Bücher mit dem Tag "postbote"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "postbote" gekennzeichnet haben.

69 Bücher

  1. Cover des Buches Das Paket (ISBN: 9783949609107)
    Sebastian Fitzek

    Das Paket

     (2.663)
    Aktuelle Rezension von: JackandRocky

    Das Paket von Sebastian Fitzek schafft Vertrauensprobleme. 

    Während ich das Buch gelesen habe, stellte ich mir immer wieder die Frage, wie nah an der Realität so etwas sein könnte.

    Wir nehmen manche Dinge so selbstverständlich hin und können uns hier in die Perspektive einer Frau hineindenken, für die nichts mehr selbstverständlich sein kann.

    Das Buch hat mich mehrfach überrascht aber auch das eine ums andere Mal sehr irritiert. Während der Handlung entstehen immer mehr Fragen und Unklarheiten. Manchmal habe ich ein wenig den Überblick verloren wer Freund und wer Feind ist und lag jedesmal komplett daneben. Zum Ende hin wird es jedoch klarer und der letztendliche Plot ist dann nur noch halbwegs überraschend. 

    Ein bisschen weniger Verwirrung und etwas mehr Realismus hätten dem Buch gut getan aber insgesamt trotzdem wieder ein gelungenes Werk.

  2. Cover des Buches Weit weg ist anders (ISBN: 9783458362562)
    Sarah Schmidt

    Weit weg ist anders

     (93)
    Aktuelle Rezension von: LimaKatze
    Klappentext:

    Kratzbürstige Berlinerin die eine, norddeutsche Kleinstädterin mit einer Vorliebe für Yoga und Handarbeiten die andere: Außer einer gegenseitigen tiefen Abneigung haben Edith Scholz und Christel Jacobi nichts miteinander am Hut. Dennoch lassen sich die beiden 70-Jährigen auf ein Abenteuer ein, das sie gemeinsam quer durch Deutschland führt.


    Zum Inhalt:

    Die beiden Rentnerinnen Edith Scholz und Christel Jacobi verbringen einen Reha-Aufenthalt auf Usedom. Frau Scholz ist eine waschechte Berlinerin, die für gewöhnlich kein Blatt vor den Mund nimmt und ihren Mitmenschen unverblümt zeigt, was sie von ihnen hält. Eigentlich ist Edith am liebsten allein, und daher möchte sie mit nichts und niemand mehr zu tun haben als unbedingt nötig. Christel Jacobi ist von ganz anderer Art, interessiert sich für Esoterik und Yoga, und ist ansich die Liebenswürdigkeit in Person. Allerdings ist sie auch recht unselbständig, arg empfindlich und des öfteren ziemlich anstrengend. Da Frau Jacobi eine eher kontaktfreudige Person ist, hängt sie sich sogleich an ihre Zimmernachbarin Frau Scholz, die davon zunehmend genervt ist.

    Frau Jacobi ist sehr krank. Deshalb möchte die besorgte Tochter, dass ihre Mutter zukünftig in einem Pflegeheim versorgt und betreut wird. Das entspricht aber nicht Christels Vorstellungen, die ganz verzweifelt einen Ausweg aus dieser Misere sucht und leider nicht den Mut aufbringt, ganz offen mit ihrer Tochter über dieses Thema zu sprechen. Recht bald kommt Christel auf die Idee, ihre Reha-Bekanntschaft Frau Scholz ins Vertrauen zu ziehen und möchte diese zu einem aberwitzigen Plan überreden. Frau Scholz hat nun die Wahl des für sie kleineren Übels: Entweder nimmt sie die Einladung von Frau Jacobi an, oder aber sie muss zu Hause den grässlichen Baulärm der momentanen Renovierungsarbeiten ertragen. Sie entscheidet sich für Christel Jacobi, nichtsahnend, auf was für ein Abenteuer sie sich da einlässt.

    Frau Scholz ist zwar eine ziemlich harte Nuss, aber sie hat kein Herz aus Stein. Während der gemeinsamen Reise durch Deutschland entsteht sogar eine zarte Freundschaft zwischen den beiden Frauen. Sie schütten sich gegenseitig ihr Herz aus und Frau Scholz wundert sich mitunter selbst über ihre eigene Zugänglichkeit. In solchen Momenten zieht sie allerdings öfters die Notbremse, man muss schließlich nichts übertreiben. Nichtsdestotrotz fühlt sie sich für Frau Jacobi verantwortlich, der es im Laufe der Zeit immer schlechter geht. ...


    Mein Fazit:

    Der vorliegende Roman („Weit weg ist anders“ von Sarah Schmidt) hat es mir zu Anfang nicht ganz leicht gemacht. In den ersten Kapiteln wurde ich mit den beiden Hauptprotagonistinnen einfach nicht richtig warm. Frau Scholz war mir mitunter zu derb und rücksichtslos, und Frau Jacobi war nicht nur für ihre Kurbekanntschaft, sondern auch für mich als Leserin stellenweise ziemlich anstrengend. Gleichzeitig trübten diverse Längen das Lesevergnügen. Zu meiner großen Freude gerieten die nachfolgenden Kapitel wesentlich schwungvoller. Und die beiden Damen, deren Vergangenheit nun etwas mehr aufgerollt wurde, lernte man ständig besser kennen und schließlich auch mögen. Es hat sich eben niemand selbst gemacht und der Mensch ist immer die Summe seines gelebten Lebens. Vor allem Frau Scholz hat mich oft überrascht und stellte sich als besonders facettenreich heraus.

    Die Geschichte im Buch hält einige Botschaften bereit: Auch der ältere Mensch hat noch Wünsche und Träume, und vor allem hat er ein Recht darauf, selbst über sein Leben zu entscheiden. Fürsorge von Kindern ist eine lobenswerte Angelegenheit, aber sie sollte nicht in Bevormundung ausarten. In diesem Zusammenhang wird gezeigt, wie wichtig es ist, dass miteinander gesprochen wird. Im Hintergrund des Romans wird außerdem vermittelt, dass Alleinsein nicht Einsamkeit bedeuten muss, der ständig Umsorgte aber durchaus einsam sein kann.

    Eine insgesamt unterhaltsame und mit viel Humor gespickte Lektüre, die zum Nachdenken anregt. Und ob man will oder nicht, die beiden Hauptakteurinnen werden einem immer sympathischer, sogar die sperrige Frau Scholz. Sehr gerne vergebe ich hier vier Sterne und eine Leseempfehlung!
  3. Cover des Buches Ein gutes Omen (ISBN: 9783492281669)
    Terry Pratchett

    Ein gutes Omen

     (278)
    Aktuelle Rezension von: Carryon0501

    Erstmals Aufmerksam bin ich auf das Buch durch die Amazon Prime Sendung Good Omens geworden, die auf dem Buch basiert. Vorher habe ich immer nur gehört, dass die Sendung das Buch sehr gut eingefangen hat, was mich neugierig machte, da ich die Serie sehr gut fand.

    Das Buch ist ähnlich wie die Serie, jedoch steht es ganz für sich alleine, manche Thematiken waren gleich, manche wurden in der Serie jedoch auch weggelassen. es war amüsant, hatte aver auch ernste Themen wie deb Weltuntergang oder den Krieg zwischen Gut und Böse.

    Dies war mein erstes Gaiman und Prachett Buch, danach las ich noch Coraline und Gravyard, wobei mir Gutes Omen am besten gefallen hat. 

    Rezension auch auf Lesejury unter MEL0501 veröffentlicht

  4. Cover des Buches Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden (ISBN: 9783869743431)
    Genki Kawamura

    Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden

     (16)
    Aktuelle Rezension von: mandalotti
    Ich fand die Geschichte sehr toll und sie brachte mich zum nachdenken. Was würde man selbst tun, wenn man weiß, dass man nichtmehr lange zu leben hat und auf was kann man getrost verzichten in seinem Leben... Die Geschichte ist witzig, tiefgründig und traurig zugleich. 
    Auf jeden Fall ist das Buch zu empfehlen. 

  5. Cover des Buches Cujo (ISBN: 9783641206154)
    Stephen King

    Cujo

     (638)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Cujo wird von allen geliebt. Der Hund ist lieb, aufmerksam und würde für die Bewohner alles tun. Für die Kinder ist er Freund und Spielgefährte zugleich. Aber dann passiert etwas furchtbares. Cujo wird von einer Fledermaus gebissen und es passiert etwas mit ihm. Plötzlich fletscht er die Zähne und sein Wesen ändert sich und er greift an und beißt und dies auch tödlich. Stephen Kings Cujo war eines der ersten Bücher, das ich von ihm gelesen habe. Von der Furcht und der Spannung ging nichts verloren und die Geschichte wirkt immer noch.

  6. Cover des Buches Glückskekse (ISBN: 9783868006438)
    Anne Hertz

    Glückskekse

     (663)
    Aktuelle Rezension von: kisacaeinstein

    Der Klappentext hat sich vielversprechend angehört, weswegen ich zu diesem Buch gegriffen habe.

    Das Autorinnenduo hat einen angenehmen Schreibstil, der einfach zu lesen ist.

    Die Geschichte rund um Jana und ihrem SMS-Freund ist süß gedacht. Leider konnte sie mich nicht ganz überzeugen, weil mir die Kommunikation zwischen den beiden zu wenig war. Von ihm gab es fast in jedem Kapitel Textpassagen, die er als Schreibversuche verfasst hat. Diese habe ich unnötig gefunden. Stattdessen hätte ich es besser gefunden, wenn die SMS-Bekanntschaft mehr Platz eingenommen hätte.

    Gegen Ende wurde es dann besser und es gab einen Plottwist, mit dem ich wirklich nicht gerechnet hätte. Dennoch fand ich es schade, dass das Ende wirklich sehr schnell kam.

  7. Cover des Buches Drachensaat (ISBN: 9783499248948)
    Jan Weiler

    Drachensaat

     (141)
    Aktuelle Rezension von: Farbwirbel

    Selbstmord während einer Aufführung der Wagner-Festspiele in Bayreuth begehen? Statt Essen zu sich zu nehmen, Musik zu mampfen – aus dem kopfeigenen Radio? Neben der Mutter fernsehen – auch noch 20 Jahre nach ihrem Tod?

    Skurrile Geschichten, einzigartige Menschen. Jan Weiler versteht es, in seinem Roman 'Drachensaat' verschiedene Charaktere zusammenzubringen, die sich gegenseitig in ihren bizarren Geschichten überbieten. Protagonist ist dabei Bernhard Schade, welcher versuchte, sich während der Festspiele in Bayreuth umzubringen. Er ist eine tragische Gestalt. Einst war er gefeierter Architekt für behindertengerechte Gebäude, doch wollte ganz andere Häuser bauen. Er liebte seine Frau, vergötterte seinen Sohn Udo, der mit Trisomie 21 auf die Welt kam, doch er dachte anders. Er führte Udo z.B. ins Freudenhaus, was einen Aufschrei bei seiner Frau und der Nachbarschaft auslöste.

    Herr Schade wird von Dr. Zens in dessen neue Einrichtung eingeladen, um dort seine psychische Störung behandeln zu lassen. Zuerst ist er allein in der Einrichtung, doch bald sind dort fünf Patienten, alle mit einer detailreich geschilderten, amüsanten und traurigen Geschichte.

    Dr. Zens geht nun davon aus, dass die fünf eine Klimax erleben müssen, um in Wut und Affekt heilen zu können. Aus diesem Grund plant er mit Ihnen einen Überfall auf einen Politiker. Man merkt vielleicht... Dr. Zens ist nicht ganz vertrauenswürdig?

    Dieses Spiel und die Nachbesprechung des Überfalls durch die Medien und Gerichtsunterlagen machen den Roman herrlich mehrperspektivisch und sehr angenehm zu lesen.

    Der Name der Gruppe 'Drachensaat' entsteht im Anliegen an die Geschichte des griechischen Mythos um Kadmos. Interessanter Weise ist genau jene Geschichte innerhalb des Romans nacherzählt und ähnlich einer Parabel eingebettet in die Erzählung. Die Skurrilität des Romans ließ mich schnell den Zusammenhang zu 'Die Physiker' von Dürrenmatt herstellen. Zwar sind Plott und Personal nicht vergleichbar, aber der Humor und die Unsicherheiten, die im Leser erweckt werden, sind ähnlich. Auch der 'Hundertjährige' von Jonasson könnte als Vergleichsmaterial hinzugezogen werden.

    „Ein Unfall?“, fragte ich.

    „Ja. Herr Kringe war auf dem Weg zu uns, und an einer Raststätte bei Frankfurt musste der Fahrer tanken. Herr Kringe nahm die Gelegenheit wahr und ging ein wenig spazieren. Auf der A3.“ - S. 179

    Streckenweise hätte mir einer zügiger Schreibstil besser gefallen, als die ruhige Erzählweise und dann hätte ich zu einigen Charakteren wiederum gern mehr gewusst. Es war mir ein Lesespaß, den ich gern weiterempfehle. Es war nicht atemberaubend, aber wirklich gute Unterhaltung.

  8. Cover des Buches Tannöd (ISBN: 9783455650792)
    Andrea Maria Schenkel

    Tannöd

     (806)
    Aktuelle Rezension von: Etappenleser

    Wer Krimis mag ist mit diesem Buch gut bedient. Durch die Interviews mit den Bewohnern des Dorfes und der Bauern ist man immer in einer düsteren Atmosphäre, Gemischt mit Aberglauben . Kurz und knapp ohne viel Ausschmückung packt einen dennoch die Geschichte. Dieses Buch beweist das es nicht immer 500 Seiten braucht.


  9. Cover des Buches Die italienischen Schuhe (ISBN: 9783552057944)
    Henning Mankell

    Die italienischen Schuhe

     (243)
    Aktuelle Rezension von: gst

    „Bevor ich sterbe, muss ich wissen, warum ich gelebt habe“ (Seite 295)


    Frederik Welin, ein ehemaliger Arzt, lebt völlig zurückgezogen auf einer kleinen Insel in den Schären. Er glaubt, mit seinem Leben abgeschlossen zu haben. Außer dem Postboten mit seinen Wehwehchen schaut niemand nach ihm. Im Winter schlägt er sich ein Loch ins Eis, um sich beim Baden zu spüren.

    Eines Tages sieht er eine einsame Frau am Rollator übers Eis kommen. Sie entpuppt sich als Harriet, die Frau, die er einst sehr geliebt hat. Es stellt sich heraus, dass sie todkrank ist und noch ein Versprechen eingelöst haben will. Widerwillig, aber schließlich doch erfolgreich, lässt er sich darauf ein. Das führt dazu, dass sich sein ganzes Leben verändert.


    Was Henning Mankell 2006 unter dem ausgefallenen Titel (in dem Buch geht es tatsächlich auch um handgearbeitete italienische Schuhe) veröffentlicht hat, ist eindeutig ein Alterswerk. Es ist das Resümee eines Lebens, ein Nachdenken darüber, was anders gelaufen ist, als es hätte sollen. Verrat wird erwähnt, Verluste werden thematisiert, aber auch die späte Hinwendung zu Menschen. Die Fragen des Lebens werden direkt angesprochen:

    „Ich fragte mich, warum ich mich entschieden hatte, der zu werden, der ich bin. Warum war ich ein Mensch geworden, der nach Verstecken suchte statt nach Gemeinschaft? Warum hatte ich immer ein Leben wie ein Fuchs geführt, mit vielen Ausgängen aus dem Bau?“


    Der Roman, der in vier Teilen von Frederiks Veränderung erzählt, hat mich sehr beeindruckt. Noch besser hat mir allerdings die Fortsetzung „Die schwedischen Gummistiefel“ gefallen, die der als Krimiautor bekannt gewordenen Schriftsteller kurz vor seinem Tod 2015 mit 67 Jahren veröffentlichte.

  10. Cover des Buches Mittsommermord (ISBN: 9783552056084)
    Henning Mankell

    Mittsommermord

     (744)
    Aktuelle Rezension von: Wukc

    Im Zentrum des Kriminalromans stehen rätselhafte Morde, bei denen der Täter die Toten wie ein Gemälde anordnet. Nicht weniger wichtig ist jedoch die Figur des Kurt Wallander, der in dieser Folge unter beginnender Diabetes leidet, die Krankheit aber vor seinen Mitmenschen verstecken will. Der Schreibstil, der sich der Figur sehr annähert, aber gleichzeitig filmisch distanziert bleibt, hat mir sehr gut gefallen. Die Figurengestaltung insgesamt, die komplexe Persönlichkeiten erschafft, ist sehr gelungen. Schließlich erfahre ich beim Lesen auch viel über die schwedische Gesellschaft. Toll, wie Mankell das hinkriegt.

    Langsam schreitet die Auflösung des Falles voran, Mankell lässt mich detailliert daran teilhaben. Ich habe das Buch in drei Tagen durchgelesen und jedem, den ich während der Zeit traf, erzählt, wie toll dieser Krimi ist. Dann wurde der Täter gefangen. Er hatte in der Tat die Gelegenheit zu den Morden. Das Motiv kann ich bedingt nachvollziehen, es war eben ein Verrückter. Aber die vielen Details - der Täter, ein Postbote, ist (zufällig ?) ein Meisterschütze, er will, dass seine Opfer verkleidet sind, er schleppt ohne mit der Wimper zu zucken halbverweste Körper durch die Gegend - blieben ohne Erklärung. Zum Schluss schreibt der extrem introvertierte Mörder ein Buch. Ich habe tatsächlich überlegt, ob es vielleicht einen zweiten Teil geben soll, in dem ich erfahre, warum der Mann die Leute nicht einfach nur abgeknallt hat. Echt schade, dass dieses tolle Buch so enttäuschend endet!

  11. Cover des Buches Ostseesühne (ISBN: 9783404169283)
    Eva Almstädt

    Ostseesühne

     (141)
    Aktuelle Rezension von: PeytonS

    Ich fand diesen Fall sehr spannend und gelungen. Es entstehen viele Fragen und Theorien, der Fall ist Facettenreich aber nicht überladen. 

    Das Setting auf dem alten Hof finde ich spannend gewählt, und es löst sich das meiste am Ende auf. 

    Leider jedoch nicht alles, mir fehlt ein bisschen was aus einigen der Charakteren geworden ist, und die Beweggründe für den Täter.

    Auch die "spannende Szene am Ende" (ohne zu spoilern) finde ich zu dramatisch, fast unrealistisch....Das gefiel mir leider weniger. 

    Ich bin dennoch gespannt wie es mit Pia weitergeht und gebe 4 Sterne. 

  12. Cover des Buches Maxi-Pixi Nr. 131: Lieselotte sucht einen Schatz (ISBN: 9783551046314)
    Alexander Steffensmeier

    Maxi-Pixi Nr. 131: Lieselotte sucht einen Schatz

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Ellen784

    Hallo Ihr Lieben, 

    dieses Kinderbuch ist super für Kinder, welche das Lesen lernen. Kurze, sehr verständliche Geschichte. 

    Viele Grüße

  13. Cover des Buches Die Postbotin (ISBN: 9783453426634)
    Elke Schneefuß

    Die Postbotin

     (89)
    Aktuelle Rezension von: käutzchen

    Wer das andere Buch von der Autorin " Die Frauen vom Alexanderplatz " ( das Buch kann ich auch nur empfehlen ) kennt , wird auffallen das auch das Buchcover zu den vorgestellten Buch " Die Postbotin " sehr ähnelt und so ein guter Wiedererkennungswert hat . Beide bücher sind unabhängig lesbar , aber in beiden geht es um starke Frauen aus den neunzehnten Jahrhundert... 

    Man merkt beim Lesen das die Autorin für das Buch gut recherchiert hat wie es zu der damaligen Zeit in Berlin wahr , hauptsächlich für die Frauen die um ihr Leben kämpfen mussten , die während des Krieges die Arbeit der Männer übernommen haben wie die Postbotin Regine , nun ist der Krieg vorbei und sie und ihre Kolleginnen befürchten ihre Arbeit an Kriegswiederkehr zu verlieren .. Durch Zufall lernt Regine den Gewerkschafter Kurt kennen , wo sie immer mehr Gefühle zu ihn bekommt ... Wird Kurt ihr und ihre Kolleginnen helfen und er ihre Gefühle erwidern ? Da ist auch noch die beste Freundin von ihr - Evi ...  Ihr ergeht es auch nicht einfacher .. ihr damaliger Geliebter will nix mehr von ihr wissen, aber sie liebt ihn noch , wird sie es schaffen die Liebe wieder neu zu entflammen ? Und wird ihre Suche nach ihren verschollenen Bruder erfolgreich sein ? 

    Sehr gut gefällt mir das am Anfang des Buches eine Karte abgebildet ist von der Zeit mit den wichtigsten Schauplätzen vom Buch , was das Geschehen von Buch authentischer macht .. ebenso erfährt man im Epilog der Autorin was aus den Schauplätzen des Romans geblieben ist , ich fand es sehr interessant geschrieben..

    Wer ein Buch sucht aus dem neunzehnten Jahrhundert mit starken Frauen aus Berlin kann ich " die Postbotin" aber auch das andere Buch " Die Frauen vom Alexanderplatz" wärmstens empfehlen, ich hoffe das die Autorin weiter über starke Frauen aus dieser Zeit schreiben wird . 

  14. Cover des Buches Mörder unbekannt verzogen (ISBN: 9783499276880)
    Thomas Chatwin

    Mörder unbekannt verzogen

     (18)
    Aktuelle Rezension von: blumiges_buecherparadies

    Zum Glück waren die Zweifel bei diesem Buch unbegründet, weil ich habe nach längerer Zeit etwas gebraucht und zu 100% bin ich auch nicht auf die Auflösung gekommen.

    Es ist ungewöhnlich, dass eine Postbotin und ihr Ehemann ein größeres Talent als die Polizei hat, um einen Mörder zu schnappen und seine Motive zu analysieren. Das macht dieses Buch auch spannender, weil es mal nicht aus die Sicht eines Polizisten ist der seiner Arbeit nachgeht, sondern jemand, der in seiner Freizeit sein Hobby ausübt. Na ja, Hobby ist das falsche Wort, aber es geht mehr in die Richtung als Job. Der Aufbau dieses Buch ist für mich genial, weil man nach und nach alle Puzzleteile zusammensetzt mit Daphne, die ganz normale Sachen dabei macht. Sie trifft sich mit Freunden, hinterfragt Unlogisches, ...

    Das Buch ist gut geschrieben, auch wenn ich am Anfang Schwierigkeiten hatte rein zu kommen, weil die Kapitel doch relativ kurz waren und das nicht so gewöhnlich ist für mich. Wenn man sich aber daran gewöhnt hat, will man das Buch aber nicht mehr weglegen, weil man wissen möchte, wie Daphne und Francis den Fall lösen möchte ohne dass die Polizei etwas davon mitbekommt.

    Man liest viel Wissenswertes über Cornwall; am Ende des Buches gibt es sogar noch Tipps für einen Urlaub in der Gegend.

  15. Cover des Buches Böse (ISBN: 9783404159864)
    Bentley Little

    Böse

     (110)
    Aktuelle Rezension von: Books-have-a-soul
    Von Bentley Little bin ich ja mittlerweile ein großer Fan. Alles was ich bisher von ihm gelesen habe, konnte mich überzeugen und ich war sehr gespannt auf dieses Buch.

    Der Autor hat einen absolut einnehmenden Schreibstil, der mich von der ersten Seite überzeugt. Er erinnert mich immer ein bisschen an Stephen King, da seine Horror-Geschichten auch in diese Richtung gehen. Sie sind sehr speziell, aber auf eine positive Art und Weise. Obwohl teilweise nicht viel passiert, keine großen blutigen Szenen vorhanden sind, oder auch nicht die großen Schock-Momente dabei sind, so ist doch immer diese unterschwellige düstere Stimmung zu spüren. Man fühlt selbst beim Lesen die Beklemmung und Angst der Charaktere und dies ist eine wahre Kunst.

    Der Postbote, der das Grauen in die Stadt bringt, hat mir richtig Gänsehaut beschert. Ich habe mit den Anwohnern mitgezittert und konnte das Buch wirklich nicht aus der Hand legen. Dabei wird eigentlich keine grundsätzlich neue Idee verwendet. Es erinnert eher an die alten Klassiker, unter anderem "In einer kleinen Stadt", aber es wird einfach richtig verpackt. 

    Fazit
    Bentley Little wird in meinen Augen nicht umsonst als "Meisterschüler von Stephen King" bezeichnet. Sein Stil und vor allem die Richtung seiner Horror-Geschichten erinnert tatsächlich an dessen Vorbild. Böse hat mich von Anfang bis Ende super unterhalten. Es war zu jeder Zeit spannend, es gab Gänsehaut-Momente, viele schaurige Augenblicke und die düstere Atmosphäre und Beklemmung kamen perfekt rüber. Natürlich der Verlauf der Handlung auch ein paar skurille Eigenheiten, die muss man mögen, ich bin davon aber begeistert. Wir haben hier einfach einen Horror-Roman und keinen Thriller, was nicht bedeutet, dass dieses Buch deswegen "härter" ist, aber man muss offen sein, wenn es keine absolut logischen Erklärungen für alles gibt a là "Opfer" auf der einen Seite und "der/die Mörder" auf der anderen. Von mir gibt es eine ganz klare Empfehlung! 
  16. Cover des Buches Krabbenbrot und Seemannstod (ISBN: 9783499237454)
    Cornelia Kuhnert

    Krabbenbrot und Seemannstod

     (76)
    Aktuelle Rezension von: UlrikesBuecherschrank

    Henner Steffens ist von Beruf Postbote im Fischerdorf Neuharlingersiel.Sein Leben gerät aus den Fugen als die Grundschullehrerin Rosa Moll über ihm einzieht.Auf der Suche nach ihrem Beo findet sie im Hafenbecken eine Leiche.Henner und Rosa helfen dem Dorfpolizisten Rudi Bakker zu ermitteln.Denn sie glauben nicht daran dass Hauke Matthiesen den Mord aus Eifersucht begangen hat,so wie die Polizeikollegen aus Wittmund glauben.

    Der Schreibstil ist sehr leicht,bildhaft und locker zu lesen.Die Protagonisten sind sympathisch,liebenswert und passen hervorragend in diesen Regionalkrimi hinein.Der Spannungsbogen verläuft dabei genau richtig aber auch der Humor kommt zum Zuge.

    Fazit:Dieser Regionalkrimi spielt sich in Ostfriesland im März ab.Die Bewohner waren mir sofort sympathisch insbesondere Henners acht Schwestern und seine große Familie.Der Dialekt kommt öfters zum Vorschein entweder als Wort oder Sätze.Die recht kurzen Kapitel berichten aus Sichtweise der verschiedenen Personen.Sehr viele Szenen sind chaotisch angelegt da musste ich das eine und andere mal schmunzeln,lächeln und auch mal lachen.Witzig und humorvoll ist diese Geschichte auf jeden Fall.Natürlich wird es auch spannend und Henner,Rosa und Rudi sind ein supertolles Team.Die Geschichte dreht sich um Eifersucht und um eine Insolventsverschleppung einer Krabbenschälfabrik.Zum Ende hin wird es spannend und für mich blieben aber noch ein,zwei Fragen offen.Es hat mir Spaß gemacht dieses Buch zu lesen aber gefesselt hatte es mich allerdings nicht.Es ist der erste Band einer neunteiligen Reihe.Er ist in sich abgeschlossen.Dieser Regionalkrimi sorgt meiner Meinung nach für gute Unterhaltung und vergebe deshalb sehr gerne vier Sterne.


  17. Cover des Buches Lieselotte bleibt wach - Лізелотта не може заснути (ISBN: 9783737362108)
    Alexander Steffensmeier

    Lieselotte bleibt wach - Лізелотта не може заснути

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Buchfresserchen1

    Lieselotte hat ein Problem. Sie kann nicht einschlafen. Und das obwohl die Bäuerin so tolle Gute Nacht Geschichten erzählen kann. Alle schlafen, nur sie ist als Einzige wach. Sie wälzt sich hin und her, zieht Wollsocken an, mach sich einen Kräutertee und ein warmes Bad, versucht es sogar mit Gesellschaft und will bei der Bäuerin oder den Hühnern schlafen, aber nichts gelingt. Bald hatte sie alle auf dem Bauernhof geweckt. Und dann endlich.....


    Lieselotte ist nach Mama Muh die bezauberndste Kuh in Bilderbüchern. Sie wird von unseren Kindergartenkindern heiß und innig geliebt. Ihre Geschichten sind immer soooo witzig und in den Bildern lässt sich so vieles entdecken. Die Tiere mit ihren vermenschlichten Charakteren kommen bei den Kleinen gut an. Da sind Ziege und Pony, die eigentlich immer recht ängstlich sind, die Schweine die so schnell nichts erschüttern kann, Hühner die immer eine gute Lösung für sich finden und die Bäuerin die den ganzen Laden zusammen hält. Sie nimmt es Lieselotte noch nicht einmal fruchtbar böse, als diese ihr Bett zerstört, als sie sich zu ihr legen will. Nur der arme Postbote tut mir immer leid. Dieses Mal wird er mitten in der Nacht telefonisch von Lieselotte geweckt und macht sich Gedanken wer ihn wohl angerufen hat, da Lieselotte wieder aufgelegt hatte , weil sie vergessen hatte was sie ihn fragen wollte.

    Wieder ein süßes Buch aus der Serie, deren Fan wir alle sind.

  18. Cover des Buches Oberland (ISBN: 9783746630724)
    Tanja Weber

    Oberland

     (26)
    Aktuelle Rezension von: gst
    Oberland ist der zweite Krimi von Tanja Weber. Der erste („Sommersaat“) machte mich schon mit Johannes Stifter bekannt, dem ewigen Doktoranden, der sich als Briefträger sein Geld verdient. Damals lebte er noch in der Nähe von Berlin und lernte den urbayerischen Kommissar Georg Thalmeier kennen, der auch in der größten Sommerhitze seinen Walkjanker nicht auszog.

    Der Krimi hat mir vor wenigen Jahren so gut gefallen, dass ich mir auch „Oberland“ anschaffte. Inzwischen waren Johannes Stifter und Georg Thalmeier unabhängig voneinander in den Süden Deutschlands verzogen. Der Postbote, um den Erinnerungen zu entfliehen und der Kommissar, um seine Pensionierung in der Heimat zu genießen. Das Treffen der beiden, das eigentlich nur auf freundschaftlicher Ebene stattfinden sollte, führte natürlich zu einer neuerlichen gesetzeswidrigen Verwicklung: sie werden – ohne es gleich zu bemerken - Zeugen in einem Entführungsfall.

    Auch in diesem Buch ist es der Autorin gelungen, die Charaktere gut herauszuarbeiten. Der naturverbundene Stifter rettet wandernde Kröten und der Ruheständler Thalmeier sucht neue Freunde. Gut beobachtet sind Jugendliche in ihrer pubertären Unbeholfenheit, die schlechte Beziehung zwischen einer alternden Mutter und einer dem Alkohol verfallenen Tochter, sowie die panische Angst, die Menschen, die durch die Lehmanpleite alles verloren hatten, auch noch den Lebensmut raubte.

    Leider konnte mich dieser Krimi aber nicht mehr so fesseln wie der erste. Zum Beispiel gefiel mir nicht, wie die Autorin von einem Schauplatz zum nächsten wechselte. Da schreibt sie von „ihm“ oder „ihr“ und der Leser merkt erst nach einigen Zeilen, von wem genau die Rede ist. Obwohl das bayerische Lebensgefühl gut herausgearbeitet ist, bleibt das Buch für meinen Geschmack etwas zu diffus. 
  19. Cover des Buches Frau Bengtsson geht zum Teufel (ISBN: 9783426226391)
    Caroline L. Jensen

    Frau Bengtsson geht zum Teufel

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Eine Vorstadtfrau ertrinkt in der Badewanne. Kurze Zeit später ist sie wieder quicklebendig, denn Gott persönlich hat eingegriffen. Frau Bengtsson beginnt deshalb an Gott zu glauben. Doch dann bleiben jegliche Zeichen aus. Das macht die Hausfrau sehr wütend und sie fordert Gott heraus! Und dann kommt der Teufel ins Spiel…
    Sehr witziges Buch. Ideal für Safier Leser und für ein paar vergnügliche Stunden!!

  20. Cover des Buches Herr Jensen steigt aus (ISBN: 9783492968867)
    Jakob Hein

    Herr Jensen steigt aus

     (172)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Herr Jensen verliert seine Arbeit und findet bzw. will keinen neuen Job. Er kann eigentlich auch nichts außer Briefe austragen, aber weil das Profil seines Jobs verändert wird und er nicht die nötigen Qualifikationen hat, wird er entlassen. Das Arbeitsamt bietet ihm allerhand komisches Zeug an, aber passen tut nichts zu ihm. So findet er einen eigenen Bereich für sich. Er nimmt TV-Sendungen auf, analysiert, schaut an und hinterfragt was so alles kommt. Talkshows, Serien usw. Jakob Hein ist ein bissiges Buch gelungen, dass sehr ehrlich ist und viele Kuriositäten unseres Arbeitssystems aufzeigt und auch die Lücken und Schwächen. Ein großartiges Buch. 

  21. Cover des Buches Nicht ohne meinen Mops (ISBN: 9783839222409)
    Silke Porath

    Nicht ohne meinen Mops

     (65)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Tolle Geschichte, sehr schön erzählt, Schreibstil Klasse, humorvoll, etwas emotional, sehr sympathische Protagonisten :innen. Mir hat das Buch sehr viel Spaß gemacht und auch sehr gut gefallen. Ein Roman zum Abschalten vom Alltag. Ein Roman der mir doch einige Male ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat. Ich war vom ersten Buchstaben in der Geschichte drin – so soll es ja auch sein. Das Titelbild passt allerdings nicht zu dem Mops  Earl in der Geschichte, denn so traurig ist Earl nicht. 

  22. Cover des Buches Siebzehn Silben Ewigkeit (ISBN: 9783423217019)
    Denis Thériault

    Siebzehn Silben Ewigkeit

     (107)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Bilodo lebt in Montreal, ist 27 Jahre alt und arbeitet als Postbote. Außer seinem Kollegen Robert, hat er keine Freunde. Er liebt es aber, während der Arbeit ein paar Briefe einzustecken und sie heimlich zu lesen. So entdeckt er den Briefwechsel eines Franzosen und einer jungen Frau aus Guadeloupe. Diese Segolene fasziniert ihn und die Haikus, japanische Gedichte, die sie in den Briefen schreibt lassen ihn nachforschen. Er beschäftigt sich mit der Kultur und findet für sich eine ganz neue Welt. Als ihr Briefpartner ums Leben kommt fürchtet er um das Ende der Briefe, aber dann kommt ihm ein wahnwitziger Plan. Denis Theriault hat eine kleine, feine und einfach bezaubernde Geschichte geschrieben. Lassen sie sich verzaubern von der fabelhaften Welt des Bilodo. 


  23. Cover des Buches Sommersaat (ISBN: 9783746629131)
    Tanja Weber

    Sommersaat

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Ellen-Dunne

    Habe mich nicht leicht getan mit dem Buch. Einerseits mag ich allgemein den "allwissenden" Stil nicht so gerne, der beliebig zwischen allen Figuren rumhüpft, seine Weisheiten verbreitet und mir sagt, was ich jetzt zu denken habe. Auch die Lösung des Falls, den der dienstmüde bayrische Polizist Thalmeier und der lebensuntüchtige Postbote Johannes Stifter da parallel ermitteln, war schon sehr früh ersichtlich, was die Handlung oft so behäbig erscheinen ließ wie die beiden Hauptfiguren. 


    Andererseits gab es teilweise richtig, richtig tolle Beobachtungen und Beschreibungen der Berliner "Szene" und eine sehr schöne Charakterisierung, vor allem von Nebenfiguren wie. zB. dem Ehepaar Baumann und des Schauspielers Ralph Häuser. Die Szenen bei der Vernissage mochte ich richtig gerne. Da erwachte für mich alles so richtig zum Leben und hat mich das Buch letztendlich zu Ende lesen lassen.
  24. Cover des Buches Sami und der Wunsch nach Freiheit (ISBN: 9783423147194)
    Rafik Schami

    Sami und der Wunsch nach Freiheit

     (21)
    Aktuelle Rezension von: bibliophilecats
    Bewegende Geschichte(n) toll erzählt. Gerade wenn man Rafi Schamis Murmeln meiner Kindheit auch kennt gibt es einige interessante Quervernetzungen (Orte, die bei beiden Auftauchen, Erzählungen über die Regierung).

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks