punkt weitergeschrieben, wo der Prolog geendet ist. Vielleicht finde ich deshalb keinen weiteren Einstieg zu diesem Buch. Erst war es spannend, dann gähnend und dann wurde ich regelrecht überrannt - und ich schaffe es nicht mich davon zu erholen.

    Zu allererst musste ich mir die Frage stellen: In welchem Land hat die Hauptprotagonistin Lea eigentlich ihr Auslandsstudium angetreten und wo ist sie zu Hause? Ist sie Deutsche, so wie die Autorin? Ich hoffte, dass dies im Verlauf der nächsten Seiten endlich mal aufgeklärt werden würde, denn für mich persönlich ist es einfacher sich in eine Geschichte reinzudenken, wenn man sich den Ort, das Land oder die Kultur dazu vorstellen kann. Wenn ich jetzt noch einmal darüber nachdenke hat Tanja Heitmann verdammt wenig davon geschrieben.

    Sehr viel wurde über Romantik geschrieben, sehr lyrisches Zeug (auch wenn ich mich damit asolut nicht auskenne, also werde ich wohl auch nie verstehen, wie Romantik ein Studienfach sein kann und ist es überhaupt lyrisches Zeugs? Selbst das weiß ich nicht... :-/ ).

    Doch es gab auch etwas, was ich an dem Schreibstil mag. Die Sätze waren schon toll formuliert, sehr blumig (gott, das ist doch negativ oder? Dabei meine ich es positiv..). Ich mag diese nachdenklichen Töne, die oft zum Ausdruck gebracht wurden. Manchmal etwas zu oft... Denn - und das ist mein größter Kritikpunkt an dem Buch - es wurde mehr nachgedacht, statt gesprochen. Es fehlten mir die Dialoge. Es gab zwar welche, aber das meiste waren mehr Gedankengänge - welche es mir unglaublich schwierig machte dem Handlungsstrang folgen zu können.

    Und die Charaktere: Was symbolisieren sie? Was sollen sie darstellen? Jeder Charakter hat doch ein Eigenleben, oder? (Daran glaube ich als Leseratte unbedingt, denn wenn ich das nicht tun würde, dann würde ich mich nicht in die Geschichte fallen lassen können. Eine gute Geschichte muss selbstverständlich weiterlaufen, als könnten die Charaktere ihr Leben auch ohne Autorin führen... Hacj herrje, jetzt wird´s zu bunt.)

    Lea ist erst im Prolog ein ängstliches Mädchen, was sich mit ihrer mehr als machomäßig aufführenden Freundin in einer Bar trifft. Sie hat Angst vor etwas oder irgendwem, aber auch wenn ihre Gefühle glaubhaft rüberkommen, hat man keinen Schimmer vor wem sie Angst hat. Am Ende des Prologs erfährt man was, weiß aber nichts - also genau so, wie es in einem Buch sein muss. Appetit anregend.

    Dann lernen wir eine andere Lea kennen - vor der Angst und dem Fluchtverlangen - und sie erscheint mir wie ein naives Mädel, was sich in ihr Schneckenhaus zurückziehen will und den Kopf ein kleines Stückchen draußen lässt um den absolut unnahbaren und düster anziehenden Kerl anschmachten zu können.

    Ich begreife das nicht, was da zwischen Lea und Adam ist. Es ist auf einmal da. Und dann erfährt sie sein Geheimnis und dann? Sie nimmt es hin. Trottet neben ihm her. Will mit ihm reden, er redet nicht, ignoriert sie plötzlich und will doch bei ihr sein.

    Wenn man Adams Geheimnis betrachtet kann es einleuchtend sein, aber ich komme einfach mit diesem "Kein-Dialog-vorhanden Skript" nicht klar.

    Die Charaktere sind keine tiefgründigen Personen, die man sofort versteht - ganz zu schweigen von ihren Handlungen. Das Buch war für mich eine einzige Andeutung von kryptischen Handlungen, die man wohl erst versteht, wenn man das Buch beendet hat, aber das schaffe ich momentan nicht.


    Vielleicht gebe ich "Morgenrot" irgendwann nochmal eine Chance, aber mir ist die Geschichte einfach zu schwammig, unglaubwürdig und - um es mit einem Wort zu sagen - unspektakulär.


    Fazit:

    Momentan fällt es mir schwer, dieses Buch weiterzulesen, aber ich werde der Geschichte garantiert nochmal eine Chance geben. Momentan finde ich einfach keinen Zugang zu den Protagonisten.

    Eine Bewertung werde ich deshalb nicht abgeben. 

  3. Cover des Buches Voyager (ISBN: 9781784751357)
    Diana Gabaldon

    Voyager

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Wiosna
    Ganz große Erzählkunst. Süchtigmachend.
  4. Cover des Buches Je schwärzer die Nacht (ISBN: 9781503938380)
    Leonie Haubrich

    Je schwärzer die Nacht

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Seehase1977
    Die Anwältin Stefanie Beck wird zur Pflichtverteidigerin der jungen Pia berufen. Das drogensüchtige Mädchen wurde neben ihrer toten Mutter aufgefunden, in der Hand ein Messer. Ein klarer Fall für die Polizei, doch Pia kann sich an nichts erinnern, ist schwer zugänglich und nicht sehr kooperativ. Kurze Zeit später wird der Vater von Pia verhaftet. Er soll eine Studentin brutal vergewaltigt haben. Stefanie Beck ist überzeugt, dass Pia ihre Mutter nicht getötet hat und auch die angebliche Vergewaltigung hält sie für fragwürdig. Die Anwältin beginnt auf eigene Faust zu recherchieren, noch nicht ahnend, dass sie sich selbst damit in Gefahr begibt…

    Meine Meinung:

    „Je schwärzer die Nacht“ ist mein erster Thriller der Autorin Heike Fröhling, die unter dem Pseudonym Leonie Haubrich ihre Psychothriller veröffentlicht. Das Buch ist mir eher zufällig beim Stöbern in meinem Bücherregal in die Hände gefallen. Der Klappentext hat mich angesprochen und neugierig gemacht. Haubrich hat einen kurzweiligen wenn auch vorhersehbaren Thriller geschrieben, der mich gut unterhalten konnte.

    Zusammen mit Stefanie Beck begibt sich der Leser auf Spurensuche. Hat Pia tatsächlich ihre eigene Mutter ermordet? Hat Pias Vater Victor tatsächlich eine Studentin vergewaltigt? Die Autorin schickt nicht nur ihre Protagonistin, sondern auch ihre Leser auf falsche Fährten, die einmal mehr in einer Sackgasse enden. Und wer ist die geheimnisvolle Person, die sich in einigen Kapiteln, durch kursive Schrift gekennzeichnet, zu Wort melden darf?

    Spannend und flüssig schreibt Leonie Haubrich und lässt bis zum Schluss keine Langeweile aufkommen, auch wenn die schlüssige Auflösung am Ende für mich nicht überraschend kam. Relativ bald war mir klar, wie das Ganze am Ende ausgeht.

    Verwirrt hat mich die immer wieder in die Story einfließenden Rückblicke aus der Vorgeschichte von Stefanie Beck. Ich hatte oftmals das Gefühl, es fehlt mir hierzu an Hintergrundwissen. Einen Vorgängerband mit Stefanie Beck gibt es aber meines Wissens nicht.

    Die im Buch vorkommenden Charaktere waren allesamt stimmig und gut gezeichnet, wenn auch nicht sehr in die Tiefe gehend. Stefanie Beck ist zwar eine mutige junge Frau, aber keine Sympathieträgerin. Teilweise war mir ihre Herangehensweise zu naiv und unüberlegt. Die Affäre mit ihrem Mandanten und Zeugen war unglaubwürdig und ist für mich auch eher ein No-Go!

    Mein Fazit:
    „Je schwärzer die Nacht“ von Leonie Haubrich ist ein angenehm zu lesender, flüssig geschriebener Thriller, der sehr gut ohne viel Blutvergießen und brutalen Szenen auskommt. Auch wenn das Ende für mich zu vorhersehbar war und auch sonst kleinere Kritikpunkte zu vermerken sind, kann ich das Buch dennoch mit gutem Gewissen, vielleicht auch als Lektüre „zwischendurch“, weiterempfehlen.




  5. Cover des Buches Göttergleich (ISBN: 9783453412569)
    Akif Pirinçci

    Göttergleich

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Geisterkatze

    Etwas hochtrabend geschrieben, da der Erzähler ein Klugscheißerkater ist. 

    Es ist eine interessante Geschichte die sich mit der Zeit befasst.

    Das Ende ist überraschend schön wenn man bedenkt welchem Schlarafenland für Katzen Francies gegenüberstand. 

    Es gab auch viel Wissenswertes über Katzen. 

    Das alles macht dieses Buch um so toller. :)

  6. Cover des Buches Die Poesie der Primzahlen (ISBN: 9783404608485)
    Daniel Tammet

    Die Poesie der Primzahlen

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Dorfwolf
    Im Buch "Die Poesie der Primzahlen" von Daniel Tammet erzählt uns Tammet Geschichten über Zahlen.
    Mehr kann man nicht sagen, doch das muss nicht heißen, dass das Buch schlecht ist.
    Das Gegenteil ist der Fall. Noch nie habe ich jemanden so von Zahlen reden hören und das Buch hat mir meinen Horizont erweitert.

    Ich würde dieses Buch jedem weiter empfehlen, da es ein anderes Bild von den vermeintlich "langweiligen" Zahlen gibt.
  7. Cover des Buches Easy going - Sydney (ISBN: 9783841502452)
    Sonja Bullen

    Easy going - Sydney

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Cover:
    Das Cover passt zu dem lockeren und heiteren Inhalt, der sonnig wirkt. Ich finde nur, dass die Figur älter aussieht, als die Pia, die man im Buch kennenlernt.

    Meinung:
    Ich wusste, dass ich bei dem Buch wenig bis gar keine Erwartungen haben darf, denn da kann einem gar nichts passieren. Das war auch gut so, denn genau das, was ich befürchtet habe, ist eingetreten.
    Pia muss mit ihren Eltern nach Sydney auswandern, weil ihr Vater einen neuen Job hat und ihre Mutter sich wieder irgendeine Idee in den Kopf gesetzt hat. Schnell lebt sie sich ein und freundet sich mit Hope und Judy an. Gemeinsam verbringen sie ihre Wochenenden am Bondi Beach, wo sie surfen lernen. Mit ihnen ist dort auch Ryan, den Pia total süß findet. Aber Hope auch…
    Damit wäre alles klar, oder?
    Erst mal zu dem, was mir nicht gefallen hat: die Charaktere sind oberflächlich und ihre süßen Teenie-Probleme sind wirklich lachhaft. Ich weiß nicht, ob ich für sowas zu alt bin, oder ob es hier wirklich so furchtbar flach war, aber dieses Jungs-Angehimmle und sich ständig fragen, wie man auf andere wirkt und dass man sich doch unbedingt die Beine rasieren muss und Deo benutzen soll, damit man vor Angstschweiß nicht riecht… damit kann ich nichts anfangen. Ich musste mich manchmal zusammenreißen, nicht zu lachen, weil es so banal war, worüber Pia sich Gedanken gemacht hat.
    Hope und Judy sind nett, aber eben auch nur das. Hope quasselt in einer Tour und das ist alles, was man über sie als Figur erfährt. Achja und dass sie Ryan mag. Judy steht auf ihren Surflehrer und das ist dann damit auch genug des Wissens. Alles dreht sich nur um Jungs und das über 100 Seiten lang. Puh.
    Die Eltern von Pia sind…wie soll ich es freundlich sagen…keine Eltern. Ihre Mutter hat jeden Tag eine andere Idee, was sie mit ihrem Leben anfangen will, fragt nie danach, wie es ihrer Tochter geht und entscheidet alles über ihren Kopf hinweg. Pias Vater arbeitet die ganze Zeit, von ihm erfahren wir eigentlich nichts. Dass Pia das so mit sich machen lässt, okay. Doch dieser Konflikt wurde nur gestreift, da hätte man etwas mehr draus machen können. Das wurde am Ende versucht, aber es war so gekünstelt, dass es nicht zu den Figuren und zu der Handlung zu passen schien. Pia entwickelt sich zwar weiter, aber es war zu langweilig. Sicher gibt es solche Eltern, aber das war wirklich schlecht beschrieben, weil es so oberflächlich war.
    Sehr, sehr gut gefallen hat mir aber, wie Sydney in dem Buch beschrieben wurde. Es wurden viele Sehenswürdigkeiten genannt, die auch sehr detailliert beschrieben wurden. Ich denke, dass man trotz der Dinge, die ich kritisiert habe, doch ein gutes Feeling erhält, wie es sich in dieser Stadt leben lässt und das hat mir sehr, sehr gut gefallen. Man hatte spontan Lust, sich in die Sonne zu legen und vom Bondi Beach zu träumen und ich hab mich gefragt, ob ich nicht doch Lust habe, mal das Surfen auszuprobieren.
    Diese Beschreibungen nehmen doch einen sehr großen Raum ein, da Pia sich ja neu in Sydney zurechtfinden muss und das hat das Buch eigentlich gerettet, wodurch es doch flüssig zu lesen war.
    Der Schreibstil, und das fand ich klasse, hatte gar keine krampfigen Jugendslang Ausdrücke, was eine Wohltat war. Teilweise wurde australischer Slang eingebaut, was dem Ganzen Authenzität verliehen hat.
    Wäre ich 12, hätte mir das Buch bestimmt sehr gut gefallen, aber mit fast 23 ist es doch wohl eher nicht das Wahre. Trotzdem hat mir Ausflug nach Sydney viel Freude bereitet.

    Fazit:
    Ein nettes Buch für zwischendurch, von dem man nicht viel erwarten darf. Die Handlung ist langweilig und vorhersehbar, die Beschreibungen von Sydney wecken aber Reiselust und Fernweh. Es ist ein spritziges und lustiges Buch für Teenager, für mich jedoch zu flach. 
  8. Cover des Buches Minnesota Strip (ISBN: 9783548106182)
    Michael Collins

    Minnesota Strip

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Der Teufel holt sie alle (ISBN: B0000BQOMM)
    Thomas B. Dewey

    Der Teufel holt sie alle

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  10. Cover des Buches Auf der Abschussliste (ISBN: B0000BJYUO)
    Henry Kane

    Auf der Abschussliste

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Ein Bombenjob für Carol (ISBN: 9783548014067)
    Henry Kane

    Ein Bombenjob für Carol

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches Pi, Magie einer Zahl (ISBN: 9783498006099)
  13. Cover des Buches Der Tod macht die Musik (ISBN: B0000BRUXI)
    Henry Kane

    Der Tod macht die Musik

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Zieh dich an, Mädchen (ISBN: B0000BQOM6)
    Thomas B. Dewey

    Zieh dich an, Mädchen

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  15. Cover des Buches Die Kamera war Zeuge (ISBN: 9783404004416)
    Henry Kane

    Die Kamera war Zeuge

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  16. Cover des Buches Stich für Stich (ISBN: 9783404004898)
    Henry Kane

    Stich für Stich

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  17. Cover des Buches Lockente (ISBN: 9783548104065)
    Richard Hoyt

    Lockente

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  18. Cover des Buches Tote erben nicht (ISBN: 9783442045686)
    Thomas B. Dewey

    Tote erben nicht

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  19. Cover des Buches Schweigegeld für Harry (ISBN: 9783548101897)
    Richard Hoyt

    Schweigegeld für Harry

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  20. Cover des Buches Die 8 mm-Party (ISBN: B0023X9RSI)
    Thomas B. Dewey

    Die 8 mm-Party

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  21. Cover des Buches jPod (ISBN: 9783453408135)
    Douglas Coupland

    jPod

     (43)
    Aktuelle Rezension von: RobertPreis
    Der Titel dieser kurzen Zusammenfassung soll das Gefühl zum Ausdruck bringen, das ich beim Lesen hatte. Ich habe fast alle Coupland-Bücher gelesen und wenn es eine Kritik an seinen Büchern gibt, dann die, dass er eigentlich keine Geschichten erzählt. Es sind Personenbeschreibungen, Gesellschafts-Kritiken, Werbeslogans und inspirierende Gedankengänge, denen man gerne folgt und die man auch durchs Hirn kreisen lässt wie Vanilleeis auf der Zunge. Aber als ich das Buch zuschlug, wusste ich nicht mehr, worum es bei JPod eigentlich ging. Schade.
  22. Cover des Buches Sechs gegen einen (ISBN: B0000BQOM1)
    Thomas B. Dewey

    Sechs gegen einen

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  23. Cover des Buches Lieb mich und stirb (ISBN: B0000BRX1L)
    Day Keene

    Lieb mich und stirb

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  24. Cover des Buches Keiner killt dich so wie ich (ISBN: B0000BRUXT)
    Henry Kane

    Keiner killt dich so wie ich

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden

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