Bücher mit dem Tag "pirat"
225 Bücher
- Walter Moers
Die 13 ½ Leben des Käpt'n Blaubär
(2.243)Aktuelle Rezension von: BookLover_LinIch habe dieses Buch so geliebt. Der Schreibstil ist einfach einmalig.
Ich habe mich beim Lesen einfach gut gefühlt und musste oft Schmunzeln. Es hat so viel Spaß gemacht, "die 13 ½ Leben des Käptn Blaubär" zu lesen!
Es ist vielleicht nicht für jeden etwas, aber ich denke, es kann Kindern und Erwachsenen Spaß machen. Für mich war es ein absolutes Wohlfühlbuch!
- Cassandra Clare
Die Chroniken des Magnus Bane
(735)Aktuelle Rezension von: _JustMee☞ Die Chroniken des Magnus Bane - Cassandra Clare, Sarah Rees Brennan & Maureen Johnson ☜
Ein Einzelband
Genre: Urban Fantasy
Seitenanzahl: 568
Sternebewertung: 3,4✰ / 5,0✰
Mir gefällt die charismatische und charmante Art von Magnus Bane sehr. Er sprüht vor Lebensfreude und Energie und doch wissen wir recht wenig über ihn. Umso besser, dass er hier seinen eigenen Raum für seine Lebensgeschichte bekommen hat.
Dieses Werk ist in verschiedene Kurzgeschichten gegliedert. Als Leser erfahren wir über Magnus Banes Freundschaften, die er zu Ragnor Fell, Tessa Gray, Catarina Loss und Raphael Santiago unterhält. Außerdem bieten sich Einblicke in Magnus bizarres und kurioses Leben über die Jahrhunderte hinweg. Wir erfahren Näheres über seine Lebensgeschichte, seine Erfahrungen und wie diese zu der schillernden Persönlichkeit geführt haben, die er nun einmal ist.
Die Geschichten sind erfüllt mit Magnus unverwechselbarem Humor. Mir gefällt der Schreibstil sowie die Dynamik zwischen Magnus und Ragnor. Leider haben mir persönlich einige Geschichten aus Magnus Leben gefehlt und die Handlung war stellenweise etwas langatmig. Ich mag die Thematik und die Handlungen von Cassandra Clares Welt sehr, dennoch kann ich aber nicht gänzlich mitfiebern. Die Charaktere bleiben etwas leer und farblos.
Mögt ihr es, wenn einzelne Nebencharaktere ihr eigenes Buch bekommen? Welche bekannten Nebenfiguren würdet ihr gerne in einem eigenen Werk sehen? - Leigh Bardugo
Eisige Wellen
(1.056)Aktuelle Rezension von: anna124Anfang und Ende waren gut.
Alles dazwischen war...ok. Oder so.
Alina und ich werden keine Freunde mehr, aber thats ok. Die Gute ist unfähig und warum sie von allen als Heilige und die große Erlöserin gefeiert wird ist für mich irgendwie ✨unbegreiflich✨.
Die Beziehung mit und zu Mal ist weiterhin auf ganzer Linie fragwürdig. - Laura Kneidl
Die Krone der Dunkelheit
(599)Aktuelle Rezension von: Lara_32Die Krone der Dunkelheit bietet eine unterhaltsame Geschichte über die Prinzessin Freya, die sich gegen alle Regeln ihres Landes stellt. Sie benutzt ihre Magie, obwohl es in Thobria, das Land der Menschen verboten ist, und versucht im Laufe des Geschehens ihren Zwillingsbruder wiederzufinden, der schon als tot galt. Mit einem Suchzauber gelang es ihr seinen Aufenthalt in dem für sie verbotene Nachbarland der magischen Wesen und grausamen Kreaturen zu orten.
Der Roman bietet einen mehrere Eindrücke in den verschiedenen Lebensweisen der Charaktere, aufgrund der Schreibweise. So wechseln die Erzählungen zwischen Freya, die verzweifelt ihren Bruder sucht, Larkin der von Freya in das Geschehen verbunden wird, Ceylan, die ihren größten Traum als Wächterin erfüllen möchte und sogar dem Fae-Prinzen der gekrönt werden soll. All diese vielen Sichtweisen und Erzählungen der Charaktere geben den Roman seine Tiefe. Die Handlungen waren ebenso nachvollziehbar.
Trotz dessen fehlte mir der tiefere Einblick in die magische Welt und die mythologische Erklärung der Götter erschien mir ebenfalls zu kurz.
- Jodi Picoult
Mein Herz zwischen den Zeilen
(744)Aktuelle Rezension von: Anna_ViktoriaSeit Delilah ein Märchenbuch in der Bibliothek gefunden hat, kann sie es nicht mehr aus der Hand legen. Sie kann nicht erklären warum, aber sie liebt das Buch. Besonders gerne mag sie dabei Prinz Oliver.
Prinz Oliver ist Teil eines Märchenbuchs, lebt aber abseits der Geschichte ein ganz anderes Leben. Doch er hat genug davon immer wieder die Rolle des Prinzen zu spielen, sobald ein Leser das Buch aufschlägt. Als er bemerkt das Delilah ihn, und nicht seine Rolle, hören kann, setzt er alles daran aus dem Buch heraus zu kommen.
Die Geschichte um Delilah und Oliver ist aus drei Perspektiven geschrieben. Zu Beginn jedes Kapitels erfährt man aus neutraler Sicht etwas über das Märchen. Danach folgen dann die Sichtweisen von Delilah uns Oliver, die sich außerhalb des Märchens abspielen. Die Geschichte ist mal was komplett anderes und hat mich eben wegen ihrer Abwechslung begeistert. Besonders gut hat mir die Aufmachung des Buchs gefallen, denn jedes Kapitel fängt mit einer tollen Illustrationen einer Szene aus dem Märchen an. Das einzige, was mich etwas gestört hat, war das Ende, weil es irgendwie widersprüchlich war. Mal schauen, ob sich das im zweiten Teil auflöst. - Robert Louis Stevenson
Die Schatzinsel
(624)Aktuelle Rezension von: mattderDer Autor hat in der Südsee gelebt, das merkt man den Roman an. Die Orts Beschreibung sind sehr genug und man kann der Geschichte gut folgen. Die Gier nach Reichtum lässt ein Teil der Crew meutern. Es kommt zum Kampf mit toten. Die Crew und Person sind gut beschrieben. Wie sie das Schiff beleben, welche Leute mit fahren. ein schönes Agentur.
- Alexandra Christo
Elian und Lira – Das wilde Herz der See
(369)Aktuelle Rezension von: LauraPandaIch wusste, dass du schwach bist", sagt sie. "Mir war nur nicht klar, wie schwach. Das Königreich von Keto hat eine Erbin, die ich erst zur Grausamkeit zwingen musste. Die einen jungen Prinzen lieber ertrinken ließ, als ihm das Herz bei lebendigem Leib herauszureißen. (...) (Seite 336)
Über das Buch
Klappentext:
Lira ist die Tochter einer Meereskönigin und dazu verdammt, einmal im Jahr einem Prinzen das Herz zu rauben. Als Lira einen Fehler begeht, verwandelt ihre Mutter sie zur Strafe in die Kreatur, die sie am meisten verabscheut - einen Menschen. Und sie stellt ihr ein Ultimatum: Bring mir das Herz von Prinz Elian oder bleib für immer ein Mensch. Elian ist der Thronerbe eines mächtigen Königreichs und das Meer ist der einzige Ort, an dem er sich wirklich zu Hause fühlt. Er jagt Sirenen, vor allem die eine, die bereits so vielen Prinzen das Leben genommen hat. Als er eine junge Frau aus dem Ozean fischt, ahnt er nicht, wen er da an Bord geholt hat. Das Unerwartete geschieht: die beiden verlieben sich ineinander – doch hat ihre Liebe eine Zukunft?
Rezension
Das Buch hat einen sehr schönen angenehmen und spannenden Schreibstil. Ich konnte mich schon am Anfang in die Geschichte einfinden. Auch die Beschreibungen der Orte und Personen sind sehr toll.
Die Charaktere sind wirklich sehr authentisch. Lira spiegelt das wilde Meer wieder. Sie ist sehr stürmisch, eiskalt und stur. Elian dagegen ist ein sehr dickköpfiger, temperamentvoller aber auch ein gutherziger Prinz bzw. Pirat. Ich mochte Lira und Elian wirklich sehr.
Die Nebencharaktere wurden auch sehr gut beschrieben und dargestellt. Keiner der Charaktere hat sich zu sehr in den Vordergrund gestellt.
Man könnte sich wirklich sehr gut in die Charaktere hineinversetzen.
Die Spannung des Buches blieb von Anfang an immer aufrecht. Bei manchen Szenen musste ich einfach weiterlesen und habe es zum Teil verschlungen. Das Ende von dem Buch war wirklich sehr schön, obwohl ich manchmal gedacht habe Lira und Elian würden gar nicht zueinander finden.
Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass es wirklich ein sehr schönes Buch ist. Das Buch ist nicht diese typischen Meerjungfrauen- Liebesgeschichten. Ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen.
- Laura Kneidl
Die Krone der Dunkelheit
(313)Aktuelle Rezension von: Lieselotte1990Abgefahren! Das ist das erste, was mir zu diesem Buch einfällt. Es ist eine grandiose Fortsetzung der Geschichte rund um Kheeran, Freya, Larkin und Co., die ebenso spannend weitergeht, wie sie geendet hat. Weitere Perspektiven kommen hinzu und machen die Geschichte noch komplexer und reichhaltiger. Keine Ahnung, wie man sich so was ausdenkt und dann auch noch so aufschreibt, dass man vor Spannung kaum Luft bekommt! Trotz der Länge ist die Geschichte super kurzweilig und lässt sicj einfach so inhalieren. Ich bin mega verliebt in alle Charaktere und will, dass unsere gemeinsame Reise niemals endet 😭 Ich bin mega hypt und wünschte, ich könnte den ganzen Tag nur lesen… Ich MUSS wissen, wie es weitergeht und bin gespannt wie ein Flitzebogen wie all die Fäden, die die Autorin gesponnen hat, im großen Finale zusammenlaufen!
- Nicholas Vega
Piratenland - Fünf gegen Bierbart
(10)Aktuelle Rezension von: meggies_fussnotenJohns 12. Geburtstag ist etwas Besonderes, denn an diesem Geburtstag nimmt ihn sein Vater, der große Kapitän Bierbart ihn mit auf die Quietsch Vorwärts und er wird endlich zum Piraten. Doch kaum ist er auf dem Piratenschiff, merkt er schnell, dass alles gar nicht so abenteuerlich ist, wie er sich vorgestellt hat. Vor allem das Deckschrubben geht ihm auf den Keks. Doch dann kommt Fahrt auf, denn Meister Tod bittet Kapitän Bierbart um einen Gefallen. Und plötzlich hat John mehr Abenteuer und Gefahr, als ihm lieb ist.
Nicholas Vega hat mich mit Romanen wie „Der Junge, der Glück brachte“ schon mehrfach begeistern können und nun dachte ich, ich wage mich mal an sein Kinderbuch heran. Und wurde nicht enttäuscht.
Mit viel Humor, Kreativität und einer gehörigen Portion Sarkasmus erzählt Nicholas Vega das Piratenabenteuer und bedient sich dabei vieler bekannter Vorbilder. Sei es den bekanntesten Piraten aus Fluch der Karibik oder Klischees aus Piratenfilmen oder gar Spielen, wie z. B. Monkey Island.
Und ich muss sagen, ich war erstaunt, wie viele Parallelen ich ziehen konnte, was mir persönlich zeigt, dass ich eigentlich doch ein kleiner Fan von Piraten bin.
Die Geschichte ist durchweg schräg, macht Spaß und ist ein spannendes Abenteuer. Und ist mal ein ganz anderes Genre in dem sich der Autor bewegt. Normalerweise kennt man ihn aus durchdachten, bewegenden Büchern, die leise Untertöne anschlagen, aber hier tobt sich der Autor mal so richtig aus.
Viele Figuren sind so liebenswert gezeichnet, dass man ihr Bild direkt vor Augen hat. Das Kopfkino hat mächtig was zu tun.
Das Ende ist so gehalten, dass man vielleicht Hoffnung auf ein weiteres Piratenabenteuer mit John, seinem Vater Kapitän Biebart und der Crew der Quietsch Vorwärts genießen darf.
Fazit:
Ein Piratenabenteuer nicht nur für Kinder. - Joshua Tree
Pilgrim - Die Verlorenen
(9)Aktuelle Rezension von: AleshaneeACHTUNG! Spoiler zu Band 1!
Handlung
Der zweite Band schließt direkt an die Ereignisse aus dem Ersten an! Nach dem rasanten Abschluss geht es jetzt etwas ruhiger weiter, denn die Freunde wurden getrennt und müssen sich nun irgendwie in dieser "neuen" Welt durchschlagen. Dabei treffen sie auf Freunde, Feinde und eine für sie ganz neue Weltordnung. Für die Machtkämpfe zwischen dem Kaiserreich, den Fürstentümern und den Clans haben sie noch kein Gespür, umso schneller werden sie jedoch darin verwickelt.
Insgesamt ging es mir dieses Mal etwas zu langsam voran. Durch die verschiedenen Blickwinkel hat man zwar viel Abwechslung von den Schauplätzen her, aber dadurch ging auch relativ wenig vorwärts. Vielleicht hatte ich auch einfach andere Erwartungen nach den vielen explosiven Überraschungsmomenten im ersten Teil - das war hier von den Voraussetzungen anders ausgelegt.
Dafür hat man viel über die Welt erfahren und wie verstrickt die einzelnen Distrikte miteinander in Konkurrenz liegen. Da kommt noch einiges auf uns zu!
Schreibstil
Wie auch im ersten Band wunderbar flüssig geschrieben, wenn auch stellenweise etwas zu sehr im Detail. Dafür ist es aber wunderbar anschaulich und ich fühlte mich immer mittendrin. Die Atmosphäre dabei war etwas gesetzter, wie das Atemholen und das Abwarten vor dem nächsten großen Knall.
Charaktere
Der Fokus war hier auf jeden Fall auf die Figuren ausgelegt und man hat jeden nochmal besser kennengelernt. Natürlich müssen sie sich mit der neuen Situation irgendwie zurechtfinden, und das macht jeder auf seine ihm eigene Weise; und verändert sie auch nicht immer zum Guten. Hervorheben muss ich da auf jeden Fall Wolf, ein neuer Charakter, der mir auf Anhieb total sympathisch war!
Besonderheiten
Waren für mich vor allem wieder diese kleinen, unscheinbar scheinenden, philosophischen Funken, die der Autor immer wieder zwischen den Zeilen entzündet hat. Man spürt seine Gedanken, die sich mit den Menschen, den Gefühlen und den Erfahrungen beschäftigen und er dadurch wirklich wunderbare Anregungen an uns weitergibt.
Lieblingszitat
"Denkst du nicht, dass es unsere Welt zu einem besseren Ort macht, wenn wir nicht in Angst vor möglichen Konsequenzen leben, sondern im Hier und Jetzt genau das tun, was gut und recht ist? Aus Nächstenliebe handeln, statt aus Furcht und Argwohn? S. 120
Fazit: 3.5 Sterne
© Aleshanee
Weltenwanderer - Raven Kennedy
The Darkest Gold – Die Gefangene
(447)Aktuelle Rezension von: TamKri91Auren ist die Favoritin, von ihrem König Midas goldgeküsst. In Schloss Hohenläuten darf sie sich nur in ihrem goldenen Käfig bewegen - zu ihrem Schutz.
Ist ihr dieser Schutz anfangs noch verhasst, wünscht sie ihn sich ziemlich schnell im Laufe der Geschichte wieder herbei. Denn ein Krieg und eine List zwingen sie dazu, das Schloss zu verlassen, und außerhalb lauert die Gefahr..
Der Auftakt einer (hoffentlich weiterhin) grandiosen Reihe! Ich fand - entgegen vieler Meinungen - das erste Buch zu keinem Zeitpunkt langweilig! Auren ist so ein sympathischer Charakter, wurde klug und witzig geschrieben. Die Geschichte startet schon spannend und es lässt auch nicht nach. Man fliegt durch die 400 Seiten und wird mit einem Cliffhanger zurückgelassen. Was Midas für ein Mensch ist (I mean, verheiratet mit einer Bitch?) kann ich noch nicht so ganz durchschauen.. ich bin gespannt, wie es weitergeht.
… Sorry, keine Zeit mehr, muss mit Band 2 weitermachen!
- Kai Meyer
Die Wasserweber
(493)Aktuelle Rezension von: Mike_LeseratteEs ist von Anfang an der beste Teil der Trilogie. Zuerst machte ich mir Sorgen, weil Munk und Jolly so schnell vorankamen. Da fragte ich mich, was er noch auf 300 Seiten erzählen möchte und er hatte noch so einiges zu erzählen.Man entdeckt neues, trifft auf alte Monster und Widersacher und ist einfach durchgängig in Action.
Man hofft bis zum Schluss auf ein gutes Ende. Man fiebert mit, man fighted mit und es gibt einige Szenen, in denen man den Atem anhält. Zudem zeigt sich auch, wie stark die Gefühle füreinander sind. Gleichzeitig sind diese aber auch so stark, dass man manchmal einfach mitleidet.
Für mich mit Abstand der beste der drei Teile.
- Gabi Neumayer
Der Schatz des Listigen Lars
(13)Aktuelle Rezension von: winterdreamInhalt:
Im Vergessenen Meer liegt, eingeschlossen zwischen der Lichtbarriere und dem Mahlstrom, die Insel der Piraten – nur gibt es dort leider niemanden zum Überfallen. Trotzdem träumen Mick, Lili, Gordon, Stevie und Susa von einem echten Piratenleben auf hoher See. Als Mick im Garten von Bill dem Buddler die Schatzkarte des Listigen Lars ausgräbt und Lili ein altes Schiff erwirbt, beginnt das Abenteuer.Doch die Freunde werden vom gemeinen Carlo verfolgt, der ebenfalls hinter dem Schatz her ist. Und das Vergessene Meer birgt auch noch andere Gefahren ...
Cover:
Das Cover des Buches hat mir sehr gut gefallen. Es passt gut zu einem Kinderbuch.
Mein Fazit:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Sprache der Autorin ist für die Altersangabe des Buches angepasst. Man kann es schnell und flüssig lesen. Es ist an keiner Stelle langweilig gewesen und man wollte immer wissen, wie es weitergeht und welche Abenteuer noch auf einen warten. Für junge Leser fand ich das Thema auch sehr gut gewählt, denn gerade Jungs finden Piratengeschichten aufregend. Ich konnte mich gut in die Geschichte hineinversetzen und auch die Charaktere fand ich gut beschrieben und gewählt. Einige Ausdrücke muss ich allerdings sagen, fand ich für die Altersgruppe noch etwas schwierig. Das hätte man vielleicht durch einfachere Wörter ersetzen können, denn nicht alle können die „Piratensprache“. Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen und ich vergebe hier gerne 4 von 5 Punkten.
- Neil Gaiman
Stardust - Der Sternwanderer
(304)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderEr kam mit einer List durch die Mauer und kam mitten hinein nach Stormhold. Er verbrachte eine wunderbare Nacht mit einer Frau die sich als gefangene Prinzessin einer Hexe vorstellte. Neun Monate später bekam er einen Korb mit einem Baby. 18 Jahre vergehen und Tristan ist ein junger Mann und auch sein Weg soll ihn nach Stormhold führen und er hat einen Brief und eine Gabe seiner Mutter dabei. Das große Abenteuer kann beginnen... Humorvoll, voller Spannung, viele tolle Charaktere und Einfälle machen dieses Buch zu einem echten Erlebnis.
- J. M. Barrie
Peter Pan
(60)Aktuelle Rezension von: Lax„Peter Pan“ is a great book for children and adults alike about the power of make-believe and dreams. The Scottish author James Matthew Barrie (1860-1937) studied literature at the Edinburgh university and worked as a journalist before he moved to London. Here he started to write playwrights and novels, which made him very famous. Barrie befriended the Llewelyn Davies family with their five children, which he later adopted as their parents died. He liked to amuse the kids with stories. One of this stories was about a boy who never wanted to grow up. The play Peter Pan was first staged in 1904 with great success. Seven years later Peter Pan was published in novel form. The play is still on stage and the book has been made to several movies. The Darling family has three children: Wendy, John and Michael. Their nanny is the Newfoundland dog Nana. It is a lovely little family, but then one night when Mrs. Darling was cleaning up her childrens minds, she heard the name of Peter Pan. And not long after that the children opened the window and flew away with Peter Pan and the fairy Tinker Bell to Neverland. On this island they meet the Lost boys, who Peter is the chief of and Wendy becomes their mother. She has to take care for them not to forget their medicine and always go to bed in time for the good-night stories. Everyday the boys are in an adventure with beasts, redskins, the never bird, mermaids and the eternal battle against the Pirates with their cruel captain Hook. Will the Darlington kids ever return to their home or will they stay forever in Neverland? „I solemnly promise that it will all come right in the end.“ J. M. Barrie adresses the reader directly and drags him into a land full of fantasy. A story to laugh, bite nails and shed a tear. Altough it is primarly a story for children, it has also often a metaphorical meaning, like the crocodile with the ticking clock inside its stomach. Captain Hook always begins to sweat when he hears the clock ticking, because he knows, his enemy, who ate his hand is near. „Some day the clock will run down, and then he' ll get you.“ The essence of the book is to believe in imagination and dreams. Children can see a lot of colours and shades, but from the point they know they have to grow up, they forget everything about Neverland, Peter Pan and Tinker Bell. They just walk day after day to the office and think about money. But there is still hope for everyone. Read the book, remember your child days and watch the children play with their imaginary friends. „...when a baby laughs for the first time a new fairy is born...“ - William Goldman
The Princess Bride
(39)Aktuelle Rezension von: eva221bEin echter Abenteuerroman, wie man ihn sich wünscht: Mutige Helden, liebenswerte Riesen, eine Jungfrau in Nöten, ein sadistischer Prinz und jede Menge Witz. Das ist aber nur der eine Teil der Geschichte. Einen großen Teil des Buches machen die Anmerkungen des Autors aus, der behauptet, das Werk sei eine zusammengekürzte Fassung eines Märchens eines anderen Autors. Ich werde lieber nicht genauer darauf eingehen, dass ich dem ganzen ziemlich lange auf den Leim gegangen bin und verzweifelt nach einem Land namens Florin gesucht habe. Diese ganze Komposition führt dazu, dass man irgendwann nicht mehr sagen kann, was fiktiv ist und was nicht. Wenn also plötzlich der verrückte Hutmacher in der Ecke Tee trinken würde und sich mit Fuchur unterhalten würde, würde man es ab einem gewissen Punkt mit einem Schulterzucken einfach hinnehmen. Mir ging es so. Und das ist absolut positiv gemeint.
Besondere Genugtuung empfand ich bei den Seitenhieben auf die Literaturwissenschaftler, die in alle Dinge etwas hineinlesen, auf die kein Mensch kommen würde. Dies trifft vor allem auf das erste Kapitel aus dem Folgebuch „Buttercup´s Baby“ zu.
Die Charaktere sind leicht überzeichnet, aber genau so muss das sein. Nur mit der Protagonistin bin ich nicht ganz zufrieden. Außer ihrer Schönheit hat sie nicht allzu viel zu bieten. Sie weiß aber, dass sie nicht zu den schlausten Kreaturen zählt. Als sie dann auch noch die Liebe ihres Lebens aus Bequemlichkeit verlässt, war sie mal kurz unten durch. Man muss Buttercup zugute halten, dass sie Westley dadurch gerettet hat, jedoch habe ich als ihre erste Intention wahrgenommen, sich selbst zu retten. Wäre sie nämlich nicht zum Prinzen zurückgekehrt, hätte dieser die beiden Liebenden umgebracht. Anschließend wird sie jedoch von grausamen Albträumen gequält und sie wird sich bewusst, dass sie einen unverzeihlichen Fehler begangen hat.
Das Ende ist so spektakulär und fantastisch, wie es aus dem Verlauf der Geschichte zu erwarten war. Jedenfalls vorerst. Angehängt ist dann noch das erste Kapitel der Folgegeschichte (die zu mehr aus der Hälfte aus den Anmerkungen Goldmans besteht), das ein neues Abenteuer der Freunde andeutet. Ob Goldman tatsächlich vorhatte, diese Geschichte auch zu vervollständigen ist fraglich und da er inzwischen verstorben ist, bleibt höchstens Fanfiction. Schade, ich hätte gerne noch ein paar Abenteuer mit Westley, Inigo, Fezzik und Buttercup erlebt.
- Kai Meyer
Die Wellenläufer
(728)Aktuelle Rezension von: Lia_UlrichDie Wellenläufer von Kai Meyer hat mich zunächst durch seine neuen Cover und das faszinierende karibische Flair angesprochen. Als Fan von Meyers fantastischen Welten und Abenteuergeschichten war ich besonders gespannt auf diesen Auftakt der Trilogie. Die magische Welt, in der Wellenläufer existieren – Kinder, die über das Wasser gehen können – und die spannende, drohende Gefahr eines gewaltigen Mahlstroms weckten meine Neugier. Kai Meyer gelingt es, eine lebendige und atmosphärische Welt zu schaffen, die durch mystische Elemente und die natürliche Schönheit des Meeres geprägt ist. Die Inseln, die beschrieben werden, wirken fast lebendig und tragen zur Tiefe der Geschichte bei. Besonders die Wellenmagie und die Verbindung der Charaktere zur See machen das Setting einzigartig und fesselnd. Der Schreibstil von Kai Meyer ist dabei packend und bildhaft. Die detaillierten Beschreibungen der Landschaften und der magischen Elemente lassen den Leser tief in die Geschichte eintauchen und das Gefühl der Gefahr und Entdeckung bleibt konstant präsent. Doch trotz dieser fantastischen Welt und der spannenden Grundidee muss ich leider einen großen Minuspunkt anmerken, der das Leseerlebnis stark getrübt hat: die Charaktere. Die Hauptfiguren, Jolly und Munk, sind meiner Meinung nach leider extrem flach. Sie wirken oft austauschbar und haben keine echte Tiefe. Ihre Emotionen werden kaum ausgelebt – vor allem in den entscheidenden Momenten, in denen sie Verluste erfahren, wird ihnen weder Raum für Trauer noch für echte Reflexion gegeben. Das Buch lässt den Figuren kaum die Zeit, ihre Gefühle zu verarbeiten, was bei mir das Gefühl hinterlässt, dass ihre Entwicklung gar nicht richtig stattfindet. Besonders nach dramatischen Ereignissen, die sie tief treffen, bleibt die Charakterentwicklung auf der Strecke. Wenn sie dann doch Fortschritte machen, scheinen diese nicht authentisch oder nachvollziehbar zu sein, sondern eher unpassend zu den Persönlichkeiten, die die Charaktere anfangs vermitteln. Gerade bei so einer epischen Geschichte, die viele Emotionen und Herausforderungen mit sich bringt, ist es schade, dass die Charaktere nicht die notwendige Tiefe bekommen, um die dramatischen Ereignisse wirklich nachzuvollziehen und sich weiterzuentwickeln. Diese fehlende Tiefe bei den Figuren hat für mich den Lesegenuss erheblich getrübt und lässt das Potenzial der Geschichte ungenutzt. Fazit: Die Wellenläufer ist ein gelungener Fantasy-Auftakt mit einer faszinierenden Welt und einer spannenden Handlung. Der Schreibstil von Kai Meyer und die magischen Elemente sind hervorragend umgesetzt, aber leider kann die mangelnde Tiefe der Charaktere nicht über den großen Kritikpunkt hinweghelfen. Die Figuren wirken oft flach und ihre emotionale Entwicklung bleibt auf der Strecke. Daher kann ich dem Buch nur 3 von 5 Sternen geben – die gute Geschichte und das faszinierende Setting reichen für mich nicht aus, um die schwachen Charaktere vollständig auszugleichen.
Bewertung: 3/5 ⭐️
- Jen DeLuca
A History of Us − Vom ersten Moment an
(274)Aktuelle Rezension von: Bibianca_02Ich habe mich recht schnell in die Geschichte einfinden können. Die Mittelalterfestival-Thematik fand ich sehr schön und die Umsetzung war sehr gut. Jetzt möchte ich auch unbedingt mal auf ein Mittelalterfestival...
Beide Charaktere fand ich ansprechend. Die Beziehung der beiden war sehr süß und an manchen Stellen auch etwas spicy :). Ihre Rollen auf dem Mittelalterfestival haben mich ebenfalls sehr gecatcht, da es die ganze Geschichte etwas spannender und vor allem vielseitiger gemacht hat. Ich habe jedoch leider den Sprung von "ich hasse dich" zu "ich liebe dich" nicht ganz nachvollziehen können. Dennoch konnte ich mit den Charakteren mitfühlen und ihre Handlungen definitiv nachvollziehen.
Bei dem Schreibstil bin ich leider ab und an etwas aus meinem Leseflow gekommen, aber vielleicht liegt das auch an meinen Präferenzen...
Alles in allem fand ich die Geschichte gut gelungen und ich wurde in eine süße Kleinstadtgeschichte gesogen, in der ich mich rundum wohlgefühlt habe.
- Aileen P. Roberts
Thondras Kinder
(118)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerUnglaublich Spannend! Dieses Buch von Aileen P. Roberts konnte ich kaum aus der Hand legen.Auch wenn der Schreibstil anfangs etwas holprig zu sein scheint und man möglicherweise diesen nicht ganz so gewohnt ist, kommt man gut hinein.
Immer wieder will man wissen, was nun passiert, kommen die zusammen? Überlebt er? Wer wird der Verräter? Kann man ihm/ihr trauen? So viele Fragen quälen einen immer wieder und diese Fragen werden nach und nach beantwortet.
Man klappert mit den Zähnen, man lacht, ist wütend und weint. Aber das besondere ist, dass man in die Welt hineingezogen wird. Man erlebt, wie sie dort leben, was sie gerade tun und glaubt mittendrin zu sein.
Fazit: Empfehelnswert ist das Buch alle Male! Die Welt ist atemberaubend und die Geschichte spannend!
- Wolfgang Hohlbein
Die Chronik der Unsterblichen - Der schwarze Tod
(52)Aktuelle Rezension von: TanteGhostSpannend, bildhaft und absolut ehrlich, was die Haken des Daseins von Andrej und Abu Dun angeht.
Inhalt: Andrej und Abu Dun verschlägt es nach Venedig, wo sie Andrej seinen Sohn vermuten. Dieser ist nicht tot, wie sie es die ganze Zeit vermutet haben, sondern befindet sich in Venedig in der Obhut eines sehr seltsamen Arztes und in einem mehr als seltsamen Spital und Krankenzimmer.
Andrej hat schwer zu kämpfen mit dem Schicksal, welches er seinem Sohn angetan hat und bekommt hier in Venedig seine Rache. Doch bis es so weit ist, muss er noch einige Drangsal und den Karneval in Venedig überstehen.
Eine neue Liebe, so glaubt Andrej, könnte ihm in Zukunft über seine dunklen Stunden hinweghelfen, doch da hat er die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Fazit: In diesem, für mich, dreizehnten Band dieser Reihe befinden wir uns nur ein Jahr nach dem vergangenen Band. Das lies sich in diesem Fall wirklich sehr gut ausmachen und stellte in jedem Fall mal eine nette Abwechslung dar.
Schnell wurde auch klar, dass sich die beiden Protagonisten in Venedig befinden. Ich dachte mir so, in meinem jugendlichen Leichtsinn, dass in Venedig aufgrund der vielen Ratten und dem dreckigen Kanalwasser so eine Pest sicher besonders gut entwickeln und verbreiten kann. – Allerdings habe ich auf den Ausbruch der Pest ziemlich lang und ziemlich vergebens gewartet. Das Ding mit dem schwarzen Tod war in diesem Fall ein komplett anderes Thema.
In einer düsteren Atmosphäre stolpern und kämpfen sich Andrej und Abu Dun durch Venedig. Auch eine neue Liebschaft darf natürlich nicht fehlen, welche sich dann aber noch zu einer sehr interessanten Persönlichkeit entwickelt. Ist sie am Ende doch gleich doppelt nicht die, die sie zu sein vorgibt. Mit dieser Persönlichkeit konnte Herr Hohlbein eine neue Facette in das untote Dasein von Andrej und Abu Dun bringen. Indirekt zumindest. Es scheint mehr von diesen Geschöpfen zu geben, als man glaubt.
Die Stadt selber ist hier genau so dargestellt, wie ich mir das immer vorgestellt habe. Dieser Gestank, der von dem Wasser ausgeht. Alles eng, alles überfüllt und alles überteuert. - Auch wenn diese Story hier ein paar Jahre früher spielt, als heute, wird sich an dem baulichen Zustand von Venedig nicht wirklich etwas geändert haben. Ich wüsste nicht, dass die flächenmäßig zugelegt hätten.
Besonders Andrej sein Charakter bekommt in diesem Band wirklich sehr viel Tiefe. Es geht um einen inneren Konflikt, um die Liebe zu einem Sohn und später auch darum, einen Fehler zugeben zu müssen und mit diesem Fehltritt zu leben. – Alles andere als einfach und in dem Fall von Andrej durch die Fantasykomponente noch einmal doppelt so interessant.
Wenn ihr euch für dieses Buch interessiert, dann rate ich dringend, wirklich die komplette Reihe der chronologischen Reihenfolge nach zu lesen. Nur so ist es möglich, wirklich alles ganz genau zu verstehen und zu erfassen.
Ein wirklich dunkeldüsteres Lesevergnügen.
- Robin Hobb
Die Zauberschiffe 1 + 2
(29)Aktuelle Rezension von: pmgEphron Vestrit, ein angesehener Händler aus Bingstadt und seine Tochter Althea haben schon viele Reisen auf ihrem Seelenschiff Viviace hinter sich. Seelenschiffe werden aus Zauberholz gefertigt und haben Empfindungen. Sie reagieren sehr empfindsam auf ihren Kapitän. Meist sind sie Generationen in der gleichen Familie, und können sogar zu Bewusstsein erwachen, wenn drei ihrer Kapitäne an Bord sterben. Dann sind sie die schnellsten und widerstandsfähigsten Schiffe.
Eigentlich sollte Althea das Schiff ihres Vaters erben. Aber die Mutter übergibt das Schiff ihrem Schwiegersohn Kyle Haven. Dieser wird zum Sklavenhändler, da dies mehr Profit verspricht als regulärer Handel.
Da Kyle aber kein Blutsverwandter der Vestrit ist, hat er Mühe das Schiff zu kontrollieren. Viviace's Empfindsamkeit gegenüber dem Leiden der Sklaven macht sie unwillig, Kyle zu gehorchen. Deshalb wird er eine einfache Beute für den Piraten Kennit, der zum neuen Kapitän der Viviace wird.
Robin Hobb entwickelt ihre Welt, die sie mit der Weitseher-Trilogie begonnen hat, interessant weiter. Allerdings werden die Zusammenhänge erst im dritten Band der Trilogie klar, so dass ich hier nicht mehr verraten will.
Die Händlerin ist das erste Buch der Seelenschiff-Händler-Trilogie. Es ist unter dem Namen Die Zauberschiffe 1 + 2, resp. als Zweiteiler unter den Titeln Der Ring der Händler und Viviaces Erwachen in der Zauberschiffe-Trilogie erschienen. Der englische Originaltitel ist Ship of Magic.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch wenn es stellenweise auf der ausführlichen Seite ist. Die Idee mit den lebenden Schiffen, die mit dem rechtmässigen Kapitän eng verbunden ist, ist sehr faszinierend. Gut gefallen hat mir auch, dass Bingstadt eine Händler-Stadt ist, von den Händlern selber regiert und auch entsprechend organisiert.
- Eiichiro Oda
One Piece, Band 1
(163)Aktuelle Rezension von: jackysbuecherregalOkay, ich glaube, die Geschichte um Ruffy und seine Crew kennt wohl so ziemlich jeder. Immerhin umfasst der Manga aktuell über 100 Bände. Daher bin ich hiermit wirklich ein Commitment eingegangen.
Aber: ich denke, es lohnt sich. Den ersten Band habe ich bereits vor einigen Jahren schonmal gelesen, aber dennoch war es irgendwie schön, den Anfang nochmal mitzubekommen.
- Alexandra Fischer
Joli Rouge
(60)Aktuelle Rezension von: CarolaJoli Rouge spielt im Jahr 1656 es geht um die wilde und zähe Jacquotte , die sich in einer Männerwelt behauptet.
Nach wahrer Begebenheit
Die Geschichte um Jacquotte ist rau und hart.
Sie hat wirklich gelebt, hatte rote Haare, es jahrelang geschafft als Mann verkleidet unter Männer zu leben und das in dieser rüden Welt! Eine waschechte Piratin.
Man wird hier sehr in die Welt der Piraterie und der Bruderschaft der Küste entführt , es wird nichts verschönert.
In Joli Rouge wird in verschiedenen Sichtweisen geschrieben, so das man Jacquotte auch in andere Perspektive kennen lernt.
Ich kann das Buch sehr empfehlen, man merkt das dafür sehr viel und ordentlich recherchiert wurde.
- Alexandra Christo
To Kill a Kingdom (English Edition)
(70)Aktuelle Rezension von: readingaileen2.5 ⭐️
Das Buch wollte ich schon seit längerer Zeit lesen und habe mich unglaublich darauf gefreut. Leider wurde ich enttäuscht. Ich habe nämlich etwas anderes erwartet.
Mir hat die Idee sehr gefallen. Es waren keine Disney-Meerjungfrauen sondern gefährliche und blutrünstige Wesen. Dadurch wurde eine düstere Atmosphäre. Mir hat das Konzept äußerst gut gefallen.
Ich muss aber sagen, dass mich die Charaktere nicht überzeugen konnten. Vielen fehlte es an Tiefe und andere waren nicht sonderbar sympathisch. Charaktere sind ein wichtiger Teil des Buches und entscheiden, wie sehr mir eine Geschichte gefällt.
Auch die Geschichte konnte mich nicht sonderlich beeindrucken. Mich hat es überrascht, dass die Mehrheit auf dem Land stattfand als im Meer. Zumindest kam das mir so vor. Ich habe mir da ziemlich was anderes vorgestellt.
Im Allgemeinen hat mir das Buch nicht besonders gefallen, aber ich denke, dass jeder sich selbst über das Buch eine Meinung bilden sollte.