Bücher mit dem Tag "ponyhof"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ponyhof" gekennzeichnet haben.

29 Bücher

  1. Cover des Buches Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (ISBN: 9783551359414)
    Christiane F.

    Wir Kinder vom Bahnhof Zoo

     (2.303)
    Aktuelle Rezension von: chaoswoelfin

    "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" habe ich dieses Jahr noch einmal gelesen, nachdem ich es in meiner eigenen Jugend (schätzungsweise 14-15 Jahre alt) schon einmal gelesen hatte.

    Sicherlich ist das Buch nicht für jedermann; ich finde es aber gerade in Hinblick auf meinen Beruf (Sozialarbeiter) sehr wichtig und interessant.
    Die Sprache ist sehr rau, das Mädchen Christiane sicherlich kein Protagonist den man "gerne hat" - aber gerade wegen der schonungslosen Offenheit so wichtig!

    Ich finde fast, jeder Jugendliche sollte das Buch gelesen haben!

  2. Cover des Buches Die Haferhorde – Teil 3: Immer den Nüstern nach! (ISBN: 9783862315482)
    Suza Kolb

    Die Haferhorde – Teil 3: Immer den Nüstern nach!

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Vanillezimtzauber

    Cover: Das Cover zeigt Toni beim Springen sowie Frischling Freddy. Damit werden die beiden zentralen Handlungsstränge der Geschichte vorgestellt. Super süßes Cover! Der Titel taucht auch immer wieder in der Geschichte auf, was ich toll finde.

    Sprecher: Bürger Lars Dietrich findet für jeden Charakter die perfekte Stimme. Egal ob der quiekende Freddy, die gackernden Hühner oder das bayrische Bergpony mit Dialekt - ein großer Hörspaß. Man taucht durch ihn direkt ins Geschehen ein.

    Thematik: Der dritte Teil der Haferhorde verfolgt zwei Handlungsstränge: Einmal geht es um Frischling Freddy, der auf dem Hof Unterschlupf sucht, nachdem er seine Herde verloren hat. Die Bewohner des Blümchenhofs versuchen das kleine Wildschwein vor den Zweibeinern zu verstecken. Dennoch richtet das kleine Tier am Ende großes Chaos an. 

    Nachdem Schoko, Keks und Toni im Vorgängerband Super-Reitponys geworden sind, widmen sie sich nun dem Springen. LeserInnen lernen hier nicht nur einiges über Pferde und Springreiten (ich habe durchaus was dazu gelernt), sondern auch über Freundschaft und Ehrgeiz. Im Gegensatz zu Schoko werden Toni und sein Reiter Paul nämlich sehr ehrgeizig und wollen schon nach der ersten Stunde für ein Turnier trainieren. Letztendlich vermittelt die Geschichte, dass (Pferde-)Sport vor allem Spaß machen sollte. 

    Charaktere: In diesem Handlungsstrang geht es nicht  hauptsächlich um Vierbeiner, sondern auch um die Freundschaft von Lotte, Greta und Paul. Schön, dass mit Paul nun auch ein sehr sympathischer Junge die Haferhorde begleitet. Freddy ist ein niedlicher kleiner Fratz, den man gernhaben muss. Hoffentlich gibt es ein Wiedersehen in einem weiteren Band.

    Fazit: Ein passender dritter Teil einer schönen Kinderbuchreihe, die nicht nur Pferdefans etwas über das Reiten, die Tiere, Freundschaft und Ehrgeiz vermittelt. Bürger Lars Dietrich als ausgezeichnete Wahl für die Hörbücher!

  3. Cover des Buches Herbsttagebuch (ISBN: 9783839212929)
    Kerstin Hohlfeld

    Herbsttagebuch

     (52)
    Aktuelle Rezension von: peedee
    Rosa Redlich, Band 2: Rosa Redlich findet in der umfangreichen Bibliothek ihrer Freundin Vicki ein altes Tagebuch – es ist das Tagebuch von Augusta von Liesen, einer lange verstorbenen Verwandten von Vicki. Nachdem sie es mühsam schafft, die Schrift lesen zu können, taucht sie in das Leben Augustas ein. Als die Einträge plötzlich enden, will Rosa unbedingt herausfinden, was aus der Tagebuchschreiberin geworden ist. Sie will ein altes Geheimnis eines unbekannten Menschen lösen, stolpert aber im eigenen Leben gerade von einem Fettnapf in den anderen. Sollte sie nicht besser ihr Privatleben aufräumen?

    Erster Eindruck: Ein auffälliges Cover mit den knallroten Spangen-Lackpumps auf Herbstblättern. Gefällt mir gut.

    Dies ist Band 2 der Reihe, kann aber unabhängig vom Vorgängerband gelesen werden. Ich empfehle jedoch trotzdem, mit Band 1 zu beginnen.

    Rosa wohnt nach wie vor bei Vicki, obwohl diese frisch verheiratet ist. Wird sie nun ausziehen müssen? Nein, denn Daniel wird in seiner eigenen Wohnung bleiben – moderne Beziehung eben. Das alte Tagebuch, das Rosa gefunden hat, führt sie über hundert Jahre zurück in ein anderes Leben. Sie findet trotz allem gewisse Parallelen zu ihrem eigenen Leben. Vicki ist nicht davon angetan, mehr über ihre Ahnin Augusta zu erfahren. Vicki verhält sich eh etwas komisch – was ist mit ihr los?
    Für Rosa läuft es eigentlich ganz gut: Sie hat arbeitsmässig gut zu tun und sie hat einen lieben Freund, Basti. Sie fühlt sich jedoch ein wenig von ihm vernachlässigt, da er als Arzt nicht immer alle Dates einhalten kann. Und komischerweise hat er in letzter Zeit sehr viele Tagungen auswärts – sehr oft in Hamburg… Ob sie da misstrauisch sein müsste?
    Der berühmte Regisseur Leopold Weidenhain taucht plötzlich bei Rosa auf und will, dass sie für sein neustes Theaterstück die Chef-Kostümdesignerin wird. Ein übrigens sehr cooler Typ, dieser Regisseur, richtig schnieke… Aber stopp, Rosa hat ja ihren Basti. Genau.

    Ein Buch um Gefühle, Liebe, Freundschaft sowie um ein Geheimnis… Wie soll ich das Buch nun bewerten? Ich bin weit davon entfernt, Rosas Handeln gutheissen zu können – seeeehr weit! Ich hätte sie zeitweilig am liebsten geschüttelt… Aber hat mich das Buch gut unterhalten? Ja. Die Geschichte rund um Augusta von Liesen hat mich am meisten interessiert. Daher vergebe ich gerne 4 Sterne.
  4. Cover des Buches Abschied am Alpsee (ISBN: 9783000539268)
    Susanne N. Bahro

    Abschied am Alpsee

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Lesezeichenfee
    Fee erzählt vom Buchinhalt

    Carina ist mit ihrer Familie ins Allgäu gefahren. Ihre Kinder und ihr Mann wollten nicht dahin, sie hatten sich bis zuletzt gewehrt. Prompt bekommen sie gleich am ersten Tag Streit und Carina fühlt sich sofort wie Zuhause, in Immenstadt. Frank ihr Mann – selbstständiger Architekt – möchte hier einen Auftrag ergattern, wovon Carina nichts weiß. Da Carina sauer ist und sie die Möglichkeit hat in einem Blumengeschäft auszuhelfen, nutzt sie die Chance. Dort begegnet sie Daniel, ihrem alter Schulfreund.

    Fees Meinung

    Das Cover
    Ist schon so schön und entführt mich schon wieder gedanklich ins Allgäu. Auch der Klappentext ist so, wie das Buch dann in Wirklichkeit ist. Einfach schön.

    Charaktere
    Also Carina und die ganzen Allgäuer mochte ich sofort. Und leider auch Daniel. Frank fand ich total doof und die Kinder verzogen. Ein toll beschriebenes Bild der Charaktere, so dass man sich alle gut vorstellen konnte.

    Die Landschaft oder der Lokalkolorit
    Na ja, auch wenn die Autorin eigentlich auf den Dialekt verzichtet stehen da doch einige Sachen drin, die aufs Allgäu hindeuten, weil man das nirgendwo anders sagen würde. Jedenfalls hat sicher keiner Probleme, der dieses Buch liest, denn es ist einfach alles zu verstehen. Und erst die Landschaft. Nirgendwo im Urlaub laufen und wandern wir so viel wie dort und auch die Charaktere tun dies. Es passt also alles. Ich fühlte mich so richtig heimelig. Auch das mit dem sanften Tourismus gefiel mir sehr gut. Also noch ein Schloss braucht das Allgäu nicht und vor allem nicht diese Seite des Allgäus.

    Die Geschichte
    Mit ihren Strängen ist echt toll, wie sich alles verknüpft und wie sich dort alle kennen. Das gefiel mir sehr gut. Ach, wenn doch das reale Leben auch so ein Happy End hätte, das wäre sehr schön.

    Fees Fazit
    Das Buch hat mir so gut gefallen, dass ich am liebsten weiterlesen würde. Die nächste Geschichte aus dem Allgäu von dieser tollen Autorin. Tolle Charaktere, wunderbare Landschaft, schöne einzelne Stränge, einfach perfekt. Total warmherzig und mit viel Liebe zum Allgäu beschrieben. 
  5. Cover des Buches Die Haferhorde - Immer den Nüstern nach! (ISBN: 9783734840227)
    Suza Kolb

    Die Haferhorde - Immer den Nüstern nach!

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Vanillezimtzauber

    Cover/Gestaltung: Das Cover zeigt Toni beim Springen sowie Frischling Freddy. Damit werden die beiden zentralen Handlungsstränge der Geschichte vorgestellt. Super süßes Cover! Die Gestaltung des Buches ist Hammer! Die Illustrationen sind kindgerecht und sehr süß. (Lieblingsbild Seite 94) Der Titel taucht auch immer wieder in der Geschichte auf, was ich toll finde.

    Schreibstil: Suza Kolbs Schreibstil ist dem Zielgruppenalter angemessen und flüssig zu lesen. Als Erwachsener hat man das Buch auch in einem Rutsch durch.

    Thematik: Der dritte Teil der Haferhorde verfolgt zwei Handlungsstränge: Einmal geht es um Frischling Freddy, der auf dem Hof Unterschlupf sucht, nachdem er seine Herde verloren hat. Die Bewohner des Blümchenhofs versuchen das kleine Wildschwein vor den Zweibeinern zu verstecken. Dennoch richtet das kleine Tier am Ende großes Chaos an. 

    Nachdem Schoko, Keks und Toni im Vorgängerband Super-Reitponys geworden sind, widmen sie sich nun dem Springen. LeserInnen lernen hier nicht nur einiges über Pferde und Springreiten (ich habe durchaus was dazu gelernt), sondern auch über Freundschaft und Ehrgeiz. Im Gegensatz zu Schoko werden Toni und sein Reiter Paul nämlich sehr ehrgeizig und wollen schon nach der ersten Stunde für ein Turnier trainieren. Letztendlich vermittelt die Geschichte, dass (Pferde-)Sport vor allem Spaß machen sollte. 

    Charaktere: In diesem Handlungsstrang geht es nicht  hauptsächlich um Vierbeiner, sondern auch um die Freundschaft von Lotte, Greta und Paul. Schön, dass mit Paul nun auch ein sehr sympathischer Junge die Haferhorde begleitet. Freddy ist ein niedlicher kleiner Fratz, den man gernhaben muss. Hoffentlich gibt es ein Wiedersehen in einem weiteren Band.

    Fazit: Ein passender dritter Teil einer schönen Kinderbuchreihe, die nicht nur Pferdefans etwas über das Reiten, die Tiere, Freundschaft und Ehrgeiz vermittelt.

  6. Cover des Buches Das kleine Stallgespenst - Wirbel in der Reitstunde (ISBN: 9783845823775)
    Meike Haas

    Das kleine Stallgespenst - Wirbel in der Reitstunde

     (4)
    Aktuelle Rezension von: kruemelmonster798

    Bald schon erscheint der vierte Band um das putzige kleine Stallgespenst; wir sind hier mit "Wirbel in der Reitstunde" mit dem zweiten Band quer eingestiegen.

    Das ist überhaupt kein Problem, da eine kleine Vorgeschichte auf vier Seiten erläutert, was zum Verständnis wichtig ist.
    Und dann geht die eigentliche Geschichte auch schon los!

    Hatschihu ist einfach nur knuffig. Seinen Namen hat er wohl, weil er nur dann ungewollt sichtbar wird, wenn jemand in seiner Nähe niest.
    Hihi...

    Allerdings darf er nicht mit Leni zur großen Reitvorführung, weil die Ponys Angst vor ihm haben. Hatschihu ist schrecklich traurig. Da muss es doch eine Lösung geben?

    Ein wunderschönes Buch für Erstleser - Klasse 1 und 2 sind ideal, für jüngere Kinder auch gut zum Vorlesen geeignet; für die dritte Klasse ist es dann schon zu schnell durchgelesen.

    Große Schrift, kurze Sätze und kurze Kapitel befördern den Lesespaß  genauso wie die niedlichen Illustrationen, die sehr zahlreich vertreten sind und den Text perfekt ergänzen. Besonders gut gefällt uns ja der durchscheinend gezeichnete Hatschipuh und der schmutzige Hatschipuh sowie das Pony Pünktchen. Es gibt auf jeden Fall viel zu entdecken!

    Die Kinderbücher aus dem arsEdition Verlag sind mir richtig ans Herz gewachsen - auch hier wieder eine echte Entdeckung.


  7. Cover des Buches Das Glück kam zu Pferd (ISBN: B0025WKZQ0)
    Hinke E. Frankena

    Das Glück kam zu Pferd

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches Die Haferhorde – Volle Mähne! (ISBN: 9783734840210)
    Suza Kolb

    Die Haferhorde – Volle Mähne!

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Vanillezimtzauber

    Cover/Gestaltung: Das Cover zeigt Ole, Keks und Bruno sowie einen halben Schoko mit Reiterin. Ich finde es nicht so schön wie die Cover der anderen Bände, aber dafür ist die Gestaltung der einzelnen Seiten im zweiten Haferhorde-Buch fantastisch! Hier hat sich die Illustratorin wirklich Mühe gegeben, das Buch abwechslungsreich und liebevoll zu gestalten. (Lieblingsbild Seite 34 und 35) Der Titel "Volle Mähne" kommt an einigen Stellen im Buch vor, was ich sehr schön finde.

    Schreibstil: Der Schreibstil ist flüssig und schon GrundschülerInnen können die Geschichte gut lesen. Tonis Bayrisch ist meiner Meinung nach eine Bereicherung für den Kinderbuchmarkt, da Dialekte in Kinderbüchern bisher wenig zu lesen sind. 

    Thematik: Auf dem Blümchenhof soll Ponyreiten angeboten werden. Das passt den Ponys und vor allem Schoko gar nicht in den Kram. Die Pferde denken sich Strategien aus, wie man die Reitstunden am besten verhindern kann. Doch mit der Zeit muss Schoko einsehen, dass Reitstunden auch Spaß machen können und es ihm nicht möglich ist, zu bestimmen, was anderen denken und mögen. Die Geschichte vermittelt, dass man seine Wünsche und Vorstellungen für andere auch mal zurücknehmen muss und sich auf neue Dinge einlassen kann. Eine schöne Thematik für GrundschülerInnen und nicht nur etwas für Pferdefans!

    Charaktere: Schoko möchte um keinen Preis ein Reitpony werden und er kann nicht einsehen, dass seine Freunde von der Idee gar nicht so abgeneigt sind. Doch im Laufe der Geschichte muss er einsehen, dass nicht immer alle nach seiner Pfeife tanzen und er seine Bedürfnisse auch mal hinten anstellen muss. Gegen Ende des Buches macht das Pony eine tolle Entwicklung. 

    Der Blümchenhof beherbergt wundervolle Tiere, die alle auf ihre Weise sympathisch sind. Eine bunte Truppe, die die Buchreihe lebendig macht. Mit der Chefin, Lotte, Oskar, Maria und Greta sind auch sehr nette Zweibeiner am Start. Die Antagonisten sind mit Denis und dem Donnerheini jedoch ausschließlich männlich. Ich bin gespannt, ob sich das Inder Buchreihe noch ändern wird.

    Fazit: "Volle Mähne!" ist eine gelungene Fortsetzung des ersten Bandes. Liebevoll gestaltet und mit einem Thema, das nicht nur Kinder und Pferdefans anspricht, verdient das Buch 5 Sterne. Sehr zu empfehlen ist auch die Hörbuchfassung mit Bürger Lars Dietrich.

  9. Cover des Buches Die Haferhorde - Flausen im Schopf (ISBN: B00SFT4XYC)
    Suza Kolb

    Die Haferhorde - Flausen im Schopf

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Eva_G

    Heute ist der große Umzug vom Ponyhof, denn nachdem die Chefin sich hat scheiden lassen, musste sie sich einen neuen Hof suchen. Die Fahrt im Transporter gefällt weder Schoko, noch seinen beiden Freunden, die mit ihm fahren. Doch auch die Ankuft auf dem neuen Hof ist anders als erwartet. Denn dort leben bereits Hühner, die wenig freundlich erscheinen und auch eine so schöne Box, wie die Gräfin sie im Stall hat, vermissen die Ponys schmerzlich. Daran könnte man sich aber gewöhnen. Woran sich alle aber nicht gewöhnen möchten, sind die gruseligen Geräusche, die sie nun Nacht für Nacht hören. Dem will Schoko auf den Grund gehen, denn nochmal umziehen kommt nicht in Frage!

    Suza Kolbs Haferhorde besteht aus sehr lustigen, unheimlich schlauen und absolut untypischen Ponys. Die Gespräche sind amüsant und werden von Bürger Lars Dietrich sehr lustig und mit unterschiedlichen Stimmlagen und Dialekten vorgelesen. 

    Meine Kinder und ich haben in den letzten Woche eine neue Art der Familienzeit entdeckt: Wir hören Hörspiele und bauen dabei große Puzzles. Dabei hat uns die Haferhorde ganz toll unterhalten und wir werden uns in nächster Zeit auf jeden Fall noch weitere Teile der Reihe anhören. Was uns besonders gut gefällt ist, dass die Tiere sich zwar untereinander unterhalten können, die Menschen sie aber nicht verstehen, was irgendwie realistischer wirkt, und die Phantasie meiner Kinder weiter anfacht. Eine wirklich gelungene Reihe, perfekt gelesen von Bürger Lars Dietrich.

  10. Cover des Buches Kleine Lesetiger-Ponyhofgeschichten (ISBN: 9783785547588)
    Klaus-Peter Wolf

    Kleine Lesetiger-Ponyhofgeschichten

     (1)
    Aktuelle Rezension von: BUGSBUNNY
    es warmanchmal spanend und manch mal nichtsospanend aber auch schönebilder ichkonte es schnel lesen und es wareinfach zum lesen.
  11. Cover des Buches Ponyhof Apfelblüte 1 - Lena und Samson (ISBN: 9783732004812)
    Pippa Young

    Ponyhof Apfelblüte 1 - Lena und Samson

     (9)
    Aktuelle Rezension von: ChrisPunkt

    Warum? Weil es in dieser Serie kein Gezicke zwischen den Mädels gibt - sondern Zusammenhalt, gegenseitige Unterstützung und Freundschaft  - jedenfalls nach dem Kennenlernen. Aufkommendes Gezicke wird gut gelöst.
    Auch die Eltern werden nicht als doof abgestempelt.

    Die Geschichten sind von der Handlung genau richtig für Kinder ab ca. 6 Jahren. Es passiert nichts schlimmes oder gruseliges. (Die spannendsten Bände sind „..der Spuk im Wald„ und „Julia und Smartie“ )

    Anfänglich habe ich die Buchreihe vorgelesen - bis es meinem kleinen Lesemuffel nicht schnell genug ging und sie wissen wollte was noch so passiert. 

    Endlich war ihre Lese-Liebe geweckt! 


  12. Cover des Buches Die Mutter (ISBN: 9783499257070)
    Petra Hammesfahr

    Die Mutter

     (135)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Für Vera könnte es nicht schöner sein. Mit ihrem Mann, ihren beiden Töchtern und deren Großeltern leben sie auf dem Land auf einem wunderschönen Bauernhof. Alles ist perfekt, bis eine ihrer Töchter verschwindet. Schock, Ohnmacht und Verzweiflung machen sich breit und die Polizei tapt im dunkeln und findet irgendwie keine brauchbare Spur. Vera macht sich selbst daran nach ihrer Tochter zu suchen und kommt schrecklichen Dingen auf die Schliche. Im Dorf scheint lange nicht allles so perfekt und hinter den idyllischen Fassaden zeichnen sich menschliche Abgründe ab. Petra Hammesfahr ist wieder einmal ein Thriller der Spitzenklasse gelungen der immer spannender und beklemmender wird. Großartig!

  13. Cover des Buches Die schönsten Geschichten vom Ponyhof (ISBN: 9783897827813)
  14. Cover des Buches Mädchen töten (ISBN: 9783596198832)
    Eva Ehley

    Mädchen töten

     (25)
    Aktuelle Rezension von: abuelita

    ...mit dem Kommissar-Team Bastian Kreuzer, Silja Blanck und Sven Winterberg und natürlich ist auch Journalist Fred Hübner wieder dabei auf der schönen Insel Sylt.

    Gespenster, Satanismus, eine Leiche….ein grusliger Fall.

    Sollte man meinen. Aber das Ganze zieht sich mal wieder endlos in die Länge und das Team finde ich auch hier wieder ziemlich nervig. Unfreundlich und schlecht gelaunt und sehr mit sich selber beschäftigt – das ist zwar menschlich, aber in diesem Ausmaß in einem Krimi nicht angebracht meiner Meinung nach.

    Kommissar Zufall spielt hier dann eine große Rolle und spannend fand ich das Ganze überhaupt nicht. Es war für mich bald absehbar, wer dahinter steckt – nur, bis die Kommissare mal soweit waren, wenigstens einen Hauch von Ahnung zu haben, vergingen Seiten über Seiten…

    Dieser Band war also wirklich nicht mein Fall, und jetzt mache ich erst mal „Pause“ von Eva Ehley. Später vielleicht mal wieder….

     

  15. Cover des Buches Kiki erlebt aufregende Ponyferien (ISBN: 9783505076534)
    Monica Alm

    Kiki erlebt aufregende Ponyferien

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  16. Cover des Buches Ich kann lesen!: Leni und das kitzelige Pony (ISBN: 9783522185035)
    Astrid Frank

    Ich kann lesen!: Leni und das kitzelige Pony

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste
    Eine Geschichte mit vielen Facetten
    Umzug, Neuanfang, Ausgrenzung, Freundschaft und natürlich mit Pferden
    für etwas geübte Leseanfänger ab 2.Klasse

    Der Titel verspricht eine lustige Geschichte und die ist es in vielen Teilen auch. Aber sie bietet wesentlich mehr was Kinder in diesem Alter beschäftigen kann.
    Leni ist neu auf dem Dorf und noch dazu haben gerade die Ferien angefangen. Es ist weiß Gott nicht leicht für ein Kind aus der gewohnten Umgebung herausgenommen zu werden und dann auch noch dort hin zu müssen wo sich Hase und Igel gute Nacht sagen und nicht viel los ist. Lenis Mutter hat eine Idee, sie schickt ihre Tochter auf den nahe gelegenen Reiterhof. Eine gute Idee findet Leni und trifft schon bald auf ein süßes Pony und ihre Besitzerin. Die freut sich, dass jemand mit dem recht frechen Vierbeiner zu Recht zu kommen scheint und bietet ihr an sich um Luna zu kümmern. Eigentlich eine tolle Aufgabe für einen Neunfang wären da nicht noch drei Mädchen, die Leni sofort unmissverständlich klar machen, das sie sie nicht auf dem Hof haben möchten. So endet der eigentlich so positiv begonnene Tag gar nicht so schön. Für Leni ist klar, auf den Ponyhof geht sie nicht mehr. Doch da hat sie die Rechnung ohne ihre Mutter und Sandra, die Hofbesitzerin gemacht, die zu ihr kommt weil sie ahnt was geschehen ist. Sie überredet Leni zurück zu kommen und hat sogar noch eine gute Nachricht. Das Mädchen, das die ungeliebte Dreiergruppe anführte ist in Urlaub. Mit der Information gibt sich Leni einen Ruck und kümmert sich wieder um Luna doch dann stehen die beiden anderen vor ihr. Damit hatte sie nicht gerechnet. Ob das gut geht, verrate ich hier nicht nur so viel am Ende der Geschichte ist Leni richtig froh, das sie mit ihrer Mutter aufs Land gezogen ist und hat nicht nur neue tierische Freunde sondern auch gleich drei neue Freundinnen. Doch bis es soweit ist müssen noch viele Situationen gemeistert werden und es wird  auch viel lustiges und schönes geschehen. Eine wundervolle Geschichte voller Elemente im Bereich Sozialverhalten und Resilienz, die so oder ähnlich im Kinderalltag immer wieder zu finden sind. Irgendwo neu zu sein, Freunde zu finden ist nicht leicht, das wird hier deutlich zeigt aber auch, dass es gelingen kann. Thienemanns Angebot für Leseanfänger " Ich kann lesen" hält einige Geschichten bereit. Diese hier richtet sich an schon etwas geübte Leser ab etwa Ende 1.Klasse , Anfang 2.Klasse. Der Bildanteil ist noch recht hoch die Illustrationen visualisieren einige Situationen/ Handlungen und lockern das Gesamtbild auf. Mit der angenehm zu erlesene Grotesk Schrift ist es für Leseanfänger leicht den Text zu lesen da die Buchstaben sich klar von einander abgrenzen. Dazu bei trägt aber auch der große Zeilenabstand und die Wahl der dunkelblauen Schriftfarbe, die auf dem weißen Untergrund des Papieres gut heraussticht.

  17. Cover des Buches Die Pferde vom Gröllhof. (ISBN: B0029VML4G)
    Ilse van Heyst

    Die Pferde vom Gröllhof.

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  18. Cover des Buches Abschied vom Immenhof (ISBN: 9783833483509)
    Mario Würz

    Abschied vom Immenhof

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Minerva
    Meinung:
    Das kleine Büchlein ist sehr schnell zu lesen, da es nur wenige Seiten in sehr großer Schrift aufweist.
    Für wahre Ponyhof-Fans ist diese Lektüre bestimmt ein Muss. Ich fand die Schreibweise nahezu unerträglich. Genauso kindlich und nostalgisch naiv wie die Filmzitate von Dalli, Oma Jantzen und Co. geht es hier auch weiter.
    Die Neuigkeiten in Kürze: Fritzchen bleibt auf Immenhof, Oma Jantzen wird krank und gesundet dank Pudlich und Dick wird in England studieren und verlässt somit Ethelbert und ihre Liebe Ralf.
    Wahrlich nur empehlenswert für Fans.
  19. Cover des Buches Ein Pferd für den Frühling (ISBN: 9783505080944)
  20. Cover des Buches Ferien auf dem Ponyhof (ISBN: 9783505106743)
  21. Cover des Buches Ponyhof Mühlental (Bd. 1) (ISBN: 9783649627210)
    Sarah Bosse

    Ponyhof Mühlental (Bd. 1)

     (3)
    Aktuelle Rezension von: LeosUniversum

    Inhalt:
    Seit zwei Wochen wohnt Anna mit ihren Eltern und ihrem Bruder Robert auf dem Ponyhof Mühlental. Und ab heute ist sie endlich nicht mehr allein. Die Tierärztin Adelheid möchte auf dem Hof eine Praxis eröffnen und zieht gemeinsam mit ihrer Tochter Luisa auf den Hof. Anna und Luisa sind schon nach kurzer Zeit beste Freundinnen und kümmern sich um die Pferde. Doch bald fängt die Schule wieder an und Anna bekommt mit, wie sich die Schülerinnen über die Reitmethoden ihrer Mutter, die auf dem Ponyhof Mühlental Reitunterricht gibt, lustig machen. Ausgerechnet jetzt verbringt Luisa nicht mehr so viel Zeit mit ihr und Anna muss alleine eine Lösung finden. Wird sie sich wieder mit Luisa anfreunden? Kann sie den Reiterhof retten, bevor sich alle darüber lustig gemacht haben und niemand mehr zum Reitunterricht kommt? Ein nicht ganz ungefährliches, spannendes Reiter-Pferde-Abenteuer beginnt…

    Meinung:
    Das liebevoll gestaltete Cover zum Auftakt der „Ponyhof Mühlental“-Reihe hat mich auf den ersten Blick verzaubert. Die Illustrationen von Cathy Ionescu sind einfach zuckersüß, allerdings sind die Illustrationen im Buch leider nur schwarz-weiß. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und locker, der Text ist kindgerecht und leicht verständlich und die Schrift ist groß und lesefreundlich. Die bunte Mischung aus Themen wie Freundschaft und Vertrauen machen das Buch zu einem Leseerlebnis. Mal lustig und fröhlich, mal spannend und aufregend macht dieser äußerst gelungene Reihenauftakt einfach große Lust aufs Lesen. Die Protagonistin Anna ist ein tolles Mädchen, so lieb und sympathisch. Ihre Ängste und Sorgen werden so gefühlvoll beschrieben, dass man unbedingt noch mehr vom Ponyhof Mühlental lesen möchte.

    Hinweis:
    Die herausnehmbare Pferdesträhne, die man als Lesezeichen oder aber auch als Haarschmuck verwenden kann, ist eine tolle Idee. Für dieses Extra müsste es eigentlich noch einen zusätzlichen Bewertungspunkt geben – aber das geht leider nicht, denn das Buch erhält sowieso schon die volle Punktzahl. Hier stimmt auf jeden Fall das Gesamtpaket.

    Fazit:
    „Ponyhof Mühlental: Du schaffst das, Anna“ von Sarah Bosse ist eine zuckersüße Geschichte, die man gelesen haben muss. Pferdebegeisterte Mädchen zwischen 8 und 10 Jahren werden ihre wahre Freude an dieser Reihe haben. Ich vergebe liebend gerne 5 von 5 Sternchen.

  22. Cover des Buches Es war einmal Indianerland (ISBN: 9783499215520)
    Nils Mohl

    Es war einmal Indianerland

     (38)
    Aktuelle Rezension von: larania

    "Es war einmal Indianerland" ist ein ganz anderer Jugendroman als alle, die ich bisher gelesen habe, und obwohl ich anfangs mit dem Buch überhaupt nichts anfangen konnte, muss ich sagen, dass es mich irgendwie fasziniert. Der Schreibstil, die Charaktere und die Art, wie sie eingeführt werden, die Zeitsprünge und das von einer Szene zur nächsten springende Erzählen begegnen einem so wahrscheinlich nur sehr selten. Dementsprechend verwirrend fand ich das Ganze am Anfang. Man wird tagebuchähnlich in verschiedene Handlungen hineingeworfen, muss sich dort zurechtfinden und blickt erstmal überhaupt nicht durch. Aber nicht aufgeben...denn das kommt noch. Mit der Zeit setzt sich das Puzzle aus verschiedenen Tagen und Handlungsorten zusammen und ergibt einen Roman übers Selbstfinden und Erwachsenwerden, der dieses unvergleichliche Gefühl irgendwie treffend einfängt. Genau weil er nicht so ist wie alle anderen. Und genau das macht ihn zu einem besonderen Leseerlebnis, bei dem man mitdenken muss und sich am Ende irgendwie verstanden fühlt. 

  23. Cover des Buches Das kleine Stallgespenst - Der nächtliche Ausritt (ISBN: 9783845823768)
    Meike Haas

    Das kleine Stallgespenst - Der nächtliche Ausritt

     (9)
    Aktuelle Rezension von: kathrineverdeen

    Bevor ihr euch heute Abend nun alle in die Kostüme stürzt, um Schrecken und Angst in der Nachbarschaft zu verbreiten und jede Menge Süßigkeiten abzustauben, kommt hier noch ein letzter Halloween-Buchtipp. Diese Geschichte eignet sich vor allem für Erst- aber auch für Vorleser, die eine Vorliebe für Ponys haben. Jetzt fragt ihr euch sicher, wie Ponys zu Halloween passen?

    Ponys und Halloween?

    Ich verrate es euch: Es hat vor allem mit dem Gespenst zu tun, welches sich in einem Stall versteckt hält. Zufälligerweise genau an Lenis Geheimplatz auf dem Heuboden. Hierhin zieht Leni sich gerne zurück, um manchen Kummer zu vergessen. Eines Tages bemerkt sie, dass es sich dort noch jemand gemütlich gemacht hat – das kleine Gespenst Hatschihu. Der neue Gast hat seinen Namen nicht ohne Grund bekommen. Denn immer, wenn er niest, wird er sichtbar. Das war übrigens auch der Grund, warum Hatschihu einen neuen Unterschlupf benötigt hat. In dem alten Schloss, in dem er vorher lebte, entwickelte er eine Stauballergie und wurde durch sein Geniese einfach zu auffällig. Zum Glück hat er den Ponyhof am Spatzenbach gefunden, dessen Stall ihm Unterschlupf gewährt. Nur die Ponys tun sich noch etwas schwer mit dem neuen Bewohner.

    Das kleine Stallgespenst oder Eine geisterhafte Freundschaft

    „Das kleine Stallgespenst – Der nächtlicher Ausritt“ von Meike Haas und Eleni Livanios ist der Auftakt zu einer Kinderbuch-Reihe, die sich besonders an Erstleser richtet, die eine Vorliebe für Pferde und Gespenster hegen. In diesem ersten Band geht es vordergründig um das Kennenlernen der literarischen Figuren. Der Leser wird sanft an die verschiedenen Charaktere herangeführt und erlebt, wie Hatschihu und Leni sich anfreunden und welche Schwierigkeiten mit dem Einzug des neuen geisterhaften Gastes verbunden sind.

    Mit „Das kleine Stallgespenst – Der nächtliche Ausritt“ wird das Lesenlernen leicht gemacht. Die einzelnen Kapitel sind, genau wie die Sätze, kurz gehalten und große Buchstaben erleichtern das Lesen und bieten Verschnaufpausen. Des Weiteren runden die zahlreichen, sehr gelungenen und humorvollen Illustrationen, die gesamte Geschichte ab und machen sie auch für kleinere Zuhörer sehr interessant.

    „Das kleine Stallgespenst – Der nächtliche Ausritt“ von Meike Haas und Eleni Livanios ist eine fantasievolle und liebenswerte Geschichte, die man nicht nur, aber vor allem den Erstlesern empfehlen kann. Mittlerweile gibt es zu diesem Auftakt drei Folgebände mit Geschichten über lustige und gespenstische Abenteuer und Freundschaft.

    https://kathrineverdeen.de/


  24. Cover des Buches Glück beim Sommertanz (ISBN: 9783757943899)
    C. R. Scott

    Glück beim Sommertanz

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Katinka9311

    Alva hat gerade ihr Jura-Studium in Stockholm beendet und nutzt die Zeit bis zu ihrem ersten Job um ihre Tante zu besuchen, die sich von einem Herzinfarkt erholt. Als sie am Flughafen von einem Fremden über den Haufen gerannt wird und ein wichtiges Erinnerungsstück beschädigt wird, ist sie froh, dass er ihr etwas schuldet. Und so wird Torben zu Alvas Fake-Freund, denn mit nichts kann sie ihre Tante glücklicher machen.

    Torben ist eigentlich überzeugter Single, aber will seine Schuld bei Alva begleichen und stimmt zu. Als sie ihn ausgerechnet in sein Heimatdorf Lillaström führt ist er zunächst geschockt. Doch schnell wird ihm klar, dass ihre Beziehung auch Vorteile für ihn hat. Immerhin ist er somit von allen Verkupplungsversuchen zu Mittsommer befreit. 

    Doch es knistert zwischen den beiden und ihre beiden Leben lassen sich doch so schwer vereinen.

     

    Wieder fühlt sich Lillaström wie Zuhause an. Immerhin reise ich mit diesem vierten Band der Sommer-Reihe bereits zum neunten Mal nach Lillaström. Es war schön altbekannte Gesichter wiederzusehen, aber noch mehr habe ich mich darauf gefreut Alva und Torben kennenzulernen und auch mehr über Inga zu erfahren.

    Torben ist ein Naturbursche durch und durch. Das merkt man vor allem dann, wenn er mit Alva in den Wald geht und ihr seine Arbeit als Förster erklärt. Das er jemand ist, der sein Leben als Jungeselle mag, bringt ihn in Bezug auf seine Gefühle zu Alva etwas in Bedrängnis, denn er braucht etwas Zeit, um zu verstehen was passiert.

    Alva hat es im Gegensatz dazu schnell raus. Allerdings denkt sie vor allem an ihren neuen Job, der in Stockholm auf sie wartet und an die Probleme einer Fernbeziehung.

    Zusammen gefallen mir die beiden sehr gut. Torben bringt in Alva ihre alten Träume wieder hervor und hilft ihr sie zu verfolgen.

    Erneut ein toller Lillaström-Roman für das perfekte Mittsommer-Feeling.

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