Bücher mit dem Tag "pike"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "pike" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Jenseits der Angst (ISBN: 9783732520404)
    Dania Dicken

    Jenseits der Angst

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Ani

    Andrea und Gregory sind mittlerweile verheiratet und leben in London. Als die Millionärstochter Trisha auf dem Schulweg brutal entführt wird, bekommt Andrea die Gelegenheit, die polizeilichen Ermittlungen als Profilerin zu unterstützen. Doch die Entführer scheinen Profis zu sein, denn die Spurenlage ist äußerst dürftig. Als die Geldübergabe scheitert und es kein Lebenszeichen mehr von Trisha gibt, stellen sich Polizei und Profiler darauf ein, bald die Leiche der Schülerin zu finden. Doch der Fall nimmt ungeahnte Wendungen und Andrea muss schon bald feststellen, dass die Ereignisse aus dem vorherigen Band tiefgehende Spuren bei ihr hinterlassen haben...

    "Jenseits der Angst" ist der zweite Band um die Profilerin Andrea. Man kann den aktuellen Ereignissen aber auch dann problemlos folgen, wenn man den Auftakt nicht gelesen hat, da es einige erklärende Rückblicke gibt. Da diese Infos sehr umfangreich sind, ist es allerdings nicht empfehlenswert, den zweiten Band zuerst zu lesen, wenn man plant, danach den ersten zu lesen. Da man im zweiten Teil sehr viel erfährt, würde man sich sonst die Spannung verderben.

    Der erneute Einstieg in die Thriller-Reihe gelingt mühelos, da die Autorin es wieder hervorragend versteht, sofort das Interesse an der Geiselnahme zu wecken. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven geschildert, wobei man sowohl die Arbeit der Profiler, als auch Trishas Geiselnahme und Auszüge aus den Tagen ihrer Gefangenschaft beobachten kann. Außerdem gibt es noch private Nebenhandlungen, in denen Andrea, Gregory und Gregorys Familie im Mittelpunkt stehen. Diese privaten Einblicke drängen sich nicht zu sehr in den Vordergrund, sondern sorgen eher dafür, dass die Protagonisten noch lebendiger wirken.

    Andrea kommt bei diesem Fall an ihre Grenzen. Das wird glaubwürdig geschildert, wodurch man mitfiebern und sich ganz auf die Handlung einlassen kann. Die Spannung ist durchgehend spürbar und kann sich zum Ende hin stetig steigern. Alle Handlungsfäden laufen am Ende schlüssig zusammen. Der Epilog sorgt dafür, dass man am liebsten sofort weiterlesen würde.

    Ein spannender zweiter Band, der neugierig auf die Fortsetzung macht.

  2. Cover des Buches Der Kuss der Göttin (ISBN: 9783570402825)
    Aprilynne Pike

    Der Kuss der Göttin

     (223)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Finde deinen Seelenverwandten, deine ewige Liebe. Die 17-jährige Tavia ist ein Wunder: Sie hat als Einzige einen Flugzeugabsturz überlebt. Doch plötzlich hat sie Visionen von einem seltsam altertümlich wirkenden Jungen, der sie vor einer großen Gefahr warnt. Und bald wird sie von mysteriösen Männern verfolgt. Tavia flieht gemeinsam mit Benson, ihr einziger Vertrauter und gleichzeitig ihre große Liebe. Sie finden heraus, dass Tavia eine Göttin ist: Vor Urzeiten wurde sie dazu verdammt, immer wiedergeboren zu werden, immer auf der Suche nach ihrem Seelenpartner. Ihre Verfolger sind die Reduciata, die einen ewigen Kampf gegen die Götter führen. Und ihre einzige Hoffnung scheint Quinn zu sein, der Junge aus ihrer Vision. 


    Der Klappentext hatte mich richtig neugierig gemacht. Alles was mit Götter irgendwie Handelt muss ich lesen. So auch dieses Buch. Dieses Buch hat auch recht Stark angefangen. Doch leider hatte dies schnell nachgelassen. Die Handlungen zog sich unnötig in die länge. Wenn was passierte, passierte dafür auch sonst lange nichts mehr. 

    Der Schreibstil der Autorin war angenehm zu lesen. Er ist locker und flüssig. 

    Tavia fand ich als Person interessant. Von der erste Seite an will man wissen, was mit ihr los ist. Wieso hat sie als einziger den Flugzeugabsturz überlebt? Was sind das für Zeichen? Was ist mit dem geheimnisvollen Jungen? All das sind fragen die nach meinem Geschmack viel viel zu spät aufgeklärt wird. 

    Leider konnte mich dieser Auftakt nicht von sich überzeugen. Man hätte mehr aus der Geschichte können machen. 




  3. Cover des Buches Elfenliebe (ISBN: 9783570401651)
    Aprilynne Pike

    Elfenliebe

     (639)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love


    ~KLAPPENTEXT~


    Ein Mädchen zwischen Schulalltag und Elfenwelt, irdischer Liebe und übernatürlicher Romanze.


    Als Laurel den Sommer in Avalon verbringt, wo sie die Lebensweise der Elfen kennenlernen soll, rückt die Menschenwelt für sie in weite Ferne. Dabei könnte Laurel sich die Zeit ohne ihren Freund David erst gar nicht vorstellen. Aber jetzt, in der Elfenwelt, ist alles neu, alles so wundersam - und da ist der attraktive, geheimnisvolle Frühlingself Tamani, der ihr zur Seite steht und der sie liebt, wie noch nie ein Mensch sie geliebt hat ... nach ihrer Rückkehr merkt Laurel, wie sehr ihr der Alltag in der Menschenwelt und vor allem David gefehlt haben. Sie spürt: Schon bald wird sie eine schwere Entscheidung treffen müssen ...


    ~AUTORIN~


    Aprilynne Pike denkt sich Elfen-Geschichten aus, seit sie ein Kind ist. Sie studierte kreatives Schreiben und schloss sich später derselben Schriftstellergruppe an, zu der auch Stephenie Meyer gehört. >> Elfenkuss <<, der erste Band ihrer Elfen-Fantasy, machte sie über Nacht zur gefeierten Bestsellerautorin. Pike lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in Utah.


    ~MEINUNG/FAZIT~


    Wir tauchen hier in die weitere Geschichte von Laurel und der Elfenwelt ein. Laurel lernt hier ihre ursprüngliche Heimat kennen, die die Autorin hier klasse geschildert hat. Auch zum Fest des neuen Jahres wurde Laurel eingeladen und auch dieses wurde sehr schön beschrieben. Wir lernen hier im zweiten Band ein paar Bekannte Charaktere aus dem ersten genauer kennen. Und erfahren auch gleichzeitig mehr über das Leben der Elfen. Auch die Orks bleiben diesmal nicht fern und schlagen wieder zu. 


    Ich muss sagen der zweite Teil hat mir bisher besser gefallen als der erste. hier hat sich nichts gezogen oder kam einem ewig lange vor. Ich bin gespannt, wie es mit Laurel und ihren Freunden weiter geht... Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Sternen. 


  4. Cover des Buches True North - Wo auch immer du bist (ISBN: 9783736305601)
    Sarina Bowen

    True North - Wo auch immer du bist

     (505)
    Aktuelle Rezension von: sandrajoana

    „Wir müssen die Prinzessin hier aus dem Graben ziehen und ihren Reifen wechseln. Dann schicken wir sie mit Lichtgeschwindigkeit zurück auf den Todesstern, damit sie den Imperator berichten kann, dass die Rebellen aufbegehren.“

    In der Geschichte geht es um Audrey Kidding und Griffin Shipley. Audreys Firma schickt sie nach Vermont, um dort Geschäfte abzuschließen. In Vermont trifft sie niemand Geringeren als Griffin, mit dem sie damals auf dem College eine Affäre hatte. Oh! Oh! Wie das wohl ausgehen mag? Spannung vorprogrammiert.

    Für mich ist der erste Band der „True-North-Reihe“ das Jahreshighlight schlechthin. Ich habe das Buch durchgesuchtet. Nein, ich konnte einfach nicht mehr aufhören. Ich habe gelacht, geschmunzelt und meinen Mann angegrinst, der dachte, dass er mir einen Wunsch erfüllen muss.😊 „Das Buch ist so schööööön, Schatz!“ 

    Und das ist es wirklich! Es ist so wundervoll geschrieben. Nicht nur die lebendigen Dialoge zwischen den Charakteren, sondern auch die Stimmung auf der Apfelplantage und der Flair.  Nicht nur die Shipley Farm ist mir ans Herz gewachsen, sondern auch die Charaktere. Alle wurden mit Ecken und Kanten gezeichnet, was mir richtig, richtig gut gefallen hat. Es gab Momente, in denen ich total gerne mit der Familie Shipley am Tisch gesessen und geplaudert hätte. 

    Ich habe die Spannung und die Momente zwischen Audrey und Griffin geliebt. Für mich sind sie zwei, die zusammengehören und Audrey gehört einfach auf diese Farm und nicht nach Boston. Im Laufe der Storyline merkt man stark, dass Audrey nicht schnallt, dass Griffin sich verliebt hat. Ich habe mich echt gefragt, wie man so begriffsstutzig sein kann. Es war so offensichtlich. Ich bin aber der Meinung, dass sie es einfach nicht wahrhaben wollte - was total menschlich ist.

    Grandios fand ich auch, dass die Autorin durch den Farmer aufzeigt, dass die Menschen nur die schönen Äpfel kaufen wollen und die nicht so schönen zu Cider verarbeitet werden. Es ist doch egal, ob der Apfel oder die Banane keinem Schönheitsideal hinterherlaufen. Wichtig ist doch, dass es schmeckt. Ich fand es gut, dass die Autorin es angesprochen hat. Ich hoffe sehr, dass es einige Leute lesen und das sehen wie ich oder in dem Fall Griffin. 

    Was ich öfters an New Adult kritisiere, sind die Sexszenen. Ja, sie gehören dazu. Ja, sie sind vollkommen okay. Aber - und jetzt kommen wir zum Aber, sind diese für manche Szenen überhaupt nicht notwendig. Die Handlung wird dadurch kein bisschen vorangetrieben. Glücklicherweise stimmte das hier aber alles und es gab auch die gewisse Veränderung hinsichtlich dessen. Was genau ich meine, musst du für dich herauslesen, aber du wirst darüber vielleicht selbst stolpern. In dem Buch „All In“ war mir das damals einfach too much. Immerhin war der Protagonist schwerkrank und konnte dennoch viel Sex haben. Sex. Sex. Sex. Das hatte die schönen Momente zwischendrin einfach gekillt. Hier war das aber zum Glück nicht der Fall. Hier stimmte einfach alles. 

    Liebe für dieses Buch.🩷





  5. Cover des Buches Die Liebe der Göttin (ISBN: 9783570157756)
    Aprilynne Pike

    Die Liebe der Göttin

     (76)
    Aktuelle Rezension von: blue-Girl
    Das Ende fand ich nicht abschliessend. Es sind noch einige Fragen offen. Im Englischen gibt es einen dritten Teil "earthrise", aber ich weiss nicht wesahalb man in der deutschen Version die Reihe mit dem zweitten Teil abgeschlossen hat.
  6. Cover des Buches Sünden der Vergangenheit (ISBN: 9783802527531)
  7. Cover des Buches Knochenkälte (ISBN: 9783570306093)
    Graham McNamee

    Knochenkälte

     (8)
    Aktuelle Rezension von: shao
    Inhalt: Danny ist mit seinem Vater auf der Flucht vor Erinnerungen an die verstorbene Mutter in einem gottverlassenen Nest im kanadischen Nirgendwo gelandet. Außer einem Armystützpunkt, einer lange verlassenen Eisfabrik und jeder Menge Schnee gibt es hier nichts. So kommt es, dass die Jugendlichen sich ihre Zeit mit nächtlichen Spritztouren vertreiben. Auf dem Rückweg von einem dieser Ausflüge wird Danny von einem undefinierbarem , sehr großen Ding gejagt und schließlich gestellt. Als er aus einer Ohnmacht erwacht, scheint alles nur auf einen Alptraum hinzudeuten. Bis Danny merkt, dass er nicht allein ist mit seiner Erfahrung. Und bis er herausfindet, was mit denen passiert ist, die dem Ding vor ihm begegnet sind… Meinung: Das Buch ist aus Dannys Perspektive geschrieben, so dass der Leser sofort in seine Gedanken- und Gefühlswelt eintaucht und mitten im Geschehen steckt. Das ganze Buch ist in einer Sprache geschrieben, die einen mitreißt, so dass man es kaum aus der Hand legen mag. Positiv möchte ich anmerken, dass hier eine Fantasystory in die reale Welt eingebettet wurde und zwar in einer Art und Weise, dass man dies nicht von Beginn an merkt. Und dass nicht von Beginn an feststeht, dass es hier um Wesen X geht, welches Fähigkeit Y besitzt. Nein, der Leser wähnt sich in der realen, greifbaren Welt und zweifelt mit Danny gemeinsam daran, dass hier noch mehr dahinter steckt, als man sehen kann. Das macht das ganze Geschehen erlebbarer, lässt den Leser tiefer in die Geschichte eintauchen. Auch hat sich jemand viel Mühe gegeben bei der Auswahl des (sehr passenden) Covers und der Papierstärke. Die Buchseiten sind recht dick und griffig, was es zu einer Freude macht, umzublättern.. Die Charaktere sind nicht bis ins Detail ausgearbeitet, aber sympathisch und agieren nachvollziehbar . Besonders die Erinnerungen Dannys an seine verstorbene Mutter empfand ich als sehr eindringlich beschrieben. Allgemein macht der Autor es dem Leser leicht, seine Figuren zu mögen und mit ihnen mitzufiebern, was das Tempo, mit dem man die Geschichte verfolgt, weiter ansteigen lässt. Die Sprache ist frisch und jugendlich, aber nicht vulgär und krampfhaft cool. Sehr angenehm zu lesen. Kritik: Danny fasst gen Ende des Buches selber zusammen, was für mich der größte Kritikpunkt ist: „Zuviele offene Fragen“. Ich hätte eine Auflösung (und wäre sie noch so absurd gewesen) irgendwie befriedigender gefunden als das Ende des Buches, wie es letztendlich gedruckt wurde. Fazit: Keine literarische Höchstleistung, aber ein nettes, gut geschriebenes Buch, das ich sehr gerne gelesen habe. Die Handlung ist spannend, die Idee kreativ, die Umsetzung hapert nur bei der Auflösung des Geschehens.
  8. Cover des Buches Todestanz (ISBN: 9783802527548)
  9. Cover des Buches Buffy the Vampire Slayer (ISBN: 9780671792206)
  10. Cover des Buches Buffy The Vampire Slayer Chroniken (ISBN: 9783866078956)
    Joss Whedon

    Buffy The Vampire Slayer Chroniken

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    In Los Angeles lebt die fünfzehnjährige Buffy Summers mit ihren Eltern und ihrer Schwester Dawn ein ganz unbeschwertes Leben. Die einzigen Probleme, die sich für die Jugendliche regelmäßig auftun sind die neusten Klamotten, die hipsten Schuhe oder die besten Partys in der Stadt. Buffy und ihre Freunde wissen ganz genau, wie es sich leben lässt und das kosten dies in vollen Zügen aus. Als Buffy mit ihrem Freund Jeffrey auf Pike trifft, ist für sie klar, dass der Rocker mit seinem Kumpel Ben einfach nur oberpeinlich ist. Die beiden geraten aneinander und Buffy wünscht sich, dass sie diesen Idioten nie wieder sehen muss. Doch dann wird Buffy eines Tages von einem Unbekannten angesprochen, der ihr sagt, dass sie die neue Auserwählte - die Jägerin - ist. Für Buffy schier ein schlechter Witz. Doch dann geschehen immer mehr Dinge in ihrem Leben, die der Unbekannte eigentlich gar nicht wissen kann und so lässt sich Buffy darauf ein, ihre Aufgabe als Jägerin anzunehmen. Buffys Leben ändert sich dramatisch, ihre Freunde schwinden, ihre Eltern streiten sich und dann ist da plötzlich wieder Pike, der ihr aus der Klemme hilft.

    Die Buffy Chroniken erzählen in Comicform die Geschichte der Jägerin außerhalb der Jugendserie aus den 90ern und 200ern. Buffyfans kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten und werden nicht nur mit weiteren Informationen gefüttert, sondern können auch endlich einen Zusammenhang zwischen der erfolgreichen Serie und den damals jämmerlich gefloppten Film herstellen. Die Rolle des Pike tauchte nach dem Film nie wieder auf und man fragte sich, was wohl aus ihm geworden ist. Hier bekommt man die Antwort und erfährt auch, dass Angel bereits ebenfalls seit einiger Zeit auf Buffys Fährte war. Außerdem gibt es jede Menge Informationen über bereits verschwundene Jägerinnen und auch Rupert Giles - Buffys Wächter aus der Serie - hat hier seinen ersten großen Auftritt, als er sich beweisen muss, ob er wirklich als Wächter einer Jägerin geeignet ist. Dabei erfährt der Leser auch, dass Rupert gar nicht so ein ungeschriebenes Blatt ist, wie er scheinbar in der Serie immer ist.
    Im Comic taucht Dawn als Schwester von Buffy auf, obwohl diese ja eigentlich erst später künstlich in die Familie integriert wurde. Joss Whedon tat dies mit Absicht, um die Manipulation rund um Buffy und ihre Familie glaubhafter zu machen. Außerdem beschreibt Whedon in seinem ersten Werk rund um Buffy, wie es dazu kam, dass Buffy ohne einen Vater mit ihrer Mutter nach Sunnydale kommt.

    Die Zeichnungen im Comic sind sehr einfach gehalten und werden meist nur in Schlüsselszenen detailliert. Zu Beginn und zum Ende des Heftes werten sehr schön illustrierte Kunstzeichnungen den Comic auf. Die verwendete Sprache ist nachvollziehbar und es bleiben keine Fragen offen. Szenenwechsel sind flüssig und ebenfalls sehr gut nachvollziehbar. Auch an der Logik mangelt es nicht. Lediglich eine Szene habe ich zu beanstanden, weil mir einfach nicht in den Sinn will, wie das funktionieren soll. Buffy bekämpft unter anderem einen Vampir, der eine siamesische, menschliche Schwester hat. Soweit ich mich erinnere haben siamesische Zwillinge einen gleichen Blutkreislauf. Folglich hätte der siamesische Zwilling ebenfalls ein Vampir sein müssen, als ihr anderer Zwillling gebissen und gewandelt wurde. Aber das sind Dinge über die kann man einmal hinweg sehen.

    Empfehlen möchte ich diesen Comic allen Buffyfans, die noch mehr zu der Serie erfahren möchten. Aber auch für Neueinsteiger, die sich lediglich an Vampiren interessieren und die Serie noch nicht kennen, ist dieses Werk durchaus sehr attraktiv. Es ist definitiv ein sehr schöner Einstieg in die Buffy-Serie.

  11. Cover des Buches Ferne Sterne (ISBN: B002AFO12Q)
    Frank Russell

    Ferne Sterne

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Eine der besten humorvollsten Science Fiction Schriftsteller der 60 er Jahre. Köstlich und ungewohnt humorvoll waren seine Betrachtungen. Hier sind 6 seiner besten Geschichten versammelt, am schönsten fand ich immer Allamagoosa. Auch in der Zukunft schleichen sich Fehler ein und die werden u.a. hier lustig und auch spannend beschrieben.Habe ich immer wieder gerne gelesen!
  12. Cover des Buches Der Riss im Kontinuum. STAR TREK Classic (ISBN: 9783453109209)
    Peter David

    Der Riss im Kontinuum. STAR TREK Classic

     (4)
    Aktuelle Rezension von: einz1975

    Seltsame Anomalien hat es im Star Trek Universum schon immer gegeben und auch diese wird nicht die letzte sein. In einer wenig erforschten Region trifft die Enterprise auf etwas, dass bisher noch nie gesehen wurde. Aktuell führt kein Geringerer als Captain Christopher Pike das Raumschiff und wie wir alle wissen, war damals auch schon Spock an Bord. Als Wissenschaftsoffizier gibt er dem Captain wichtige Informationen. Spock ist sich sicher, dass sie diesen Riss im All durchqueren können. Allein dieses Abenteuer hätte Peter David bis zum Ende des Buches durchziehen können und alle wären gebannt an seinen Worten kleben geblieben. Denn er bringt nicht nur Pike um einiges näher, er hat auch viel Zeit für seine Nummer Eins – Una Chin-Riley.

    Da vergisst man fast, dass auf der anderen Seite des Risses ein Planet wartet. Die Calligariern sind Humanoid, unterscheiden sich aber von den Menschen. Nicht nur äußerlich, sondern auch von ihrer Haltung gegenüber Fremden. Sie möchten eigentlich keinen Kontakt zu anderen Spezies und doch ist die Enterprise jetzt da. Es passiert noch eine kleine Nebengeschichte, die sehr nach einer Episode der Star Trek - Classic Serie klingt. Ein junger Offizier der Enterprise verliebt sich in eine Calligarierin. Doch der Riss ist nicht für ewig offen und so werden beide wieder voneinander getrennt. Eine wie schon erwähnt in sich sehr passende Star-Trek-Story, die hier noch kein Ende hat, denn der Riss öffnet sich alle paar Jahrzehnte und nun darf Captain Kirk sein Glück mit den Calligariern versuchen.

    Denn so ablehnend sie damals waren und so viel weiterentwickelt in vielerlei technischen Dingen, als die Föderation, so seltsam werden sie diesmal begrüßt. Ein Shuttle begrüßt die Enterprise und die junge Calligarierin von damals befindet sich an Bord. Auf der Enterprise befindet sich natürlich auch der mittlerweile gealterte Offizier von damals und schon schließt sich der Kreis. Ihr Gesuch um Asyl wird jedoch der eigentliche Kern der Story. Peter David geht sehr genau auf die Lebensweise dieser Rasse ein. Neuartige Technik spielt dabei genauso eine Rolle, wie moralische Andersartigkeit. Man könnte sagen – Science Fiction auf höchstem Niveau. Da sieht die Enterprise an vielen Stellen wirklich alt aus. Überrascht war ich, dass Kirk diesmal mit harter Hand seine Gäste begrüßt und genau so auch seine Crew kommandiert. Sein Charme spielt überraschenderweise diesmal keine Rolle.

    Einige Nebencharaktere haben auch ihre Momente und da meine ich nicht nur McCoy oder Scotty, die ebenfalls ihre starken und munteren Auftritte haben. Sehr gespannt war ich auf Richard Daystrom und er hat mich auch nicht enttäuscht. Der Spannungsbogen bleibt an sich immer gleich weit oben. Es wird manchmal etwas knapp, aber ansonsten wechseln sich die Szenen so schnell und routiniert, dass der Leser jederzeit unterhalten wird. Der Kampf um Selbstbestimmung und auf der anderen Seite die sture Haltung und die Angst vor Veränderung. Solche Abenteuer dieses Raumschiffes gab es sicherlich schon mehr als einmal, aber ich gebe zu, dass diesmal irgendwie mehr hängen bleibt, auch wenn man viele Parallelen ziehen könnte.

    Fazit:
    Liebe durch Raum und Zeit könnte keiner besser als Captain Kirk verstehen und doch steht er diesmal nicht im Mittelpunkt dieser Geschichte. Dafür gibt es ein sehr ausführliches Wiedersehen mit Captain Christopher Pike und wenn man denkt, dass diese Geschichte auch schon über 30 Jahre alt ist, könnte sie aktueller, dank der Serie Star Trek: Strange New Worlds, nicht sein. Spannend und in einem hervorragenden Lesefluss geschrieben, macht Peter David sich erneut wieder alle Ehre und erweist sich als einer der ganz Großen, wenn es um Science Fiction und Star Trek geht. Holt diese Geschichte unbedingt nach, ihr werdet nicht enttäuscht sein.

    Matthias Göbel

    Autor: Peter David
    Übersetzung: Ronald M. Hahn
    eBook: 322 Seiten
    Verlag: Heyne Verlag
    Veröffentlichung: 25.02.2014
    ISBN: 9783641117191

  13. Cover des Buches Star Trek: Spiegelbilder (ISBN: 9783941248434)
    David Tipton

    Star Trek: Spiegelbilder

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ameise
    Die TOS-Episode "Mirror, Mirror" (dt.: "Ein Parallel-Universum") war eine der interessantesten und spannensten Folgen der gesamten Serie. Es ist daher kaum verwunderlich, dass diese Episode in den Serien Deep Space Nine und Enterprise eine späte Fortsetzung erfuhr. Auch in Romanen und Comics wurde die Geschichte um das Spiegeluniversum weitererzählt. "Spiegelbilder" ist einer davon. Die Story ist schnell erzählt: Schon seit der Originalepisode wissen wir, dass der Kirk des Spiegeluniversums seinen Vorgänger Pike umgebracht hat und dadurch Captain wurde. Wie genau er es anstellte, erfahren wir in diesem Comic. Gut 70 Jahre später ist es immer noch üblich, seinen Vorgesetzten zu töten, um dessen Platz einzunehmen, denn ein blutjunger Jean-Luc Picard tut es ebenfalls und steigt somit gleich vom Lieutenant zum Captain auf. Auch wenn die Story ein wenig dünn ist, ist der Comic dennoch gelungen. Diesmal gibt es keinen Auftritt der Charaktere aus dem "richtigen" Universum, es geht ausschließlich um ihre dunklen Gegenstücke aus dem Spiegeluniversum. Die Crewmitglieder der I.S.S. Enterprise intrigieren, was das Zeug hält, und fast widerwillig muss man den Spiegel-Kirk für seine Rafinesse und Gerissenheit bewundern. David Messinas Zeichnungen sind sehr beeindruckend, und als kleines Bonbon gibt es noch eine wunderschöne Cover-Galerie dazu. Ich freue mich auf weitere Star Trek-Comics aus dem Cross-Cult-Verlag!
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