Bücher mit dem Tag "praxisbeispiele"

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16 Bücher

  1. Cover des Buches Die Kunst des Liebens (ISBN: 9783548377513)
    Erich Fromm

    Die Kunst des Liebens

     (260)
    Aktuelle Rezension von: Maxim_Wermke

    Fromm hat sich ein wunderschönes Gesamtkonzept zum Lieben, romantischer Liebe, zum Lernen des Liebens  und der Liebe selbst ausgedacht. Er definiert die Facetten der Liebe sinnvoll und erlaubt damit eine nähere Analyse und Diskussion des Themas. Außerdem ist sein Buch eine brillante gesellschaftliche Analyse und enthält spannende Beobachtungen zur westlichen und östlichen Logik. Weiterhin sind seine Ausführungen zu Problemen in der Kindheit, samt Beispielen zu was für Herausforderungen, Leidenschaften oder Eigenarten, das im späteren Leben führen kann, extrem hilfreich zum “Erwachsen“ werden. (Erwachsen im Sinne von: Ein glücklicher, eigenständiger und potenter Mensch oder auch ein Mensch, der zum Lieben fähig ist.)

    Während viele seiner Analysen, insbesondere zu menschlichen Problemursachen und dessen symptomatischer Manifestierung, stimmen mögen, ist das Buch und seine Erklärungen unnötig komplex. Es baut auf sehr vielen wertvollen Beobachtungen auf, aber zumindest ein paar seiner Annahmen sind zwar als Logik erklärt, aber nur mit Glauben nachvollziehbar - also weil man sie glauben möchte. Sein Gesamt-Stil lässt einen wissenschaftlichen Anspruch anmuten, und seine Komplexität sowie seine Kompliziertheit machen Kritik an seinem Werk extrem schwer.

    Schön und schwierig zugleich ist, dass er sich ein subjektives und menschlich höchst komplexes Thema annimmt. Beim Versuch ihn zu verstehen, habe ich viel “Wahrheit” gefunden, mich aber trotz intensiver Auseinandersetzung an einigen Stellen nicht in der Lage gesehen, seine Logik nachzuvollziehen. Ich gehe soweit und sage, es sind entweder Logikfehler enthalten oder nicht erklärte Annahmen.

    Sein Konzept der Liebe ist an sich schön, kann glücklich machen und vor allem eine schöne Welt produzieren. Es hilft beim Verständnis anderer und beim eigenen persönlichen Wachstum. Doch das, was man dabei leicht vergisst, ist, dass es letztlich ein Konzept ist und bleibt und keine wissenschaftliche Arbeit, auch wenn viele seiner Schlussfolgerungen gut abgeleitet sind. 

    Ich dachte zunächst, sein Kommentar Schwule können nicht wirklich lieben (nach seiner Definition!) sei auf ein falsches Verständnis von “weiblicher” und “männlicher” Energie zurückzuführen (ein anderes Konzept, das ich sehr hilfreich finde). Doch bei genauerem Hinschauen hat seine Logik an dieser Stelle einfach keinen Sinn ergeben und man mag mit ihm aufGrund der Zeit, in der er gelebt hat, nachgiebig sein. Eine andere Stelle, an der seine Logik meines Erachtens nicht funktioniert, ist die Aussage:
    “Man muss alle Menschen lieben, um einen Menschen lieben zu können.”
    Die Aussage ist schön, und ein für die Menschheit sehr hilfreicher Glaubenssatz. Doch ich glaube nicht, dass sie stimmt. Vielleicht verstehe ich sie auch nicht richtig. Ich habe es jedenfalls lange versucht. Fromm argumentiert, man müsse das Menschsein an sich lieben. Aber warum? Den Teil, den man am Mensch sein nicht liebt, würde man auch an seinem Objekt der Liebe und sich selbst nicht lieben. Diese Aussage ist höchst philosophisch und ich glaube nicht, dass sie in sich stimmt. Vielleicht hilft dieses Konzept der Menschheit, und allgemein beim Vergeben. Sie hilft sicherlich beim allgemeinen Umgang miteinander und daran zu glauben ist meines Erachtens höchst wertvoll. Aber der Logik und fast axiomatischen Annahme möchte ich widersprechen. Zusätzlich ist das Konzept sehr artenspezifisch. Vielleicht sollte man auch das Leben an sich lieben. Egal was mensch glauben möchte, in dieser Schlussfolgerung sehe ich keine einwandfreie Logik. Seine Darstellung lässt einen jedoch der Gefahr laufen, dass es eine solche sei, man sie vielleicht nur nicht ganz versteht.


    Mein höchster Kritikpunkt jedoch ist, dass Fromm behauptet, Liebe sei die einzig nachhaltige Antwort auf das Problem menschlicher Existenz. Durch das Lesen und Verstehen seines Konzeptes, bin ich zum gleichen Schluss gekommen. Dann habe ich von Singer “Die Seele will frei sein” gelesen und teile diese Meinung nun nicht mehr. Letztlich ist Fromms Buch voll von Konzepten und ein nur fast in sich stimmiges Gesamtkonzept. Es kann sicherlich beim glücklich sein helfen. Besonders wertvoll dabei ist, dass zum glücklich sein vor allem innere Arbeit, bzw “Arbeit” an sich selbst nötig ist. Auch seine Erklärung von “Aktivitäten” - dem wirklich von innen heraus - und “Passivitäten” - zu denen man getrieben ist - finde ich dazu sehr hilfreich.     Doch vereinfacht gesagt, schreibt Fromm, man brauche eine weitere Hälfte, um nachhaltig glücklich zu sein. Und auch wenn diese hilfreich sein mag, kann mensch auch definitiv nachhaltig glücklich sein, ohne jegliche Erfüllung von externen Faktoren. Vielleicht ist es nicht einfach, doch es ist schlicht: Wenn mensch sich von Konzepten befreit, oder zumindest die Freiheit entwickelt, seine eigene Konzepte davon wie die Welt zu sein hat, nicht zu verteidigen, wenn man also aufhört zu definieren was man braucht um glücklich zu sein und einfach beobachtet was die Welt, seine eigenen Gedanken und Emotionen tun, wenn man aus dem Zentrum seines Bewusstseins die Welt beobachtet, dann kann man ohne jegliche externe Faktoren glücklich sein.



    Letztlich sind die wertvollsten Dinge die man sich aus dem Buch ziehen kann die folgenden:

    1. Es ist eine sehr gute Gedankenübung

    2. man kann Liebe besser differenzieren

    3. man lernt viele Aspekte die hilfreich sind, um nachhaltig zu Lieben (sollte Fromms Logik aber nicht als “Wahrheit” anerkennen”)

    4. sein Konzept des Erwachsen werdens ist sehr hilfreich

    5. das Verständnis von östlicher und westlicher Logik

    6. die gesellschaftliche Analyse zu “Liebe und ihrem Verfall in der heutig westlichen Gesellschaft”


    Problematisch beim Lesen jedoch ist zum Einen, dass sein Werk beim ersten Mal schwer zu lesen ist oder man zumindest oder ich zumindest immer nur kurze Abschnitte lesen konnte, weil es so informationsdicht geschrieben ist. Zum anderen ist schwierig, dass man leicht der Annahme verfallen kann, seine Analysen seien wissenschaftliche Erkenntnisse.
    Die gleiche “Sperrigkeit“ beim ersten Lesen, entwickelt sich übrigens zu einer wundervollen Prägnanz beim wiederholten Lesen - was ich sehr genossen habe.


    Unabhängig von all meiner Kritik denke ich, dass insbesondere das Kapitel “Liebe und ihr Verfall in der heutig westlichen Gesellschaft“, seine Ausführungen zu westlicher und östlicher Logik, seine Erklärung von Aktivität vs Passivität und seine Praxistipps zum Lieben lernen höchst lesenswert sind. Sie sollten meines Erachtens von allen Menschen, die Teil der westlichen Kultur sind, gelesen/ konsumiert werden. Zur Aktivität habe ich bereits eine Konzept-Erklärung als Video veröffentlicht. 





  2. Cover des Buches Unverschämt frei (ISBN: 9783957344731)

    Unverschämt frei

     (6)
    Aktuelle Rezension von: JDaizy
    "Ist es möglich, dass Sie stolpern und hinfallen? Kann es sein, das Sie auf den einen oder anderen Riesen treffen werden? In beiden Fällen lautet die Antwort Ja, aber das heißt noch lange nicht, dass Sie keine Fortschritte machen werden. Stehen Sie einfach auf, klopfen Sie sich den Staub ab und spurten Sie weiter. So mache ich es. Und wenn ich unterwegs auf einen verschlissenen Koffer stoße, der überquillt mit altem Zeug und der mich mit Schmerz, Stress und Angst konfrontiert - dann sage ich: Raus damit!"


    In ihrem Buch "Unverschämt frei - Lass los, was dich belastet, und umarme dein Leben" beschäftigt sich die Autorin Christine Caine mit dem Thema Scham. Aus eigener Erfahrung berichtet sie, wie sie diese Scham- und Schuldgefühle bewusst und unbewusst beeinflußt und in ihrer Weiterentwicklung behindert haben. Und jetzt mal ehrlich, wen von uns betrifft dieses Thema nicht persönlich? Ich glaube, dass wir alle diese schambesetzten Momente kennen - ob es uns nun gerade persönlich getroffen hat oder auch außenstehend als Zeuge einer peinlichen, unangenehmen Situation. Um es kurz und knapp auf den Punkt zu bringen, findet die Autorin treffende Beispiele wie zum Beispiel den Satz eines Vaters zu seiner Tochter "Du bist genauso wenig zu gebrauchen wie deine Mutter!", ein Junge serviert ein Mädchen ab, weil sie nicht "heiß" genug ist oder Menschen werden aufgrund ihrer Herkunft und ihres Aussehens usw. gemobbt. Aber mit diesen Schamgefühlen im Gepäck können wir niemals ein freies Leben führen.
    Ehrlich gesagt war es mir vor dem Lesen dieses Buches auch gar nicht so bewusst, dass Scham auch in meinem Leben eine nicht ganz unwesentliche Rolle spielt(e). Und schon deshalb bekommt dieses Buch von mir eine klare Leseempfehlung, denn es zeigt neben dem Erkennen und Akzeptieren und Wege heraus aus der "Schamfalle".

    Christine Caine nimmt uns mit auf eine Reise, bei der auch wir mutig aus unseren Verstecken kommen und sie begleiten dürfen.
    Was mich sehr bewegt hat, waren die wahren Beispiele aus der Praxis. Allen voran ihre persönliche Geschichte, die sie offen und ungeschönt in Teilen erzählt. Aber auch die Erlebnisse der kleinen Emma oder was sie bei ihrer Arbeit in ihren Projekten erlebt, sind sehr berührend und emotional. Immer wieder bringt sie auch biblische Textpassagen, wie zum Beispiel das Gleichnis mit den versklavten Israeliten und der Wüste hinter dem Meer, mit all ihren "falschen" Gedanken, Haltungen und Sehnsüchten, mit all ihren Ängsten, Zweifeln und Unversöhnlichkeiten. Denn auch wir selbst haben Wüstenzeiten, die dramatisch und kräftezehrend sein können. Ihre Ausführungen zu den Wüstenerfahrungen empfand ich als sehr gelungen. Und was mir auch im Gedächtnis geblieben ist, sind ihr Gleichnis mit dem Gedankenzug, das ich mir unbedingt merken möchte und was wir machen können, wenn wir wieder mal gegen eine unsichtbare, gewaltige Mauer laufen.

    Es geht um Angst, um (Selbst-)Zweifel, Scham und Schuld (bei den zwei letzten Begriffen wagt die Autorin einen Abgrenzungsversuch), aber auch um Hoffnung, Freiheit und Perspektiven. Sich damit auseinanderzusetzen, ist immer eine Chance. Tun Sie es!

    Das Buch wurde als Taschenbuch 2018 im Verlag Gerth Medien veröffentlicht. Die amerikanische Originalausgabe erschien bereits zwei Jahre zuvor unter dem Titel " Unashamed".
    Auf dem Cover sieht man ein Portrait der Autorin. Sie lächelt offen und ihre Augen wirken liebevoll und versöhnt. Obwohl ich diese Selbstdarstellung eigentlich nicht sehr mag, finde ich es hier ok - zumal es ein autobiogrphisches (Sach-)Buch ist, das auf ihren eigenen Erfahrungen beruht. Beim Titel "Unverschämt frei" hat mich vor allem der Untertitel "Lass los, was dich belastet" angesprochen. Ehrlich gesagt, war mir bei der Buchauswahl der Schwerpunkt und die Reichweite des (Grund-)Themas Scham noch gar nicht so bewusst. Aber ich bin sehr froh, das dieses Buch so den Weg zu mir gefunden hat.
    Auf 234 Seiten, in elf Kapitel, mit einer angenehme Schriftgröße überzeugt die Autorin außerdem mit einem gut lesbaren, flüssigen Schreibstil, der für mich auch durch den biblischen Bezug nicht unterbrochen wurde.


    Fazit:
    Ein sehr interessantes, wenn auch spezielles Buch über ein oft unterschätztes Thema: die Scham und ihren Einfluss auf unser Leben. Mit vielen (auch persönlichen) Praxisbeispielen, die mich sehr bewegt und berührt haben. Ein Buch (nicht nur) für Frauen.  
  3. Cover des Buches Verstehen, was Sterbende sagen wollen (ISBN: 9783426873670)
    Elisabeth Kübler-Ross

    Verstehen, was Sterbende sagen wollen

     (4)
    Aktuelle Rezension von: JDaizy
    "Erschöpft kehrte er in sein Zimmer zurück. Seine Eltern nahmen die Stützräder ab und brachten auf seine Bitte sein geliebtes Fahhrrad in sein Zimmer hinauf und ließen ihn allein. Erst als er seinen kostbaren Besitz auf Hochglanz poliert hatte, bat er seinen Bruder, in sein Zimmer zu kommen, und schenkte ihm das Fahrrad als ein verfrühtes Geburtstagsgeschenk. Zwei Wochen später starb Jeffy, stolz darauf, daß ihm das gelungen war, was er sich immer gewünscht hatte, und umso glücklicher, als er sein geliebtes Fahrrad an seinen jüngeren Bruder weitergeben konnte, der gesund und jetzt sieben Jahre alt war, so daß er ohne Stützräder fahren konnte."


    Sterbende haben eine eigene Sprache. Nicht nur deshalb, weil das Thema "Tod und Sterben" in unserer Gesellschaft immer noch oft tabuisiert wird. Die berühmte Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross hat deshalb auf Bitten vieler direkt und indirekt Betroffener ein weiteres Buch veröffentlicht, dass sich mit der Symbolik der Sprache (aber auch mit Mimik, Gestik und anderen (Inter-)Aktionen) beschäftigt.
    Das Buch ist als kleines, gerafftes Taschenbuch mit 185 Seiten 2004 im Knaur Taschenbuchverlag erschienen. Vertrauten Lesern der Autorin werden einige Auszüge im Buch bekannt vorkommen. Diese "Wiederholungen" sind für das Verständnis des Buches für "neue" Leser aber unabdingbar und haben mich nicht gestört. Ich sehe sie für mich eher als eine sinnvolle Wiederholung.

    Der erste Abschnitt beginnt direkt mit der Thematik "Verstehen, was Sterbende sagen wollen". Dabei wird die Autorin nicht müde immer wieder zu betonen, was für Sterbende wichtig ist. An drei Beispielen zeigt sie, dass es nicht nur um die beste medizinische Behandlung und Pflege geht, sondern auch oder vor allem um die emotionalen und seelischen Bedürfnisse.

    Ein nächster Abschnitt widmet sich dem Thema "Sterbende Kinder".
    Was mich sehr bewegt hat, war die Aussage, dass Kinder sehr viel leichter mit dem Sterben umgehen könnten, wenn wir Erwachsene nicht aus allem so ein Mysterium machen und ihren Fragen ständig ausweichen würden. Wir alle müssen lernen offen(er) und ehrlich auch mit kleinen Kindern umzugehen. Sie bekommen oft sehr viel mehr mit als wir meinen. Sehr berührt, haben mich auch die Beispiel von Kindern, die gern über das Sterben reden wollten, es aber nicht konnten, weil keiner der Erwachsenen bereit dazu war, sich darauf einzulassen. Diese Geschichten gehen wirklich ans Herz und zeigen wie wichtig eine gute Sterbebegleitung ist.

    Ein weiterer wichtiger Aspekt (nicht nur bei Kindern) ist die oft verwendete verbale und nonverbale Symbolsprache. Manchmal wird sie von uns im Trubel überhört oder man deutet sie falsch. Auch die Autorin selbst, musste sich darauf immer wieder aufs neue Einlassen.
    Kinder können zum Beispiel oft "reif und erwachsen" in ihrer eigenen Sprache über den bevorstehenden Tod sprechen, über den die Erwachsenen nichts hören wollen. Entscheidend dafür sind unsere eigenen Vorstellungen vom Tod und dem Danach. Gehört der Tod als etwas Natürliches zu unserem Leben dazu oder empfinden wir ihn vielleicht als eine Katastrophe, als ein zerstörerisches Geschehen?! Wie auch immer, müssen wir lernen, ihn als einen Teil unseres Lebens zu akzeptieren. Wir müssen ihn Annehmen, um unserer eigenen Sterblichkeit einen Schritt näher zu kommen und um uns für andere, in dieser oft schweren Zeit, öffnen zu können.
    Eine wichtige Botschaft dabei ist: "Genieße das Heute und denke nicht zu sehr an das Morgen."

    Im zweiten Kapitel kommt eine Mutter zu Wort, deren Tochter an Leukämie starb. Sie schildert ihren "Alltag" auf einer Mutter-Kind-Station, auf der sie die meiste Zeit zusammen mit ihrer Tochter verbrachte und zeigt auf, was ihr in dieser Zeit wirklich Kraft gab. Gibt es einen Rahmen, eine Perspektive, die den Tod annehmbarer machen kann? Wenn sie dieses Kapitel gelesen haben, können sie diese Frage ganz sicher für sich beantworten.
    Im Gespräch wird auch verdeutlicht, dass es einen Unterschied geben kann zwischen einem "vorhersehbaren" und dem "plötzlichen, unvorhersehbaren" Tod und wie sich verschiedene, involvierte Menschen unabhängig voneinander fühlen. Bei all dem Kummer wird oft übersehen, dass sich eine Dynamik entwickelt, von der nicht nur eine Person betroffen ist.


    Fazit:
    Wenn das Sterben in unserer Gesellschaft so selbstverständlich akzeptiert werden würde, wie die Geburt bräuchten wir keine Fachleute, die mit dem Sterben und dem Tod umgehen können. Es gebe keine isolierten Sterbenden in Krankenhäusern oder Pflegeheimen mehr. Und Sterbende könnten mit Unterstützung viel öfter ihren letzten Weg von zu Hause aus gehen.

    Ein kleines, aber feines Buch für alle, die sich mit der Thematik "Tod und Sterben" beschäftigen möchten. Wenn auch schon etwas älter, hat es an seiner aktuellen Brisanz nichts eingebüßt. 
  4. Cover des Buches Lebe mehr, grüble weniger (ISBN: 9783407865823)
  5. Cover des Buches Marketing (ISBN: 9783658023430)
  6. Cover des Buches Die Kunst des reifen Handelns (ISBN: 9783417268348)
    Thomas Härry

    Die Kunst des reifen Handelns

     (8)
    Aktuelle Rezension von: strickleserl
    Der Schweizer Thomas Härry ist Pastor und Dozent an einer kirchlichen Fachschule. Seine Bücher über Themen wie Selbstführung und Leitung sind in christlichen Kreisen sehr bekannt und beliebt. In diesem Buch geht es um das gewisse Etwas, das einen Menschen ausmacht, mit dem man gerne zusammen ist – um Persönlichkeit. Was ist aber Persönlichkeit?

    „Eine ‚Persönlichkeit‘ ist ein innerlich gefestigter, gesund entwickelter und reifer Mensch, der sich verantwortungsvoll dem Leben und seinen Aufgaben stellt. Er ist fähig, die Beziehung zu Gott, zur Welt zu sich selbst und anderen Menschen auf förderliche Weise zu gestalten. Er leistet seinen Beitrag in Familie, Beruf, Gesellschaft und dem Reich Gottes.“

    Zwei Eigenschaften zeichnen eine Persönlichkeit aus. „Eigenständigkeit und Beziehungsfähigkeit. Das sind die Säulen einer Persönlichkeit.“ „Eine Persönlichkeit erkennt man erstens daran, dass sie eigenständig denkt, spricht und handelt. Und zweitens daran, dass sie hilfreich und konstruktiv mit den Menschen in ihrem Umfeld umgehen kann.“

    Eigenständigkeit und Beziehungsfähigkeit scheinen sich auf den ersten Blick zu widersprechen. Aber eine gefestigte Persönlichkeit kann Stellung beziehen, und trotzdem anderen entgegenkommen. 

    Nachdem es im ersten Teil des Buchs um den Weg zur Persönlichkeit geht, geht der Autor im zweiten Teil des Buchs auf scheinbare Widersprüche ein, die Kennzeichen einer reifen Persönlichkeit sind. Manchmal ist es angebracht auf Wünsche anderer einzugehen, ein anderes Mal braucht es Stärke, denn Erwartungen anderer müssen enttäuscht werden. Manchmal muss man für andere da sein, ein anderes Mal sich zurückziehen. Manchmal muss man ermutigen, ein anderes Mal konfrontieren. Eine reife Persönlichkeit zeigt sich daran, dass man sich erfolgreich zwischen diesen zwei Polen navigiert. Jesus ist dafür ein gutes Beispiel.

    Geschichten aus der Bibel, vor allem aus dem Leben von Jesus und Paulus, veranschaulichen das Gesagte. In der Beziehung mit Gott wächst Persönlichkeit, denn an Gottes Seite fällt es leichter selbstlos zu handeln. So wächst reifes Handeln im Einklang mit den Gaben des Geistes.

    Viele Konflikte in Gemeinden oder anderen Gruppen entstehen wegen der unreifen Persönlichkeit der Beteiligten. Der Autor veranschaulicht das mit Beispielen, z.B. von Sitzungen, in denen jeder im Hintergrund eine eigene Agenda hat. Denn oft ist die Streitsache nicht wirklich Ursache des Konflikts. Das Gelesene hilft zu verstehen, was bei einem Konflikt im Verborgenen abläuft. Der Autor gibt außerdem viele praktische Vorschläge um Konflikte zu lösen.

    Die äußere Gestaltung ist sehr ansprechend. Vor allem das Lesebändchen ist hilfreich. Fast jedes Kapitel schließt mit einigen Fragen oder Aufgaben ab, damit das Gelernte gleich im eigenen Leben praktiziert werden kann.

    Fazit: Ein wertvolles Buch, um besser zu verstehen was Persönlichkeit ausmacht, wie Konflikte entstehen, und wie man damit umgehen kann. Interessant für alle, die sich als Persönlichkeit weiterentwickeln wollen.

  7. Cover des Buches VWL Fur Dummies (ISBN: 9783527702138)
  8. Cover des Buches Content Design: Durch Gestaltung die Conversion beeinflussen (ISBN: 9783446442955)
  9. Cover des Buches Einfach. Alles. Merken. (ISBN: 9783842642508)
    Ulrich Bien

    Einfach. Alles. Merken.

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Sophia!
    „Keiner quält sich gerne. Aber von Lernenden wird das immer noch verlangt ...“ _ Der Prozess des Lernens ist, so schwer es uns auch fällt, dies einzusehen, mit dem Ende der Schule und dem Abschluss in der Tasche noch lange nicht abgeschlossen. Vielmehr das Gegenteil ist der Fall. Ständig werden wir gefordert, Daten, Fakten, Telefonnummern, Personen und Ähnliches zu verinnerlichen, sei es zur beruflichen Weiterbildung oder aber auch im privaten Umfeld. Wer dabei über ein gutes Gedächtnis verfügt, scheint klar im Vorteil, während sich die meisten doch sehr darum bemühen müssen, sich kleinste Mengen an Informationen zu merken. Doch damit ist jetzt Schluss! Erfolgreiches Lernen muss keine Quälerei sein. Alles was man braucht, sind die richtigen Merkstrategien. _ Der Autor Ulrich Bien ist als Gedächtnistrainer und Lehrbeauftragter an der Universität Eichstätt im Bereich der Erwachsenenbildung tätig. Somit zählt er zu den Experten effektiven Lernens und gibt dieses Wissen in Seminaren, Kursen und zum Glück auch in diesem Buch weiter. Die Leser erhalten wertvolle Informationen zu den unterschiedlichsten Merktechniken wie etwa Visualisieren, Symbolisieren oder aber auch das Prinzip Kettensäge-Zerlegen. Anhand konkreter Beispiele werden diese Techniken verdeutlicht, sodass sie leicht selbst erprobt werden können. Man wird dazu angeleitet, sich die persönlichen Favoriten auszuwählen und von eben diesen zu profitieren. Bei der Durchführung der verschiedenen Übungen gelangt man schließlich schon zu erstaunlichen Erkenntnissen und darf sich an so mancher Stelle über sich selbst und die eigenen Fähigkeiten im Bereich Konzentration und Verinnerlichen wundern. Schnell stellen sich Fortschritte ein und der Autor schafft es auf einzigartige Weise, die Merktechniken interessant und spannend zu vermitteln. An keiner Stelle des Textes entsteht Langeweile. Sowohl beim theoretischen Teil des Lesens als auch bei der konkreten aktiven Umsetzung der Techniken bleibt die Motivation erhalten. Die selbstständige Förderung der eigenen Kompetenzen könnte nicht angenehmer sein. _ Ebenso leicht verständlich wie der Text ist der im Buch enthaltene DVD-Inhalt. Hier erlebt der Zuschauer ein Seminar mit Vorträgen Ulrich Biens und angeleiteten Übungen. Zusammen mit der DVD ist dieses Werk eine wahre Bereicherung. Gerade Schüler, Studenten oder Lehrkräfte sollten sich diese Lektüre nicht entgehen lassen. Aber auch für alle Anderen ist der Titel eine lohnende Anschaffung! Durchweg empfehlenswert!
  10. Cover des Buches Die Wahrheit in Person: Jesus folgen in unsicheren Zeiten (Edition Aufatmen) (ISBN: 9783417268362)
    Jörg Ahlbrecht

    Die Wahrheit in Person: Jesus folgen in unsicheren Zeiten (Edition Aufatmen)

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Jörg Ahlbrecht ist einer meiner Lieblingsautoren christlich-spiritueller Bücher. Sein Schreibstil ist fundiert, logisch, leserfreundlich, authentisch und persönlich.
    Zuerst geht es im Buch "Die Wahrheit in Person" um Wahrheit, und Jörg Ahlbrecht arbeitet im ersten Teil wunderbar heraus, dass Wahrheit eine Person ist - sie ist in der Person Jesus Christus zu finden.
    Dann geht es im 2. Teil darum, der Wahrheit im Denken, in den Gefühlen, mit dem Willen und dem Körper zu folgen - kurz: Jesus persönlich zu folgen.
    In Teil 3 und 4 geht es dann um die Nachfolge Jesu in Gemeinschaft und um die Transformation der Gesellschaft gemäß christlicher Werte.
    Der Autor versteht es, den Leser in einer eleganten, humorvollen und leicht lesbaren Form auf dieser Reise mitzunehmen. Das Buch basiert teilweise auf Gedanken/Publikationen von Dallas Willard, John Ortberg und Henri J. M. Nouwen.
    Fazit: 5 Sterne. Uneingeschränkt empfehlenswert.
    Einfach wunderbar wie alle Bücher von Jörg Ahlbrecht.

  11. Cover des Buches Entscheide gut - lebe besser! (ISBN: 9783765509759)
    Henry Cloud

    Entscheide gut - lebe besser!

     (5)
    Aktuelle Rezension von: JDaizy
    "Eine Sache müssen Sie begreifen, wenn Sie im Leben vorankommen wollen: Sie müssen es nicht jedem recht machen und nicht von jedem gemocht werden. Dahinter steckt natürlich auch die Erkenntnis, dass Sie es nicht nur nicht müssen, sondern auch gar nicht können - selbst wenn Sie wollten. Es ist schlichtweg unmöglich. Es ist doch so: Jeder Mensch hat andere Vorlieben, einen anderen Geschmack, seine eigenen Pläne, Interessen, Überzeugungen und Erfahrungen. Es ist einfach unmöglich, diese auf einen Nenner zu bekommen. /.../ Der einzige Weg, bei niemanden anzuecken ist, nichts zu sagen, nichts zu glauben und nichts zu tun. Aber das ist keine besonders gute Lösung."


    Henry Cloud beschreibt in seinem Buch "Entscheide gut - lebe besser" den heilsamen Prozess aus seinen Fehlern zu lernen. Dabei erklärt er im ersten Teil zuerst zehn Prinzipien (er nennt sie "Aha-Momente"), die uns bewusst werden müssen, wenn wir etwas verändern wollen. Diese Schlüsselerlebnisse sind unsere erlernten Verhaltens- und Gedankenmuster, die uns von unseren Zielen abbringen und immer wieder behindern voranzukommen.
    Im zweiten Teil geht es dann von der Theorie in die Praxis. Denn es reicht nicht, "nur" zu verstehen, wenn man daraus keine Konsequenzen zieht und seine getroffenen Entscheidungen dann nicht in die Tat umsetzt. Wie recht er damit hat. Er gibt konkrete Hilfestellungen und man kann auch selbst herausfinden, wo man gerade steht, indem man für sich (vorgegebene) Fragen beantwortet, bevor man weiterliest.

    "Entscheide gut - lebe besser!" ist mein zweites Buch von Henry Cloud. Nach seinem Weltbestseller "Nein sagen ohne Schuldgefühle" habe ich mich sehr auf eine "Fortsetzung" gefreut und bin nicht enttäuscht worden. Sein Schreibstil ist einfach zu lesen und an der Praxis orientiert. Eine Art direkte Lebenshilfe, die ohne zu Belehren auskommt. Ich habe mich in einigen Dingen sofort wiedererkannt und habe mich in meinen Gefühlen ernst genommen und verstanden gefühlt. Denn jetzt mal ehrlich - wer kennt das nicht, dass man immer wieder den gleichen "Fehler" macht, weil man einfach nicht "Nein sagen" kann und sich hinterher selbst dafür Ohrfeigen könnte, weil man wieder nachgegeben hat.

    In diese Zusammenhang musste ich beim Beispiel mit Laura und Jason schmunzeln, weil sogar eine Neunjährige klar erkennt, dass da etwas schiefläuft, die Beteiligten jedoch unbeirrbar an ihrer Hoffnung auf Besserung festhalten. Die Frage des ehrlichen Blickes auf die Realität ist oft eine wirklich schwierige, weil es so viel einfacher und weniger schmerzhaft ist, an einer verklärten, idealisierten Version davon festzuhalten.
    Für mich waren besonders die Erkenntnisse interessant, dass man nie versuchen sollte, jemand zu sein, der man nicht ist und die Ausführungen zum Thema, warum man nicht "perfekt und ideal" sein muss. Es geht darum zu erkennen, wer man ist und sich selbst gegenüber ehrlich zu sein. Was treibt uns an? Auch die Erklärungen, im Umgang mit Krisen das große Ganze nicht aus dem Blick zu verlieren, war für mich eine gelungene und willkomme Erinnerung.

    Wenn man sich für diese Thematik und dieses Buch interessiert, sollte einem bewusst sein, dass der Autor nicht nur Psychologe, sondern auch ein sehr gläubiger Mensch ist und er in seinem Buch den Leser auch näher zu Gott bringen möchte. Trotzdem denke ich, dass man dieses Buch auch lesen kann, wenn man selbst nicht dem christlichen Glauben angehört, aber offen und reflektiert liest.

    Eine Stelle möchte ich nicht unerwähnt lassen, weil sie einfach zu schön war und mir in Erinnerung geblieben ist. In Kapitel 8 geht es darum, Entscheidungen nicht vorschnell und unüberlegt zu treffen. Ein Mann fragt deshalb seinen Freund, was er als Vater tun und antworten soll, wenn der Freund seiner Tochter bei ihm um ihre Hand anhält. Was er geantwortet hat? Lesen sie es selbst.


    Fazit:
    "Entscheide gut - lebe besser" ist ein praxisnaher Wegbegleiter für alle, die aus ihren eigenen Fehlern lernen wollen. Biblisch fundiert und psychologisch klar reflektiert, erklärt Henry Cloud nicht nur lebendige Theorie, sondern auch die spätere Umsetzung in die Praxis. So kann Veränderung im Alltag gelingen. Meine absolute Leseempfehlung. 
  12. Cover des Buches Vergebung geht nicht nur im Kopf: Wie man Verstand und Gefühl in Einklang bringt (ISBN: 9783775157599)
    Willy Weber

    Vergebung geht nicht nur im Kopf: Wie man Verstand und Gefühl in Einklang bringt

     (7)
    Aktuelle Rezension von: LEXI
    „Wenn wir einem anderen Menschen vergeben haben, sind wir frei von der Last, die uns bedrückt hat.“

    Der Autor Willy Weber befasst sich „Vergebung geht nicht nur im Kopf“ mit dem Thema Vergebung, dem Verzeihen von Schuld, ohne dem Verharren in Ärger, Wut, Kränkung und Aggression. Sein Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Bedeutung der Emotionen in diesem Prozess des Vergebens. Im vorliegenden Buch bezieht er sich auf verschiedene Arten von Verletzungen und geht auf die diversen Eigenheiten und das unterschiedliche Verhalten der Menschen ein. Hierzu führt er ganz konkrete praktische Beispiele aus seiner Arbeit als Seelsorger an.

    Der Autor beleuchtet die Emotionen und jene Dinge, die diesen im Wege stehen. Eine Vielzahl seiner Aussagen belegt er mit Zitaten aus der Bibel.

    Die einzelnen Kapitel werden durch sogenannte „Fragen zum Nachdenken“ abgeschlossen, in denen das Gelesene kurz betrachtet und der Leser ganz gezielt dazu angeregt wird, seine eigene Person in seine Überlegungen einzubeziehen.
    Man merkt dem Inhalt dieses Buches deutlich an, dass dessen Verfasser im Bereich der Psychologie und der Klinischen Seelsorge tätig ist. Seine Vorgehensweise, mit den Menschen zu arbeiten, beschreibt er anhand der Erfahrungswerte aus seiner Tätigkeit als Berater.

    Etliche Passagen dieses Buches und beispielhaft angeführte Situationen empfand ich als sehr beeindruckend und zu einem gewissen Teil sogar als „Augen-öffnend“. Der Abschnitt, der sich mit der Versöhnung mit sich selbst befasst, schaffte es jedoch nicht ganz, mich zu überzeugen. Die Identifikation mit einigen Situationen, die der Autor in seinem Buch darstellt, ist mir nicht gelungen. Ich konnte mich vor allen Dingen mit dem „Eltern-Ich“, dem „Kind-Ich“ und dem „Erwachsenen-Ich“ nicht anfreunden. Die Dialoge, die jene im Buch beispielhaft angeführten Personen „mit sich selber führen“ und in denen sie in Form des „Kind-Ichs“ mit ihrem eigenen „Erwachsenen-ich“ korrespondieren (mündlich und schriftlich) haben mich ein wenig befremdet. Die in den einzelnen Praxisbeispielen genannten Personen führen diese „Dialoge mit sich selber“ als eine Art Therapie, als Weg zum Verzeihen, zur Vergebung und streben dabei letztendlich eine Versöhnung an. Für mich als im Bereich der Psychologie und Seelsorge unbedarfte Leserin wirkte es jedoch ein wenig skurril (und vielleicht auch nur ungewohnt), ich konnte damit nichts anfangen.

    Die optische Gestaltung hat mir gut gefallen. Das einfarbige und in dunkelroter Farbe gehaltene Cover weist abgesehen von einem Herz aus Stacheldraht (oder Dornen?) lediglich Autorenname und Buchtitel inklusive Untertitel auf. Das Buch wirkt dadurch schlicht und elegant.

    FAZIT: „Vergebung geht nicht nur im Kopf“ war eine sehr interessante, für meinen ganz persönlichen Lesegeschmack jedoch ein wenig zu ausführliche und in die Tiefe der Beratungsarbeit gehende Lektüre. Ich würde es daher eher Menschen empfehlen, die in der Beratungsarbeit tätig sind bzw. als weiterführende Lektüre für Interessierte mit einem bereits vorhandenen Basiswissen im Bereich der Psychologie und Seelsorge. 

  13. Cover des Buches Selbst-Marketing (ISBN: 9783774277250)
  14. Cover des Buches Das große Buch Dreamweaver 3, m. CD-ROM (ISBN: 9783815814345)
  15. Cover des Buches Personal-Marketing 2.0 (ISBN: 9783472071976)
  16. Cover des Buches Das Moodle 2-Praxisbuch (ISBN: 9783827327444)
  17. Zeige:
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