Bücher mit dem Tag "poltik"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "poltik" gekennzeichnet haben.

14 Bücher

  1. Cover des Buches Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt (ISBN: 9783462049664)
    Helmut Schmidt

    Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt

     (74)
    Aktuelle Rezension von: Masau

    Ein kurzes, kompaktes Buch mit besten Kurzinterviews die damals in „Die Zeit“ veröffentlicht wurden. Helmut Schmidt nimmt darin Stellung zu aktuellen weltpolitischen Themen, Religion und eigenen Erfahrungen und Ansichten. Leicht wegzulesen, war innerhalb kürzester Zeit durch. Ein Muss für jeden Schmidt-Interessierten und lesenswert für andere Neugierige.

  2. Cover des Buches Staat der Angst (ISBN: 9783365000830)
    Hillary Rodham Clinton

    Staat der Angst

     (74)
    Aktuelle Rezension von: Ladybug

    Ein flüssiger Schreibstil lässt diesen Titel recht flüssig und schnell lesen. In insgesamt 45 Kapiteln mit vielen kleinen Szenenwechseln innerhalb, welche mit Gedankenstrichen getrennt sind, ist dieser Plot aufgebaut. Die Protagonisten sind bildlich gut dargestellt und ich hatte so meine Vorstellungen von den Charakteren. Mehr oder weniger Sympatien aufzubauen, viel mir nicht schwer, so konnte ich den Präsidenten überhaupt nicht leiden…

    Es geht um Intrigen und Machtspiele unter den Politikern, sowie Anschläge und Terroristen.

    Die Spannungskurve war sehr gut gewählt, so verlief der Anfang etwas ruhiger und steigerte sich von Kapitel zu Kapitel, denn die vielen Wendungen und Enthüllungen und das in unterschiedlichen Perspektiven dargestellt, trugen zur Spannung bei.

    Für das Cover hätten sich die Autorinnen allerdings etwas mehr Kreativität einfallen lassen können, denn alleine diese Darstellung hätte mich so nicht angesprochen.

     

    Ein wirklich temporeicher und fesselnder Politthriller von einer ehemaligen Außenministerin, die zusammen mit ihrer Autorenfreundin ein sehr lesenswertes brandaktuelles Werk erschaffen hat.

  3. Cover des Buches Blackout - Kein Entrinnen (ISBN: 9783802584183)
    Mira Grant

    Blackout - Kein Entrinnen

     (25)
    Aktuelle Rezension von: PeWa
    Das finale Ende der Trilogie um Shaun und Mason... Ich muss gestehen Teil 1 und 2 Plätschert Meiner Meinung nach etwas vor sich hin als wären sie nur Vorarbeit für das Finale... Blackout hat aber was... Es erinnert ein Bisschen an die Resident Evil Filmreihe (weltumspannende Zombieseuche, Klonlabore, und sehr lymphatische Hauptprotagonisten) ich muss gestehen ich bin noch nicht ganz durch aber ich kann die Reihe auf jeden Fall weiter empfehlen...
  4. Cover des Buches München (ISBN: 9783453504141)
    Robert Harris

    München

     (79)
    Aktuelle Rezension von: Marcsbuecherecke

    Robert Harris und mich verbindet eine seltsame Beziehung. Nachdem ich vor Ewigkeiten ein Buch von ihm gelesen hatte (Ghost), war ich ihm irgendwie verfallen und war mir bei jedem Buch, welches ich danach von ihm in die Hand bekommen habe sicher, dass ich es lesen muss. Gemacht habe ich es irgendwie nie. 

    München lag dann auch irgendwie Ewigkeiten in meinem Regal rum, bis ich es dann vor einiger Zeit einfach spontan in die Hand genommen habe. 

    Harris' Schreibstil hat es auch hier geschafft, mich sofort in seinen Bann zu ziehen - er hat eine Eigenart an sich, wie ich sie bisher selten erlebt habe. Harris gelingt es innerhalb von zwei Sätzen mich vollkommen in seine Geschichte zu packen - und das obwohl die Geschichte selber nicht wirklich packen kann. 

    Wie so oft bei Harris' Werken mit historischem Bezug verschwimmen die Grenzen zwischen Fiktion und Realität hier sehr gekonnt und sorgen zusätzlich für einen Spannungsbogen innerhalb des Spannungsbogens. Zumindest bei mir, weil man nie genau weiß, wann der nächste Grenzüberschritt kommt  

    Leider war es das dann auch schon mit den positiven Sachen an dem Buch. Die Geschichte plätschert so vor sich hin, die Charaktere sind relativ flach und das Ende bzw. das Setzen des Endpunktes innerhalb der realen Geschichte haben mich nicht überzeugen können. Dennoch hat gerade der Schreibstil dafür gesorgt, dass ich mir noch einige andere Bücher von ihm anschaffen werde. 

    Fazit:

    Ein Thriller, der durchaus seine Stärken - vor allem im realen Setting - hat, leider aber auch einige Schwächen hatte. Im Großen und Ganzen halten sich die Punkte die Waage. Kurz: ein klassisches "Standard-Buch".

  5. Cover des Buches Mein Bruder heißt Jessica (ISBN: 9783733506407)
    John Boyne

    Mein Bruder heißt Jessica

     (44)
    Aktuelle Rezension von: jonashatgelesen

    Sam ist in der Schule eher ein Außenseiter, also das totale Gegenteil seines Bruders Jason. Doch dieser scheint ein Geheimnis zu haben: Er denkt, er sei wohl eher Sams Schwester als sein Bruder!?!

    Sam und seine Familie reagieren schockiert auf sein Coming-Out und stürzt in eine Krise, sodass Jason sein einziger Rückhalt bei seiner Tante findet, die ihn so aufnimmt und liebt, wie er ist. 


    Das Buch beschreibt ein unheimlich wichtiges Thema, was noch viel mehr in unserer Gesellschaft thematisiert und akzeptiert werden sollte!

    Leider hat mich das Buch enttäuscht! Ich dachte es handelt sich vielmehr um ein Buch das unterstützen und Mut machen sollte, was auf mich leider nicht so gewirkt hat... Stattdessen wurde eher ein Worst-Case-Szenario gezeigt. Auch von den Reaktionen von Familie und Freunden war ich enttäuscht. Zudem war Sam anstatt Jason die Hauptperson, wodurch man sehr wenig über diesen, seine Gedanken und Gefühle mitbekommen hat. 

    Meiner Meinung nach kratzt das Buch leider an vielen Stellen nur an der Oberfläche und leistet auch kaum Aufklärungsarbeit! 

    Mir ist durchaus bewusst, dass es heutzutage leider noch nicht der Realität entspricht, aber trotzdem hätte ich mir ein positives Verhalten und Reagieren der Familie auf Jasons Coming-Out gewünscht, sodass das Buch als gutes Vorbild vorangeht und die Angst nimmt, sich jemandem zu öffnen!

  6. Cover des Buches Eine Frau in Berlin (ISBN: 9783821845340)
    Kurt W Marek

    Eine Frau in Berlin

     (6)
    Aktuelle Rezension von: StefanieFreigericht

    Das autobiographische Buch entstand aus den Aufzeichungen zwischen dem 20.4. und 22.06.1945 und beschreibt das Leben der namentlich nicht genannten Autorin im Berlin der letzten Kriegs- und ersten Nachkriegstage. Es wurde 1954 in englischer Sprache und erst 1959 in Deutschland veröffentlicht, wo es heftige Ablehnung hervorrief. Daher hatte die Autorin jegliche weitere Publikation zu ihren Lebzeiten wie auch die Nennung ihres Namens untersagt. Somit wurde https://de.wikipedia.org/wiki/Marta_H... erst postum berühmt.

    Berlin – die Front rückt näher. Angst macht sich breit vor dem, was kommt. Die Tagebuchschreiberin war vor dem Krieg weitgereist, ist belesen, arbeitete journalistisch und als Fotografin. Ausgebombt lebt sie in der Wohnung eines früheren Kollegen. Hunger plagt die Menschen und die Suche nach Verwertbarem. „Jetzt gehört alles allen. Man ist nur noch lose mit den Dingen verbunden, unterscheidet nicht mehr klar zwischen eigenem und fremdem Besitz.“ S. 7
    In der Öffentlichkeit häufen sich Geschichten über Vergewaltigungen, eine Flucht gen Westen wird dennoch von der Autorin ausgeschlossen, um nicht beschossen zu werden oder unterwegs zu verhungern. Komisch sind die Beschreibungen der Situation im Schutzkeller "Mir gegenüber, in Decken eingewickelt, ein fiebrig schwitzender älterer Herr, Kaufmann von Beruf. Ihm zu Seite seine Gattin, die hamburgisch s-pitz s-pricht, und die achtzehnjährige Tochter, ausgerechnet S-tinchen gerufen.“ S. 12 Die Lage ist ernst: Der erste Deserteur erscheint im Keller. Ein als Verräter aufgeknüpfter Soldat. Eine Beerdigung im Besenschrank. Die Mutter eines 8 Wochen alten Säuglings hat keine Milch mehr. Anonyma ist präzise Beschreiberin der Situation. „Sonderbare Zeit. Man erlebt Geschichte aus erster Hand, Dinge, von denen später zu singen und zu sagen sein wird. Doch in der Nähe lösen sie sich in Bürden und Ängste auf. Geschichte ist sehr lästig.“ S. 20

    Dann kommen die gefürchteten Russen. Es bleibt zuerst friedlich. Die Tagebuchschreiberin wirft ihre geringen Russischkenntnisse in die Wagschale, wird dadurch exponiert, oft bei Problemen herangezogen. Es schützt sie nicht vor Vergewaltigungen. Die Grenzen verschwimmen, bald schreibt sie von „Essen anschlafen“, sucht gezielt nach einem Offizier: „Hier muss ein Wolf her, der mir die Wölfe vom Leib hält“ S. 58. Lakonisch reichen sich die Frauen zwischendurch die Dose mit Vaseline weiter.

    Und die wenigen Männer? Sie tun fast nie etwas für die Frauen. Sie profitieren vom erhaltenen Essen, ignorieren, unter welchen Bedingungen es von den Russen gebracht wurde. Sie schauen weg. Sie fordern Opfer zum Wohle aller. Für den „Schändungszynismus“ finden sie keinen Umgang. Und Anonyma verliert generell die Achtung.

    Warum dieses Buch bei der Erstveröffentlichung so abgelehnt wurde als „Beschmutzung der Ehre der deutschen Frau“, kann ich mir nur erklären mit einer Entlarvung der Männer, die vorher hübsch weggesehen hatten. Das Buch macht die Nöte der Frauen klar, die nur selten die Wahl hatten – Gewalt oder Zwangsprostitution, oder seltener ein Versteck, wenn es denn jemanden gab, der für die Versorgung einstand. Allerdings muss ich selbst dazu sagen, dass die Opfer unter der Zivilbevölkerung, vornehmlich der Frauen, lange Zeit kein Thema waren. Noch aus den 80er Jahren kannte ich das Thema der systematischen Massenvergewaltigungen durch die Siegermächte nicht. Auch, dass es bei weitem nicht nur Täter aus der Sowjetunion, sondern auch bei den West-Alliierten gab, hat dann nochmals etwas länger gebraucht, um den Weg in die Öffentlichkeit zu finden. https://de.wikipedia.org/wiki/Sexuell... - zu der Zeit gab es dann durchaus oft auch die Meinung, dass diese Gewalt aufgrund der deutschen Taten gerechtfertigt gewesen sein. Marta Hillers ist hier differenzierter, erkennt die Unterschiede zwischen einfachen Soldaten und Gebildeten, zwischen überzeugten Kommunisten, halben Kindern, Verliebten, Ehrenmännern und Demütigern, in einer Tiefe, die mich zur Hochachtung zwingt. Russenhass kann ich nicht erkennen, dafür aber Einsicht in kulturelle Unterschiede.

    Mich hat der nüchterne analysierende Stil beeindruckt, dem alles Reißerische fehlt. „Erstarrung. Nicht Ekel, bloß Kälte. Das Rückgrat gefriert, eisige Schwindel kreisen um den Hinterkopf. Ich fühle mich gleiten und fallen, tief, durch die Kissen und die Dielen hindurch. In den Boden versinken – so ist das also.“

    Was mich einzig stört an fast allen diesen Berichten: sie handeln fast ausschließlich in den Großstädten oder auf der Flucht. Ich konnte früher die Berichte meiner Großmutter, Jahrgang 1918, nicht damit in Einklang bringen: Verdunklung ja, Bombenabwürfe nein, Knappheit ja, Hunger nein. Wie sie, wohnten viele Menschen ländlich, hatten Gärten zum Anbau, in Kleinstädten und Dörfern fernab von Industrie oder irgendetwas, das sich zu bombardieren angeboten hätte. Diese Realität fehlt in der Breite der Publikationen – das kann man aber natürlich nicht der Autorin anlasten.

    Eindrucksvoll. 5 Sterne.

  7. Cover des Buches Calcio (ISBN: 9783462036404)
    Birgit Schönau

    Calcio

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Stadioncheck

    Birgit Schönau, viele Jahre freie Mitarbeiterin bei der Süddeutschen Zeitung, hat ihre Liebe für Bella Italia und den dort gespielten Fußball in diese Veröffentlichung komprimiert. Herausgekommen ist ein wunderbares Stück Literatur, das Lust auf Italien und den Calcio macht. Das angenehm kompakte Buch liest sich an zwei bis drei Abenden locker weg.

  8. Cover des Buches Kein Vaterland (ISBN: 9783442068234)
    Hans Hellmut Kirst

    Kein Vaterland

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Sommer 1990 (ISBN: 9783421058430)
  10. Cover des Buches Was würdest du arbeiten, wenn für dein Einkommen gesorgt wäre? (ISBN: 9783711001207)
    Daniel Häni

    Was würdest du arbeiten, wenn für dein Einkommen gesorgt wäre?

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Sikal

    Ganz ehrlich, das hört sich für mich völlig utopisch an. Und hier bin ich auch in einer gedanklichen Zwickmühle, vielleicht ganz einfach weil ich es mir nicht vorstellen kann, dass es so läuft wie die beiden Autoren Daniel Häni und Philip Kovce in ihrem Manifest zu ergründen versuchen.

    „Der Sozialstaat war die Antwort auf die Industrialisierung. Das bedingungslose Grundeinkommen ist die Antwort auf die Digitalisierung…es steht jedem zu, weil er Mensch ist, und es lässt jeden frei, weil er Mensch ist.“

    Als Antwort würde ich den Sozialstaat nicht bezeichnen, eher als Ergebnis einer jahreslangen Entwicklung, in der plötzlich die Anliegen der Menschen ebenso gehört wurden, wie unternehmerische Vorrechte. Doch wie kann man nun wirklich ein bedingungsloses Grundeinkommen als Menschenrecht „verkaufen“ und wäre dies überhaupt leistbar? Denn die Finanzierbarkeit eines solchen kann ja nicht außer Acht gelassen werden. Und keinesfalls kann es so sein, dass die Arbeitenden die Aussteiger und Tagträumer mit finanzieren.

    Wenn es nach den beiden Autoren geht, dann ist Kreativität und Fantasie gefordert, um diese 95 Thesen zu hinterfragen und Lösungen zu erarbeiten. Z.B. lautet hier eine These: „Verschwörungstheorie – Wir glauben, die anderen seien faul.“ Nie würden wir das uns selber zuschreiben, oder?

    Als es in der Schweiz zu einer Umfrage bezüglich des Grundeinkommens (2500 Franken waren vorgeschlagen) kam, waren etwas mehr als 20% der Schweizer dafür. Für Österreich wurden von Experten ca. 1300 Euro pro Erwachsenem ermittelt, dies würde dem Staat ca. 27 Milliarden Euro kosten… Wie gesagt, Finanzierungsmöglichkeiten gibt es bestimmt, doch derzeit ist wohl vieles einfach noch nicht vorstellbar.

    Auf jeden Fall liefert uns dieses Manifest einen Denkanstoß und das soll es vermutlich auch sein -konkrete Lösungsansätze sind dünn gesät. Wie würde man selbst reagieren, wenn man sich nicht um seine Existenz kümmern müsste? Was würde man gerne arbeiten und welche Arbeiten könnte man sich gar nicht vorstellen, diese freiwillig zu erledigen? Welche Faktoren würden plötzlich die Oberhand gewinnen? Welche Priorität hat die sogenannte Work-Life-Balance für jeden Einzelnen?

    „Wir brauchen nicht Zuckerbrot und Peitsche, sondern Fantasie. Wir wollen nicht dressiert, sondern beflügelt werden. Das bedingungslose Grundeinkommen verleiht Flügel.“

    Ob diese Weichen heute bereits gestellt sind?

  11. Cover des Buches Die Welt im Notizbuch (ISBN: 9783492236454)
  12. Cover des Buches Schah-in-schah (ISBN: 9783821856728)
  13. Cover des Buches Wieder ein Tag leben (ISBN: 9783821811475)
  14. Cover des Buches Im Wald der Metropolen (ISBN: 9783552059719)
    Karl-Markus Gauß

    Im Wald der Metropolen

     (5)
    Aktuelle Rezension von: awogfli
    Dieses Werk des Salzburgers Gauß ist wirklich schwer zu beschreiben. Aus einem einfachen Reisetagebuch mit Hintergrundgeschichte, Anekdoten, Beschreibungen von Gebäuden.... entwickelt sich doch tatsächlich fast so etwas wie die Geschichte Europas. Zumindest am Anfang, als Gauß auf den Spuren der österreich-ungarischen Monarchie wandelt, verspürt man sofort den Impuls, mit den Trekkingschuhen und dem Buch in der Hand in Wien Rennweg zu starten und die historischen Häuser, Cafes.. Gedenktafeln aufzusuchen und die Geschichte und Werke der erwähnten großartigen tschechischen, slowakischen, serbischen, bosnischen.. Literaten vorab bzw. während der Reise noch zu studieren. In der Mitte des Buches ging für mich ein bisschen der rote Faden verloren, hier wird es ein sprunghaftes nerviges Reisetagebuch, dessen Schauplätze in 3 seitigen Rhytmus ohne erkennbaren Sinn wechseln. So ganz kurze Geschichten ohne Zusammenhang stressen mich immer sehr. Am Ende im letzten Kapitel, als Gauß die Geschichte der Belgier inkl. Kongo fabuliert, ist die scheinbar zufällige aber logische Struktur der Reise wieder da und der Lesegenuss perfekt. Sprachlich ein Meisterwerk, aber nicht ganz einfach zu lesen, weil vor allem dem gelernten Österreicher wieder mal vor Augen geführt wird, wie wenig man eigentlich über die Geschichte des eigenen Landes weiss bzw. in der Schule lernt. Sehr lesenswert aber nicht für jedermann!
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