Bücher mit dem Tag "planen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "planen" gekennzeichnet haben.

46 Bücher

  1. Cover des Buches Biss zum Abendrot (Bella und Edward 3) (ISBN: 9783551583765)
    Stephenie Meyer

    Biss zum Abendrot (Bella und Edward 3)

     (7.093)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    ..... ..... Teil drei musste ich dann auch noch lesen... ..... ..... Ebenfalls sehr spannend und wunderbar geschrieben. ..... ..... Die Liebesgeschichte im Vordergrund ist ein großer Pluspunkt der Reihe. ..... ..... Fesselt die Leser und Leserinnen absolut von der ersten bis zur letzten Seite. ..... .....

  2. Cover des Buches Der Marsianer (ISBN: 9783453316911)
    Andy Weir

    Der Marsianer

     (861)
    Aktuelle Rezension von: Claudia92

    Die Menschheit hat eine Marsmission entsendet um Daten und Fakten, sowie Proben vom Mars zu sammeln. Doch bei einem Einsatz geht etwas richtig schief. Ein Sturm kommt auf und der Astronaut Mark Watney wird von seiner Gruppe getrennt und verletzt. Die anderen haben keinen Funkkontakt mehr zu ihm und gehen davon aus, dass er es nicht überlebt hat. 

    Doch entgegen allen Erwartungen hat Mark überlebt und beginnt nun, sich auf dem Mars einzurichten, da die nächste Rettungsmission erst nach sehr langer Zeit kommen kann. 

    Es ist super dargestellt, wie er den Mars kultiviert und sich nicht entmutigen lässt. Ein starkes Buch.

  3. Cover des Buches Ich bin die Angst (ISBN: 9783404170784)
    Ethan Cross

    Ich bin die Angst

     (584)
    Aktuelle Rezension von: Karin_Kirchbichler

    Da denkt man das jemand tot ist und dann bekommt man von dem totgeglaubten einen Anruf. Wer ist den nun der Vater von Markus und ist er wirklich ein Killer anstatt ein Polizist?

    Eine Sekte wo Kinder opfert ist schon etwas heftig, was in den Bunker gefunden wurde,  und es stellt sich die Frage ob der Bunker jetzt noch zum nächsten Mal zum Grab wird. Kann es echt sein,dass noch ein verstorbener am Leben ist?

    Was hat es auf sich,das ein Justizministerium mit einem killer zusammen arbeitet,wobei man den Killer eigentlich auschalten möchte.

    Ich fand den zweiten Teil von der Reihe super,er war fesselnd und ich freue mich sehr auf den nächsten band,der schon neben mir liegt. Es war auf jedenfall spannend weiter gehen.

  4. Cover des Buches Sie (ISBN: 9783453441637)
    Stephen King

    Sie

     (943)
    Aktuelle Rezension von: zickzack

    Paul Sheldon ist Schriftsteller der bekannten und beliebten Reihe „Misery“. Doch eines Tages hat er im tiefsten Winter einen schweren Autounfall und ausgerechnet sein „Fan Number One“ gabelt ihn auf. Annie Wilkes bringt Paul in ihr Haus und zwingt ihn dazu einen weiteren Band der „Misery“-Reihe zu schreiben. Eigentlich hatte er mit dem letzten Band mit dieser abgeschlossen, aber Annie Wilkes will das nicht akzeptieren. Es wird ein unglaublicher, schmerzvoller Leidensweg für Paul Sheldon, der nun den Launen einer Annie Wilkes ausgesetzt, deren Vergangenheit alles andere als blütenrein ist.

     

    Am Anfang dachte ich, dass das Buch schwierig für mich werden konnte, denn ich war nicht sofort begeistert. Denn es fängt damit an, dass Paul in dem Zimmer erwacht, wo eigentlich die gesamte Handlung spielt. Er ist mehr oder weniger im Delirium und kann vor Schmerzen nicht klar denken. Und dann taucht immer wieder Annie Wilkes auf, wo man aber von Anfang an das Gefühl hat, dass mit der gewaltig was nicht stimm.

    Doch nach und nach hat mich das Buch mehr begeistert, bis es wirklich eine Sogwirkung auf mich hatte und ich einfach wissen wollte, was noch weiter geschehen wird. Bei dem Buch lohnt es sich wirklich über die ersten 50-100 Seiten hinaus zu lesen, denn meiner Meinung braucht es etwas, bis man im Buch angekommen ist.

    Es war ein Kammerspiel zwischen zwei Figuren. Ich fand das so faszinierend, wie Stephen King es geschafft hat, ein Buch zu schreiben, dass wirklich nur von zwei Figuren und praktisch in einem Raum stattfindet (man kann Pauls kleine Ausflüge ins restliche Haus dabei getrost ignorieren, denn die hatten nur einen geringen Teil) und es dennoch immer spannender wurde. Und das lag einzig daran, dass ich mehr von den Figuren erfahren wollte. Die Figuren waren so gut, dass es gar nicht so viel mehr Handlung drum herum braucht.

     

    Da war also Annie Wilkes, die als Krankenschwester gearbeitet hat und daher einen nicht enden wollenden Hort an Medikamenten vorrätig hat. Bei ihr konnte man nie sicher sein, mit welcher Stimmung sie ins Zimmer kam und als man erfahren hat, dass Paul seinen eigentlich letzten Band der „Misery“-Reihe, die Protagonistin sterben lassen hat und Annie gerade dabei war diesen zu lesen, fieberte ich auf den Moment hin, bis sie es erfahren würde und was sie dann mit Paul anstellen würde. Diese Frau war eine absolute Psychopathin, die einen gehörigen Knacks in der Rübe hatte. Sie konnte auf ihre gruslige Art liebenswürdig sein, wenn sie wütend war, wollte man nicht mit ihr in einem Raum sein, aber dann hatte sie auch depressive Phasen, die im Prinzip genauso gefährlich waren. Jedes Wort was sie sagte, jede Antwort vom Paul, konnte das Fass zum Überlaufen bringen. Sie war eine unglaublich gruslige, wie aber auch spannende Antagonistin.

    Und dann war da noch der Schriftsteller Paul Sheldon, aus dessen Sicht die gesamte Geschichte erzählt wurde und der den Launen der Annie Wilkes hilflos ausgeliefert war. Er musste alle körperlichen und seelischen Schmerzen ertragen. Sie schreckte nicht zurück einen Teil seines Selbst und seines Erschaffens zu nehmen. Er musste vorsichtig in seinen Handlungen sein und dennoch schien es meist so, dass er ihr hoffnungslos unterlegen war, da sie ihn mehrere Schritte voraus war.

     

    In dem Buch gab es emotionale, erschreckende, gruslige und eklige Szenen. Wie es für Stephen King typisch ist, nicht nur das Paul Schriftsteller war, hat er hier auch einiges über das Schriftstellertum mit eingebaut. Das war schon sehr interessant, aber auch hat Stephen King hier seinen eigenen Drogenmissbrauch mitverarbeitet.

    Mir hat unglaublich gut gefallen, wie nah er bei Paul war und wie sehr der Leser mitgelitten hat. Bei anderen Geschichten von Stephen King, wo es mehrere Perspektiven gibt, da springt er ja gerne mal wild zwischen diesen, auch mitten im Absatz. Ich fand es hier sehr angenehm, dass man bei Paul geblieben ist und ihn immer mehr kennengelernt hat und es einfach wehgetan hat, wie sehr er gelitten hat und man gespürt hat, wie sein Hass auf Annie Wilkes ständig stieg. Das erste einschneidende Erlebnis und was er ihr auch bis zum Schluss nicht verziehen hat, war, als er Seiten verbrennen musste. Das kann ich schon sehr nachfühlen, wie schmerzhaft das für die Schriftstellerseele sein muss.

     

    Was mir nicht gefallen hat und darum bekommt das Buch auch keine vollen Punkte, sind die King’schen Längen. Das Buch hätte deutlich kürzer sein können und gerade den Anfang fand ich unglaublich zäh und da konnte ich auch noch nicht so mit Paul mitleiden, weil ich die Figur ja noch nicht kannte und keine emotionale Bindung zu ihm hatte. Auch in späteren Szenen hat King mal wieder palavert.

    Auch gab es Ausschnitte aus dem Band zur „Misery“-Reihe, die Paul gerade schrieb. Das fand ich ganz nett, mehr aber auch nicht. Interessant waren dann die Verbindungen, die dann zur eigentlichen Geschichte geschoben wurde und man hat dadurch auch gemerkt, wie Paul mehr und mehr mental abgebaut hat.

     

    Fazit: Ein Stephen King Roman mit deutlicher Sogwirkung. Das Kammerspiel zwischen den Figuren fand ich unglaublich spannend und hat mich daran erinnert, dass ich gern Bücher lese, in denen gar nicht mal so viele Figuren auftauchen. Das Meiste, was ich an Büchern mag, sind gut ausgearbeitete Figuren, denn diese können über eine mittelmäßige Handlung hinweghelfen, wobei ich nicht sagen möchte, dass dies eine mittelmäßige Handlung war. Sie brauchte nur am Anfang etwas Anlauf. Von mir gibt es vier Sterne.

  5. Cover des Buches Mrs. Dalloway (ISBN: 9783717525561)
    Virginia Woolf

    Mrs. Dalloway

     (269)
    Aktuelle Rezension von: Lisa-Alexandra

    Die Sätze waren mir oft zu lang und zu verschachtelt daher habe ich schwer in die Geschichte gefunden. Auch der schleichende Perspektivenwechsel der Charaktere denen man folgt, hat für mich das Lesen an mancher Stelle erschwert. 

    Die Geschichte spielt an einem einzigen Tag daher "passiert nicht viel". Man folgt den Handlungen aber mehr den Gedanken verschiedener Personen die sich später auf der Abendgesellschaft von Clarissa Dalloway treffen.

    Trotzdem habe ich das Buch genossen. Es ist mir nach dem Lesen länger in Gedanken geblieben als andere. 

  6. Cover des Buches Frühlingsträume (ISBN: 9783453425927)
    Nora Roberts

    Frühlingsträume

     (484)
    Aktuelle Rezension von: priyatoxin83

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Das Hochzeitsthema, die Freundschaft der Freundinnen, die unterschiedlicher nicht sein können. Die Up and downs der Gefühle, dass auch mal jemand "ausrastet" und dem dann trotzdem verziehen wird als Freundin. Und die Liebesgeschichte zwischen Mac und Carter war einfach nur erfrischend schön. Okay, ich fand die "Tiefen" durch Macs scheinbare Beziehungsunfähigkeit etwas künstlich erzeugt, aber das störte mich nicht. Carter an sich fand ich als Person super charakterisiert. Ich habe mich selber ein bisschen in ihn verliebt mit seiner tollpatschigen, schüchternen, süßen Art.

    Das Buch hat sich luftig leicht lesen lassen und die Seiten flogen nur so vorbei. Mir hat es ein wunderbares Lesevergnügen bereitet!

  7. Cover des Buches Night School 5. Und Gewissheit wirst du haben (ISBN: 9783789114564)
    C. J. Daugherty

    Night School 5. Und Gewissheit wirst du haben

     (768)
    Aktuelle Rezension von: dorothea84

    Das Ende ist da. Nachdem was ich letzten Band passiert ist, bin ich spannend gewesen wie es weiter geht. Allie hat mich etwas überrascht. Endlich war für mich eine Entwicklung zu sehen. Sie hat wirklich etwas gelernt. Das tragische Ereignis aus dem letzten Band hat sie verändert und das wirklich. Sie sieht jetzt endlich auch was vor ihren Augen passiert. Sieht ihre Freunde und Liebsten mit anderen Augen oder besser gesagt hat keine Blind Spots mehr. Auch wie sie dem sich stellt, fand ich toll und wie sie sich in die Machtkämpfe eingemischt hat. Sowas hatte ich nicht erwartet und hat mich auch etwas überrascht. Doch sonst war es wieder eher durchschnittlich. Schön zu lesen, aber nichts war ich noch mal lesen würde. Jetzt wo ich weiß wie es alles endet.

  8. Cover des Buches DAEMON (ISBN: 9783499256431)
    Daniel Suarez

    DAEMON

     (303)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Detective Pete Sebeck lebt in dem beschaulichen Ort Thousand Oaks in dem selten schlimmere Verbrechen geschehen als zu schnelles Fahren.Doch dann passieren plötzlich einige misteriöse Morde und Sebecks Hauptverdächtiger stellt sich als Matthew Sobol heraus, der nicht nur Chef einer der größten Computerfirmen der Welt ist, sondern auch vor einiger Zeit verstorben ist.Aus dem Jenseits heraus tötet Sobol Menschen mit Hilfe eines Computerprogramms das er vor seinem Ableben geschrieben hat und auch für Pete Sebeck hat er Pläne... Eine tolle Idee und der gute Schreibstil von Suarez machen dieses Buch sehr spannend und ich kann es jedem empfehlen, der sich für Computer interessiert oder einfach mal wieder einen tollen Thriller lesen will.

  9. Cover des Buches Nichts bleibt je vergessen (ISBN: 9783453355705)
    Claudia Vilshöfer

    Nichts bleibt je vergessen

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Antje_Melanie_Schneider

    Dein Mann will Benzin holen und kommt nicht wieder..

    Sarah und ihr frisch angetrauter Gatte Mark befinden sich in den Flitterwochen in Italien. Was so romantisch anfing, endet in einem Albtraum. Als mitten in einer Einöde der Tank leer ist, macht Mark sich mit einem Kanister auf den Weg, um Benzin zu holen. Es vergehen Minuten. Es vergehen Stunden. Doch Mark kommt nicht wieder…

    Spannender Anfang – doch das war es dann auch schon

    Ich muss sagen, dass die Grundidee mir super gefallen hat. Zwei Ängste wurden hier gleich zu Beginn gebündelt. Erstens: mitten in der Pampa mit dem Auto abzusaufen. Und zweitens: auf die Rückkehr des Mannes zu warten, der nicht wiederkommt. Das hatte Potential! Und am Anfang habe ich auch richtig mitgefiebert, doch dann verging plötzlich die Zeit so schnell – und damit meine ich nicht meine Lesezeit, sondern die Zeit im Buch. Auf einmal war ein Tag vergangen, dann mehrere Wochen, dann Monate und schließlich plötzlich ein Jahr! Nanu? Warum das denn? Und nach einem Jahr kehrt die Protagonistin Sarah dann zurück nach Italien und nimmt die Suche nach ihrem Mann auf. Zuvor hatte sie zwar auch mit den Carabinieri (der italienischen Gendarmerie) gesprochen, doch dann war einfach ein Jahr lang Pause. Das hat bei mir tatsächlich für Unmut gesorgt, denn ich verstand nicht, warum Sarah nicht sofort aktiv wurde und stattdessen ein Jahr lang wartete um sich auf die Suche zu begeben..

    Sowohl die Geschichte also auch der Schreibstill waren passiv..

    Die gesamte Erzählweise war sehr passiv. Es wurde von seltsamen Geschehnissen, die sich zugetragen haben, in der Vergangenheit gesprochen. Alles war schon passiert und (fast) nichts passierte tatsächlich im Hier und Jetzt, sodass man mit der Protagonistin hätte mitfiebern können. Dialoge, die interessant und aufregend hätten sein können, wurden einfach nur in der indirekten Rede wiedergegeben. Dadurch hatte ich oft das Gefühl, als wäre ich nicht richtig im Geschehen – alles wirkte so distanziert. Selbst der pragmatische, sachliche Schreibstil trug dazu bei, dass ich das Gefühl bekam, als würde ich ein Sachbuch in den Händen halten. Ich bin ein starker Emotionsmensch, deswegen möchte ich beim Lesen die Gefühle – die Hoffnung und die Ängste – des Protagonisten spüren können. Doch durch solch objektiv wirkende Aussagen, wie »Barbara, in deren Blick jetzt der Wahnsinn loderte, lächelte ebenso kalt zurück« wurde einfach alles abgemildert. Das fand ich sehr schade.

    Lediglich der gelegentliche Perspektivenwechsel zu Mark (nach etwa der Hälfte des Buchs) war interessant. Dadurch hat man das Gefühl bekommen, dass seine Vergangenheit nicht rein ist (so wie der Buchtitel ja vermuten lässt). Das hat für etwas Neugierde gesorgt.

    Auch das Ende des Thrillers war enttäuschend

    Leider hat mich auch nicht das Ende überzeugt. Ich liebe spannende Thriller mit einem überraschendem Ende, doch hier war davon nichts zu sehen. Es wurde noch einiges erklärt, Motive und Handlungen wurden entschlüsselt und das war es dann aber auch schon. Die letzten Seiten waren für mich quälend. So sehr habe ich darauf gehofft, dass noch etwas Unerwartetes passiert – doch Fehlanzeige.

    Aus diesem Grund kann ich das Buch leider nicht empfehlen.


  10. Cover des Buches Der Totenzeichner (ISBN: 9783404172290)
    Veit Etzold

    Der Totenzeichner

     (174)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87

    Clara Vidalis und ihr Ermittlerteam haben es mal wieder mit einem äußerst brutalen Killer zu tun. Sowohl die Wahl der Opfer als auch deren Verletzungen werfen viele Fragen auf, doch ein paar Antworten bekommen sie ausgerechnet aus den USA. 

    Den Anfang der Geschichte fand ich noch sehr gelungen, es war spannend und brutal. Aber je weiter die Geschichte voran schritt, desto wirrer und absurder wurde es. Gekrönt wurde das Ganze dann noch von einem sehr bescheidenen Ende. Das hat mich echt aufgeregt.

    Was ich noch ganz schön fand, war die Beziehung zwischen Clara und MacDeath, aber das kann einen Thriller leider auch nicht retten.

  11. Cover des Buches Die Hexenholzkrone 1 (ISBN: 9783608984774)
    Tad Williams

    Die Hexenholzkrone 1

     (53)
    Aktuelle Rezension von: Anita_Naumann

    Seit Ewigkeiten mal ein Buch, dass ich zum zweiten Mal gelesen habe. Aber es war auch schon ewig her, dass ich es zum ersten Mal gelesen habe. An viele Dinge konnte ich mich noch dunkel erinnern, an einige aber gar nicht mehr.
    Das ist vielleicht bei dem Personal das hier aufgefahren wird, auch kein Wunder (das Buch hat 30 Seiten Glossar).
    Es ist nicht langweilig, aber erscheint im Grunde genommen wie eine lange Einführung. Ich denke (und hoffe) das die eigentliche Action dann noch in den nächsten Bänden kommt. Denn eigentlich passiert nicht viel mehr als dass das Königspaar durch sein Land reist und seine Fürsten besucht. Dabei gibt es immer mehr Zeichen, dass ihr alter Feind die Nornenkönigin (mit ihrem Volk) sich wieder erhebt, die man vor 30 Jahren in einem verlustreichen Krieg zurückgeschlagen hat.
    Viele Kapitel behandeln das Königspaar, seine Familie und das Gefolge, aber auch eine Gruppe von Nornen, die sich selbst Hikeda'ya nennen, wird näher vorgestellt.
    Auch andere Gruppierungen und Stämme, die dann wahrscheinlich in den nächsten Büchern nochmal auftauchen, lernt man kennen.
    Den Fokus auf das Königspaar fand ich insofern etwas nervig, dass ich mit der Königin nicht so viel anfangen konnte. Ständig war sie eingeschnappt oder beleidigt.
    Ansonsten hat es mir aber ganz gut gefallen. Deshalb gibt es 4 von 5 ⭐.

  12. Cover des Buches Breakout (ISBN: 9783407741233)
    April Henry

    Breakout

     (61)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Cassies Stiefvater Rick ist Psychiater. Drei seiner jugendlichen Patienten nahmen sich unter mysteriösen Umständen das Leben. Kein Zufall, glaubt Cassie, und durchsucht heimlich die Patientenakten. Alle drei Verstorbenen erhielten die Verhaltensdroge Socom - ohne Erlaubnis von Eltern oder Behörden.
    Doch ehe Cassie Ricks illegale Experimente an eine Journalistin verraten kann, lässt er die Stieftochter in das Erziehungscamp “Peaceful Cove” einweisen. Dort beginnt die Hölle: eiserner Drill, Beruhigungsmittel und ständige Überwachung. Aber Cassies Willen kann niemand brechen. Schnell gewinnt sie eine Verbündete und zusammen planen die Mädchen den Ausbruch ...
    Inhaltsangabe auf amazon

    Ich hatte das Buch noch zu Hause auf meinem SUB liegen und eigentlich eher in den Urlaub mitgenommen, da es besonders schön dünn ist.
    Vielleicht war ich deshalb eher erstaunt, wie gut es mir gefallen hat.
    Es war durchweg spannend geschrieben.
    Vor allem waren die Figuren, Situationen und Handlungen realistisch, teilweise sogar etwas beklemmend.
    Erstaunlich, was manche Leiter von Jugendeinrichtungen für einen Aufwand betreiben um nicht erwischt zu werden.
    Man konnte herrlich mit den jungen Protagonisten mitfiebern.
    Sehr gut geschrieben, spannend erzählt.
  13. Cover des Buches Dein eines, wildes, kostbares Leben (ISBN: 9783551315618)
    Jessi Kirby

    Dein eines, wildes, kostbares Leben

     (249)
    Aktuelle Rezension von: A-Basan

    Seit sie denken kann, hat Parker immer das gemacht, was andere, im Besonderen ihre Mutter, von ihr erwartet haben. Sie war fleißig und strebsam, absolviert die High School mit Bestnoten und wird auf einen Elite-College angenommen. Doch dann stößt sie auf das Tagebuch von Julianna, die vor zehn Jahren tragisch verstarb. Und beginnt, über ihr eigenes Leben und ihre eigene Zukunft nachzudenken.

    Die zentrale Aussage des Buches ist, dass wir nicht dazu da sind, die Erwartungen der anderen zu erfüllen. Parker ist so gefangen in ihrer Welt, dass es ist zunächst undenkbar vorkommt, daraus auszubrechen. Sie muss ihren ganzen Mut zusammennehmen, um für sich selbst einzustehen und sich auf den Jungen, den sie liebt einzulassen. Doch der Text ermutigt junge Menschen, ihren eigenen Weg zu gehen. Denn manchmal kann das Leben schneller zu Ende sein, als man glaubt, oder durch eine minimale Abweichung eine ganz andere Wendung nehmen. 

    Schön sind auch die Referenzen auf den Dichter Robert Frost, mit dem sich die Heldin nicht ohne Grund den Nachnamen teilt.

    Für Heranwachsende absolut lesenswert!




  14. Cover des Buches EXCESS (ISBN: 9783033041806)
    Mathias Frey

    EXCESS

     (32)
    Aktuelle Rezension von: PhaedrusBold

    Der Einstieg in dieses Buch ist mir ehr schwer gefallen, sehr viele Namen und sehr viele Handlungsplätzen sind aufeinander getroffen und wurden gleichzeitig eingeführt.

    Aber mit der Zeit wurde die ganze Sache verständlicher und ich denke ich konnte fast alle Namen in die Geschichte einordnen. Zudem hat es mich gegen Ende immer mehr gepackt. 

    Danach muss man echt aufpassen nicht irgendwelche Abstrusen Verschwörungstheorien in die Wirklichkeit zu interpretieren, aber insgesamt fand ich das Buch gut und kann es empfehlen!

  15. Cover des Buches Carpe diem (ISBN: 9783551316059)
    Autumn Cornwell

    Carpe diem

     (226)
    Aktuelle Rezension von: Nimmie_Aimee

    Die 16-jährige Vassar hat ihr Leben bis ins kleinste Detail durchgeplant. Ihre Abschlussnote steht fest, sowie ihr Studium, Privatleben und berufliche Karriere. Erfolg ist ihr und ihren Eltern das wichtigste überhaupt. Dann kommt ihre Großmutter ins Spiel, die sie noch nie gesehen hat. Sie wird gezwungen sich auf eine Reise nach Südostasien zu begeben und dort ihre Großmutter zu besuchen. Ausgestattet mit 10 Koffern mitsamt alles an Utensilien was man sich vorstellen könnte geht es los. Schon bald stellt sie fest, dass Pläne und ihr aufblasbarer Toilettensitz ihr in dem fremden Land nicht immer weiterhelfen, und sie stößt auf ein Familiengeheimnis, dass sie unbedingt lösen möchte.

    Ein toller Kinder-/Jugendroman. Der Schreibstil ist super, man kann die Geschichte toll lesen und die vielen lustigen oder unvorstellbaren Szenen machen das Lesen zu einem tollen Vergnügen. Vassar ist ziemlich naiv, aber ohne ihren Charakter wäre die Geschichte auch nur halb so lustig, genau so wie der Asiate mit den falschen Koteletten.  Ein absoluter Lesespaß!

  16. Cover des Buches The 4-Hour Workweek (ISBN: 9780307465351)
    Timothy Ferriss

    The 4-Hour Workweek

     (6)
    Aktuelle Rezension von: hirschly
    Ein Buch über "the new Rich" und wie man eine 40+ Stundenwoche auf eine 4 Stunden Woche reduzieren kann verbunden mit einem entsprechendem Einkommenszuwachs. Sicherlich ist nicht alles nachzumachen was Herr Ferris da so schreibt, aber es gibt doch einige ganz brauchbare Ideen für den (Büro-) Alltag, die man zwar hier und da schon einmal gehört hat, aber dann doch nie umgesetzt hat. Dieses Buch animiert dazu. Ein Buch das man immer wieder mal lesen kann (auch nur einzelne Kapitel), wenn man mal wieder zu allem viel zu wenig Zeit hat...
  17. Cover des Buches Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode (ISBN: 9783517096841)
    Jasmin Arensmeier

    Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode

     (78)
    Aktuelle Rezension von: die_buecherweltenbummlerin

    Ich muss euch was gestehen. Ich bin pedantisch. Ich liebe Ordnung aller Art. Zu Hause sieht man zeitbedingt nicht viel davon, aber in meinem Notizbuch! Da herrscht die absolute Pedanterie. Ich brauche das für mich, weil ich so viele Dinge unterbringen muss, die meinen Kopf andernfalls zum Explodieren bringen würden. ABER! Findet mal einen Planer, der den eigenen Ansprüchen gerecht wird!


    Ich bin nun dazu übergegangen, mir meinen eigenen Planer zu erstellen, ein sogenanntes Journal. Um mich über Orga, Inhalt und Gestaltung eines Journals zu informieren, habe ich Jasmin Arensmeiers Buch zur Hilfe genommen. Hier findet sich alles über Materialien, Schriften, Listen, Challenges, Tages-, Wochen-, Monatsplaner, etc.

    Die Autorin bietet für fast jeden Bereich verschiedene Optionen an. Ich persönlich mag es eher praktisch und übersichtlich. Mit der Anleitung habe ich schließlich verschiedene Möglichkeiten ausprobiert.


    Das Sachbuch gibt einen guten Einblick in die Thematik, ist strukturiert aufgebaut und gibt etliche Ideen. Viele dieser Möglichkeiten erfordern zwar wenig Material, jedoch ein bisschen Zeitaufwand. 

    Arensmeier stellt vor allem die persönliche Zielsetzung in den Fokus und zeigt auf, wie langjährige Ziele Schritt für Schritt erreicht werden können.


    Egal, ob zur Selbstoptimierung oder zur Organisation - das 192 Seiten umfassende Werk bietet hier Hilfe für sämtliche Bedürfnisse.




  18. Cover des Buches Eat that Frog (ISBN: 9783869369099)
    Brian Tracy

    Eat that Frog

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Minje
    "Eat that frog" von Brian Tracy erschien im April 2002 im GABAL Verlag.

    Inhalt
    Tracy schreibt ein Buch für diejenigen, die Dinge vor sich herschieben. Er stellt Ihnen offen Fragen, teilt seine Erkenntnisse aus 30 Jahren Recherche und gibt Ihnen Aufgaben, um an sich selbst zu arbeiten.

    Meinung
    An dieser Stelle geht zuallererst ein ganz großes Dankeschön an die Person, die mir dieses Buch empfohlen hat!
    Anfangs war ich am Überlegen, ob ich die deutsche Übersetzung "Küss den Frosch" oder das Original "Eat that frog" lesen sollte. Jedem, der ein bisschen Englisch Kenntnisse hat, wird auffallen, dass bereits der Titel nicht wortwörtlich übersetzt wurde. Einen Frosch zu essen verlangt von mir eine größere Überwindung, als ihm nur einen Kuss zu geben. Da mir das Thema sehr wichtig ist, habe ich mich für das englische Original entschieden.
    Der Autor des Buches hat 30 Jahre lang Bücher zum Thema Zeitmanagement gelesen. Respekt! Das Buch ist das Ergebnis seiner Arbeit. Da sieht man, was wahre Recherche ist!
    Da ich Zitate ja so liebe, ist mir als erstes aufgefallen, dass jedes Kapitel mit einem schönen Zitat beginnt.
    Positiv aufgefallen an diesem Buch ist miraußerdem, das an jedem Kapitelende Aufgaben zu finden sind. Natürlich darf man  erst weiterlesen, wenn man die Aufgaben gelöst hat... Das macht auch Sinn. Falls man einfach weiterliest, dann lohnt sich das ganze Buch nicht. Dann war es eine sinnlose Geldausgabe.
    Auch während der Kapitel stellt Tracy dem Leser Fragen. Fragen, die es wert sind, aufgeschrieben zu werden. Sie regen zum Innehalten und Nachdenken an. Antwort notieren, weiterlesen.
    Am besten der Tipp:"Do the worst first."(Kap 5)
    Tracy neigt dazu, sich zu wiederholen. Als ob er dem Leser bestimmte Dinge "einhämmern" möchte. Mich persönlich hat es nicht gestört, da es eine mir wichtige Thematik war und ist. Ich bin mir aber auch bewusst, dass andere Leser genau das als störend empfinden könnten.
    Gleichzeitig ist Tracy durch seine Art zu schreiben, unheimlich motivierend.
    Ganz besonders zum Nachdenken regen an Kap 17 (Nicht zum Sklaven der Technik werden) und Kap 19. In diesem Kapitel verweist Tracy auf den Bau der Pyramiden "Remember, the pyramids were built one block at a time "(S. 103)

    Fazit
    Tolles Buch! Für jeden zu empfehlen, der Dinge vor sich herschiebt.
  19. Cover des Buches Die Schattenbucht (ISBN: 9783734105210)
    Eric Berg

    Die Schattenbucht

     (99)
    Aktuelle Rezension von: FranLuTi

    Das ganze zwischen Gegenwart und Vergangenheit springen zu lassen, weckt definitiv immer wieder aufs Neue meine Neugier. Ich habe das Buch in 2 Tagen durchlesen wollen, weil ich wissen wollte, was nun wieder passiert war. Das Leben von Marlene scheint so wunderbar perfekt und man wird in einen Strudel von Ereignisden hereingezogen, die sich ganz allmählich zu einem großen Ganzen bewegen und erklären,,warum Marlene vom Balkon sprang. Wunderbar geschrieben. 

  20. Cover des Buches Trau dich doch (ISBN: 9783746635408)
    Ellen Berg

    Trau dich doch

     (70)
    Aktuelle Rezension von: moccabohne

    Endlich mal wieder ein neuer „Ellen Berg-Roman“! Da ich bereits einige gelesen habe, bin ich voller Vorfreude in die Geschichte gestartet und ich muss sagen: ich wurde nicht enttäuscht!

    Diesmal geht es ums Heiraten bzw. Nicht-Heiraten; eine amüsante und humorvolle Geschichte einer liebenswürdigen Hochzeitsplanerin und deren chaotischen Kunden.

    Amelie ist Hochzeitsplanerin und wird tatkräftig von ihrer Freundin und WG-Mitbewohnerin Edeltraut unterstützt. Es gibt nichts, was die beiden nicht für ihre heiratswilligen Kunden organisieren könnten. Wenn es nur in Amelies Privatleben auch so gut laufen würde, ihre langjährige Ehe mit dem Chefarzt Roland geriet leider aus den Fugen, als dieser sich mit einer Jüngeren vergnügte…

    Jetzt gilt es sich in ihrem neuen Leben erstmal zurechtzufinden. Das sie gleich bei ihrem nächsten Auftrag Schmetterlinge für den Bräutigam entwickelt, macht die Sache auch nicht leichter! Doch, bei diesem einen Mann soll es nicht bleiben….

     

    Ich fühlte mich wirklich bestens unterhalten und kann diesen Roman nur weiterempfehlen.

  21. Cover des Buches The Rose Society (ISBN: 9781101996188)
    Marie Lu

    The Rose Society

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Worum geht’s?

    Nachdem Adelina von der Dagger Society ausgeschlossen wurde, macht sie sich zusammen mit ihrer Schwester Violetta auf die Suche nach anderen Malfettos, um ihre eigene Gemeinschaft von Young Elites zu gründen. Tatsächlich finden die beiden schnell Verbündete, darunter der berühmt-berüchtigte Dieb Magiano. Doch auf ihrem Rachefeldzug wird Adelina immer öfter von blutrünstigen Visionen heimgesucht und handelt skrupellos wie nie zuvor. Während sie gegen die Dunkelheit in ihrem Herzen ankämpft, schmiedet die Dagger Society eine Allianz mit Königin Maeve, um Giulietta zu Fall zu bringen, die neue Herrscherin von Kenettra.

    Meine Meinung

    Nachdem der erste Band der Young Elites – Reihe mit einem Cliffhanger geendet hatte, war ich sehr froh, die Fortsetzung gleich zur Hand zu haben. In der Danksagung am Ende dieses Romans bezeichnet Marie Lu ihre Protagonistin als „villain-in-training“ (in etwa „Bösewicht in Ausbildung“) und trifft damit den Nagel auf den Kopf. Adelina wird im Laufe des zweiten Bands zusehends grausamer und skrupelloser, sehr zur Sorge ihrer alten und neuen Freunde. Zudem treiben die dunklen Kräfte, ohne die Adelina nicht mehr leben kann, sie buchstäblich in den Wahnsinn, auch wenn sie selbst das nicht wahrhaben will. Die Demütigungen, die sie ertragen musste, erklären den Hass und die Angst in ihrem Herzen zwar, entschuldigen ihr Handeln aber nicht. Ich habe im Laufe dieses Bands eine immer größere Abneigung gegen Adelina entwickelt. Nicht einmal so sehr wegen ihrer Taten an sich, sondern wegen ihres ständigen Selbstmitleids und der fadenscheinigen Ausreden, mit denen sie ihr Handeln vor sich selbst rechtfertigt. Marie Lu hat mit Adelina zweifellos eine interessante und außergewöhnliche Hauptfigur geschaffen, nur keine besonders liebenswerte.

    Tatsächlich waren Adelinas neuer Verbündeter, der Dieb Magiano, und ihre Schwester Violetta die einzigen Figuren, die ich wirklich uneingeschränkt sympathisch fand. Der leitende Inquisitor Teren ist ein Fanatiker, die beiden konkurrierenden Königinnen Maeve und Giulietta sind genauso rücksichtslos wie Adelina und die Dagger Society verfolgt sowieso ihre ganz eigene Agenda.

    Alles in allem ist „The Rose Society“ ein genauso düsterer Roman wie sein Vorgänger, überwiegend dunkle und triste Schauplätze tragen zusätzlich zu der bedrohlichen Atmosphäre bei. Wie bisher alle Bücher von Marie Lu ist „The Rose Society“ packend geschrieben und hat bei mir ein Kopfkino in Gang gesetzt. Die Autorin wechselt zwischen unterschiedlichen Perspektiven und benutzt diese Erzählweise geschickt dazu, Spannung zu erzeugen. Während jede Partei mit allen Mitteln um ihre Ziele kämpft, verwischen die Grenzen zwischen Gut und Böse immer mehr. Magiano und Adelina haben allerdings ein paar wirklich süße, romantische Momente zusammen – eine nette Abwechslung in dieser ansonsten eher trostlosen Geschichte. Wie im ersten Band ist die Story sehr spannend und actionreich, allerdings hat mir vor allem zu Beginn ein klein wenig der rote Faden gefehlt.

    Fazit

    Eine packende, toll geschriebene Fortsetzung mit einer außergewöhnlichen, wenn auch nicht besonders sympathischen Protagonistin.

  22. Cover des Buches Yelena und die verlorenen Seelen (ISBN: 9783899418545)
    Maria V. Snyder

    Yelena und die verlorenen Seelen

     (32)
    Aktuelle Rezension von: MartinaBookaholic
    https://martinabookaholic.wordpress.com/2015/04/07/rezension-yelena-und-die-verlorenen-seelen/

    Meine Gedanken zum Buch:
    Ich muss gestehen, dass ich das Buch schon vor über einem Jahr gelesen, aber dann die Rezi zu schreiben vergessen habe. :/ Fettes Sorry an dieser Stelle, dennoch möchte ich zum Abschluss der Trilogie ein paar Worte sagen, aber ich werde mich kurzfassen.

    Der letzte Teil hat mir leider am wenigsten von allen drei Bänden gefallen. Die meiste Zeit muss unsere Heldin alleine ausharren, weil Valek wieder irgendwo anders ist, und mir hat daher sehr dieses typische, schöne Kribbeln gefehlt. Auch war die Handlung ähnlich zum Vorgänger und wieder hetzt Yelena einem böse Typen hinterher, der Seelen einfängt.
    Was mir wieder gar nicht gefallen hat, war, dass Yelena einfach alles kann, einfach unglaublich mächtig ist und ständig besteht, egal in welcher verzwickten Situation sie war, oder wer rund um sie alles gestorben ist – *Yelena made it* – und dabei noch glorreich, und das war mir too much.

    Zwischendurch muss ich auch gestehen, dass es immer wieder sehr lange und zähe Passagen gab, die sich gezogen haben wie Gummi. Besonders, weil immer wieder in der Gegend umher geritten wurde. Einmal dorthin, einmal hier hin und das hatten wir ja auch schon im zweiten Teil.
    Was ich aber dafür mochte, war das Yelena und Leif endlich richtige Geschwister wurden und zusammenhalten. Generell mochte ich Yelenas Familie total gerne. Die Mutter und der Vater waren wirklich schon zwei herzliche Wonnebrocken. ^^

    Das Ende war dann für mich okay, nachdem Yelena ja doch einiges über sich ergehen und auf sich nehmen musste. Auch wenn ich das in dieser Zwischenwelt nicht ganz kapiert habe und mir das persönlich zu esoterisch angehaucht war. Aber das Valek in der Zwischenzeit über sie gewacht hat, fand ich richtig süß, auch wenn generell zu wenig Romantik für mich in diesem Buch war –ich will ja generell mehr, als der durchschnittliche Leser, als könnte genau das, anderen Lesern gefallen. Who knows? :)

    Cover:
    Dieses Mal gefällt mir tatsächlich das deutsche Cover besser, obwohl es bisher immer umgekehrt war. Aber es spiegelt die Stimmung, besonders am Ende, besser wieder, als das Englische.

    All in all:
    Ein Abschluss einer Reihe, der mich nicht ganz überzeugen konnte und der mich traurig enden lässt, weil der erste Teil einfach der BESTE der gesamten Reihe war. Hier war mir vieles zu langsam oder zu esoterisch angehaucht und momentan weiß ich leider auch noch nicht, ob ich noch weitere Bücher der Autorin lesen werde.


  23. Cover des Buches Das Gesetz der Gier (ISBN: 9783442747733)
    Wolfgang Kaes

    Das Gesetz der Gier

     (20)
    Aktuelle Rezension von: sassthxtic
    kurze Inhaltsangabe:
    Ein klassischer Buchhalter, der sich nie krank gemeldet hat, sich noch nicht mal Urlaub genommen hatte, lässt auf einmal an seinem letzten Arbeitstag vor seiner Rente wichtige Dokumente und ganz viel Geld mitgehen. Das Unternehmen versucht ihn aufzuspüren, doch er taucht unter um die Missstände mit einer Organisation zu veröffentlichen, weil er den Drang hat etwas gutes zu tun.

    Bewertung:
    Wir haben dieses Buch vor ca. einem Jahr in Deutsch gelesen als wir über Moral gesprochen haben. Zu Anfangs musste ich jedoch gestehen, dass ich keine Lust hatte dieses Buch zu lesen, da ich gedacht habe, es wird eines dieser langweiligen Bücher, die man in der Schule liest. Zu Anfangs war es auch so gestaltet und wollte eigentlich schon gar nicht mehr weiter lesen, musste mich jedoch dazu zwingen. Eigentlich war das ganz clever gemacht, denn man wusste vorerst gar nicht worum es überhaupt geht oder was genau passiert ist. In einem der ersten Kapitel erfuhr man sogar schon etwas über die anderen Hauptcharaktere, konnte dies aber noch überhaupt nicht einordnen, was mich verwirrte. Aber später führten diese verschiedenen Sichtweisen zusammen und verschmolzen in eine Geschichte. Langweilig wurde es dann auch nicht mehr, denn die Story wurde immer verrückter und nahm immer mehr an Fahrt auf. Das hätte ich am Anfang nicht erwartet! Leider hat mir das Ende nur teilweise gefallen, ich hätte mir gewünscht, dass der Protagonist am Leben geblieben wäre...
    Da Wolfgang Kaes (ich habe mir den Autor ganz anders vorgestellt, er war ziemlich cool drauf) an einer Veranstaltung an unserer Schule teilgenommen hatte, erfuhr man weshalb er dieses Ende gewählt hatte, das hat mich schon ein wenig beruhigt. Was mir sehr gefallen hat, ist dass die Geschichte in die heutige Zeit passt und sehr zum nachdenken anregt.

    Fazit: Am Anfang eine typische Schullektüre, später eine krasse Story, die schockt und zum nachdenken anregt! Verdient 4 Sterne von mir.
  24. Cover des Buches Simply Quick (ISBN: 9783706626200)
    Julian Kutos

    Simply Quick

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Mrs. Dalloway
    Oft fehlt die Zeit, oder die Zutaten... und trotzdem will man etwas Leckeres essen. Dann ist dieses Buch perfekt dafür gemacht. Hier gibt es schnelle Salate, Vorspeisen, Schnelles mit Brot, Pasta und Reis, Schnelles Gemüse und Fleisch sowie wirklich schnelle Desserts.


    Ich habe einige Gerichte getestet und bin ganz begeistert von diesem Buch. Mein Highlight ist auf jeden Fall der Schinken-Sauerrahm-Toast! Es ist so einfach und doch so genial. Ich werden diesen Toast auf jeden Fall noch öfter machen.
    Auch die Pasta Carbonara und die Penne alla Wodka (ohne Wodka) gehen schnell und machen richtig satt.
    Beim Gemüse mochte ich das/die (?) Potato Tostato sehr gern. Das geht nicht nur schnell, sondern ist auch ziemlich gesund.

    Das Buch kann ich nur wärmstens weiterempfehlen. Jeder, der gerne kocht und isst wird in dem reichhaltigen Rezeptfundus fündig werden.

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