Bücher mit dem Tag "piet"
9 Bücher
- Gernot Gricksch
Die heldenhaften Jahre der Kirschkernspuckerbande
(13)Aktuelle Rezension von: Nika488Gernot Gricksch - Die heldenhaften Jahre der Kirschkernspuckerbande
Klappentext
Piet und seine Kirschkernspucker-Freunde aus alten Zeiten müssen sich auch mit 40 Lebensjahren noch den Widrigkeiten des Lebens stellen. Die lang ersehnte Lebensweisheit und eine lässige Abgeklärtheit lassen leider auf sich warten. Stattdessen winken die erste Midlife-Crisis, eine späte Schwangerschaft, die immer wieder turbulente Liebe und die Rettung eines vernachlässigten Mädchens. Wenn dazu die eigenen Kinder genauso viel Mist bauen wie man selbst früher, ist das Chaos komplett. Aber mit guten Freunden ist alles zu schaffen. Sogar das Leben.
Die heldenhaften Jahre der Kirschkernspuckerbande von Gernot Gricksch ist eine unterhaltsame Geschichte über Männerfreundschaft._Mein Fazit
Nach dem ersten Teil der Kirschkernspuckerbande war für mich klar auch das weitere Buch um Piet, Susanne, Petra usw muss ich lesen.
Man startet als Leser dieses Mal in das Buch mit einem Einblick in Piets 50. Geburtstag. Irgendwie ist es ein Anfang, der nicht humorvoll ist. Ich habe mir Gedanken gemacht, warum die Stimmung so traurig ist und was die Polizei an diesen Tag von der Bande möchte. Meine Fragen wurden im Laufe des Buches gut aufgeklärt.Nach dem Prolog gehen wir auf die Reise der letzten 10 Jahre. Was ist also alles ab dem 40. Geburtstag passiert? Der Autor nimmt einen als Leser wieder in Abschnitte aus verschiedenen Jahren mit. In diesem Buch spielen auch die Kinder der Bande eine große Rolle. Die Tochter von Piet hat es faustdick hinter den Ohren, sie hat mich ein ums andere Mal zum Lachen gebracht. Es kommen die ersten Anzeichen des Alters auf die Bande zu. Petra will eigentlich die Zeit mit Dille geniessen, aber der Storch meint es noch mal gut mit ihnen. Dennoch sind die Eheprobleme nicht vom geringer Bedeutung. Ausserdem kommt ein vernachlässigtes Kind in die Mitte der Bande und sie kämpfen darum wie eine Löein um ihr Kind.
Mal wieder wird man als Leser in eine spannende und humorvolle Story entführt. Das Buch spricht für mich sehr viele und auch wichtige Themen an, die mich sehr interessiert haben. Der Autor schafft es mit seinem tollen Schreibstil mich als Leserin abzuholen. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und wollte immer wissen was noch passiert.
Beide Bücher der Kirschkernspuckerbande habe ich sehr gern gelesen und wer sie nicht kennt und wer Lust hat auf eine Story mit Höhen und Tiefen und um die Freundschaft, macht hier nichts verkehrt.
5 von 5 Sterne - Anneke Mohn
Kirschsommer
(139)Aktuelle Rezension von: MirarimInhalt
Das Buch handelt von der 29-jährigen Jule, die sich gerade von ihrem Freund getrennt hat und so auch ihren Sommerplan über den Haufen geworfen hat. Da ihre Oma beim Kirschenpflücken von der Leiter gefallen ist, kümmert sie sich dort kurzerhand um Haus und Garten.
Vor Ort trifft sie ihre Nachbarin Inken mit ihrer 5-jährigen Tochter Mia wieder und versteht sich auf Anhieb gut mit ihr, sodass die beiden viele Gespräche miteinander führen und füreinander da sind.
Auf der anderen Seite des Gartens wohnt Piet, den Jule noch aus Kindertagen kennt, als die beiden miteinander gespielt haben. Er ist etwas verschlossen und grummelig.
Jule möchte unbedingt Kinder bekommen und heiraten und schaut sich schon wieder nach dem nächsten Kandidaten um.
Als im Haus ihrer Oma ein Übernachtungsgast kommt, verliebt sich Jule direkt in den Klimaforscher Sebastian. Zwischen den beiden entsteht eine Liebesgeschichte, die sich im Laufe des Buchs aber als Flopp herausstellt, da die Exfrau sich nicht als Ex herausstellt und er auch noch mit seiner Assistentin liiert ist.
Jule ist natürlich geknickt und kann es nicht glauben. Gegen Ende des Buchs nähert sie sich dann Piet an.
MeinungMir hat die Handlung nicht so gut gefallen, da eigentlich von Anfang an klar ist, dass Piet in dem Buch eine Rolle spielen wird, das ganze Buch jedoch von einer letztendlich unglücklichen Beziehung zwischen Jule und Sebastian handelt.
Piet und Jule nähern sich erst in den allerletzten Seiten an und ihre sehr glückliche Zukunft wird im Epilog in 3 Seiten zusammengefasst. Ich finde es wäre mehr Potential da gewesen die Geschichte mit Piet ausführlicher zu schreiben.
Insgesamt ist es aber eine schnell gelesene Sommerlektüre, die man gut mal so zwischendurch lesen kann. - Silke Kleemann
Käpten Lollebacke und die Schwimmende Landratte
(5)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDer achtjährige Piet ist ganz stolz auf sein neues Piratenbild, das er zusammen mit seinem Onkel gemalt hat. Als er am nächsten Morgen aufwacht, sind kleine, nasse Fußspuren unter seinem Hochbett, genau neben dem neuen Bild. Da ist doch tatsächlich der kleine Piratenkapitän aus dem Bild zu ihm ins Zimmer gelaufen. Käpten Lollebacke erzählt ihm vom Garstigen Gerd, der sein Schiff gestohlen hat, um Lollebackes Schatz zu finden. Piet verspricht ihm zusammen mit seinen Freunden zu helfen. Ein aufregendes Piratenabenteuer beginnt... Käpten Lollebacke und die schwimmende Landratte ist ein klasse Kinderbuch mit einer Handlung, die Kinder - und auch die Mama - begeistert. Durch den flüssigen, klaren Schreibstil ist das Buch sehr angenehm zu lesen. Der Leser ist sofort mit Käpten Lollebacke in der Geschichte dabei. So muss für mich ein gutes Kinderbuch aussehen, das die jungen Leser auch gerne öfter in die Hand nehmen. Dazu tragen natürlich auch die außergewöhnlich schön und liebevoll gestalteten Illustrationen. Farbenfroh und absolut kindgerecht gestaltet. Spitze! Fazit: ein klasse Kinderbuch für kleine Piratenfans mit außergewöhnlich schönen Illustrationen - Hanna Winter
Die Spur der Kinder
(169)Aktuelle Rezension von: mariameerhabaDas Buch fühlt sich an wie eine dieser deutschen Krimishow, die ein wahres Verbrechen nachstellen ohne Hintergrundmusik und mit schlechten Schauspielern, die ihren Text monoton runterleiern, weil es schnell abgedreht gehört, da der Regisseur mittags im nächsten McDonalds arbeiten muss.
Am Anfang passiert etwas, das wirr und durcheinander beschrieben wird, ohne irgendwelche Erklärungen, das alles zu einem übertriebenen großen Geheimnis macht. Das machen viele Autoren auch, nur bei ihr sind da so viele Lücken, das es sich anfühlt, als würde ich etwas verpassen. Erst später, als ich eine Kurzbeschreibung gelesen habe, habe ich den Anfang verstanden und mir hat das Mädchen für einen Moment leidgetan, ehe sie aus der Geschichte völlig verschwindet. Ihr Auftritt hat keine Konsequenzen, hat nicht wirklich eine Bedeutung, sondern sie taucht kurz auf, nimmt viel Platz in Anspruch und danach bekommt sie keine Rolle mehr im Buch. Sie ist eindeutig unnötig. Mit oder ohne ihr, sie hat keinen Einfluss auf die Handlung.
Der Wechsel zwischen den beiden Figuren baut keinen Spannungsbogen auf, da die Autorin zwischen ihn hin und her wechselt, als würde es sich um ein schnelles Tennisspiel handeln. Es wirkt gehetzt, viele Sätze sind Überladen, die Handlung sucht verzweifelt nach Erklärungen, die Figuren werden von der Autorin verbogen und die Vorarbeit ist lückenhaft. Die Figuren leiden darunter und wirken dadurch plastisch und aufgesetzt.
Dass die Protagonisten ein Buch schreibt, fühlt sich immer so eigenartig falsch an, doch das Schlimmste dran war, dass man den schrecklichen Anfang lesen konnte und es war schlecht. Sauschlecht. Die angeblich berühmte Schriftstellerin im Buch hat eindeutig kein Talent. Oder lebt in einem Universum, wo das als gutes Material durchgeht.
Gefühle werden ausnahmslos in ein Wort gepackt, wodurch sie an Stärke verlieren. Kein Show and Tell, nur Tell. Es ist stümperhaft geschrieben mit unschönen Sätzen, die sich nur selbst schaden.
Unbekannten Figuren tauchen mit wenig Hintergrundinformationen auf und doch tut die Autorin so, als würde der Leser sie kennen. Als wäre das völlig selbstverständlich.
In einer Szene bringt eine Figur der anderen ein verlorenes Portemonnaie. Ich wäre dankbar, ich wäre begeistert, ich würde ihr Geld anbieten und mich tausend Mal bedanken. Die Protagonistin findet die Person lästig. Ich würde sie zu einem Kaffee bitten und die Protagonistin will sie loswerden. Die Protagonisten ist zwar erleichtert, ihre Geldbörse wieder zu haben, aber will den Finder wieder verjagen, weil sie mitten im Schreiben war. Wieso hat sie da die Tür geöffnet? Wieso will sie den Finder wieder loswerden? Was ist mit ihrer Erleichterung passiert? All das wird nicht beantwortet, die Gefühle nicht gezeigt, sondern die Handlung hartnäckig vorangetrieben, was die Glaubwürdigkeit der Figuren noch mehr schadet.
Eine andere Frau hört, dass ihre Tochter verschwunden ist, dass der Lilientäter das Kind mit großer Wahrscheinlichkeit entführt hat, dass es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass sie jemals ihre Tochter Wiedersehen wird und da erhängt sich die Frau mit dem eigenen Gürtel! Sie bringt sich um, anstatt zu hoffen? Das ist unnötiger Effekthascherei, übertriebener Schwachsinn, der die Frau dümmlich erscheinen lässt und so weit von der Realität entfernt ist, dass ich am liebsten die Autorin für so einen Blödsinn Ohrfeigen möchte. In jeder schlimmen Situation haben wir Menschen Hoffnung. Vor allem wenn es uns schlagartig trifft. Wenn nicht Hoffnung, so sind wir doch die besten Selbstlügner.
Der Kommissar verfällt dem Opfer, was ja sicherlich vorkommen könnte, doch hier fehlt einfach die Chemie zwischen den beiden, damit das glaubhaft rüberkommt.
Das Buch bringt auch einem bei, dass man als Gastronom den einen oder anderen Drogendealer kennen muss. Ich habe gar nicht gewusst, dass mein Dönerverkäufer solche Connection hat.
Es sind zu viele Figuren, bei denen man schnell den Überblick verliert, weil sie irgendwie in die Handlung eingekleistert wurden und ihre Rollen nur bedingt wichtig sind. Das macht sie vergesslich. Sie hinterlassen kaum einen Eindruck.
Figuren, die irgendwie einen Konflikt aufbauen könnten, die für mehr Dynamik sorgen und den Spannungsbogen aufrecht halten könnten, werden einfach getötet, damit die Autorin sich leichter tut, das gewünschte Ende zu erreichen.
Das Ende ist ein Witz. Der Bösewicht taucht aus dem Nichts auf, sein Motiv ist so lasch wie das Geschriebene und das Finale endet klanglos mit einem Fingerzeig auf eine glückliche Zukunft. Von Anfang an war es schlecht und doch habe ich gehofft, dass das Gelesene sich am Schluss entfalten könnte und den Leser fesseln würde. Doch das Ende liest sich so, als hätte die Autorin alles zurechtgebogen, damit die Geschichte endlich ein Ende findet. Es ist schlecht und Hanna Winter ist definitiv eine Autorin, von der ich mich in Zukunft fernhalten werde. Sie kann nicht schreiben.
- John Updike
Ehepaare, Sonderausg.
(59)Aktuelle Rezension von: BuecherspiegelGenau 50 Jahre nach der Erstveröffentlichung in deutscher Sprache habe ich den Roman Ehepaare von John Updike gelesen. Und er hat nichts an seiner Aktualität bei den politischen Randbemerkungen verloren. Spielt sich die Geschichte doch im Zeitraum 1962 bis 1964 ab. Gerade die historischen Hinweise bringen Vergessenes wieder ans Licht. Die Hauptakteure sind immer noch die selben, es kämpfen die gleichen Gruppen mit denselben Mitteln: Mönche verbrennen sich, um auf Unrecht aufmerksam zu machen, Demonstrationen, der Kampf ums Erdöl, Machtmissbrauch in Staatsämtern, die Umweltverschmutzung, schon damals ein Thema.
Im Mittelpunkt stehen zehn Ehepaare aus Massachusetts, genauer gesagt im fiktiven Ort Tarbox am Meer. Eine Kleinstadt, die immer mehr wachsen will und doch als Rückzugsort gilt. Angeödet von der älteren Generation finden sich diese Ehepaare mehr oder weniger zusammen, um Partys zu feiern, Tennis- und Gesellschaftsspiele zu spielen, gemeinsam in Urlaub zu fahren und die Kinder um sich zu scharen. Sofern man welche hat oder gerade welche bekommt. Es ist eine Mittelschicht, die sich da gefunden hat, die das aufstrebende Amerika von Updike widerspiegeln soll.
Dabei ist es ein, für die damalige Zeit, erotischer Roman, der sicher viel Aufmerksamkeit gebracht hat, wie man den Interneteinträgen entnehmen kann. Zwei der Ehepaare brauchen keines der heutigen Swingerclubs, sie zeigen deutlich, es geht auch ohne. Dabei bleiben allerdings trotzdem alle irgendwie auf der Strecke, wie auch bei den anderen Ehebrüchen, die vom Autor aufgezeigt werden. Piet Hannema, ein Bauunternehmer, liebt alle Frauen auf ihre Art, findet bei jeder etwas außergewöhnlich schönes und kommt so in vielen Betten herum. Alle Persönlichkeiten haben ihre Macken, keiner kommt ausschließlich positiv davon, Jeder und Jede hat Leichen im Keller. Der Alkohol fließt in Strömen, die Kinder laufen eher nebenbei mit.
Problematisch wird es, als Piet die schöne Foxy, Ehefrau von Ken, schwängert. Und das kurz nach der Geburt ihres ersten Kindes. Der Zahnarzt soll seine Kontakte spielen lassen, das Kind ist unerwünscht. Die Folgen, die sich daraus ergeben, wirken sich auf den gesamten Freundeskreis aus. Denn Foxy ist ja nicht die einzige der Ehefrauen, die Piet zum Ehebruch verführt hat.
Auch noch erwähnenswert sind die wunderbar beschriebenen Wetterbedingungen in Tarbox. Ich meine das Meer riechen zu können, die Gischt zu spüren, die raue See im Winter, die Abkühlung im Sommer. Die Hinweise auf Sturmfenster lassen einen erahnen, welche Kapriolen die Bewohner zu erwarten haben, selbst der Schnee fehlt nicht. Ich meine das Knirschen unter meinen Schuhsohlen zu spüren und die klirrende Kälte auf meinen Wangen.
Ein Gesellschaftsroman, der sich immer noch lohnt beachtet zu werden, wenn man mal einen Klassiker in die Hand nehmen will. Mehr über das Buch beziehungsweise den Autor findet sich zum Beispiel unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Ehepaare oder https://de.wikipedia.org/wiki/John_Updike
- Gernot Gricksch
Die denkwürdige Geschichte der Kirschkernspuckerbande
(61)Aktuelle Rezension von: VanessaM79Eine Geschichte über Freundschaft. Sie beginnt bei der Beerdigung eines Freundes des Ich-Erzählers. Mit der Frage, was mit diesem Freund passiert ist. Gernot Gricksch lässt den Ich-Erzähler seine Kindheit, seine Jugend und schließlich das Erwachsenenalter passieren. Dabei beschreibt er komisch, kindlich die ersten Jahre, witzig, nachdenklich und auch selbstironisch die Jugendzeit. Man kann lachen und schmunzeln, sobald man sich darin wiederfindet. Vermutlich gibt es Dinge, die im Kindes- und Jugendalter dann doch bei jedem gleich oder zumindest ähnlich sind. Er erzählt die Geschichte einer Freundschaft, die sich im Laufe des Lebens entwickelt, verändert, zum Teil auch kurz verliert. Am Schluss des Buchs war ich über die Wendung überrascht - mit dem Ende hatte ich absolut nicht gerechnet und ich habe das Buch nachdenklich mit Gänsehaut und auch Tränen geschlossen. Ich kann das Buch absolut weiterempfehlen. Eine sehr schöne Geschichte über Freundschaft und das Leben.
- Richard Mason
Die geheimen Talente des Piet Barol
(32)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderPiet Barol ist jung, wunderschön, gebildet, charmant und er weiß, wie er Männern wie Frauen den Kopf verdrehen kann. Um seinen tristen Leben mit seinem Vater und der kleinen Wohnung zu entfliehen bewirbt er sich bei der Familie Vermeulen-Sickerts. Die reiche Hoteliers Familie liegt ihm bald zu Füßen. Eigentlich soll er sich um den zehn jährigen Sohn Egbert aus seine Lethargie holen, denn der Junge war seit zwei Jahren nicht mehr draußen und zieht sich immer mehr in seine Welt zurück. Maarten ist der Hausherr und beeindruckt von dem jungen Mann und fördert dessen Geschäfte, während seine Gattin Jacobina ganz andere Verlangen hat. Auch die beiden Töchter sind jede auf ihre Weiße von ihm fasziniert. Piet Barol beginnt ein Spiel um Vertrauen, Macht, Leidenschaft und Geschäften und verändert damit nicht nur sein Leben und seine Perspektive für immer.
Richard Mason ist ein spannender, sinnlicher, tiefgründiger und hoch intelligenter Roman gelungen. Mit seinem vierten Roman (Der Liebesbeweis, Die unsichtbare Vierte, Minutenwalzer) begibt er sich wieder in ein anderes Genre und fasziniert auf seine ganz eigene Art und Weiße. - Marie Adams
Das Café der guten Wünsche
(104)Aktuelle Rezension von: Felis2305Einmal Romantik pur 😻
Ein Roman über ein Café in dem drei Freundinnen Wünsche in Erfüllung gehen lassen, leider verlässt eine zu Beginn zeitweilig das Café. Dadurch wird aber ein neuer Mitbewohner fällig der im Laufe der Geschichte seine Einstellung zur Welt ändert, und sich in die Chefin verliebt.
Ein Roman zum verlieben und schmachten. - 8
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