Bücher mit dem Tag "portsmouth"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "portsmouth" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Die Tore der Welt (ISBN: 9783404178117)
    Ken Follett

    Die Tore der Welt

     (1.324)
    Aktuelle Rezension von: Jeremias

    Das Buch behandelt die Lebensgeschichte von Merthin, einem Nachkommen von Tom Builder, seinem Bruder Ralph und Caris. Wie im ersten Teil werden auch zeitgenössische Themen wie die Schwarze Pest und der hundertjährige Krieg mit den Schicksalen der handelnden Personen verbunden.
    Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt und mir ein realistisches Bild der damaligen Zeit vermittelt.

  2. Cover des Buches Mansfield Park (ISBN: 9783649638117)
    Jane Austen

    Mansfield Park

     (542)
    Aktuelle Rezension von: MademoiselleMeow

    Meine Sammlung an Schmuckausgaben ist immer noch recht lückenhaft, sodass die guten Stücke mittlerweile einen festen Platz auf meiner Geschenke-Wunschliste haben. Zu meinem Geburtstag ist es „Mansfield Park“ geworden, Jane Austen Roman Nr. 4 für mich.
     Ich bin ganz unvoreingenommen an das Buch heran gegangen und auch der Klappentext schien mir vielversprechend. Hätte ich mal vorher gewusst, dass dies der allgemein unbeliebteste Austen Roman ist….

    Unsere Protagonistin Fanny Price ist eines von vielen Kindern und da ihre Eltern mit der Rasselbande heillos überfordert sind, wird das Töchterlein zur wohlhabenden Tante nach Mansfield Park geschickt.
    Dort erfährt sie allerdings nur wenig familiäre Nähe. Einzig Cousin Edmund wird dem schüchternen Mädchen ein treuer Gefährte.
     Als Jahre später die weltgewandten Geschwister Crawford die Nachbarschaft unsicher machen, wird das Gefühlsleben der Bewohner von Mansfield Park ordentlich durcheinander gewirbelt. Für die zurückhaltende Fanny ein einziger Graus. Erst nur Zuschauer, wird sie bald selbst Teil ungewollter Umwerbung und Aufmerksamkeit.

    Klingt doch eigentlich ganz gut, oder?
     Leider muss ich mich den vielen Meinung anschließen, es ist auch für mich das bisher schwächste Buch der Autorin. Sogar Leser ihrer Zeit waren nicht gerade begeistert von dem Werk, wie eine der Beilagen mit kleinen Kritiken zeigt.

    Zunächst einmal ist das Buch schrecklich langatmig. Es ist fast 500 Seiten lang, aber gerade in den ersten beiden dritteln passiert so gut wir gar nichts. Es wird seitenlang über irgendwelche Belanglosigkeiten lamentiert.
     Regency Romane haben es zwar an sich, dass der Alltag der Personen recht unspektakulär verläuft und das hat auch seinen ganz eigenen Charme, aber hier fand ich es fast unerträglich.

    Kaum eine Person ist sympathisch, selbst mit Fanny konnte ich nicht warm werden. Sie ist in einem Maße schüchtern und unterwürfig, dass es einem nur auf den Keks geht.
    Ihr striktes Ablehnen eines Heiratsangebotes, wirkte auf mich nicht heldenhaft und emanzipiert, sondern erinnerte mich vom Verhalten her an ein bockiges, undankbares Mädchen.
     Auf Besuch bei den Eltern und Geschwistern verhält sie sich aufgrund ihres bisher privilegierten Lebens ziemlich verwöhnt. Oh Gott, ich kann dies nicht ertragen und das ist mir zu viel und wo ist die nächste Bank? 5 Minuten spazieren gehen ist so anstrengend. Meine Güte…

    Kommen wir nun zu der obligatorischen Romanze unserer „Heldin“. Romantische Verwicklungen gibt es in diesem Buch zu Genüge. Fanny‘s Lovestory hat allein schon deswegen einen faden Beigeschmack, weil sie ein leichter Hauch von Inzest umgibt. War ja zu der Zeit nicht ungewöhnlich, aber in einem Jane Austen Roman? Damit hätte ich nicht gerechnet.
     Fanny‘s Herzbube ist in meinen Augen absolut kein Traumprinz, da er das ganze Buch über jemand anderen anhimmelt und Fanny scheinbar nur die Notlösung ist. Aber es ist genau das, was sich Fanny die ganze Zeit gewünscht hat.

    Das letzte Kapitel ist sowieso ein Witz. Hier spricht plötzlich die Autorin zu uns und fasst im Schnelldurchlauf zusammen, wer wen geheiratet und wer alles sein verdientes Ende bekommen hat. In Anbetracht der Langatmigkeit dieses Romans, überrascht so ein flottes Ende dann schon.

    „Mansfield Park“ bekommt von mir leider nur 3 Sterne.
     Spaß hatte ich nur an der furchtbar gemeinen Mrs. Norris und den unverschämten Geschwistern Crawford. Kurz: Ausgerechnet die unausstehlichsten Charaktere haben den Roman für mich etwas gerettet.

    In der Annahme, nun den schwächsten ihrer Romane hinter mir zu haben, freue ich mich richtig auf „Emma“ und „Überredung“.

  3. Cover des Buches Die Mondrose (ISBN: 9783426508237)
    Anna Helmin

    Die Mondrose

     (13)
    Aktuelle Rezension von: nirak03

    Inhalt: Zwei Schwestern machen sich auf dem Weg ihrem Leben zu entfliehen. Es ist das Jahr 1860 in England als Mildred beschließt mit ihrer jüngeren Schwester nach Australien auszuwandern. Sie stammen aus dem Armenviertel Londons. Ihr Weg führt sie an die Küste nach Portsmouth doch statt das nächste Schiff zu nehmen, bleiben die Schwestern dort. Mildred lernt den Arzt Hyperion kennen und auch Daphne verliebt sich in ihn. Doch dann verschwindet Daphne spurlos und Mildred muss mit dem Verdacht leben der Schwester etwas angetan zu haben.

    Meine Meinung: An diesen Roman bin ich etwas skeptisch rangegangen da mir die Autorin Anna Helmin so gar kein Begriff war. Aber schon nach den ersten Seiten wurde mir klar, dieses Buch würde ich lieben. Der Facettenreiche Sprachstil der Autorin schaffte es mühelos mich ins 19 Jahrhundert nach England zu ziehen und dem Leben von Mildred und Daphne zu zuschauen. Sie schildert das Leben ihrer Protagonisten traurig schön und dabei sehr lebhaft. Deutlich konnte ich sehen wie Mildred sich zunächst im unbekannten Portsmouth ihr Leben aufbaute, wie sie mit den Menschen in Streit geriet die sie doch eigentlich lieben sollte. Auch gefiel mir sehr gut, dass hier das ganze Leben von Mildred erzählt wird, wie sie sich ihren Traum von einem eigenen Hotel verwirklichte und dafür kämpfte ihn festzuhalten.

    Mildred war mir aber auch oftmals zu sehr darauf bedacht ihr Glück für sich und vor allem für die die sie liebte zu finden und dabei hat sie das Wesentliche aus den Augen verloren. Ich hätte sie gern mal geschüttelt. Aber auch Viktor, (denn sie gleich bei ihrer Ankunft kennengelernt hatte) und vor allem Hyperion hätten ab und an einen kräftigen Tritt verdient um zu sehen, was um sie herum geschieht. Mir hat hier vor allem gut gefallen, wie Fr. Helmin das Leben dieser Zeit geschildert hat. Ihre Art zu erzählen hat bei mir sofort großes Kopfkino ausgelöst. Ich fand es interessant wie die Hotels aufgebaut wurden und damit auch einiges an Wohlstand nach Portsmouth kam. Auch die medizinische Versorgung des 19 Jahrhunderts wird mit dem Arzt Hyperion gut erklärt und näher gebracht.

    Dann gibt es einen Zeitsprung und nun erfährt der Leser auch von den Kindern und Enkelkindern Mildreds und Daphnes. Überhaupt finde ich die Protagonisten sehr gut ausgearbeitet. Sie haben Ecken und Kanten und Fehler ohne Ende, die sie liebenswert und menschlich machen. Mir hat das gut gefallen. Wobei ich den zweiten Teil des Buches etwas schwächer fand als zu Beginn. Irgendwie als wenn noch etwas fehlten würde. Auch brauchte ich ein bisschen bis ich mit den Kindern vertraut wurde.

    Mein Fazit: „Die Mondrose“ ist eine tolle, ergreifende Familiensaga aus dem ausgehenden 19 Jahrhundert Englands. Sie erzählt neben der Familiengeschichte auch die Geschichte der damaligen Zeit. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, am Ende war ich traurig all die liebgewonnenen Protagonisten gehen lassen zu müssen, ich hätte gern weitergelesen. Wer historische Familiengeschichten mag, sollte dieses Buch unbedingt lesen.

  4. Cover des Buches Mansfield Park (Wordsworth Collector's Editions) (ISBN: 9781840227970)
    Jane Austen

    Mansfield Park (Wordsworth Collector's Editions)

     (102)
    Aktuelle Rezension von: marpije

    Fanny Price wächst in verarmter Verhältnisse und ist Eitelkeit und Arroganz geschont, eines Tages Sir Thomas Bertram holt Fanny nach Mansfield Park zu den reichen Herrenhaus, dort leben ihre Cousine Maria und Julia , Edmund und Thomas. Am Anfang ist Fanny erschrocken und ängstlich , ihre Cousine machen sich aus ihr nichts, nur Edmund ist ihr wahre Freund und hat immer Zeit und gute Wort für sie. Maria und Julia gehen durch das Leben sehr hohhnässig und arrogant und in sich selber verliebt, Fanny ist ganz anders und ihre gute Herz und Menschenkenntnisse werden am Ende gelohnt.

    Jane Austen hat schöne Liebesgeschichte geschrieben und noch dazu sehr breit ausgearbeitete Gesselschafts Panorama von England 18- Jahrhundert geschafft. Die große Unterschiede zwischen den armen und der reichen sind hier gut bemerkbar, genauso die Unterschiede in Charakteren von die Personen sind entnehmbar. Besonders gut ist die Langweile in das Leben von die reichen Frauen dargestellt, die Autorin beschreibt diese mit leichten Sarkasmus. Über ganze Buch weht viel Melancholie , manche Stelle ziehen sich sehr und der Schreibstil ist nicht einfach zum lesen, die lange Sätze brauchen viel Aufmerksamkeit, und trotzdem das lesen hat sich gelohnt - schöne Abwechslung und gute Untehaltung.

  5. Cover des Buches Der scharlachrote Löwe (ISBN: 9783641162351)
    Elizabeth Chadwick

    Der scharlachrote Löwe

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Bellexr

    Als König Richard stirbt, tritt sein Bruder John die Nachfolge auf dem englischen Thron an. Auch ihm schwört William Marshal seine Treue, die im Verlauf seines weiteren Lebens mehrmals auf eine harte Probe gestellt wird. König Johann ist zwar auf die Unterstützung des Earls angewiesen, doch hat ihm William Marshal zu viel Macht, die er mit allen Mitteln stutzen will. Als William auch König Philipp von Frankreich die Treue schwört, um seine Ländereien in Frankreich nicht zu verlieren, scheint die Situation zu eskalieren. Zusammen mit seiner Familie zieht sich William nach Irland zurück, sicher ist er hier jedoch nicht vor der machtgierigen wie skrupellosen Hand des Königs.

     

    Mit „Der Ritter der Königin“ begann Elisabeth Chadwick ihre Geschichte um den englischen Ritter William Marshall (1144 – 1219), der im Verlauf seines Lebens mehreren Königen diente und selbst die Regentschaft über England erhielt. Der vorliegende zweite Teil steigt kurz vor dem Tod von König Richard – auch bekannt als Richard Löwenherz – im Frühjahr 1197 in die Geschichte ein und beginnt genauso opulent, farbenprächtig und hervorragend recherchiert wie der erste Teil endete.

     

    Es ist ein ereignisreiches wie schwieriges Leben, welches William Marshall bis zu seinem Tod im Jahre 1219 führt, durchsetzt mit Intrigen und Machtkämpfen. Der ehrbare, geradlinige Earl hat im Verlauf seines Lebens viele Anhänger gefunden und wird als edler Ritter verehrt. Doch der intrigante König John sieht in dem mächtigen Earl eine Bedrohung. Um sich dessen Treue zu sichern, verlangt er zuerst Williams ältesten Sohn Will, schließlich auch dessen zweiten Sohn Richard als Geisel. William hat keine Wahl als seine beiden Söhne dem König zu überlassen.

     

    Was die Autorin im ersten Band begonnen hat, führt sie genauso kraftvoll und lebendig im vorliegenden Roman weiter. Von der ersten Seite an ist man gefesselt von dem prallen wie packenden Schreibstil der Autorin und fühlt sich sofort in das England des 12. Jahrhunderts zurückversetzt. Natürlich geht die Autorin auch ausführlich auf die politischen Verhältnisse ein, zwangsläufig durch Williams starke Mitwirkung daran. Dies erzählt Elisabeth Chadwick jedoch immer sehr kurzweilig und verständlich.

     

    Aber auch das Privatleben von William kommt während des Romans bei weitem nicht zu kurz. In jungen Jahren eher rastlos, von einem Turnier zum anderen reisend, ist er mit zunehmenden Alter zwar nicht unbedingt ruhiger geworden, genießt es aber jedes Mal aufs Neue einige Zeit bei seiner Familie zu verbringen. Bei seiner selbstbewussten, energischen Ehefrau Isabelle de Clark, welche ihm die Stellung eines Earls einbrachte, findet William die nötige Ruhe. Ihre Ehe verläuft sehr liebevoll und ist geprägt von beiderseitigem Respekt.

    Fazit: Opulent erzählter Roman über das aufregende Leben von William Marshal, dem besten Ritter seiner Zeit, der fünf Königen Englands loyal diente.

  6. Cover des Buches Eigentlich bist du gar nicht mein Typ (ISBN: 9783426520116)
    Anna Bell

    Eigentlich bist du gar nicht mein Typ

     (148)
    Aktuelle Rezension von: Universum_der_Woerter

    Die Autorin erzählt in einem einfachen lockeren Schreibstil über eine Protagonistin die von ihrem Freund verlassen wurde und nun alles daran setzt um ihn zurück zu gewinnen. Zugegeben, ich war am Anfang sehr skeptisch und dieses Buch lag lange auf meinem SuB. Viel zu lange.

    Denn die Autorin schreibt die Story auf eine humorvolle Art und Weise. Für den ein oder anderen ist es mit Sicherheit oberflächlich aber ich habe die Story eher mit einem Augenzwinkern gesehen. Man sollte es nicht allzu ernst sehen.

    Zwar konnte ich auch nicht ganz nachvollziehen warum die Protagonistin unbedingt auf diese Art und Weise ihren Freund zurück erobern wollte, aber ich habe mich darauf eingelassen und es nicht bereut. Ich finde die Protagonistin sehr sympathisch, vielleicht ein wenig naiv aber sehr liebevoll. 

    In diesem Roman steckt so viel mehr als der Klappentext vermuten lässt und ich war positiv überrascht. Es ist ein leichter Unterhaltungsroman der ein positives Gefühl bei mir hinterlassen hat. 

    Es ist eine motivierende Geschichte, eine Geschichte in der es darum geht, über sich selbst hinauszuwachsen und mutig zu sein und vor allem an sich selbst zu glauben.

  7. Cover des Buches Das Haus Gottes (ISBN: 9783499249181)
    Charlotte Lyne

    Das Haus Gottes

     (67)
    Aktuelle Rezension von: yari
    "Das Haus Gottes" spielt Mitte des 14. Jahrhunderts in Portsmouth am Solent.
    Der Roman handelt von der tatkräftigen Dorothy "Dotty" Loyes, die Symond Fletcher, den Sohn von Aimery Fletcher, einem Schiffbauer, heiratet. Doch Symond entpuppt sich als schlechter Ehemann. Er säuft und treibt sich lieber bei anderen Frauen herum.
    Halt findet Dotty bei ihrem zurückhaltenden und wortkargen Schwiegervater Aimery, der sie sogar bei der Geburt ihrer Zwillinge Richilda und Clement unterstützt. Er ist auch für sie da, als ihr kleiner Sohn stirbt.
    Doch Aimery hat in Portsmouth keinen guten Stand. Er wird beschuldigt,  seine Frau Helewise ermordet zu haben.

    Schließlich bricht der Krieg zwischen Frankreich und England aus und Portsmouth wird von den Franzosen überfallen. Die Franzosen setzen die Stadt in Brand, plündern und vergewaltigen Frauen.
    Es bricht keine einfache Zeit für Dotty und ihre Familie, sowie die Bewohner von Portsmouth an, denn es kommt noch Schlimmeres auf sie zu.

    Charlotte Lyne hat mit "Das Haus Gottes" einen düsteren, aber trotzdem hoffnungsvollen und gefühlvollen Roman geschrieben, der das MIttelalter mit seinem Aberglauben und Gebräuchen sehr realistisch darstellt.
    Die Protagonisten sind mit all ihren Stärken und Schwächen wunderbar geschildert. Man kann sich in die Personen gut hineinversetzen.
    Charlotte Lyne hat mich mit der Geschichte um Dotty und Aimery berührt, weil man immer wieder beim Lesen merken konnte, dass diese Zeit wahrlich keine leichte für die Menschen war, und diese trotzdem die Hoffnung nie aufgaben.
    Deswegen kann ich diesen Roman nur weiterempfehlen, und er bekommt die volle Punktzahl von mir.
  8. Cover des Buches Kinder des Meeres (ISBN: 9783404173914)
    Charlotte Lyne

    Kinder des Meeres

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Di_ddy

    Die Werftkinder Anthony, Fenella und Sylvester wachsen zusammen auf. Ihrer Freundschaft kann nichts beenden. Nicht mal die Besessenheit von Anthonys Liebe zu dem Schiff Mary Rose von Henry VIII.
    Es herrscht eine Zeit des Umbruchs (wie wir ja alles wissen) und in England wird sich vieles verändern. So auch für die drei Freunde. Werden sie am Ende der Geschichte noch so verbunden sein?

    Puh, schwere Kost.
    Es fängt zunächst mit der Sprache an, die auf „altertümlich“ gemacht ist. Das taugt mir, allerdings liest es sich für mich dadurch etwas langsamer.
    Zudem bin ich null Schiffsinteressiert…. Als also die ganzen Beschreibungen und Erklärungen von Takelagen usw. kamen, hab ich die quasi nur überflogen. Glücklicherweise waren sie nicht so zahlreich, wie ich zu Anfang befürchtet habe.
    Und diese unsagbar tiefe Freundschaft der drei, die erschließt sich mir echt nicht. Entweder ich bin gefühlskalt, oder es war einfach nur übertrieben…. Ich meine, wow! Die reden ständig von Liebe, dass sie füreinander sterben würden, Fenella ist mit Anthony zusammen, soll aber Sylvester heiraten gehen, weil er ein Engel sei und Anthony ein Teufel und kA was…. Das war für mich bei 600 Seiten einfach TOOOOOOOOOO MUCH!
    Ansonsten fand ich es geschichtlich echt interessant und gleichzeitig so traurig, was mit den vielen Frauen an der Seite von Henry VIII geschehen ist. Ich hab vor Kurzem die Serie „Reign“ beendet, da hat das Buch nun gut als Vorgeschichte gepasst 😉
    Alles in allem war es nett, grad wenn man geschichtsinteressiert ist. Wenn man sich für Schiffe interessiert, sicher noch besser xD Aber nochmal würde ich es wohl nicht lesen.

  9. Cover des Buches The Man who Would be Sherlock: The Real Life Adventures of Arthur Conan Doyle (ISBN: 9780750965927)
  10. Cover des Buches Eigentlich bist du gar nicht mein Typ (ISBN: B01FXPXI78)
    Anna Bell

    Eigentlich bist du gar nicht mein Typ

     (10)
    Aktuelle Rezension von: lisam
    Mir hat die Geschichte von Abi, die plötzlich von ihrem Freund Joseph, überraschend verlassen wird sehr gut gefallen. Abi versucht mit allen Mitteln Joseph zurückzugewinnen. Sie findet seine Liste mit Dingen, die er vor seinen 40. Geburtstag getan haben möchte und beschliesst sie abzuarbeiten und mittels Facebook alles zu dokumentieren. Irgendwann muss er ja erkennen, dass sie doch die perfekte Frau für ihn ist. Blöd nur, dass Abi eigentlich nicht viel mit Sport am Hut hat und dann auch noch ihre Höhenangst. Die Wandlung von Abi hat mir gut gefallen und das Hörbuch war dank der Sprecherin sehr unterhaltsam.
  11. Cover des Buches The Old Vengeful (ISBN: 9780753828267)
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