Bücher mit dem Tag "piper"
463 Bücher
- Stephenie Meyer
Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)
(15.091)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderDies ist eines der besten BÜcher die ich in den letzten Jahren gelesen habe. Stephenie Meyer schafft es perfekt den Leser in den Bann der Geschichte zu ziehen und nicht nur ich kam zu spät zur Arbeit vor lauter Sucht nach dem Lesen. Bella zieht zu ihrem Vater in einen Ort wo es eigentlich immer grau und regnerisch ist. Gleich am ersten neuen Schultag fallen ihr ein paar Jugendliche auf die alle auffallend blass und wunderschön sind und einen Jungen, den findet sie besonderst schön. Später im Unterricht sitzt sie neben ihm, aber er dreht sich von ihr weg und antwortet ihr auch nicht. Edward, so heißt dieser Gottes gleiche Mann, verdreht ihr den Kopf und langsam dringt sie zu ihm vor um dann ein Geheimnis zu enthüllen, dass ihr gesamtes Leben verändern wird. Romantisch, spannend, traurig, einfühlsam, plausibel und es ist fast unmöglich Edward nicht zu lieben. Ein großer Wurf für alle LeserInnen ab 14Jahre.
- Walter Moers
Die Stadt der Träumenden Bücher
(3.449)Aktuelle Rezension von: BuesraDieses Buch zieht einen in eine neue Welt.
Der Kreativität in diesem Buch sind wirklich keine Grenzen gesetzt. Zusammen mit den liebevollen Illustrationen, dem Schreibstil und den vielen kleinen Details wird man in eine atemberaubende Welt der Bücher gezogen. Für mich wurde es schnell zu einem meiner liebsten Bücher.
- Jennifer Estep
Frostkuss
(2.690)Aktuelle Rezension von: LeonieWehrheim"Frostkuss" ist der erste Band der "Mythos Academy"-Reihe von Jennifer Estep und entführt die Leser in eine faszinierende Welt voller Mythologie, Magie und Intrigen.
Die Geschichte dreht sich um Gwen Frost, eine 17-jährige Schülerin an der Mythos Academy, einer Schule für junge Menschen mit besonderen magischen Fähigkeiten, die von verschiedenen mythologischen Figuren abstammen. Gwen ist eine Gypsy, eine Art Seherin, die die Vergangenheit von Gegenständen durch Berührung lesen kann. Obwohl sie über eine mächtige Gabe verfügt, fühlt sich Gwen oft isoliert und anders als ihre Mitschüler.
Als eines Tages ein Mord an der Schule geschieht und Gwens Mitbewohnerin ermordet wird, gerät sie ungewollt in die Ermittlungen hinein. Sie entdeckt, dass dunkle Mächte am Werk sind und dass sie selbst möglicherweise das nächste Opfer sein könnte. Gemeinsam mit ihren Freunden, darunter der geheimnisvolle Spartaner Logan Quinn, beginnt Gwen, die Wahrheit hinter dem Mord und den dunklen Machenschaften an der Mythos Academy aufzudecken.
Während ihrer Untersuchungen stößt Gwen auf gefährliche Geheimnisse und Intrigen, die weit über die Grenzen der Akademie hinausreichen. Sie muss sich ihren eigenen Ängsten und Unsicherheiten stellen und lernen, ihre Kräfte zu beherrschen, um sich selbst und ihre Freunde zu schützen.
Die Handlung von "Frostkuss" ist voller Spannung, Action und unerwarteter Wendungen. Jennifer Estep entführt die Leser in eine lebendige Welt voller Magie und Mythologie, die faszinierend und gleichzeitig bedrohlich ist. Die Charaktere sind vielschichtig und gut ausgearbeitet, und die Dynamik zwischen ihnen trägt maßgeblich zur Spannung der Geschichte bei.
Darüber hinaus behandelt das Buch Themen wie Freundschaft, Selbstfindung und den Kampf zwischen Gut und Böse auf eine einfühlsame und ansprechende Weise. Es ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden, über Mut und über die Kraft, für das einzustehen, an das man glaubt.
Insgesamt ist "Frostkuss" ein mitreißender erster Band einer fesselnden Buchreihe, der Fantasy-Liebhaber jeden Alters begeistern wird.
- Margaret Atwood
Der Report der Magd
(792)Aktuelle Rezension von: MelB2508Der Report der Magd hat mich schon auf englisch begeistert, aber ich wollte ihn auch nochmal auf deutsch lesen, weil ich beim Lesen gemerkt habe, dass mir doch einige Vokabeln fehlten. Der Geschichte an sich tat das keinen Abbruch, ich habe sie natürlich auch auf englisch verstanden. Aber beim Lesen der deutschen Version fielen mir dann sehr viele wirklich tolle sprachliche Besonderheiten auf. Die namenlose Ich-Erzählerin beschreibt unfassbar vieles mit Adjektiven, die direkten Bezug zu Fruchtbarkeit oder dem Fehlen der Fruchtbarkeit haben und das passt natürlich sehr gut zur Geschichte.
Zur Geschichte selbst - es ist zu Recht ein Klassiker geworden, diese düstere Geschichte über eine Mutter, die in einem schrecklichen Regime lebt, in der ihr und allen Frauen alle Rechte, der Beruf und das eigene Geld genommen werden und sie die Wahl haben, in die vergifteten und verstrahlten Kolonien geschickt zu werden oder als Magd bei einem hohen Kommandanten des Regime maximal 2 Jahre zu leben und zu versuchen, von ihm schwanger zu werden und hoffentlich kein missgestaltetes oder totes Unbaby zu gebären. Das alleine ist schon furchtbar genug, umgesetzt ist es einfach fantastisch von der Gliederung her, der Sprache der Ich-Erzählerin und dem Abschluss in Form einer Rede in der Zukunft retrospektiv über die behandelte Zeit.
Ich kann das Buch definitiv weiter empfehlen und werde demnächst die Fortsetzung lesen.
- Erin Watt
Paper Princess
(2.237)Aktuelle Rezension von: AlenaxplsIch habe dieses Buch und alle weiteren Bände bereits mit 18 Jahren schon einmal gelesen damals muss ich sagen hat es mir aber besser gefallen als heute mit 24 Jahren.
Reed finde ich einfach nur ziemlich toxisch und ich bin vom Ende sehr geschockt gewesen.
Ich habe aber vergessen was in den weiteren Bänden passiert und bin gespannt wie es weitergeht.
- Markus Heitz
Die Zwerge
(1.120)Aktuelle Rezension von: Claudia_HeimannIch bin mit lesen ziemlich weit gekommen - aber nicht bis zum Ende. Die Bildsprache ist wirklich toll. Schade, dass mich die Geschichte nicht abgeholt hat. Zumindest nicht als Buch. Vllt wäre es als Film wieder anders. Möglich. dass mir bestimmte Abschnitte zu langwierig waren. Doch vom Aufbau der Welt bis hin zur Story selbst echt top! Andere finden da bestimmt besser rein.
- Lesley Turney
Das Flüsterhaus
(47)Aktuelle Rezension von: ClaudiaemmavictoriaIch habe mir sehr viel von diesem Buch erhofft da ich im Vorfeld" die fremde Frau" von dieser Autorin gelesen habe welches mich voll überzeugt hat. Doch diese Geschichte hat mich leider enttäuscht. Zu wenig Spannung, vorhersehbare Entwicklung und keine wirklich gut herausgearbeiteten Charaktere. Leider eine Enttäuschung. Ich habe mir vom Titel, von der Autorin wirklich mehr erhofft. Ich habe das Buch zwar zu Ende gelesen , es hat aber einen faden Beigeschmack.
- Kai Meyer
Arkadien erwacht
(2.014)Aktuelle Rezension von: sansolDieser erste Teil der Arkadien-Trilogie konnte mich leider nicht wirklich überzeugen. Den Charakteren fehlt Tiefe und sie kommen auch nicht besonders sympathisch rüber, eine Identifikation fand daher leider nicht statt.
Die 17jährige Rosa reist nach einem traumatischen Erlebnis zu ihrer Tante und Schwester nach Sizilien. Dass diese Tante das Oberhaupt einer Familie der Mafia ist haut sie nicht wirklich um, selbst ihr Clan ein noch weitaus fantastischeres Geheimnis verbirgt nimmt sie ziemlich gefasst hin.
Natürlich gibt es eine entstehende Beziehung zu Alessandro, der wenig überraschend das angehende Oberhaupt eines verfeindeten Familie ist.
Der Grundgedanke der Geschichte hat mir durchaus gefallen aber leider hat mich die Story nicht gepackt – auch wenn mir der von Kai Meyer gewohnte Schreibstil grundsätzlich gefällt und das Hörbuch gut umgesetzt wurde. Eigentlich nur 2,5 Punkte und die Folgebände werde ich voraussichtlich nicht lesen bzw. hören.
- Laura Kneidl
Die Krone der Dunkelheit
(587)Aktuelle Rezension von: annabrocks_autorin🖤 Rezension 🖤
Ich hab mich wiedermal an eine neue Reihe gewagt und „Krone der Dunkelheit“ von Laura Kneidl gelesen. 😇
Was mir als Allererstes zum Buch einfiel, war die Ähnlichkeit mit den Welten von Sarah J. Maas. Wir haben Menschen und Fae, einen Kontinent, der durch eine Mauer getrennt ist, Erzählungen aus verschiedenen Perspektiven. Auch manche Figuren kamen mir ähnlich vor, was per se aber nichts Schlechtes ist. 😊
Trotzdem neigt man dann irgendwie dazu, mit den anderen/ähnlichen Werken, die man zu der Thematik kennt, zu vergleichen und an ToG oder Acotar kommt die Story bislang nicht ran. Das ist aber auch Meckern auf megahohem Niveau. 😋
Was mir am Buch gefallen hat: man kann der Story gut folgen, wir haben eine Menge Variation drin (Personen, Storylines etc.) und die Figuren wirken durchaus authentisch. 👍
So ganz konnte mich das Universum von „Krone der Dunkelheit“ jedoch nicht packen. An manchen Stellen hatte das Buch so seine Längen und der Schreibstil konnte mich nicht hundertprozentig überzeugen. Dieser hätte in meinen Augen gerne etwas emotionaler sein können. Ist aber natürlich Geschmackssache. 🤔
Noch ein kleiner Exkurs zum Cover: das ist wirklich hübsch, aber der Zusammenhang mit der Story fehlt mir irgendwie ein bisschen. 🙈
Dennoch muss ich betonen, dass es durchaus ein gutes Fantasybuch für Zwischendurch ist und mir gegen Ende besser gefiel. Also Band 2 und 3 werde ich auf jeden Fall noch lesen. Ist ja auch nicht schlecht, wenn noch ein wenig Luft nach oben ist, oder? 🥰
Ach ja und wer gerne den einen oder anderen Überraschungsmoment mag, der kann sich hier auf ein paar kleine, feine Plottwists freuen, die durchaus gut gelungen sind. 😍
Ich werde dann bald von Band 2 berichten. 😁 - Erin Watt
Paper Prince
(1.515)Aktuelle Rezension von: MeinbuecherregalPaper Prince (Band 2) von Erin Watt aus dem #piperverlag
💔
Leider habe ich das ganz ganz oft, dass mir Band 2 einer Reihe nicht gefällt.
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Tja und hier war es leider wieder so.
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Nach dieser Lektüre habe ich null Komma null Interesse dadran, diese Reihe weiter zu lesen.
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Ich fand es einfach teilweise nur nervig. Dieses ganze Drama. Nicht miteinander reden. Missverständnisse. Aber diese unglaublich große Liebe. Manchmal einseitig. Manchmal gegenseitig. Und wer alles mit wem… naja wahrscheinlich bin ich zu alt dafür.
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Wer bei einer Soap im Tv das Drama und das Hin und Her liebt… dem kann ich dieses Buch empfehlen.
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Wer die After Reihe liebt (hier hat mich das Hin und Her auch genervt) liebt diese Reihe bestimmt auch.
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Spoiler: Ella teilt das gleiche Schicksal wie Bella (von Edward) sie geht trotz heißer Liebe als Jungfrau in Band 3. … und das obwohl sie will und er will und er sonst gar nicht zögerlich ist … nur halt jetzt bei ihr.
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Mich hat es genervt. Alles.
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Aber wie gesagt, ich kann mir vorstellen, dass ich nicht die richtige Zielgruppe für diesen Band 2 bin.
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Also wenn ihr Lust auf etwas Drama im Buchleben habt, dann könnte das eine Reihe für euch sein.
- Erin Watt
Paper Palace
(1.273)Aktuelle Rezension von: Nardi_Da_VinciDen dritten Teil der Paper-Reihe habe ich auch wieder verschlungen. Die Kritik vieler, dass es nur um Ellas erstes Mal geht, kann ich nicht bestätigen. Dafür dass die Reihe unter Erotikbücher zu finden ist, finde ich, dass es sehr wenige erotische Szenen gibt. Es sind aber mehr als in den ersten beiden Teilen. In dem Buch passiert sehr viel. Nach dem Ende des letzten Buchs musste man ja weiterlesen. Brookes Mörder muss gefunden werden und ich glaube kein Leser vermutet Reed dahinter. Leider finde ich, dass der Täter sehr früh offensichtlich wird, auch wenn die eigentliche Auflösung erst am Schluss stattfindet. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass der Teil komplett anders ist als die Vorgängerteile. Die Beziehung zwischen Reed und Ella ist nicht mehr im Mittelpunkt, sondern nur noch ein kleiner Teil der Geschichte.
Insgesamt finde ich den Teil einen schönen Abschluss der Reihe. Ich weiß, dass es noch weitere Teile gibt, aber die Story um Reed und Ella hat mir jetzt erstmal gereicht. Ich kann die Bücher trotzdem empfehlen.
- Jamie McGuire
Beautiful Disaster
(1.771)Aktuelle Rezension von: Julia-BronsemaAbby ist eine Studienanfängerin, die in ihren ersten Wochen den Student, Boxer und Frauenheld Travis kennenlernt. Er spiegelt alles wider, was sie verabscheut und trotzdem fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Durch eine Wette muss sie bei ihm einziehen und das verändert alles....
Eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe. Es ist spannend geschrieben, sodass man es gar nicht mehr weglegen kann.
In der Geschichte gibt es viele witzige, aber auch spannende sowie romantische Momente.
Die Verfilmung ist gut, aber ich finde das Buch ein bisschen besser, da es mehr Inhalt hat.
Es ist für alle Leser:innen zu empfehlen, die auf romantische Bücher mit etwas toxischem stehen.
Nicht zu empfehlen ist es, wenn euch Naivität und toxische Züge bei einem Protagonisten stören.
- Jennifer Estep
Frostherz
(1.473)Aktuelle Rezension von: YasuuDer dritte Band überzeugt genauso wie die beiden Vorgängerbände. Ich weiß zwar nicht wie, aber die Autorin schafft es tatsächlich den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten und sich in jedem neuen Band zu steigern. Mir gefällt die Story wahnsinnig gut und es macht einfach Spaß weiterzulesen. Ich freue mich auf den nächsten Band. <3
- Mark Dawson
One - Sie finden dich
(44)Aktuelle Rezension von: glencoe1692Auftragskiller im Auftrag der Regierung, MI5, MI6, Auftakt zu einer neuen Actionserie und nicht zuletzt die 4- und 5-Sterne-Bewertungen waren Grund genug, mit dem vermeintlichen Band 1 zu beginnen, in der Hoffnung, hier weiteren Lesestoff in meinem liebsten Genre entdeckt zu haben.
Hier bei LB gelesene Attribute wie "Agententhriller mit Köpfchen" und "superspannend" schrauben die Erwartungen natürlich auch nicht gerade nach unten.
Aber gefehlt! Nun will ich nicht behaupten, dass es eine einzige Enttäuschung war, aber die Erwartungen wurden nur teilweise erfüllt.
Der Schreibstil ist in Ordnung. Lässt sich flüssig lesen, langweilt nicht und überfordert aber auch nicht.
So weit erforderlich sind Örtlichkeiten ordentlich recherchiert, aber auch die gängigen Klischees werden prompt bedient (ehemalige KGB-Leute finden sich wohl alle mit dicken Bankkonten auf hochrangigen Posten des FSB wieder, Vorgesetzte sind wohl immer habgierig, der Protagonist muß mit Supermann verwandt sein).
Mit der Vorstellung der Vorgeschichten seiner Protagonisten hält sich der Autor nicht lange auf, offenbar wird hier vieles vorausgesetzt, was bei einem vermeintlichen Band 1 gar nicht da sein kann. Dabei gäbe mindestens die Vorstellung Miltons bestimmt Stoff für ein, wenn nicht sogar mehrere Bücher.
In einer Bewertung auf anderer Plattform habe ich dann jedoch entdeckt, dass uns "One, sie finden Dich" offenbar nur vom Verlag aus unerklärlichen Gründen als Band 1 der "John-Milton-Reihe" präsentiert wird. Leser, die die englischen Originale kennen, behaupten, der Band wäre mindestens die Nummer 3.
Warum? Keine Ahnung, das wird wohl Geheimnis des Verlages bleiben.
Kurzum, die besondere Intelligenz, die ich bei "... mit Köpfchen" erwartet hatte, blieb ebenso aus wie die "Superspannung".
Der gesamte Ablauf war sehr schnell sehr durchsichtig. Überraschende Wendungen? Ja, die gab's auch, aber nur begrenzt. Würde ich die hier anführen, wäre potentiellen Lesern das Ende vorweg genommen.
Fehler bei Kommasetzung und Grammatik will ich dem Autor nicht anlasten. Die gehen wohl eher auf Rechnung der Übersetzung.
Aber Stockfehler in der Logik hat nur der Autor zu verantworten. So ist zwar im tiefsten russischen Winter 400 km nördlich von Moskau die Wolga kompakt zugefroren, aber nach starkem, andauerndem Schneefall glänzt die dicke Eisschicht spiegelnd? Passt nicht.
Oder eine Einsatzgruppe springt einige Tage drauf genau über diesem Gebiet ab und der Protagonist sieht vom Fallschirm aus an einem Bach zwei Elche, die gerade Wasser trinken. Die Wolga ist kompakt zugefroren. Der Bach aber nicht? Gut für die Elche, schlecht für die Logik.
Die Handlung läuft in flüssigem, gut zu folgendem Tempo ab. Leider scheint am Ende der Autor unter Zeitdruck gestanden zu haben. Das Ende wurde stark gerafft und nur bedingt, aber überhastet aufgelöst. Der Leser könnte davon ausgehen, dass der Folgeband (Hunt - sie kriegen Dich) anknüpfen und aufklären wird. Ebenfalls weit gefehlt, aber das ist Thema einer anderen Bewertung.
Alles in allem will ich das Buch dennoch den Actionfans empfehlen, die ihre Ansprüche nicht gar zu hoch ansetzen. - Jennifer Estep
Frostfluch
(1.740)Aktuelle Rezension von: YasuuDer zweite Band hat mir auch sehr gut gefallen. Die Prota entwickelt sich weiter, wenn auch in kleinen Schritten, aber es liegen ja noch ein paar Bücher der Reihe vor uns, deshalb finde ich das Tempo sehr angemessen. Ein paar Kleinigkeiten fand ich seltsam, wie das Hin- und Her zwischen Logan und Gwen, weil ich es nicht zu 100% nachvollziehen kann, von Logans Seite aus, aber das löst sich vielleicht ja bald auf, wenn sein Geheimnis ans Licht kommt. Mal sehen, ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf das nächste Buch. Es bahnt sich was Großes an. :)
- Terry Pratchett
Die Farben der Magie
(910)Aktuelle Rezension von: Marco_Polo6Mehrmals wurden mir die Scheibenweltbücher von Terry Pratchett vorgeschlagen. Also gab ich dem irgendwann nach, schließlich hatte es nur knapp 250 Seiten. Und ja: Es waren amüsante 250 Seiten. Unfassbar kreative Charaktere und eine Welt, die ich beim ersten Lesen noch nicht 100% verstanden habe, was mir jedoch nicht essenziell erschien, denn das Worldbuilding im eigenen Kopf machte trotzdem Spaß! :D
Das Buch besteht aus vier Kapiteln, einem kurzen Prolog und einem kurzen Ende. In dem Buch geht es, dass ein tollpatschiger Zauberer dem ersten Touristen der Scheibenwelt begleitet und sie dabei verschiedene Abenteuer erleben. Quasi ist jedes Kapitel eine Kurzgeschichte über die beiden. Und das ist auch mein Hauptproblem an diesem Buch. Man hat keinen richtigen Faden, den man folgen kann. Die Ereignisse, auch innerhalb der Kapitel, sind wirr aneinandergereiht. Eine richtige große Geschichte konnte man da nicht rauslesen, dafür viele kleine. Für den Einstieg in die Buchreihe wäre aber vermutlich eine klare Geschichte besser geeignet gewesen.
Doch war es das auch mit meiner Beschwerde 😂 Man merkt, dass der Autor viel Herzblut, Spaß und Freude in dieses Buch gesteckt hat. Ich kann mir vorstellen, warum diese Reihe so beliebt ist! Ich musste auch desöfteren schmunzeln, was bei mir echt selten der Fall ist (meistens schafft man das mit stumpfen Beleidigungen und Sarkasmus 🤓). Ich freue mich auf jeden Fall auf die weiteren Bücher dieser Reihe! Den obwohl ich nur drei Sterne gebe, weil mir dann doch die Bindung zu einem Ereignis fehlte und ich letztendlich die teilweise abrupten Enden ohne Weiteres hinnahm, hatte ich viel Spaß beim Lesen gehabt! :)
- Rick Riordan
Helden des Olymp - Der verschwundene Halbgott
(794)Aktuelle Rezension von: Bücherfuchs_ZeilenmagieNachdem Percy Jackson nun seine Serie bekommen hat auf Disney+ musste ich auch endlich mal die Fortsetzung „Helden des Olymp“ lesen.
Leider konnte mich der erste Band aus verschiedenen Gründen nicht so packen, wie sein Vorgänger „Percy Jackson“.
Einer der Gründe waren die verschiedenen Perspektiven, der drei Charaktere, die wir lesen können. Dazu kommt, dass es nicht aus der Ich-Perspektive geschrieben ist und dann bin ich auch mit den Figuren nicht ganz warm geworden.
Durch diese geänderte Perspektive und dem ständigen Wechsel kam der typische Witz des Autoren nicht zur Geltung.
Die drei neuesten Charaktere Jason Chase, Piper McLean und Leo Valdez sind drei neue Figuren, die wir hier kennen lernen.
Jason wirkt wie eine Ersatzfigur für Percy. Doch er ist ein sehr ernster Charakter und dazu kam die ständige Wiederholung, dass er seine Erinnerungen verloren hat. Ich weiß nicht, wie oft es betont wurde, aber nach fast 200 Seiten wurde es langweilig. Da hat jeder noch so unaufmerksame Leser es begriffen.
Leo lockerte zwar die Szenen auf, wirkte für mich aber wie eine Randfigur. Ich hatte das Gefühl, dass sein Charakter sehr abgeschwächt war, obwohl er viel bei der Reise beigetragen hatte.
Piper wirkt wie ein Annabelle Ersatz und vor allem nervte mich bei ihr, dass sie sehr aufmerksamkeitsbedürftig war und immer wieder wurde betont, dass sie ja alle verraten würde.
Ja, ich hab das auch kapiert und drehte sich in jedem ihrer Kapitel um nichts anderes, wo ich dachte: Boarh Mädel, reiß den Mund auf und kommuniziere mit den beiden, wenn es deine Freunde sind!
Das zog sich bei Piper die ganze Zeit bis kurz vor dem Ende hin.
Die Handlung selbst folgt den typischen Mustern. Eine Aufgabe steht bevor, die Helden müssen sie in einem gewissen Zeitraum erledigen und begegnen dabei den unterschiedlichsten mystischen Figuren.
Eine weitere Änderung ist, dass wir hier sehr viel mit dem römischen Konzept Bekanntschaft machen und auch ein wenig die Unterschiede zu den Göttereigenschaften kennen lernen. Ich mag es, dass Riordan in seinen Recherchen sehr gut ist und man dabei auch noch etwas lernen kann.
Er schafft es Moderne mit Mythologie zu verbinden.
Das Ende des Buches war für mich etwas to much. Es gab zwei große Showdowns und es fühlte sich merkwürdig an den ersten Kampf am Ende zu lesen und dann sollte es noch mal Fahrt aufnehmen für den nächsten Kampf.
Das fühlte sich nach zu viel des Guten an.
Der Titel des Buches ist auch etwas irreführend. Es deutete Percys Verschwinden an, was jedoch nur eine Nebenhandlung blieb und nur am Anfang und am Ende Erwähnung fand. Wobei man es auch auf Jason beziehen könnte, der aus seinem Camp verschwunden ist.
Die Fortsetzung ist etwas schwächer und ich hoffe, dass der zweite Band mehr dazu beitragen wird die Geschichte zu mögen und andere Charaktere auftauchen werden, die etwas mehr Sympathie haben.
- Walter Moers
Der Schrecksenmeister
(1.205)Aktuelle Rezension von: 99Hermione99Vermutlich erwischt uns alle im Winter einmal eine mühsame Grippe oder im Frühling eine anhängliche Erkältung. Doch die Bewohner Sledwayas müssen sich das ganze Jahr über mit Viren und Bakterien herumschlagen. Die Stadt der Krankheiten wimmelt von Apotheken und Ärzten - und eben von kranken Leuten. Und mittendrin lebt eine Kratze namens Echo (sieht aus wie eine Katze, kann aber sprechen). Seit sein Frauchen gestorben ist, lebt er hungernd auf der Strasse, dünn und dreckig. Eines Tages jedoch stolpert der grauenvolle Schrecksenmeister der Stadt über ihn. Er möchte mit dem Krätzchen einen Vertrag abschliessen: Die Kratze soll bis zum nächsten Vollmond das beste Essen ganz Zamoniens bekommen und verwöhnt werden. Dafür wird der Meister Echo am Ende töten und sein Fett einkochen. Dieses ist besonders kostbar und er benötigt es für ein wichtiges alchimistisches Experiment. Und so beginnt für die Kratze ein wundervoller Monat mit vielen Überraschungen, an dessen Ende jedoch der grausame Tod lauert.
Echo war mir schnell sympathisch und auch der Schrecksenmeister ist eine interessante Figur. Diese beiden Protagonisten, die scheinbar gar nichts gemeinsam haben, bilden Partner bei der Abschliessung eines Vertrags. Unvorstellbar… Ein faszinierender Plot. Im Verlaufe des Buches tischt der Schrecksenmeister der Kratze die wunderbarsten Mahlzeiten auf, erzählt die grausamsten Geschichten und zeigt ihm die unheimlichsten Wesen.
Genau dieser Ablauf wiederholt sich jedoch ungefähr 200 Seiten lang. Die Mahlzeiten werden für die Lesende langweilig, egal wie originell sie auch sind. Die Geschichten ähneln einander und die Wesen können sich an ihrer Grausamkeit nicht mehr übertreffen. Alles ist ausgefranst. Schade, denn hätte man das Buch um die Hälfte gekürzt, es hätte vermutlich von mir einen ganzen Stern mehr bekommen. Zum Schmunzeln brachte es mich allerdings doch, als Moers im Schlusswort schrieb, dass er das Werk von Hildegunst von Mythenmetz (der eigentliche Autor dieses Buches) um 700 Seiten kürzen musste. 200 Seiten mehr oder weniger hätten da doch auch keinen Unterschied gemacht! ;)
Dieses Buch gehört für mich zu den schlechteren von Walter Moers. Deshalb lege ich Euch von ihm eher „Die Stadt der träumenden Bücher“ oder „Rumo“ ans Herz! Wenn ihr jedoch sehr viel Zeit und Geduld habt und eine total fantasievolle Geschichte lesen wollt, werdet ihr vermutlich auch an dem „Schrecksenmeister“ Gefallen finden! :)
- Cecelia Ahern
Zeit deines Lebens
(1.156)Aktuelle Rezension von: luckytimmiLou hat wenig Zeit für seine Frau und seine 2 kleinen Kinder, weil er sehr viel arbeitet. Als er einen Bettler (Gabe) vor dem Bürogebäude sieht, stellt er ihn als Postverteiler ein. Dieser "kümmert" sich quasi unbemerkt ein bisschen um Lou. Irgendwann bekommt Lou von Gabe Pillen, und nach der Einnahme verdoppelt sich Lou: er nimmt an einem wichtigen Meeting teil und hat gleichzeitig Zeit für seine Familie...Am Weihnachtsabend bekommt er nochmal die Chance, 2mal anwesend zu sein. (Mehr darf ich nicht verraten...)
Die Botschaft des Buches ist wichtig: sich Zeit zu nehmen, Zeit zu genießen und für die wichtigsten Menschen da zu sein. Aber die Geschichte hab ich nicht so ganz verstanden...🤔🙆♀️ Das Buch hat irgendwas von einem Fantasy-Roman, ist z.T. traurig, aber humorvoll; romantisch und zum Träumen, wie es auf dem Buchrücken beschrieben ist, fand ich es jetzt nicht...🤔 - Walter Moers
Rumo & die Wunder im Dunkeln
(1.150)Aktuelle Rezension von: la_vieIn "Rumo" von Walter Moers begleiten wir den gleichnamigen Wolpertinger, der aus einer behüteten Kinderstube in ein Abenteuer nach dem anderen gezogen wird. Nachdem er sich zunächst als unbedarfter Jüngling eher um sein eigenes Wohlergehen sorgt, lernt er im Laufe der Geschichte Freundschaft und Liebe und auch Leid kennen und was es bedeutet, sich für andere einzusetzen.
Walter Moers hat einen ganz eigenen Stil, der für mich etwas ganz Besonders ist. Kaum ein Autor schafft es, den schmalen Grad zwischen Genie und Wahnsinn so gekonnt auszureizen wie Walter Moers. Wenn man seine Geschichten liest, denkt man sich immer "Jetzt kann es eigentlich nicht verrückter werden" und dann blättert man um und wird eines Besseren belehrt. Rumo ist wie all seine anderen Geschichten voller fantastischer Ideen und Gleichnisse, die für ein großes Lesevergnügen sorgen. Absolute Empfehlung!
- Jennifer Estep
Black Blade
(985)Aktuelle Rezension von: AutorinLauraJaneDie 17-jährige Lila Merriweather verfügt über außergewöhnliche Talente. Sobald sie einem Menschen in die Augen blickt, kann sie in dessen Seele lesen. Zudem beherrscht sie die sogenannte Übertragungsmagie – jede auf sie gerichtete Magie macht sie stärker. Doch Lila hält ihre magischen Fähigkeiten geheim, denn sie hat einen nicht ganz ungefährlichen Nebenjob: Sie ist eine begnadete Auftragsdiebin. Als sie dem Sohn einer mächtigen magischen Familie das Leben rettet, gerät ihr Leben völlig aus den Fugen, denn sie wird prompt als dessen neue Leibwächterin engagiert. Plötzlich muss sich Lila zwischen den mächtigsten Familienclans der Stadt zurechtfinden, wo nicht nur Geheimnisse und Gefahren auf sie warten – sondern auch ihre große Liebe. (Klappentext)
Schon mit der „Frost“-Reihe hat mich die Autorin begeistern und zu einem Fan ihrer Bücher machen können. Als nächstes habe ich mir daher diese Reihe zum Lesen geschnappt und der Auftaktband war wieder ein echtes Highlight!
Als Lesende verfolgen wir die Geschichte ausnahmslos aus Lilas Sicht. Die Ich-Perspektive ist nach der langen Zeit (es wird ja immer weniger diese Art gewählt) anfangs ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber ich muss sagen: Ich mag es. Gerne mehr aus dieser Perspektive! Ich konnte ihre Gedanken und Gefühle wunderbar nachvollziehen und auch Lilas Geheimnisse habe ich dadurch nicht zu früh herausgefunden. Der Schreibstil selbst ist relativ leicht gehalten. Nicht zu lange Sätze, nicht zu viele Beschreibungen und angenehm flüssig. Ich flog förmlich durch die Seiten und habe das ganze Buch an einem Tag ausgelesen.
Mit Lila haben wir eine Protagonistin, die seit Jahren auf eigenen Beinen steht und sich nichts gefallen lässt. Sie ist gut in dem, was sie tut (Auftragsdiebin) und weiß das auch. Ich persönlich mochte ihren Hang zum Sarkasmus, der mich mehrmals zum Lachen gebracht hat. Die anderen Charaktere haben eine ganz große Schwäche: Sie werden alle als bildhübsch beschrieben. Das mag an der Art des Buches liegen, trotzdem hat es mich gestört. Aber mein Frust darüber hielt sich in Grenzen, denn auch ohne das Äußerliche sind die anderen Charaktere einfach zum knuddeln. Sie sind gut ausgestaltet, haben positive und negative Eigenschaften – leider habe ich dadurch aber auch schon früh vermuten können, wer hinter allem steckt, was meine Freude beim Lesen jedoch nicht geschmälert hat.
Die Geschichte fängt zwar mit einem Knall an, baut sich dann jedoch verhältnismäßig langsam auf. Ich hatte genügend Zeit, Lila, Mo und die Hintergründe der beiden ein wenig kennenzulernen, bevor es richtig losging. Das hat mir sehr gefallen und wirkte für mich in keinem Moment zu langatmig.
Am Ende des Buches wurden zwar die meisten anfänglichen Fragen und die in diesem Band thematisierte Hauptgeschichte abgeschlossen, doch es bleiben einige und weitere neue Dinge unbeantwortet. Das macht mich schon sehr neugierig auf den nächsten Band! Denn ich glaube, dass da sehr viel mehr dahintersteckt, als man jetzt noch vermuten würde, und ich freue mich schon darauf, es herauszufinden!
- Lissa Price
Starters
(1.284)Aktuelle Rezension von: Kathalee_Ich hatte dieses Buch nun Jahre auf meinem SUB liegen und nie gelesen, weil mich das Cover einfach nicht angesprochen hat. Doch man sagt nicht ohne Grund, bewerte ein Buch niemals nach seinem Cover.
Das Buch spielt in der Zukunft nach einem Krieg, der alle Menschen mittleren Alters das Leben gekostet hat, da man nicht genug Impfstoffe hatte. Somit überlebten nur Kinder und Alte Menschen.
Die Welt ist jetzt in zwei Parteien aufgeteilt. Die alten Menschen mit sehr viel Geld und die Jugendlichen Obdachlosen, die auf der Straße leben und von der Regierung nicht gern gesehen werden.
Callie lebt mit ihrem kleinen Bruder auf der Straße, da sie ihre gesamte Familie verloren haben. Leider ist ihr Bruder krank und die Medikamente, die er benötigen würde, sind teuer.
Somit fasst sie den Entschluss ihren zur Body Bank zu gehen und ihren Körper zu vermieten, damit "Enders" ihren Körper mieten können und sich nochmals jung fühlen, doch ungünstigerweise läuft nicht alles so glatt wie es sollte.
Das Buch ist spannend und liest sich gut, ich glaube, die Autorin hat mit dieser Geschichte eine Lektüre für viele Altersgruppen geschaffen.
Ich habe das Buch genossen, mit meinen 27 Jahren und ich glaube, wenn ich es meiner 13-jährigen Cousine geben würde, würde sie es auch lieben. - Andrea Sawatzki
Ein allzu braves Mädchen
(100)Aktuelle Rezension von: evaflEine junge Frau wird verstört und frierend in einem Waldstück gefunden. Da sie sich nicht erinnern kann, wer sie ist, woher sie kam, etc. kommt sie in die Psychatrie. Ist aber auch alles, was sie der Psychiaterin erzählt, wirklich wahr? Oder erfindet sie Sachen?
Ja, ich war wirklich sehr gespannt auf den Roman von Andrea Sawatzki, keine Frage. In der Presse hatte ich schon mal davon gehört bzw. gelesen, nun fand ich es toll, das Buch so schnell schon lesen zu können. Und ich war hier auch wirklich schnell, denn das Buch hat mich so dermaßen auf die Folter gespannt, dass ich es am Mittwoch abend angefangen hatte und schon Samstag ausgelesen hatte.
Das Buch ist in recht kurze Kapitel eingeteilt, anfangs haben die Kapitel teilweise nur ein, zwei Seiten, später dann durchaus schon mal vier bis fünf Seiten - aber dennoch sind sie nicht wirklich lang. (Was mir immer sehr entgegen kommt, wenn ich abends lese.) Vom Stil her war alles sehr gut ausgeführt, aber auch nicht zu ausführlich. Ich fand es unheimlich spannend zu lesen, wie sich hier die Puzzle-Teile zusammen setzen, man vom Leben der jungen Frau erfährt.
Ich finde das Roman-Debüt von Andrea Sawatzki sehr gelungen, ich mochte sie auch als Tatort-Kommissarin recht gerne, generell finde ich sie eine tolle Schauspielerin und Person. Sonst lese ich ja eigentlich eher weniger Sachen, bei denen es auf irgendwelche psychologischen Erkenntnisse etc. ankommt, hier war ich aber sehr davon angetan, warum kann ich gar nicht genau sagen...
Ich kann das Buch nur empfehlen und vergebe 5 von 5 Sternen.
- Jodi Picoult
Beim Leben meiner Schwester
(1.879)Aktuelle Rezension von: Al_loves_booksEin wirklich packendes Buch mit einem wirklich schönen Schreibstil. Gerade, wenn man emotional veranlagt ist, nimmt das Buch einen sehr mit. Spoiler: Ich habe mich emotional auf Kates tragischen Tod vorbereitet und war total überrumpelt, als am Ende Anna gestorben ist. Ich habe das Buch vor mir auf die Matratze geworfen und bestimmt fünf Minuten lang nur „Ne“ gesagt.
Ich kann das Buch wärmstens empfehlen.