Bücher mit dem Tag "postkarte"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "postkarte" gekennzeichnet haben.

28 Bücher

  1. Cover des Buches Jeder stirbt für sich allein (ISBN: 9783746767086)
    Hans Fallada

    Jeder stirbt für sich allein

     (315)
    Aktuelle Rezension von: Sonja_Schmitz1

    Durch Zufall bin ich auf Fallada und dieses Buch gestoßen.

    Es ist eine sehr gut erzählte, tragische Geschichte über den Krieg, Hitler, den Widerstand und die Menschen.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich werde mit Sicherheit weitere Fallada Bücher lesen. 

  2. Cover des Buches Katzelmacher (ISBN: 9781798411667)
    Konrad Krumbachner

    Katzelmacher

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Delfin

    Inhalt: Wieder ein neuer Fall für Simon Trepper. Dieses Mal im Jahr 1957. Gleich zu Beginn gibt es zwei Ermordete. Die Frage stellt sich für Simon, wer könnte der Täter sein? Und was ist das Motiv gewesen.


    Meinung: Das Cover des Buches hat mir wieder gefallen. Der Schreibstil gefällt mir auch in diesem Buch wieder gut. Was mir besonders gut gefallen hat, dass die Handlung bis zum Schluss spannend bleibt. Ich habe fast die ganze Zeit keinen Verdächtigen gehabt. Die Zusammenhänge in der Handlung haben mir auch gut gefallen. Das erste Kapitel im Buch ist besonders spannend. Das es davon die Auflösung und die Zusammenhänge erst am Ende gibt, gefällt mir.


    Fazit: Ein wieder sehr spannender Krimi aus der Reihe. Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Sterne.

  3. Cover des Buches Aller Anfang ist Apulien (ISBN: 9783462044973)
    Kirsten Wulf

    Aller Anfang ist Apulien

     (55)
    Aktuelle Rezension von: black_snapper
    Mir wurde eine Liebesgeschichte versprochen. Ich habe schöne kitschige herzerfüllende Belletristik erwartet. Stattdessen wird diese Liebesgeschichte mit Geschichten zum Menschenhandel und Schutzgelderpressung gespickt. Och nee. Entweder oder, aber nicht beides, bitte. Die Biografie der Autorin gibt doch Stoff für 3 Bücher her. Warum hat sie also alles in eins gepackt? Dennoch 4 Sterne, weil es sich gut liest.
  4. Cover des Buches Die Karte der Sehnsucht (ISBN: 9783596031641)
    Leah Fleming

    Die Karte der Sehnsucht

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Buchfee81
    Eine alte Postkarte und die Suche nach Antworten... Melissa erhält von ihrem Vater den Auftrag nach seiner und folglich auch ihrer Vergangenheit zu forschen. Er liegt im Sterben und sie möchte ihm diesen Wunsch erfüllen. Ihre Suche führt sie durch den ersten und zweiten Weltkrieg, in ferne Länder und durch viele dunkle Geheimnisse hindurch. Ganz ehrlich hat mich das Cover und der Titel zuerst abgeschreckt. Allzu kitschig und abgedroschen kamen sie daher. Aber da stellt sie wieder einmal heraus, dass man ein Buch nicht nach dem Cover beurteilen darf. Denn in dieser Geschichte steckt soviel mehr, als beides vermuten lässt. Spannend und wirklich mitreißend erzählt Leah Fleming von drei Frauen und ihren Schicksalen, die alle miteinander verbunden und verwoben sind und sich zum Schluss zu einem Großen Ganzen zusammenfügen. Faszinierend hat die Autorin von den Umständen und Widrigkeiten berichtet, denen die Frauen in ihrer jeweiligen Zeit ausgesetzt waren. Besonders die Schilderungen der Kriege haben mich aufs neue schockiert und zusammenzucken lassen. Emotional und sehr gefühlvoll begleiten wir Melissa auf dieser Spurensuche, die immer wieder durch mysteriöse Postkarten angefacht wird. Ein lockerer Schreibstil, der es vermag den Leser zu fesseln und seine Umgebung zu vergessen zu lassen, machen aus diesem Buch einen Pageturner. Phoebe, Caroline und Melissa, drei Frauen miteinander verbunden und doch so unterschiedlich. Eine Spurensuche über ein Jahrhundert und viele Geheimnisse, die es aufzudecken gilt. Ich mag über die Geschichte gar nicht zu viel verraten, lest sie einfach selbst, es lohnt sich. Fazit Spannend, gefühlvoll und aufwühlend, ein Buch das großartige Lesestunden verspricht !!!
  5. Cover des Buches Die kleine Schleife - Das Geschenk (ISBN: 9783946038023)
    Svenja Hirsch

    Die kleine Schleife - Das Geschenk

     (6)
    Aktuelle Rezension von: danielamariaursula

    Aus der Reihe Literatur zum Verschenken und Verschicken

    Dieses kleine Büchlein im Format einer kleinen Postkarte, mit Adressatenaufdruck und Briefmarkenecke auf der Rückseite kann tatsächlich aussen adressiert und mit dem beigefügten Sticker zu diesem Zweck verschlossen werden. Nur die Briefmarke muß man selbst besorgen.

    Ich gewann es in Rahmen einer Leserunde. Sowohl die nostalgische Aufmachung als auch die liebevolle Geschichten haben uns allen sehr gut gefallen. Allerdings sahen wir „Aufklärungsbedarf“ bezüglich des Geschenkes, damit es bei der Beschenkten nicht zu einer bösen Überraschung käme.

    Inhaltsangabe laut Klappentext: Die kleine Schleife ist sauer: sie liegt lieblos ums blaue Geschenkpapier gewickelt inmitten eines teigverschmierten Tisches. Tolles Geschenk, denkt sie sich. Doch dann geschieht etwas Unerwartetes.

    Als Leserunde hatten wir mit dem Unerwarteten ebenfalls nicht gerechnet. Die Frau, die diese Schleife ursprünglich als Zierde eines Hochzeitsgeschenkes bekam, wurde immer trauriger, ebenso wie die kleine Schleife, die seit 5 Jahren in einer überfüllten Schublade darauf wartete z.B. für ein Geburtsgeschenk verwendet zu werden. Nach 5 Jahren, zum Geburtstag des Ehemannes, versucht die Frau zu backen. Ihr wird schlecht, sie heult, die Küche ist ein Schlachtfeld und die Schleife noch muffeliger. Als der Mann irritiert nach Hause kommt, hellt sich seine Laune ganz schnell auf, denn das schlampig verpackte Geschenk, daß von der kleinen Schleife geschmückt wird, ist ein positiver Schwangerschaftstest.

    Wir hatten in der Leserunde Sorge, daß dieses Geschenk ohne Kenntnis des Geschenkgrundes der Mitteilung einer Schwangerschaft in „falsche Hände“ geraten könnte z.B. als Mitbringsel ins Krankenhaus nach einer Fehlgeburt oder ähnlichem. Diese Sorge wurde von der Autorin sofort aufgegriffen und ziert dieses Geschenkbüchlein noch ein weiterer Nostalgiesticker, mit dem Hinweis auf die Schwangerschaft. Toll gelöst und sofort reagiert!

    Die Geschichte ist wirklich schön und viel ausführlicher, als es dieses kleine Format erahnen läßt. Der Platz auf den Seiten ist optimal genutzt, sowohl für die nostalgischen Illustrationen, als auch für den Text. Nun ist es ein wunderbares Mitbringsel oder Verschicksel, wenn man von einer ersehnten Schwangerschaft innerhalb der Familie und des Freundeskreises erfährt. Daher werde ich es gleich an eine Freundin verschicken, deren langersehnte Schwangerschaft leider „übler“ verläuft als gehofft. Die Übelkeit wird vergehen und das Kind hoffentlich gesund zur Welt kommen, bis dahin kann soll sie etwas aufgeheitert werden. Dann bei aller Schwangerschaftdemenz, ist die Geschichte auch für kurze Konzentrationsspannen geeignet und mit 5,- € Verkaufspreis eine angemessene kleine Aufmerksamkeit, die sagt: ich freue mich mit Dir!

  6. Cover des Buches Kapital (ISBN: 9783453410992)
    John Lanchester

    Kapital

     (99)
    Aktuelle Rezension von: Buchstabenliebhaberin
    Kapital, ein wuchtiges Wort. Ein wuchtiges Buch. 682 Seiten voller Leben, Schicksale, Zahlen. Das Buch handelt von den verschiedenen Nachbarn einer Straße in London während der Finanzkrise von 2008. Wir befinden uns in einer besseren Gegend, der Pepys Road. Die Häuser dort gewinnen stetig an Wert, eine sinnvolle Investition, ein Prestigobjekt, ein Arbeitsplatz, und für manche einfach schon immer Heimat. Alle träumen vom schönen Leben.

    Ich habe mit trockenem Stoff gerechnet, mit Finanzgedöns, was für Betriebswirtschaftsmenschen. Als solche interessieren mich Märkte und Menschen. John Lanchester verknüpft beides auf das Interessanteste! Im Klappentext steht, das Buch ist von "leichtfüßiger Brillanz", und dem kann ich nur begeistert zustimmen. 

    Ist es Ironie, wie Lanchester vom konsumorientierten Leben des Bankers Roger und Ehefrau Arabella schreibt? Jedenfalls macht es unheimlich Spaß zu beobachten, wie sie sich um Kopf und Kragen shoppen, sich alles und noch viel mehr gönnen, Hauptsache es ist teuer, und wie nachlässig Roger seinem überaus ehrgeizigen Stellvertreter Mark vertraut. Ein fataler Fehler ...

    Dann ist das ominöse "Wir wollen was Ihr habt"-Projekt. Kunst oder Bedrohung, wer kann das sagen? Wer steckt dahinter, ist die Nachbarschaft in Gefahr? Künstler, die es geschafft haben und andere, die auch schon gern so weit wären, gibt es dort.

    Und es gibt "die Zugereisten": den polnischen Handwerker Zbigniew, das ungarische Kindermädchen Matya, die illegale Politesse (was für eine kuriose Idee!) Quentina, die Fußballhoffnung Freddy aus dem Senegal und sein Vater und die Familie Kamal aus Pakistan, Kioskbetreiber in der Pepys Road.

    Der brave Handwerker findet beim Renovieren einen Koffer mit uraltem Geld, den der misstrauische Ehemann der soeben verstorbenen Petunia zu gut versteckt hat. Damit könnte er sich all seine Träume erfüllen - die Erben sind schon alleine mit dem Verkauf des Elternhauses Millionäre geworden ...

    Mir sind die Figuren des Buches sofort ans Herz gewachsen, täglich freute ich mich auf das Buch, auf das Wiedersehen mit diesen so normalen, und dennoch kauzigen Gestalten, die einfach nur ihr Leben leben, sich ihre Existenz zu sichern versuchen, die sich durchschlagen, sich hängenlassen, illegale Wege beschreiten und so weiter. 

    Es wird nicht langweilig, keine einzige Seite lang. Sehr subtil beschreibt John Lanchester unsere Abhängigkeiten von Systemen, von Staatsangehörigkeiten, Vorurteilen, und von der willkürlichen Verteilung von Glück und Unglück.

    Leseempfehlung!



  7. Cover des Buches Mittsommermord (ISBN: 9783552056084)
    Henning Mankell

    Mittsommermord

     (746)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Sommer 1996. Während des Mittsommerfestes verschwinden ein paar Jugendliche. Die Polizei forscht nach und dann wird ein Kollege Wallanders ermordet aufgefunden. Als sie die Todesumstände näher beleuchten finden sie heraus, dass er auf eigene Faust an einem Fall dran war und das verschwinden der Jugendlichen aufklären wollte. Warum? Die Umstände werden immer seltsamer und dann findet man die Leichen der Jugendlichen. In Mittelalterlichen Kostümen. Spannend erzählt und zum Teil mit einer ungeheuren Grundstimmung und Wallanders Seelenleben kommt hier gut heraus. Mankell hat hier ganze Arbeit geleistet.

  8. Cover des Buches Die Namen der Toten (ISBN: 9783688111848)
    Glenn Cooper

    Die Namen der Toten

     (115)
    Aktuelle Rezension von: EinBeutelVollerBuecher

    Obwohl das Buch vier Jahre auf meinem SuB lag kann ich mich noch recht gut erinnern was ich gedacht habe, wenn ich dieses Buch in die Hand genommen habe. Ich war immer sehr abgeneigt es zu lesen bzw. dachte immer das es nix für mich ist. Jetzt nach dem ich es gelesen habe, ärgere ich mich darüber, weil das Buch es nicht verdient hatte, so lange auf dem SuB zu versauern.

    Neben den Gedanken, dass das Buch nichts für mich ist, hat mich die Farbe des Covers doch sehr auf Distanz gehalten. Ich steh einfach nicht auf Neongelb oder jede andere Neonfarbe. Was mir dagegen sehr gut gefällt ist die Hervorhebung des Titels, der wiederum sehr gut zum Inhalt und trotz meiner Abneigung gegen Neofarben gut zur Hintergrundfarbe passt. Obwohl er vielleicht ein wenig kleiner gestaltet hätte werden können, damit er nicht so dominant auf dem Cover ist. Aber das ist reine Geschmackssache.

    Den Schreibstil fand ich sehr angenehm und leicht zu lesen. Konnte mich dadurch schön in die Geschichte hinein versetzten und hatte dadurch sehr viel Spaß beim Lesen. Und ich kann sagen das mich Thriller doch ein wenig mehr Anziehen werden.

    Obwohl die Geschichte am Anfang sehr verwirrend ist, fand ich sie sehr spannend und fesselnd. Ich finde es immer wieder toll, wenn eine Geschichte sich immer mehr zusammenfügt und einen Sinn ergibt. Was die Geschichte für mich um so aufregender macht und die ich auch immer weiter lesen möchte. Neben der Geschichte ist auch die Vielzahl an Personen am Anfang sehr verwirrend und man denkt sich sehr oft, Gott wer war das noch mal…ach ja der. Aber sie haben alle ihre Berechtigung in der Geschichte zu sein, denn sie gehören alle zu einem großen ganzen dazu. Die Kombination von vergangenen und gegenwärtigen ist meiner Meinung nach sehr gelungen, aber an die häufigen Wechsel zwischen diesen muss man sich erst mal gewöhnen und ich kann mir vorstellen das dies für den ein oder anderen nichts ist.

    Die Protagonisten sind meiner Meinung gut gezeichnet wurden. Sie haben sehr wohl Ecken und Kanten und sind keine aalglatten Typen. Obwohl ich sagen, muss das mir Will an, der ein oder anderen Stelle doch zu viele Ecken hatte. Ich hatte immer das Gefühl, das wenn man mit sich mit einer Ecke gerade angefreundet oder diese akzeptiert hat schon die nächste auf einen wartet und das seine Partnerin am Anfang doch ein wenig zu naiv ist. Mit was ich nicht so recht gerechnet hatte, war, dass mir selbst der Gegenpart zu dem Protagonisten sehr gut gefallen hat. Er war mir vielleicht nicht immer sympathisch, aber er war mir auch nicht unsympathisch.

    Fazit:

     Das Debüt „Die Namen der Toten“ von Glenn Copper hat mit sehr gut gefallen und ich werde auch nach seinem nächsten Buch greifen, wenn mein SuB etwas kleiner ist.

  9. Cover des Buches Das Haus in der Nebelgasse (ISBN: 9783453358850)
    Susanne Goga

    Das Haus in der Nebelgasse

     (169)
    Aktuelle Rezension von: Fenny

    Mich hatte das Cover zuerst überzeugt, somit griff ich zum Buch. Es fängt die Stimmung, die auch in dem Werk von Frau Goga weitergeführt wird, hervorragend auf.

    Mathilda Gray, eine junge, fortschrittlich denkende Lehrerin arbeitet 1900 in einem Mädcheninternat. Doch die gesellschaftlichen Zwänge fordern einen Drahtseilakt von ihr, will sie doch die ihr anvertrauten Mädchen fortschrittlich und selbstbestimmt erziehen. Nach den Ferien kommt aber gerade eine ihrer vielversprechendsten Schülerinnen nicht zurück, sondern unternimmt wegen schwacher Gesundheit mit ihrem Vormund eine Reise in den Süden Europas. Bald schon schreiben die Zeitungen von einer möglichen Verlobung. Mathilda ahnt, dass das nicht sein kann. Und eine Postkarte der Schülerin eröffnet ihr ein jahrhundertealtes Geheimnis zur Familiengeschichte den Ancrofts und Clelands und zur Zeit der großen Pest in London.

    Um dieses Rätsel zu lösen sucht Mathilda die Hilfe ihrer vorwitzigen Vermieterin, die Groschenromane um eine Abenteurerin schreibt, sowie eines Antiquitätenhändlers und eines Universitätsprofessors. Diese Menschen eröffnen ihr einen ganz neuen Blick auf das alte London! Und eine Stadt unter der Stadt, sowie die zahlreichen darin verborgenen Geheimnisse. Dabei geht es insbesondere um ein Haus, das real existent ist. Das fand ich an diesem Roman so faszinierend. Auch gefiel es mir wirklich gut, die hervorragend recherchierten Einblicke in die Geschichte der Stadt zu bekommen, die auch schon Menschen um 1900 erforschten. 

    Einziger negativer Punkt: Der Anfang ist sehr, sehr zäh. Ich habe wirklich eine Zeit gebraucht, um in den Roman reinzukommen. Das erste Drittel, in dem sich nicht wirklich erschließt, was kommt und was die Begebenheiten der Vergangenheit mit der potentiellen Hochzeit der Schülerin zu tun haben, war wenig spannungsgeladen und zwang nur durch die wirklich gut gestalteten Nebencharaktere zum weiterlesen. Doch dann nahm die Geschichte endlich Fahrt auf und ich konnte das Buch nicht mehr weglegen. Auch Mathilda Gray wuchs mir sehr ans Herz, wie auch ihre Vermieterin. Da ich eine Schwäche für gut geschriebene Nebencharaktere habe, war dieses Buch für mich dahingehend ein Lesevergnügen. Schade war nur, dass der Handlungsstrang um den Antiquar nicht fortgesetzt wurde. Doch das konnte das pikante Geheimnis des Universitätsprofessors wieder wettmachen.

    Ich kann das Buch wirklich empfehlen. Ich hatte Spaß daran, sobald ich das erste zähe Drittel überstanden hatte. Und ich kann nur sagen: Durchhalten lohnt sich. Teilweise war das Ende recht vorhersehbar, dennoch blieb es spannend und wirklich gut und für die beschriebene Zeit authentisch gestaltet.

  10. Cover des Buches Schattengrund (ISBN: 9783570309179)
    Elisabeth Herrmann

    Schattengrund

     (278)
    Aktuelle Rezension von: Roksana

    Dieses Buch hat mich wirklich sehr überrascht. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass ich dieses Buch nicht mehr aus den Händen legen könnte, aber so war es! 

    Die Spannung ist von Anfang bis Ende kontinuierlich gestiegen und ich wurde nicht enttäuscht. Lohnt sich auf jeden Fall zu lesen! 

  11. Cover des Buches Ach, wär ich nur zu Hause geblieben (ISBN: 9783404169733)
    Kerstin Gier

    Ach, wär ich nur zu Hause geblieben

     (288)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Kerstin Gier hat viele Urlaube gemacht, viel erlebt und so manche Phobie geheilt, vertieft oder erst kennen gelernt. Die Flugangst verhinderte fast einen grandiosen Freundinnen Urlaub, aber es kommt anderst. Alte Freunde niesten sich plötzlich bei einem ein und machen sich breit, Skorpione im schönen Haus in der Provence, Tante Karlas Postkarten, die doofe Cousine Helena muss Pipi oder ein Aufenthalt in einem Horrorferienlager. Kerstin Gier weiß viel zu erzählen und man erfährt so manche interne Geschichte oder es geht um geliebte und ungeliebte Haustiere im Urlaubsort. Es gibt auch viele Urlaubsmitbringsel aus den verschiedenen Orten und Ländern, es geht um Pelzmäntel und einem Griechenland Urlaub der besonderen Art. Witzig, spritzig und mit unverwechselbarem Humor erzählt Kerstin Gier von ihren Urlauben und Reisen oder Besuchen daheim.

  12. Cover des Buches Vertraute Gefahr (Hunter 1) (ISBN: B07SPDW8JV)
    Michelle Raven

    Vertraute Gefahr (Hunter 1)

     (203)
    Aktuelle Rezension von: Alison

    Autumn ist auf der Flucht vor ihrem Exfreund. In dem Park als Ranger fühlt sie sich sicher, doch die Nähe zu Männern macht sie noch immer nervös. Sie traut ihnen nicht.

    Shane findet Autumn faszinierend. Er merkt ihre Zurückhaltung gegenüber Männern, aber er gibt nicht auf.

    Die beiden nähern sich langsam an, doch der rachsüchtige Ex wartet auf seine Chance.

    Die Geschichte ist flüssig erzählt und der Schreibstil ist mitreißend. 

  13. Cover des Buches Mein Phantastischer Ozean - Postkartenbuch (ISBN: 9783596036622)
    Johanna Basford

    Mein Phantastischer Ozean - Postkartenbuch

     (29)
    Aktuelle Rezension von: geister-uschi

    Super schönes Malbuch mit Unterwassermotiven und um den Ozean. Sehr detailliert und aufwendig gezeichnet. Am besten mit Fineliner oder Buntstiften ausmalen. Einfach mal an nichts denken und entspannen..

  14. Cover des Buches Der Nachtwandler (ISBN: 9783785748398)
    Sebastian Fitzek

    Der Nachtwandler

     (99)
    Aktuelle Rezension von: black_snapper
    Auch Tage nach dem Anhören des Hörbuchs läßt einen dieser Thriller nicht los. Leider besteht es nur aus 4 CD mit knapp 300 Minuten. Wenn man sich erstmal reingehört hat, möchte man nicht mehr aufhören. Die Geschichte beginnt nämlich etwas verworren. Zwar muß man sich nicht an Dutzende von Charakteren gewöhnen, aber der eine Charakter, die Hauptperson Leon, wird so "verschachtelt" beschrieben, daß man anfangs Mühe hat, dem Geschehen zu folgen. Aber das Durchhalten lohnt sich. Allmählich begreift man die Handlung. Diese ist sehr clever und tiefgründig. Leon ist ein junger Architekt, der zusammen mit seiner Frau das Glück hatte, den Zuschlag zu einer tollen Altbauwohnung zu bekommen. Im Prinzip befindet sich der Leser/ Hörer mit Leon in einem Traum bzw. vielen Träumen. Es kommt, wie es kommen muss. Man beginnt sich zu fragen: Was ist Traum, was Wirklichkeit? Macht Leon das jetzt wirklich? Sowas verrücktes kann doch kein Mensch träumen! Oder ist er psychisch krank? Und weil es über 300 Minuten zu langweilig wäre, Leon beim Träumen zuzuhören, spinnt Sebastian Fitzek eine spannende Geschichte um den Protagonisten. Seine Frau verlässt ihn ohne Vorwarnung mit eindeutigen körperlichen Zeichen einer schweren Mißhandlung. Daraufhin findet er in seinem Schlafzimmer einen Geheimgang zu einem Labyrinth, das viele Fragen aufwirft. Es verschwinden und erscheinen Dinge in seiner Wohnung. Es begegnen ihm seltsame Menschen. Und immer wieder stellt er sich die Frage: Habe ich das getan? Habe ich das zu verantworten? Wieso kann ich mich nicht erinnern? Wie passt das alles zusammen? Er kauft sich eine Kopfkamera und fängt an, seine nächtlichen Ausflüge zu dokumentieren. Doch, was er entdeckt, wirft nur noch mehr Fragen auf. Derjenige, der meint, Leon wacht am Ende auf und seine Frau liegt neben ihm und alles ist gut, dem sei gesagt, daß er sich mächtig irrt. Nichts ist wie es scheint. Das Ende ist nicht absehbar und überrascht in einem verrückten Showdown. Der "Nachtwandler" ist ein Thriller, der fast ohne Leichen auskommt. Allein die irrationale Geschichte fesselt den Hörer und lässt ihn nicht mehr los. Ein Buch über einen verschachtelten Traum oder doch die Realität? Die Handlung ist rund und in sich stimmig. Volle Punktzahl!
  15. Cover des Buches Der Scherz (ISBN: 9783596197415)
    Milan Kundera

    Der Scherz

     (79)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    In seiner Studentenzeit wurd Ludvik aufgrund eines zynischen Scherzes aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen und verliert damit alle Hoffnung auf seine bis dahin so gut beginnende Karriere. Die nächsten Jahre seines Lebens im Arbeitslager und - etwas undefinierbarer die Zeit danach - ist er sehr mit sich selbst beschäftigt, sucht verzweifelt nach Liebe und will sich an den Menschen, die ihm das angetan haben, rächen. Auf diesem Weg verkennt er immer und immer wieder was er für die Menschen, mit denen er zu tun hat, bedeutet und hinterläßt eine Spur der emotionalen Verwüstung. Erst sehr viel später - vielleicht ist er 30, vielleicht 40, das wird nicht klar - wird ihm bewußt, daß es keine Möglichkeit gibt, das Vergangene zu verändern und wiedergutzumachen. Der Leser wünscht Ludvik, daß er ab nun mit innerem Frieden den Rest seines Lebens verbringen darf.

  16. Cover des Buches Drachenpost (ISBN: 9783522458962)
    Emma Yarlett

    Drachenpost

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Ramgardia

    Obwohl die Kommunikation per Brief nicht sehr zeitgemäß erscheint, ist sie hier der besondere Spaß. Es gibt 5 Briefe, die in kleinen Umschlägen stecken und die Alex Fragen zur Haltung und Pflege eines Drachens beantworten. Aber von Anfang an, der kleine Alex findet im Keller seines Hauses, anscheinend wohnt er dort allein, einen freundliche roten Drachen. Natürlich macht er sich Gedanken um den Feuerschutz und so kommt der erste Brief von Herrn A. Larm von der örtlichen Feuerwehr. Er rät zu einer ordentlichen Dusche. Obwohl der Drache gerne Marmeladenbrote isst, wird als Fachmann der Schlachter S.C. Hinken befragt. Daraufhin gab es Steaks und Schinken für den Drachen. Dann beschweren sich die Nachbarn, es kommt eine Brief der Anwältin P. Dantisch, die mit Maßnahme droht. Da die Versuche des Drachen sich leise zu verhalten nicht gut laufen, bittet Alex den Welttierschutz um Unterstützung. Leo Pard diagnostiziert "Haustrophobie" und empfiehlt den Drachen regelmäßig ausfliegen zu lassen.  Obwohl die beiden damit sehr glücklich sind, merkt Alex, dass sich ein Drache nicht als Haustier eignet und so holt er den Rat seiner Freundin Hillary ein. Sie schickt einen Brief mit vielen Rechtschreibfehlern und schönen Bildern. Sie rät den Drachen in einen schönen Wald zu schicken, dort könne er besser wohnen. Als der Drache das hörte "strahlte er vor Freude." So kam es zum Abschied, aber Alex wird ihn nie vergessen.

    Das Buch hat schöne Bilder und kurze Texte. Die Brief, die wir von dem Hasen Felix kennen, sind etwas schwierig zu verstehen und ich denke der Gag mit den Namen erschießt sich den Kleinen noch nicht. Ich würde das Lesealter etwas älter ansetzten. 

    Zu erkennen, dass es für den anderen besser ist sich zu verabschieden ist immer sehr schwer und hier verhält sich der kleine Alex wirklich toll, er lässt seinen roten großen Freund trotz Schmerzen im Herzen gehen.


  17. Cover des Buches Jims brillante Weihnachten (ISBN: 9783407757494)
    Emma Thompson

    Jims brillante Weihnachten

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Geschichtenliebhaberin

    Inhalt:

    Jim ist ein ehemaliger Streuner, der an der Seite von Sir Henry Cole in einem prachtvollen Londoner Museum lebt. Eines Tages bekommt er die Aufgabe, eine Weihnachtskarte in den Buckingham Palace zu bringen und da nimmt das Abenteuer seinen Lauf...


    Meine Gedanken zum Buch:

    Die Geschichte war wirklich wundervoll geschrieben. Es machte viel Spaß, sie zu lesen und herauszufinden, welche Abenteuer Jim erlebte. Sehr gut geeignet zum Vorlesen! Ganz besonders hervorheben möchte ich auch die liebevollen Illustrationen, die mir persönlich sehr gut gefallen haben. Sie passten perfekt zur weihnachtlichen Stimmung, der liebenswerten Geschichte und dem englischen Setting. Die Geschichte an sich gefiel mir ebenfalls sehr gut, insbesondere da sie teilweise auf wahren Begebenheiten beruhte, nämlich der Erfindung der ersten Weihnachtskarte und Sir Henry Cole als Museumsdirektor. Außerdem war es schön zu lesen, wie der ehemalige Streuner Jim ein liebevolles Zuhause fand, was wiederum meiner Meinung nach eine tolle Botschaft für die Kleinsten beinhaltete.


    Fazit:

    Jims brillante Weihnachten - ein wirklich lesenswertes Kinderbuch! Von mir eine absolute Leseempfehlung für alle, die liebevoll illustrierte Kinderbücher mit einer tollen Botschaft, weihnachtlichem Thema und der ein oder anderen wahren Begebenheit schätzen.

  18. Cover des Buches Unter uns gesagt 2017: Ein vergnüglicher Begleiter durch das neue Jahr, Postkartenkalender (ISBN: 9783862293957)
    Jochen Mariss

    Unter uns gesagt 2017: Ein vergnüglicher Begleiter durch das neue Jahr, Postkartenkalender

     (1)
    Aktuelle Rezension von: StMoonlight

    Dieser Kalender bietet  jeden Monat etwas ungewöhnliche Motive in Form von Tieren. Äußert abwechslungsreich. Mir gefallen sie sehr gut, auch wenn die Tiere hier nicht als Tiere, sondern sehr vermenschlicht dargestellt werden (z.B. bei einer Tasse Tee).

    Sehr schöne Motive mit passenden Aussagen ums Thema Freundschaft, wie z.B.: „Gute Freunde sind wie Superhelden. Keine Aufgabe ist ihnen zu schwer, kein Wunsch unmöglich. Vertrau ihnen einfach alles an, was nicht rund läuft. Sie regeln das schnell und unkompliziert.“ Allerdings bedeutet dieses auch, dass dieser Kalender bzw. dann die Postkarten eher auch nur für Freunde bestimmt ist. Ansonsten passen die Aussagen leider nicht wirklich.

    Der Kalender lässt sich sowohl aufhängen, als auch hinstellen. Beides funktioniert sehr gut und hält auch beim leichten Wackeln („dagegen kommen“).

    Für mich ein schöner Postkartenkalender zum Verschenken von dem der Beschenkte auch nach dem Jahr – dank der schönen Postkarten – etwas hat. Fairer Preis und schöne Umsetzung.

  19. Cover des Buches Schrecklich amüsant - aber in Zukunft ohne mich (ISBN: 9783867178617)
    David Foster Wallace

    Schrecklich amüsant - aber in Zukunft ohne mich

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Klappentext:

    Eine siebentägige Luxuskreuzfahrt in der Karibik? Warum nicht? Im Auftrag von Harper's Magazine hat sich David Foster Wallace tapfer für eine Woche an Bord des Luxusdampfers Zenith begeben. Er kämpft gegen die Angst, von seiner ungemein effizienten Unterdruck-Toilette entsorgt zu werden; er beobachtet 500 amerikanische Leistungsträger beim Ententanz; er hört erwachsene US-Bürger am Info-Counter fragen, ob man beim Schnorcheln nass wird, ob die Crew ebenfalls an Bord schläft oder um welche Zeit das Mitternachtsbuffet eröffnet wird. Dietmar Bär entfaltet in dieser Lesung die brillante Komik David Foster Wallace' - es darf gelacht, geweint und sich gewundert werden.

    Meine Bewertung:

     Dietmar Bär, der u.a. einen Kommissar beim Tatort Köln spielt, verleiht dem Erzähler seine wirklich angenehme Stimme, der man gerne zuhört. Der Erzählstil ist autobiographisch und die Darstellungsweise hat mir persönlich nicht so wirklich gefallen. Ich wollte schon wissen, was es auf sich hat und war neugierig, aber es ist eine Aufeinaderreihung von Anekdoten, für mich springt es hin und her und ich dachte mir so oft: was will er denn eigentlich jetzt sagen, oder sind das hier nur einzelne Szenen. Ich konnte schon hin und wieder lachen, aber so der richtige Wurf war es jetzt leider nicht. Daher kann ich sagen die 3 Sterne sind für mich gerechtfertigt, da es mich ja trotzdem unterhalten hat und ich nicht abgebrochen habe...
  20. Cover des Buches Die Pecorinos (ISBN: 9783551270726)
    Franz-David Baumann

    Die Pecorinos

     (3)
    Aktuelle Rezension von: baronessa
    Fünf Mäuse-Musiker sitzen im Knast und planen einen Ausbruch. Dizzy fragt den Direktor ganz raffiniert aus und so erzählt er ihm den einzigen Fluchtweg. Am Hamburger Hafen haben sie Glück und werden auf einem Schiff für die erwartete Musikerband gehalten. Sie können also endlich wieder spielen und sind von der Sängerin Billie begeistert. Kommissar K. folgt ihnen jedoch auf ihren Weg nach Liverpool. Dort spielen die Musiker am Abend in einem Jazz-Club. Kommissar K. sitzt zufälligerweise als Gast in diesem Club. Er hört die Mäuse und erkennt sie. Als Kommissar K. die Mäuse verhaften will, können sie jedoch fliehen und besteigen einen Zug in Richtung London. Kommissar K. folgt ihnen mit seinem Auto nach. Ein Informant informiert den Kommissar, dass die Mäuse nach Paris wollen. Auf der Fähre kann der Kommissar sie jedoch stellen. Kurz vor der Verhaftung rutschte der Kommissar aus und fiel ins Wasser. So waren die Mäuse gerettet und konnten Paris erreichen. Eine lustige Geschichte. Wundervoll illustriert mit bunten Bildern. Der Clou bei diesem Buch ist, dass man die Geschichte nicht nur lesen, sondern auch hören kann. Es ist ein Krimi-Musical für Kinder. Die Noten der Lieder sind auch im Buch vorhanden und auf der CD kann man nicht nur die Geschichte hören, sondern auch die entsprechenden Lieder. Man hat also hier verschiedene Optionen. Toll gemacht, nicht nur lesenswert, sondern auch hörenswert. So kann man Kindern Musik nahebringen, in diesem Fall Jazz. Sehr empfehlenswert!
  21. Cover des Buches Reich der Verluste (ISBN: 9783458359821)
  22. Cover des Buches Letzter Gruß (ISBN: 9783442377398)
    James Patterson

    Letzter Gruß

     (53)
    Aktuelle Rezension von: simonfun

    Solide Arbeit zweier guter Autoren, aber nicht mehr. Die Idee und der Verlauf sind sogar recht gut, aber der Schluss fast eine Katastrophe.
    Wie auch immer - nur was für nebenbei!
  23. Cover des Buches Guardian Angelinos (ISBN: 9783802586682)
    Roxanne St. Claire

    Guardian Angelinos

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    ACHTUNG! Erster Teil der GUARDIAN ANGELINOS - REIHE Ich habe hier extra erster Teil geschrieben,weil vor diesem Band gibt es zwar noch eine Vorgeschichte,die aber nur kurz ist,es hat sie nur als E-Book gegeben ( ist aktuell nicht mehr erhältlich!) und man kann diesen Teil lesen ohne dass man die Kurzgeschichte kennt. Die Romantic Times findet zu dem Buch : " Ein grosses Lesevergnügen voller atemberaubender Spannung und prickelnder Erotik".Das finde ich auch!Der Klappentext klang für mich zwar nicht schlecht, aber ich hätte nicht gedacht das mir das Buch so gut gefallen würde.Zugegeben: es gibt hie und da ein paar Logikfehler.Aber es ist ein Romantic-Thriller und kein Thriller oder Psychothriller.Und da das Buch wirklich durchgehend spannend ist,stört es mich auch nicht.Protagonisten gab es für meinen Geschmack etwas zu viele,aber es war nicht so schlimm.Ich musste immer schmunzeln wenn Samantha wieder mit der Postkarten-Geschichte hervorkam.Fazit : Ein spannendes Buch für eine lockere Lesezeit👌.Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und die volle Punktzahl. KLAPPENTEXT 📖 : Samantha Fairchild wird Zeugin einen eiskalten Mordes.Nun fürchtet sie,dass der Killer als nächstes hinter ihr her sein könnte.Als sie Hilfe bei Ihrer Freundin Vivi Angelino sucht,trifft Sam dabei unerwartet auf deren Zwillingsbruder Zach - mit dem sie einst eine heisse Affäre hatte.Vivi und Zach bieten Sam den Schutz ihrer neu gegründeten Sicherheitsfirma, der Guardian Angelinos, an.Und den kann sie gut gebrauchen,denn der Mörder hat bereits ihre Spur aufgenommen...
  24. Cover des Buches Der Mann meiner Träume (ISBN: 9783257600865)
    Doris Dörrie

    Der Mann meiner Träume

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Ira
    Eine gut erzählte Geschichte zum Thema, das ewig aktuell ist. Was ich für mich aus dieser Erzählung herausgefunden hab, ist eine erneute Bestätigung des Sprichwortes: Gleich und gleich gesellt sich gern. In der Geschichte von Doris Dörrie ist nicht der Fall.

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