Bücher mit dem Tag "postkutsche"

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16 Bücher

  1. Cover des Buches Reise nach Edinburgh (ISBN: 9783958180123)
    Lisa McAbbey

    Reise nach Edinburgh

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Emma.Woodhouse
    Inhalt:
    1754, Samantha Fairfax nimmt ihr Schicksal in die eigene Hand und flieht aus dem Haus ihres Onkels. Sie will nicht zwangsverheiratet werden und verkleidet sich daher um mit der Kutsche nach Schottland zu reisen. Sie will zu ihrer Tante doch dafür muss sie unerkannt bleiben. Gelingt es ihr? Oder hat der unausstehliche Landschaftsarchitekt, Henry James sie bereits durchschaut?! Und was ist mit dem schönen französischen Comte? Eine Reise voller Ungewissheit und Abenteuer beginnt...

    Meinung:
    Das Cover finde ich sehr schön. Es passt zu der Zeit und lässt eine Reise vermuten wodurch auch der Bogen zum Titel geschlagen wird. Den Titel finde ich ein wenig unspektakulär und nichtssagend und dass passt einfach nicht zu diesem Buch.
    Wie bereits oft von mir erwähnt, besteht zwischen historischen Romanen und mir eine regelrechte Hass-Liebe. Ich lese sie durchaus gerne aber sie müssen mich halt packen und es gibt nicht vieles was mich überzeugt. Doch Lisa McAbbeys "Reise nach Edinburgh" hat mich schon deshalb angesprochen weil es zum einen in England/Schottland spielt und im 18 Jahrhundert. Ich liebe diese Zeit und ich finde es unheimlich spannend. Interessant war für mich das dass Buch aus einer englischen Sicht geschrieben ist und nicht aus einer schottischen. Denn es ist die Zeit der Aufstände, die Schotten wollen keinen deutschen König und versuchen Bonnie Prinz Charles auf den Thron zu setzen. Von der schottischen Seite wurden schon einige Bücher geschrieben und so war ich sofort fasziniert.
    Der Anfang hat aber zunächst einen klassischen Aschenputtel-Tatsch. Sam, verliert ihre Eltern und muss vortan bei ihrem Onkel leben, dessen Frau und Töchter ihr das Leben zur Hölle machen. Erst wenn Sam das Haus verlässt fängt die Geschichte wirklich an. Die Reise beginnt und wird zu einem wahren Verwirrspiel. Schnell wird klar das nicht nur Sam vorgibt jemand zu sein, der sie nicht ist. Aber wem kann Sam vertrauen? Wer mich wirklich von Anfang an begeisterte war Henry. Seine ganze Art, seine Haltung, fand ich einfach nur herrlich. Wie er Sam reizt und sich mit ihr kabbelt...das ist einfach grandios. Es macht Spaß ihn und Sam zu beobachten. Denn obwohl er Sam bis aufs äußerste reizt, ist zwischen ihnen eine spürbare Anziehung. Das ist so süß und wirkt auch einfach natürlich, echt. Ich konnte gar nicht aufhören die beiden zu beobachten und ihnen auf ihrer Reise zu folgen. Es gab einfach zu viele Geheimnisse, zu viele Abenteuer. Denn auf der Reise befinden sich auch ein französischer Spion und ein Agent des Königs. Und da ist auch immer noch der verschmähte Ehemann von Sam. Eine grandiose Reise darf man mitmachen und es macht einfach Spaß. Man bekommt gar keine Zeit mal kurz Luft zu holen weil Knall auf Fall etwas passiert. Es ist herrlich und dabei auch noch perfekt in der Zeit verankert. Man vergisst die eigene Gegenwart und verliert sich in der Vergangenheit.
    Danke für diese Reise, Lisa!
  2. Cover des Buches Der Sommer, der so viel versprach (ISBN: 9783868274295)
    Amanda Cabot

    Der Sommer, der so viel versprach

     (13)
    Aktuelle Rezension von: capitolinstrumentsx
    Zum Cover:

    Ich finde das Cover schon ziemlich ansprechend, da das Haus im Hintergrund schon einen richtig historischen Eindruck vermittelt. Den Vordergrund ziert hier eine schöne, junge Frau, die einen sehr passend nachdenklichen Gesichtsausdruck trägt. Doch mir fehlt dennoch das gewisse etwas bei dem Cover. Es ist wie bereits gesagt schon ansprechend, fällt aber in der breiten Masse nicht sonderlich auf.

    Zum Inhalt:

    Abigail Harding, die Hauptprotagonistin macht sich auf den Weg zu ihrer Schwester, die in Wyoming lebt. Doch bereits die Fahrt dorthin entpuppt sich als ein einziges Drama, als die Kutsche beinahe überfallen wird. Zum Glück kann der sympathische Ethan die Kutsche vor dem Überfall retten. Doch war dieser Überfall wirklich einmalig oder steckt ein weiteres Motiv hinter diesem Vorfall? 

    Als Abigail endlich bei ihrer Schwester ankommt, merkt sie, dass irgendwas mit ihr, Charlotte nicht stimmt und ist fest entschlossen herauszufinden, was es ist. Doch was ein ödes Wyoming! Oder vielleicht doch nicht? Findet Abigail sich am Ende vielleicht doch noch selbst und kann dieser Trip ihr Leben verändern?

    Meine Meinung:

    Mir hat die Geschichte um Abigail und den sympatischen Bewohnern von Wyoming wirklich gut gefallen. Die Geschichte ist unglaublich liebevoll geschrieben. Allerdings sollte man an dieser Stelle alle Action-Fans vorwarnen: Manchmal plätschert die Handlung nur so vor sich hin und es passiert mehrere Seiten lang nicht wirklich wichtiges, doch die Charaktere haben mich einfach erobert, sodass ich das Buch dennoch wirklich sehr gut fand.

    Bereits angesprochen habe ich die Charaktere. Die Protagonistin, Abigail scheint auf dem ersten Blick noch ziemlich langweilig und eitel, weil sie dem schönen Wyoming einfach keine Chance gibt und immer wieder ihr Spießerleben zurückwünscht. Doch schön finde ich, dass wir Abigail genau zuschauen können, wie sich ihr Eindruck verändert und sie plötzlich viel losgelöster und fröhlicher scheint. Man lernt viele neue Eigenschaften von ihr kennen und wird mehrmals von ihrem Wesen überrascht. 
    Sie ist sehr gutherzig, wird oft als eine wahre Schönheit bezeichnet und man kann auch sehr viel Spaß mit ihr haben.
    Genauso toll finde ich Ethan. Der ist es hauptsächlich, der Abigail endlich aufweckt und ihr zeigt, wie schön das Leben sein kann!

    Allerdings ist dieses Buch nicht nur romantisch und verleitet zum träumen, sondern ist auch sehr überraschend. So passieren einige Dinge, vorallem am Ende des Buches, mit denen man niemals gerechnet hätte. 

    Einiger kleiner Kritikpunkt, für den ich aber keine Sterne abziehen mag:
    Die Kutschenüberfälle werden mir zu selten erwähnt, sodass von Anfang bis Mitte des Buches diese eher im Hintergrund gehalten werden und ganz urplötzlich stehen diese Vorfälle richtig in den Vordergrund. So wirkt es fast, als würde Frau Cabot zu zwangshaft versuchen, dieser Geschichte noch eine kleine Portion Action einzuflößen, vorallem als Abigail ganz plötzlich auch so viel Interesse an den Überfällen zu scheinen hat.
    Doch das Ende ist so überraschend und wahrhaftig spannend, dass man auch darüber sehr schnell weggetröstet wird.
    Ein wirkliches Meisterwerk!

    Alles in allem vergebe ich aus diesem Grund auch 5 Sterne, weil es einfach ein so schönes Sommerbuch ist, das eben nicht besonders anspruchsvoll ist. So kann man das Buch sehr schnell lesen, vorallem auch weil das Buch sehr leicht geschrieben ist. 
    Deshalb kann ich auch es jedem empfehlen, der ein locker leichtes, romantisches Sommerbuch sucht, das auch eine Portion Action bereithält!

    An dieser Stelle nochmal vielen Dank für das Exemplar. Ich habe die Zeit mit Abigail, Ethan, Charlotte und co wirklich sehr genossen!

    Kleine Anmerkung: Hier handelt es sich um eine Trilogie! Das zweite Buch wird über die Schwester, Charlotte handeln! :)
  3. Cover des Buches Ab die Post (ISBN: 9783641097363)
    Terry Pratchett

    Ab die Post

     (288)
    Aktuelle Rezension von: saphira13

    "Ab die Post" ist der 33 Scheibenweltroman. Schau- bzw. Showort ist Ankh-Morpork. Es tauchen für den fleißigen Scheibenweltleser durchaus bekannte Personen auf, die man auch aus anderen Büchern kennt. Von TOD abgesehen, der eigentlich sowieso immer eine Rolle Spielt, ist Lord Ventinari sowie Mustrum Ridcully vertreten.

    Die Storry

    Feucht von Lipwig, Profi- Dieb, - Betrüger, - Ganove usw. wurde gefangen genommen. Und er wurde gehenkt. Geschichte vorbei? Nö! Trotzt seines Todes sitzt er ein paar Stunden später in Lord Ventinaris Büro. Er bekommt einen neuen Job. Statt seinen dunklen Geschäften nach zu gehen, soll er das Postamt von Ankh-Morpork wieder auf Vordermann bringen. Es ist schon lange nicht mehr benutzt worden. Und die einzigen Angestellten sind der junge Stanley, und der alte "Junior Postbote" Grütze, die zwischen tausenden von Briefen leben. Das alte Postamt ist nähmlich voll davon. Unsagbar viele Briefe die vor Jahren geschrieben wurden und noch nicht zugestellt worden sind. 

    Keiner hät's für möglich gehalten, am wenigsten er selber, aber Feucht schafft es das Postamt wieder zu beleben, mit der Erfindung von kleinen Bildchen die man an die Briefe kleben muss...

    Damit kommt er der Gesellschaft des großen Strangs in die Quere, die davor immer Nachrichten verschickt haben. Ihr Vorsitzender Reacher Gilt hat bei nichts und niemand Hemmungen, den Erfolg zurückzuholen…

    Meine Meinung

    Ich muss sagen das ich die ersten 50 Seiten Schwierigkeiten hatte, in das Buch einzusteigen. Sie sind zwar unterhaltend und witzig, aber es passiert einfach nichts spannendes! Da muss man sich ein bisschen durchbeißen!

    Aber es lohnt sich auf jeden Fall! 

    Bald danach kommt das Buch so richtig in Schwung und man hat es auch bald fertig. Feucht von Lipwig ist eine sehr Charmante Persönlichkeit, die man gerne hat.

    Wenn fünf Punkte die höchst Zahl ist, dann würde ich bei Witzigkeit: 4,5 Punkte geben. Bei Spannung: 3 Punkte. (Wird später erst spannend, am Anfang ist es vielleicht noch 2 Punkte in Sachen Spannung.) Der Schreibstiel ist 5 Punkte. Insgesamt vergebe ich 4 Sterne. Sehr gutes Buch, aber wegen dem ersten Teil des Buches gibt es keine Fünf Sterne. 

    Ein witziges Buch der Scheibenwelt, jedem Fan wird's wahrscheinlich Gefallen. 

    Ich habe schon Lust bekommen die beiden weiteren Bücher mit Feucht von Lipwig in der Hauptrolle zu lesen: Schöne Scheine sowie Toller Dampf voraus

    PS: Ach... ja! Man könnte jetzt natürlich noch von Engeln erzählen. Oder von Golems die glauben das Universum sei ein Reifen.

    Oder von einer Tür durch die man gehen kann, wenn man von Lord Ventinari (der selbst von sich behauptet ein Tyrann zu sein) all für allemal genug hat.

     

     


  4. Cover des Buches Das Weihnachtswunder von Dunstable (Regency Romance, Liebe) (ISBN: 9783960876342)
    Dorothea Stiller

    Das Weihnachtswunder von Dunstable (Regency Romance, Liebe)

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Pinkiwoo

    Der Roman „Ein unverhofftes Winterwunder“ von Dorothea Stiller ist die Neuauflage des Romans „Das Wunder von Dunstable“.

    England, Dezember 1815: Vier Reisende sitzen gemeinsam in einer Postkutsche, als sie in eine Schneewehe geraten. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein, doch sie haben alle eines gemeinsam: Alle befinden sich an einem Wendepunkt in ihrem Leben und ihre Schicksale sind miteinander verwoben.

    Frederica Whitehouse: Sie hat ihre Verlobung mit einem Viscount gelöst. Ihre Eltern haben ihr die finanziellen Mittel gestrichen und sie ist nun auf dem Weg ihre neue Stelle als Kindermädchen anzutreten.

    Miriam Pritchard: Sie will Abenteuer erleben und ist auf dem Weg ins große London. Sie tritt dort eine Stelle in einer Buchhandlung an.

    Sir Thomas De Clair: Er ist auf dem Weg zu seiner großen Liebe. Sie war die Frau seines ehemals besten Freundes, der vor kurzen verstorben ist und mit dem er sich nicht versöhnen konnte.

    Fitzroy Swinton, Earl of Chester: Er hat seine Tochter verstoßen, als sie unterhalb ihres Standes geheiratet hat. Nun ist er auf der Suche, um sie um Vergebung zu bitten.

    Die Kapitel sind abwechselnd aus Sicht der vier Protagonisten geschrieben. Wir lernen sie näher kennen und wir erfahren, wie es dazu kommt, dass sie in dieser Postkutsche sitzen. Dabei begleiten wir sie weiter auf ihrem Weg.

    Die Kapitel sind flüssig zu lesen und der Schreibstil und die Sprache sind dem Regency angepasst. Man fühlt sich direkt ins 19. Jahrhundert versetzt. 

    Das Buch ist wirklich wunderbar für die kalte Jahreszeit rund um Weihnachten. Es geht darum, seinem Herzen zu folgen, Mitgefühl und Hilfsbereitschaft seinen Mitmenschen gegenüber, Vergebung und vor allem um Freunde und Familie.

    Es sind tolle und liebenswerte Charaktere, die mir sehr ans Herzen gewachsen sind und von denen ich gerne viel mehr gelesen hätte. Hier komme ich nämlich auch zu meinem einzigen Kritikpunkt: Die kürze des Buches. 

    Die Charaktere sind toll und die Geschichte wirklich spannend und unterhaltsam geschrieben. Daher finde ich es sehr schade, dass die Autorin sich für so viele Situationen einfach nicht genügend Zeit genommen hat. Einige Szenen sind so schnell abgehandelt und haben wenig Tiefe. Zum Schluss gibt es sogar große Zeitsprünge. Gerne hätte ich die tollen Protagonisten dieses Buchs für vielleicht 300 zusätzliche Seiten auf ihrem Weg noch ausführlicher begleitet.

    Fazit: Ein wunderbares Buch zu Weihnachten, mit vier tollen Charakteren die wir auf ihrem Weg zum Glück begleiten. Vier Geschichten, die uns zeigen was wirklich wichtig ist: Familie, Liebe und Freunde.

    Ich danke dem dp DIGITAL PUBLISHERS Verlag für das Rezensionsexemplar.

  5. Cover des Buches Die Reiseabenteuer des Joachim Polsbroekerwould und seiner Freunde: übersetzt nach der niederländischen Ausgabe von 1841 durch Ludger Gausepohl (ISBN: B00WL0BXJE)
  6. Cover des Buches Der junge Goethe (ISBN: 9783862314096)
    David Maier

    Der junge Goethe

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Taluzi

    „Der junge Goethe“ ist ein Hörspiel was unsere ganze Familie gefallen hat. Es werden 5 Episoden aus Goethes jungen Jahren erzählt und zwar aus Goethes Sicht. In jeder Episode wird zu Anfang ein Intro gespielt: „Es ist das Jahr 1777. Ich bin 28 Jahre alt. Geboren im Frankfurt am Main. Mein Leben – sagen wir mal so – ich habe wirklich schon einiges erlebt. Ich bin viel herum gekommen, habe viel gesehen, natürlich habe ich auch viel angestellt, ich habe auch schon viel erreicht. Ich bin Dichter, Maler, Wissenschaftler und ich bin ein Politiker, vor allem aber – ich bin ein Träumer. Ich bin Goethe.“ Das konnte mein Sohn immer wieder hören, wie so ein Ohrwurm. Besonders gut hat uns die Stimmt gefallen wie sie die letzten Worte vom Intro spricht.

    Allerdings hat es meinen jüngsten Sohn (8 Jahre) verwirrt, dass die Jahreszahl nicht Goethes Geburtsjahr ist. Hier muss ich anmerken, dass das Hörspiel auch erst ab 10 Jahre empfohlen wird.

    Wir anderen rechneten jedes Mal das Geburtsjahr aus, konnten es uns aber auch nicht merken. Hier hätten wir es gut gefunden, wenn so Eckdaten, wie Geburtsjahr und Todesjahr immer mal wieder genannt worden wären.

    Lachen und schmunzeln mussten wir bei ironischen Bemerkungen, wie „travelling with deutsche Postkutsche“ oder „Werthers Echten“. Meine beiden Kleinen fiel das nicht so auf, aber meine großen Söhne (14 und 15 Jahre) verstanden den Wortwitz auf jeden Fall.

    Über die moderne Sprache im Hörspiel diskutierten wir und kamen zu unterschiedlichen Meinungen. Meine Kinder fanden es gut und meinten, sonst würde ja keiner zuhören. Ich fand es ein bisschen sehr modern. Aber Goethe gleicht es auch wieder aus mit Bemerkungen wie: „Kätchen darf ich es wagen...“

    Die verschiedenen Sprecher und zur Geschichte passenden Geräusche machten die CD zu einem Hörgenuss. Uns hat es gefallen.

  7. Cover des Buches Mein Russland (ISBN: 9783499241130)
    Klaus Bednarz

    Mein Russland

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Gesa
    Eine wunderbare Zusammenstellung, um auf den Geschmack russischer Literatur zu kommen: Puschkin, Lermontow, Gogol, Wolkonskaja, Leskow, Tolstoi, Tschechow, Babel, Mandelstam, Woinowitsch, Kopelew, Schalamow, Schukschin, Rytcheu, Ulitzkaja und Ikonnikow sind dabei. Dazu gibt es eine kleine Einführung von Herrn Bednarz und am Ende des Buches einige Informationen über die Autoren. Diese Anordnung halte ich für etwas unglücklich, denn gerade für Einsteiger empfiehlt es sich, die Informationen zu den Autoren vor den Geschichten zu lesen, damit man diese besser einordnen kann. Ansonsten sehr gelungen.
  8. Cover des Buches playmobil comic. Goldrausch in Klickytown (ISBN: B00435708I)
    Playmobil Merchandising

    playmobil comic. Goldrausch in Klickytown

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Die berüchtigte Blacky-Bande hat von dem Goldrausch in Klickytown gehört und überfällt die fleißigen Goldgräber. Als vorbeikommende Indianer das Schürfwerkzeug sehen, gehen sie sofort beim Anblick einer Spitzhacke davon aus, daß die Bleichgesichter das Kriegsbeil ausgegraben haben, und kidnappen kurzerhand die Glückssucher. Sheriff McKlick reitet deswegen stante pede zum Fort Union, um die Kavallerie zu alarmieren und auf einen Angriff auf die Indianer vorzubereiten. Klar, hier wird kein Westernklischee ausgelassen, aber jungen Lesern dürfte der Comic gefallen, ich fand ihn damals jedenfalls sehr spannend und humorvoll.
  9. Cover des Buches Die folgenschwere Ermordung Ihrer Majestät Königin Elizabeth I (ISBN: 9783453303935)
    Keith Roberts

    Die folgenschwere Ermordung Ihrer Majestät Königin Elizabeth I

     (5)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Sieben Geschichten die inneinander verzahnt sind um ein Ereignis im Jahre 1588 und die Folgen daraus. Koönigin Elizabeth I wird ermordert und die Kirche gewinnt an Einfluss, was dazu führt dass unsere heutige Welt rückständiger wäre, als es in Wirklichkeit ohne die Ermordung ist. Kleine Eriegnisse ziehen große Kreise. Dieses Buch ist ein Musterbeispiel wie ein Science Fiction sein sollte, Stimmungsvoll, intelligent geschrieben mit hoehem Lernfaktor über die viktorianische Zeit und über die Zusammenhänge für die heutige.
  10. Cover des Buches Lucky Luke 15 (ISBN: 9783841390394)
    Morris

    Lucky Luke 15

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ein toller Comic, sehr schön gezeichnet und gut erzählt.
  11. Cover des Buches Als Bach nach Dresden kam (ISBN: 9783463407067)
    Ralf Günther

    Als Bach nach Dresden kam

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Vorleser2
    Die Geschichte vom "Tastenduell" beruht auf einer wahren Begebenheit, fand aber ganz anders statt als von Jean Baptiste Volumier, Konzertmeister und Direktor der französischen Hofkapelle August des Starken, gedacht. Ralf Günther hat daraus einen mitreisenden Roman gemacht. Hier hofft Volumier, dass sich die beiden Flammen in einem musikalischen Wettkampf gegenseitig verzehren werden. Doch kaum in Dresden angekommen, bringen der sittenstrenge Bach und der ausufernde Marchand Volumens Liebesleben und den gesamten Hofstaat  durcheinander ... mehr bei www.dievorleser.blogspot.de
  12. Cover des Buches Die Wildkatze (ISBN: 9783453049239)
    Heather Graham

    Die Wildkatze

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    als am anfang jassy's mutter stirbt, kullerten bei mir die tränen.es war so emotional und tragisch.schwierig auch sich vorzustellen,dass damals die armen menschen aus dem sarg in ein massengrab geschoben wurden , damit der sarg dann wieder benutzt werden konnte.schnell wird man dann aus der düsteren stimmung gehoben als jassy "ihre" blaublütige familie kennenlernt .als illegitimes kind geboren , fristet sie ihr dasein als bastardtochter.die geschichte ist sehr emotional und spannend.es war ein spass das buch zu lesen.was mir extrem gut gefallen hat, war, dass die erste hälfte in england stattfindet, und die zweite etwas abenteuerliche in der " neuen welt".der klappentext stimmt meiner meinung nach nicht mit dem geschehen im buch überein. klappentext :gleich bei ihrer ersten begegnung wirft sich jasmine in die arme des attraktiven lord cameron.wie eine wildkatze spielt sie mit dem verliebten , der mehr als nur eine stürmische affäre sucht.für jasmine wird aus dem zärtlichen spiel bald ernst.r lord will sie mit nach virginia nehmen und mit ihr zusammen ein neues land erobern...
  13. Cover des Buches Stella (ISBN: 9783150144060)
    Johann Wolfgang von Goethe

    Stella

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Heike110566
    Goethe (1749-1832) veröffentlichte zwei Fassungen von "Stella". - "Stella - Ein Schauspiel für Liebende" erschien 1775. Später schrieb Goethe das Finale des 5. Aktes um und es heißt in dieser Version seit 1805 "Stella - Ein Trauerspiel". Cäcilie kommt mit ihrer Tochter Lucie in den Wohnort von Stella. Die Tochter soll eine Anstellung als Gesellschafterin bei der schönen Baronesse antreten. Fast zeitgleich reist auch Fernando, ein Offizier, an. Er ist der ehemalige Geliebte der schönen Stella. Lucie speist mit ihm im Posthaus zu Mittag, während die Mutter schläft. Kurz darauf machen Cäcilie und Lucie ihren Antrittsbesuch bei der jungen Baronesse, wobei Cäcilie und Stella sich ihre Lebensgeschichten beichten. Stella zeigt den beiden.Besucherinnen ein Bild des Geliebten, der sie drei Jahre zuvor verlassen hatte. Cäcilie erkennt ihren verschollenen Gatten darauf wieder, der auch gleichzeitig Lucies Vater ist. Lucie kann sich aber nicht an ihren Vater erinnern, erkennt jedoch in dem Bild den Offizier, mit dem sie zu Mittag gegessen hatte und teilt es den anderen Beiden mit. Stella läßt nach ihm schicken. Die Mutter klärt indes ihre Tochter über ihren Tischpartner auf. Stella und Fernando sehen sich kurz darauf wieder. Die beiden anderen Damen wollen wieder abreisen und ihr Geheimnis für sich behalten, aber dann kommt es auch zur Begegnung zwischen Fernando und seiner Frau ... Ein kurzweiliges, unterhaltsames und sehr gefühlvolles Stück, dessen erste Fassung aus dem Jahre 1775 ein Happy End für alle Beteiligten hat, während die Fassung von 1805 tragisch endet. Das Heft beim Hamburger Lesehefte Verlag enthält beide Versionen des Finales.
  14. Cover des Buches Almas geheimer Garten – Mit dem Schinkenwurz zu Goethe (ISBN: 9783943086393)
    Birgit Hedemann

    Almas geheimer Garten – Mit dem Schinkenwurz zu Goethe

     (17)
    Aktuelle Rezension von: LimonARTe

    Eine Nachtkerze kenne ich ja, aber dass man sie Schinkenwurz nannte, war mir neu. Aber wenn es sogar Goethe sagt ;) ! Die Reise nach Weimar fand ich gut recherchiert. Dass Goethe für die Kinder gekocht hat, vor allem was, fand ich spannend. Insgesamt hat mir auch dieses Abenteuer von Mette und Theo in Begleitung von Gustl gut gefallen. Jetzt möchte ich unbedingt wissen, was Olaf mit dem Verschwinden von Walter zu tun hat.

  15. Cover des Buches Hinter dem fernen Horizont: Hoffnung kann eine Brücke sein (ISBN: 9781981010073)
    Ralph Pape

    Hinter dem fernen Horizont: Hoffnung kann eine Brücke sein

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Vampir989
    Klapptext:
    Ein Western – Roman. Es ist das Jahr 1882, in dem Familie Kirchhain - voller Träume und Hoffnungen - die vertraute Heimat im südlichen Niedersachsen verlässt, um sich in Amerika eine neue Existenz aufzubauen. Der sechzehnjährige Sohn der Familie, Jakob Bernhard, entwickelt sich von einem abenteuerlustigen, verträumten Jugendlichen, zu einem Mann, der sich schnell den rauen Sitten und Gebräuchen des Westens anpasst. Er muss lernen, dass man in diesem Land nur auf sich und Gott vertrauen kann. In einem scheinbar öden Wüstenkaff begegnet er seiner großen Liebe und nach Jahren des Umherziehens, findet Jakob dann endlich seine Bestimmung.

    Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Der Autor verführte mich in den Wilden Westen.Ende des 19.Jahrhunderts war die Zeit der Auswanderung auf Ihrem Höhepunkt.Ich lernte Jacob und seine Familie kennen,die sich entschieden hatte von Deutschland nach Amerika auszuwandern.Begleitet habe ich nun Jacob auf seiner Reise und habe dabei spannende aber auch emotionale Momente erlebt.Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte Sie mir klar und deutlich vorstellen.Alle Charaktere wurden hervorragend ausgearbeitet.Besonders Jacob und Ethan habe ich in mein Herz geschlossen.Aber auch die anderen Personen fand ich sehr interessant.Fasziniert haben mich die sehr anschaulichen und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.Ich hatte das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Ich lch lernte das Leben in der freien Natur mit seinen Gefahren kennen.Auch der beschwerliche Weg durch die Wüste hat mich beeindruckt.Durch die sehr packende und fesselnde Erzählweise des Autors wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Auch hat es der Autor hervorragend verstanden gewisse Themen in die Geschichte einzubauen.Da geht es um Verbrechen und Gesetzlosigkeit zu dieser Zeit.Außerdem habe ich viel über die Auswanderung und die langsame Vernichtung der Indiander erfahren.Das hat mir sehr gut gefallen.Die Handlung blieb von Anfang bis zum Ende sehr spannend und interessant.so kam zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf.Das Ende fand ich sehr gelungen für diesen genialen Roman.
    Das Cover finde ich auch sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte und rundet das brilliante Werk ab.Mich hat dieses Buch einfach begeistert und faziniert.Ich vergebe glatte 5 Sterne.



  16. Cover des Buches Falsches Spiel in Silver City (ISBN: 9783407799852)
    Wieland Freund

    Falsches Spiel in Silver City

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Buchhandlung_am_Schaefersee
    Dave ist erst zwölf aber wird von seinen Brüdern quer durch den Wilden Westen zu seinem Bruder geschickt, der Anteile an einer Silbermine kaufen möchte. Er hat das ganze Geld seiner kleinen, verwaisten Familie dabei und ist entsprechend nervös. Tatsächlich muss er einen Überfall auf die Postkutsche, mit der er reist, erleben und verliert dabei sein kleines Vermögen. Am Boden zerstört wird er von den beiden Mitreisenden der Postkutsche, dem charmanten, witzigen Edmund Curry und der mutigen, willensstarken Penny Dreadful wieder aufgerichtet udn bleibt mit beiden im nächsten Ort (Silver City) um den Posträuber aufzustöbern. Dabei muss er so manche Lektion über Vertrauen, Betrug und Wirtschaft lernen, aber auch über die Kraft des Erzählens. ****** Die Geschichte ist perfekt aufgebaut und für 10-jährige wunderbar leicht verständlich. Das Buch enthält einige hochspannende Szenen und vermittelt nebenbei durch die anschaulich dargestellte Spekulation um Silberfunde auch so einige Grundlagen um die luftigen Spekulationen an den Börsen heutzutage besser zu verstehen. Dave selbst ist eine sehr realitätsnahe Identifikationsfigur für die Kinder und seine beiden Mitreisenden Edmund und Penny erfüllen die Wunschbilder: mutig, stark, witzig, schlagfertig, draufgängerisch, klug und geheimnisvoll. Dadurch wirken aber auch diese beiden Figuren interessanter, was widerum den Leser mit der Geschichte Daves, der eigentlich im Mittelpunkt steht, nicht allzu stark mitfiebern lässt. Das ist mein einziger Kritikpunkt: Dave bleibt etwas zu blass, als dass sich Lesergefühle für ihn entwickeln könnten. Man möchte am Ende des Buches viel lieber wissen, wie es mit der geheimnisvollen Penny oder dem Draufgänger Edmund Curry weitergeht, als wie Dave wieder nach Hause zurückkehrt. Alles in allem ist es jedoch ein tolles Kinderbuch, das auch noch in einer tollen Aufmachung daherkommt. Es ist mit seinen 152 Seiten und der turbulenten Handlung auch für Kinder geeignet, die bei dicken Büchern schnell aufgeben, oder sie gar nicht erst beginnen.
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