Bücher mit dem Tag "pop art"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "pop art" gekennzeichnet haben.

17 Bücher

  1. Cover des Buches Keith Haring (ISBN: 9783836512565)
    Alexandra Kolossa

    Keith Haring

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Das Buch ist in einer trefflich schrillen Aufmachen, wie es Harings Leben war. Viele Bilder von seinen Werken, seinen Freunden und ihm schmücken die Seiten. Der Text lässt sich flüssig lesen, auch wenn für die Größe des Buches der Einband sehr schwer ist und so das Lesevergnügen etwas beeinträchtigt. Zwar berichtet das Buch nicht über jedes kleinste Detail (es hat nur an die 100 Seiten) von Herrn Haring, aber um ihn in groben Zügen kennen zu lernen ist dies ein gutes Buch, was ich jedem, der künstlicherisches Interesse zeigt, gerne weiterempfehlen würde.
  2. Cover des Buches Andy Warhol (ISBN: 9783836543903)
    Klaus Honnef

    Andy Warhol

     (2)
    Aktuelle Rezension von: HEIDIZ

    Andy Warhol – Der Vertreter des POP ART !!!!

    Ich habe ihn nun endlich zwischen zwei Buchdeckeln *g*

     

    Daten zum Buch:
    ============

     

    ·  Gebundene Ausgabe: 96 Seiten

    ·  Verlag: TASCHEN (25. August 2015)

    ·  Sprache: Deutsch

    ·  ISBN-10: 3836543907

    ·  ISBN-13: 978-3836543903

    ·  Größe und/oder Gewicht: 21,5 x 1,5 x 26,4 cm

     

    PREIS: 9,99 Euro

     

    Inhalt und Gliederung:
    ================

     

    Andy Warhol – der erste Kunststar

    Der Weg zum Ruhm – Vom Werbegrafiker zum gefeierten Künstler der Pop-Art

    Eine Technik wird zum Markenzeichen – Siebdruck als künstlerisches Medium

    Vom Underground-Filmer zum Gesellschaftstiger

    Finale und Gegenwart

    Andy Warhol 1928 – 1987 Leben und Werk

     

    Wie auch schon bei den anderen Kunst-Biografien aus dem Hause des Taschenbuch-Verlages gibt es in diesem zum Künstler Warhol detailliert kompetent geschilderte textliche Beiträge zum Künstler und seinem Leben und Wirken.

     

    Dieses Buch können Laien lesen, die sich für den Künstler als Mensch und für seine Kunst interessieren, aber auch Kunstfreaks sage ich mal finden hier ganz gewiss viel Neues und Interessantes zur Person und Kunst des Andy Warhol.

     

    Der Spagat ist geschafft zwischen hochwertig profihaftem Sachbuch und Einsteigerinformationsbuch für Interessierte. Zahlreiche Fotografien seiner Kunstwerke, die schon teilweise Klassiker sind und die gut und flüssig zu lesenden Texte wechseln sich mit den Abbildungen der Kunstwerke ab.

     

    Ich bin absolut begeistert und überzeugt vom Buch, ich habe es sehr gern und sehr intensiv gelesen und betrachte die Abbildungen – hochwertiger fotografischer Qualität – immer wieder sehr gern. Bild und Text bilden eine hervorragende Symbiose.

    Zu den Abbildungen gibt es jeweils gleich die wichtigsten Infos. Größe des Kunstwerkes, Titel, Entstehungsjahr, wo man es betrachten kann und mit welcher Technik es gemalt wurde.

     


  3. Cover des Buches Pop Art (ISBN: 9783426003794)
    Simon Wilson

    Pop Art

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  4. Cover des Buches Black Box (ISBN: 9783453811645)
    Joe Hill

    Black Box

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Soeren
    Nachdem ich von Joe Hils Romanen "Blind" und "Teufelszeug" begeistert war, dachte ich, mit seiner Kurzgeschichtensammlung nichts falsch machen zu können. Zumal sich die Kurzgeschichtensammlungen seines Vaters ebenfalls immer recht gut lasen.

    Aber so kann man sich täuschen. Knapp die Hälfte der Geschichten ist richtig gut. Dazu gehören "Best new horror", "20th century ghosts" (Übrigens der Originaltitel des Buches) vom Anfang, aber auch "Das schwarze Telefon", "Das Cape" sowie die deutsche Titelgeschichte "Black box".

    Viele der weniger gelungenen Storys - zum Beispiel "Bobby Conroy kehrt zurück" oder "Witwenfrühstück" beginnen interessant, haben aber ein offenes, nichts sagendes Ende und/oder sind im Mittelteil einfach langweillig.

    Geschichten wie "Die Masken meines Vaters" (was wollte der Autor damit sagen?) und "Pop Art" waren bizarr. Überhaupt nicht warm wurde ich mit "Die Geretteten", "Der Gesang der Heuschrecken" und "Endspurt."

    Als Fazit lässt mich deshalb bloß ziehen, dass Joe Hill eindeutig ein besserer Romancier als ein Kurzgeschichtenschreiber ist. Aber als Fan seiner anderen Bücher sollte man auch einen Blick in diese Geschichtensammlung riskieren. Man sollte bloß nicht mit zu großen Erwartungen darangehen.

  5. Cover des Buches Keith Haring (ISBN: 9783775745925)
    Darren Pih

    Keith Haring

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Buecherbrunnenkobold1

    Warum dieses Buch?

    An meinem Kühlschrank hängen zwei Postkarten mit Motiven von Keith Haring. Als ich beim Stöbern dieses Buch entdeckt habe, musste ich an die beiden Karten denken und auch daran, dass ich außer diesen Motiven nichts von dem amerikanischen Künstler kannte und auch überhaupt nichts über ihn persönlich wusste. Die Gelegenheit, diese Wissenslücke zu schließen, musste ich natürlich nutzen!

    Der erste Blick

    Der erste Blick fällt auf ein übersichtliches Inhaltsverzeichnis, in dem das Buch in vier Abschnitte aufgeteilt wird: „Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf Kunst“, „Keith Haring und die Stadt als Medium der Selbstverwirklichung“, „Keith Haring und der Aktivismus“ und „Zeitachse 1958–1990“.

    Sehr viel Text ist es insgesamt nicht, der Großteil sind Bilder bzw. Fotografien, so wie ich es mir erhofft hatte. Dass die gezeigten Kunstwerke alle vom gleichen, eindeutig erkennbaren Stil geprägt, aber trotzdem sehr verschieden sind, fällt direkt auf und macht neugierig.

    Es sind laut Verlagsangaben insgesamt 153 Bilder enthalten. Die Texte stammen von Herausgeber Darren Pih, sowie von Hans-Jürgen Lechtreck, Paul Dujardin und Tamar Hemmes.

    Inhalt und Meinung

    Das Buch begleitet, wie im Vorwort erklärt wird, eine Ausstellung die in Zusammenarbeit der Kunstgalerie Tate Liverpool, des Paleis voor Schone Kunsten (BOZAR) in Brüssel und des Museum Folkwang (Essen) entstanden ist.

    Es geht ein wenig auf Keith Harings Lebenslauf ein, erläutert aber vor allem die Motivation des Künstlers und die Anliegen, die er mit seiner Kunst verfolgte. Ich fand das sehr spannend zu lesen, da ich wirklich keine Ahnung davon hatte wie bedeutsam Keit Harings Werk ist. Anschaulich wird berichtet wir er seine Kunst „auf die Straße“ brachte, sich von elitärem Denken abwandte und Kunst erlebbar und greifbar machen wollte. Einige der Erklärungen im Buch konnte ich nicht ganz nachvollziehen, da mir dazu einfach die nötige Fachkenntnis fehlt, aber das fand ich nicht schlimm. Nicht verständliche Begriffe, hätte ich bequem online suchen und so ein tieferes Verständnis gewinnen können, aber für den Anfang genügte mir der oberflächliche und doch spannende Einblick.

    Faszinierend fand ich auch, zu erfahren, wie Keith Haring sich in politischen Fragen durch seine Kunstwerke zu äußern verstand. Viele der im Buch gezeigten Bilder sind so viel ernsthafter als ich erwartet hatte, zum Teil richtig düster, trotz der unbeschwert wirkenden Bildsprache, die so deutlich als Harings Stil erkennbar ist, dass man sie selbst als Laie überall wiedererkennt. Hier fand ich es besonders faszinierend, die Fotografien des Künstlers bei der Arbeit zu sehen.

    Die Inhalte des Buchs gehen über einen reinen Informationsgehalt hinaus, es hat Interpretationen und Diskussionsgrundlagen zu bieten, die für Kenner sicher sehr spannend sind. Mir persönlich fehlt hier natürlich die Kompetenz, die Darstellungen der Verfasser zu hinterfragen oder kritisch zu beurteilen.

    Trotzdem fand ich das Buch sehr spannend und finde es auch für Laien nicht zu anspruchsvoll. Kann ich ganz klar empfehlen!

  6. Cover des Buches living_art: Andy Warhol (ISBN: 9783791337388)
  7. Cover des Buches Warhol (ISBN: 9783836543897)
  8. Cover des Buches Pop Art (ISBN: 9783822822166)
  9. Cover des Buches Danger: Diabolik (Cultographies) (ISBN: 9780231182812)
    Leon Hunt

    Danger: Diabolik (Cultographies)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint

    Wann wird ein Film zu einem "Kultfilm"? Wenn der Film Reaktionen beim Publikum hervorruft, die über eine "normale" Identifikation hinausgehen. Wenn die Mehrheit des Publikums den Film ablehnt und es somit zu einer klaren Abgrenzung beim Filmgeschmack des Massenpublikums kommt. Wenn eine treue Anhängerschaft über Jahre und Jahrzehnte diesem Film immer wieder Tribut zollt. Wenn ein oft billig produzierter Film aufgrund seiner unfreiwilligen Komik und "trashigen Ästhetik" ein Publikum anzieht, welches auf den ersten Blick ungeahnte Qualitäten entdeckt.

    Der italienische Filmproduzent Dino de Laurentiis (1919-2010) erkannte 1965 - 3 Jahre nach dem Start der von den Schwestern Angela und Luciana Giussani erfundenen Comicfigur an den Kiosken - das Potential von "Diabolik" fürs Kino und machte sich daran, den gezeichneten Superbösewicht in Fleisch und Blut auf die Leinwand zu bringen. Es dauerte einige Jahre, Drehbuchentwürfe und zwei Schauspielerinnen (u.a. die großartige Catherine Deneuve), ehe 1968 John Philip Law als der maskierte Meisterverbrecher, die Österreicherin Marisa Mell als seine Geliebte und Assistentin Lady Eva Kant sowie Michel Piccoli in der Rolle des Inspektor Ginko unter der Leitung des Kult-Regisseurs Mario Bava (1914-1980 - Regie u.a. "Kill, Baby, Kill!") ihr Entrée in der Filmwelt hatten. Die Filmmusik schrieb niemand Geringerer als Ennio Morricone.

    Das vorliegende Buch aus der Reihe "Cultographies" widmet sich erschöpfend dem Phänomen des "Eurocult Cinema" anhand dieser ersten von drei Comicverfilmungen, die Dino de Laurentiis produzierte und alle Drei den "Kult"-Status erhielten: "Barbarella" mit Jane Fonda kam im selben Jahr in die Kinos und "Flash Gordon" mit dem kürzlich verstorbenen Max von Sydow sowie Topol im Jahre 1980.

    Leon Hunt zeigt in seiner Arbeit auch auf, dass ein Film sich das Etikett u.a. damit verdient, dass sich die Geschichte eines Filmes verschiedener Genres bedient. So reiht sich die Frau an Diaboliks Seite nahtlos in die bemerkenswerte Riege starker Frauen wie Emma Peel oder Modesty Blaise ein. Diabolik selbst scheint ein Bruder des Fantômas zu sein, was Genie und das unterirdische Versteck betrifft. Die Gadgets und der schnittige Jaguar E-Type stehen einem coolen James Bond jener Tage in nichts nach.

    Ein interessantes Büchlein mit faszinierenden Hintergrundinformationen zum Film, zum Comic und zu der Hoch-Zeit des Pop/Comic-Kinos. Der Film, der 2008 vom "Empire"-Magazin in die Liste der "500 großartigsten Filme aller Zeiten" aufgenommen wurde, lohnt entdeckt zu werden. Im Mai 2020 wird das US-Label "Shout!" den Film mit vielen Extras als Blu-Ray neu auf den Markt bringen.


  10. Cover des Buches Pop Art (ISBN: 9783822803943)
    Tilman Osterwald

    Pop Art

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Andy Warhol Retrospektive (ISBN: 9783791309187)
    Andy Warhol

    Andy Warhol Retrospektive

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches Andy Warhol (ISBN: 9783471776551)
    Fred L. Guiles

    Andy Warhol

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  13. Cover des Buches Basquiat - Ein Leben in Extremen (ISBN: 9783038761884)
    Paolo Parisi

    Basquiat - Ein Leben in Extremen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: LesenLiebenLachen

    Dieses Buch ist ein absolutes Muss für alle Street Art Enthusiasten und Freunde der 80er Jahre. 

    Das Layout könnte was die Textsetzung angeht noch ein klein wenig kreativer sein, ansonsten wären die 5 ***** verdient.

    So bleibt es ein schönes Coffee-Table-Book über ikonisches Pop Art Design. Kleiner Comic im Hardcover. Preis ist auch noch vertretbar.

  14. Cover des Buches The Philosophy of Andy Warhol (ISBN: 9780141189109)
  15. Cover des Buches Aspekte der Kunst (ISBN: 9783875010602)
    Eva M. Kaifenheim

    Aspekte der Kunst

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Merithyn
    Für Kunstinteressierte die sich einen Überblick machen wollen oder aber auch ihr Kunstverständnis vertiefen wollen, ebenso für Schüler ein wunderbares Buch. Das Buch ist in drei Abschnitte zu teilen. Im ersten Teil werden wichtige Vorraussetzungen für das Kunstverständnis erörtert, wie die Kreativität, die Farbenlehre etc., außerdem ist er mit dem zweiten und dritten Teil ("Stilgeschichte der Malerei" und "Stilgeschichte der Architektur und Plastik") durch Querverweise verbunden. In den beiden stilgeschichtlichen Teilen übermittelt uns die Verfasserein in erster Linie ein vertieftes Kunstverständnis. Es geht hierbei nicht um die Vollständigkeit des Wissens, was das Buch sehr übersichtlich bleiben lässt. Hierbei kann es natürlich auch vorkommen, dass einige Künstler bestimmter Epochen nicht erwähnt oder erläutert werden. So vermisse ich persönlich Alfons Mucha als Vertreter des Jugendstils. Trotzdem ist das Buch sehr empfehlenswert, besonders für die Abiturvorbereitungen in Kunst. Zu weiteren Erklärungen von Kunstbegriffen befindet sich ein "erklärendes Fachwortverzeichnis" im Anschluss an den dritten Teil.
  16. Cover des Buches Pop Art (ISBN: 9783822837535)
    Tilman Osterwold

    Pop Art

     (7)
    Aktuelle Rezension von: bloody marry
    da ich Kunst lebe & liebe gehört dieses Buch zu meinen Lieblingen und ich lese mindestens einmal wöchentlich darin. Es wird dem Leser eindrucksvoll die Kunstepoche näher gebracht. Dieses kann der Verlag mit wundervollen Kunstwerken untermalen und somit beim Leser das Interesse wecken ;) super für kunstliebhaber
  17. Cover des Buches Roy Lichtenstein (ISBN: 9783836531801)
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