Bücher mit dem Tag "pressekonferenz"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "pressekonferenz" gekennzeichnet haben.

30 Bücher

  1. Cover des Buches Der dritte Zwilling (ISBN: 9783404193257)
    Ken Follett

    Der dritte Zwilling

     (896)
    Aktuelle Rezension von: la_vie

    Ken Follet hat mit "Der dritte Zwilling" eine wirklich interessante Geschichte geschrieben. Es geht darum, dass ein Mann eines Verbrechens beschuldigt wird, dass er seiner Aussage nach nicht begangen hat. Doch alle Beweise sprechen gegen ihn. Das Opfer identifiziert ihn und seine DNA wird am Tatort gefunden. Und dennoch besteht er darauf, es nicht gewesen zu sein. Die Protagonistin, eine junge Wissenschaftlerin im Bereich der Zwillingsforschung, glaubt ihm und hilft ihm dabei, das Rätsel um dieses Verbrechen zu lösen.

    Die Geschichte ist wirklich spannend und trotz des Alters noch immer erstaunlich aktuell. Das Buch liest sich gut und flüssig und ist auch spannend, auch wenn ich am Ende der Geschichte wenig überrascht war. Das Ende hat sich im Grunde schon recht früh angekündigt. Trotzdem kann ich für dieses Buch eine Leseempfehlung aussprechen, es hat mich durchaus unterhalten.

  2. Cover des Buches Die Jury (ISBN: 9783453417908)
    John Grisham

    Die Jury

     (532)
    Aktuelle Rezension von: Tamara88

    Optik - Cover + Klappentext: Das Cover ist sehr einfach gehalten, nur in schwarz-weiß Tönen. Der Name des Autors prangt unverkennbar in der Mitte, darunter das Genre und erst danach der Titel des Buches. Man sieht in der oberen linken Ecke den Verlagsnamen, mitten im Bild zwei Schachfiguren. Es wirklich schlicht, hat mich aber dennoch neugierig gemacht. Der Klappentext enthält eine aussagekräfte Headline. Alle anderen Sätze sind kurz und knapp gehalten, machen aber definitiv Lust auf mehr. Ich musste es kaufen, denn die Geschichte versprach, interessant zu werden.

    Buchsatz + Schreibstil + Grammatik: Die Kapitel sind nummeriert, Fehler im Text sind kaum zu finden. Der Schreibstil des Autors ist flüssig, spannend und vielleicht etwas kühl gehalten. Für mich hat es aber perfekt zum Genre gepasst und eine düstere Atmosphäre erzeugt. Außerdem ist alles wahnsinnig realistisch beschrieben worden und zieht den Leser so nur noch mehr in den Bann. Die Charaktere sind vielseitig und authentisch, das Setting sehr schön beschrieben und auch die Handlung an sich schlüssig und nachvollziehbar mit Spannung gemacht, auch wenn es mittig etwas langatmiger wurde. Es war ein Genuss, das Buch zu lesen. Aufwühlend, interessant, nachdenklich. Alles in einem.

    Inhalt: Nachdem Carl Lees zehnjährige Tochter von Weißen vergewaltigt und schwerst misshandelt wurde, übt der Schwarze Selbstjustiz, indem er die Täter erschießt. Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, ob diese Handlung gerecht war oder nicht und ob er nun dafür bestraft werden soll oder nicht. Ich muss zugeben, den Film nicht zu kennen, aber vom Autor bereits gehört zu haben. Ich konnte also völlig unvoreingenommen in sein Werk einsteigen und bin wirklich überrascht, wie wahnsinnig detailliert, gerade im juristischen Sinne, es ist. Wie realistisch gemacht, wie herzergreifend und gleichzeitig brutal, dass es mir bei einigen Szenen mächtig durch den Magen ging.

    Fazit: Das Buch ist wirklich von einem Meister geschrieben worden und ging mir sofort unter die Haut. Ich konnte mit allen Charakteren wunderbar mitfühlen, als wäre ich live dabei. Wer einen durchweg spannenden Thriller sucht mit einer gruseligen oder nervenaufreibenden Szene nach der anderen, könnte hier jedoch etwas enttäuscht werden, denn zwischendurch war es sehr ruhig. Mich störte es nicht, da es in sich trotzdem stimmig wirkte. Ein Buch mit verdienten fünf Sternen. Gern mehr.

  3. Cover des Buches Mörder ohne Gesicht (ISBN: 9783423216470)
    Henning Mankell

    Mörder ohne Gesicht

     (995)
    Aktuelle Rezension von: Kay_Ingwersen

    Das Buch ist der erste Band von Mankells zwölfbändiger Erfolgsserie um den schwedischen Kommissar Knut Wallander. In einem kleinen Dorf in Südschweden wird ein altes Ehepaar auf grausame Weise ermordet und die Polizei steht vor einem Rätsel. Die Opfer hatten weder viel Geld noch offensichtliche Feinde. Doch kurz vor ihrem Tod äußert die Frau, es seien Ausländer gewesen - und damit greift Mankell das Grundthema des Romans auf: die Kritik an der schwedischen Einwanderungspolitik und dem zunehmenden Rassismus.

    An dieser Stelle gelingt es dem Autor, eine wichtige Botschaft zu vermitteln. Die Art und Weise, wie die Diskussion um die Asylpolitik in den Roman eingeflochten wird, wirkt zwar manchmal etwas bemüht und hölzern, verfehlt aber nicht ihre Wirkung. Vor allem die Dialoge des Protagonisten Knut Wallander werfen ein Licht auf die damaligen gesellschaftlichen Debatten. Dass sich diese Sätze viele Jahre später auch immer noch und wieder in der deutschen Realität wiederfinden, zeigt die Zeitlosigkeit und Relevanz des Themas.

    Während der gesellschaftskritische Aspekt des Romans sehr gelungen ist, können die eigentlichen Fälle leider nicht ganz mithalten. Es gibt einige Ungereimtheiten und Handlungsstränge, die nicht vollständig aufgelöst werden. Dies deutet darauf hin, dass der Fall eher als Mittel zum Zweck dient, um die Botschaft zu transportieren. Dennoch hätte eine etwas sorgfältigere Ausarbeitung und Aufklärung der Fälle dem Buch gut getan. Viele Ermittlungsansätze werden nicht vollständig weiterverfolgt, was zu offenen Fragen und nicht aufgelösten Handlungssträngen führt.

    "Mörder ohne Gesicht" ist meiner Meinung nach dennoch ein solider Auftakt zu Mankells Wallander-Reihe. Das sozialkritische Thema ist gut umgesetzt und regt zum Nachdenken an. Die Atmosphäre des schwedischen Dorfes und die Schilderung der Ermittlungen sind gelungen. Auch wenn das Buch nicht perfekt ist, verdient es aufgrund dieser Qualitäten vier Sterne. Es ist auf jeden Fall lesenswert für Krimifans und für alle, die gesellschaftspolitische Themen in ihren Büchern schätzen.

  4. Cover des Buches Die Wüstenpflanze (ISBN: 9783950421736)
    Thomas Sailer

    Die Wüstenpflanze

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Akiras Leben verändert sich von heut auf morgen. Rasant muss er sich an diese Umstellung anpassen. Akira weiß nun nicht wer sein Freund und wer sein Feind ist. Die meisten Kapitel waren mir aber zu entspannt / zu ruhig. Jedoch bin ich begeistert von dem Schreibstil, der gefällt mir sehr gut!  Es hat mir Spaß gemacht die Geschichte zu lesen und ich habe mit so einem Ende nicht gerechnet :) 

  5. Cover des Buches Entsetzen (ISBN: 9783442374779)
    Karin Slaughter

    Entsetzen

     (450)
    Aktuelle Rezension von: steffi.liest

    Nach viel zu langer Zeit habe ich endlich den 2. Band der Will Trent-Reihe gelesen. Und mal wieder frage ich mich, warum ich ihn so lange auf meinem Stapel ungelesener Bücher hab schmoren lassen, wo ich doch eigentlich ein Fan der Autorin bin.

    Das Buch beginnt damit, dass Abigail Campano in ihrer Villa die 17-jährige Kayla Alexanders ermordet vorfindet. Abigail denkt, die Tote sei ihre Tochter Emma. Über ihr steht ein Mann mit einem Messer in der Hand, den Abigail für den Mörder hält. Es kommt zu einem erhitzten Kampf, bei dem der Mann letzten Endes stirbt. Es stellt sich jedoch heraus, dass er gar nicht der Mörder war und wahrscheinlich nur helfen wollte. Kayla war die beste Freundin von Emma. Von Emma selbst fehlt jede Spur, genauso wie von dem Mörder. Wie es aussieht, wurde sie von dem Täter entführt. Will Trent vom Georgia Bureau of Investigation ermittelt gemeinsam mit Faith Mitchell - Detective der Atlanta Police. Die Zeit rennt und sie möchten das Mädchen unbedingt lebend finden. 

    Will und Faith sind anfangs nicht besonders begeistert, dass sie miteinander arbeiten sollen, denn Will ist sehr unbeliebt beim Atlanta Police Department und sorgte unter anderem auch dafür, dass Faith´s Mutter in die Frühpensionierung gezwungen wurde. Beide sind spannende Charaktere, wobei ich zugeben muss, dass Will und sein "Problem" nicht so ganz glaubwürdig sind. Dennoch mag ich seine ganz eigene Art und Weise, wie er die Fälle löst und bin sehr neugierig, noch mehr aus seiner Vergangenheit zu erfahren. Auch Faith wird man hoffentlich in den Folgebänden noch besser kennenlernen. 

    Den Fall an sich fand ich unglaublich spannend und auch die Auflösung gelungen. Besonders gefallen hat mir der Epilog. Man erfährt auf sehr berührende und bedrückende Weise, wie das Leben der Betroffenen nach der Aufklärung des Falls weitergeht. Allgemein hat Karin Slaughter ein unglaubliches Talent dafür, das Innenleben der handelnden Personen darzustellen.

    Ich musste zwar anfangs erstmal wieder in den Stil der Autorin reinfinden, der sehr direkt, manchmal auch ein wenig derb ist. Aber im Laufe des Buchs bin ich wieder richtig warm damit geworden und ich möchte nun unbedingt zeitnah die nächsten Bände der Reihe lesen. 

  6. Cover des Buches Die Schnäppchenjägerin (ISBN: 9783641069421)
    Sophie Kinsella

    Die Schnäppchenjägerin

     (958)
    Aktuelle Rezension von: liebesleser

    Ein gut geschriebener, fesselnder, überdrehter Roman, der ein eigenes Genre begründete, das man vielleicht „Bekenntnisse einer liebenswerten Chaotin“ nennen könnte: Ich habe es wirklich gerne gelesen, konnte, einmal angefangen, nicht mehr aufhören und war bei den Schlüsselszenen des Buches (Rückkehr zu Vater und Mutter, plötzliches Engagement nach dem Betrug an den Nachbarn der Eltern, Showdown mit Luke in der Fernsehshow) bewegt und gerührt. 

    Was ich mich aber während der Lektüre oft gefragt habe: Muss man besonders naiv oder besonders reif sein, um mit der Heldin mitfühlen zu können? 

    Naiv genug, um den Selbstbetrug nicht zu bemerken oder zu entschuldigen, um die Hoffnungen ernst nehmen zu können, die Rebecca in immer wieder neuen „Problemlösungen“ sieht, und um an das Glück zu glauben, das der grenzenlose Konsum ihr zu bescheren scheint. 

    Oder reif genug, um all das abgeklärt zu verfolgen und seinen Lesegenuss daraus zu ziehen, wie sie gleich einer tragikomischen Figur eines Schelmenromans immer wieder „gerade noch so davon kommt“, während die Lage insgesamt immer kritischer wird, bis am Ende das große märchenhafte Finale kommt.

    Sophie Kinsella hat beides angelegt und geschickt, aber auch auf verstörende Weise, verknüpft: die minutiöse Studie einer Kaufsucht mit all ihren Kennzeichen und eine bunte Hommage an die Welt der Mode und des Scheins, der material world. Manchmal liest es sich, als sei der Reiz des letzteren eine ausreichende Entschuldigung für die ungezügelte Kauflust, und die Mahnungen der Banken stellten eine regelrechte Unverschämtheit dar: als sei das Geldausgeben ohne Limit ein Grundrecht jeder modebewussten Frau. Dann wieder wird doch die Verzweiflung und Hilflosigkeit der Protagonistin deutlich. 

    Heute würde so ein Buch womöglich mit Triggerwarnung und Hotline der Schuldnerberatung veröffentlicht, damals, lange vor Lehmannpleite und Inflation, behielt die Leichtigkeit noch die Oberhand. 

    Fazit: zwiespältig, aber gerade deshalb lesenswert, auf jeden Fall mit verdientem Klassikerstatus.

  7. Cover des Buches Schnelles Geld (ISBN: 9781717968517)
    Wolfgang Müller

    Schnelles Geld

     (10)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    „...Zum Reichtum führen viele Wege, die meisten von ihnen sind schmutzig...“


    Wir schreiben das Jahr 1398. Eine Seeräubercrew entert genau das Schiff, auf den sich die zwei Kisten mit der Siegprämie für den Deutschen Orden befinden. Doch lange können sie sich daran nicht erfreuen, denn ein Kriegsschiff kreuzt ihren Weg. Geert Schrober und Ocke Reinders fliehen mit dem Beiboot, auf dem sich auch die Kisten befinden.

    Dann wechselt die Geschichte ins Heute und Jetzt. Ole, Baulöwe von Friesland, will im Naturschutzgebiet ein Golfhotel errichten. Finanzieren soll das Helmfried von Baselitz, Inhaber einer Privatbank.

    Der Autor hat einen spannenden und abwechslungsreichen Krimi geschrieben. Die Geschichte lässt sich flott lesen. Während sich in der Gegenwart die Wogen überschlagen, wird nach und nach in kurzen Episoden erzählt, welche verschlungenen Wege die beiden Kisten der Piraten nehmen.

    Der Schriftstil ist abwechslungsreich. Das historische Geschehen wird mit einer Prise schwarzem Humor erzählt. In der Gegenwart dominieren eher Ironie und Sarkasmus. Dabei gefallen mir insbesondere die gekonnten politischen Anspielungen. Das liest sich zum Beispiel so:


    „...Seine Söhne, so wie auch die der anderen Politiker, besuchten Privatschulen, um später nach oben durchgereicht zu werden. Öffentlich lobte man natürlich die staatlichen Schulen...“


    Auch von Baselitz Meinung zur Bankenrettung ist nicht von der Hand zu weisen:


    „...Man war ja angeblich systemrelevant. Der dumme Michel hatte sie, auf Anraten von genau so dummen oder gekauften Politikern, alle gerettet...“


    Für Ole gilt es zwei Fragen zu klären: Wie zwingt man einen Politiker dazu, für das Golfhotel und gegen den Naturschutz zu stimmen? Wie erreicht man, dass ein Campingplatzbesitzer sein Land verkauft? In beiden Fällen kommt er auf sehr unkonventionelle Lösungen. Allerdings kann er nicht ahnen, dass gerade die Vergangenheit für sein Vorhaben kontraproduktiv ist.

    Der Autor verknüpft auf gekonnte Art unterschiedliche Probleme miteinander. Neben einem Goldrausch auf Fehmarn geht es um Korruption und Erpressung.

    Die Personen werden gut charakterisiert. Außerdem erfahre ich eine Menge über ihre Vergangenheit. Dabei wird deutlich, dass sich manche Eigenschaften und Vorlieben über Generationen vererbt haben.

    Mit den norddeutschen Dialekt hatte ich keinerlei Probleme. Er gibt der Geschichte ihre örtliche Authentizität.

    Für Abwechslung sorgen außerdem eingestreute Zeitungsartikel. Zu den sprachlichen und stilistischen Höhepunkten gehören für mich die Pressekonferenzen. Zum einen wird der Schlagabtausch gekonnt wiedergegeben, zum anderen zeigen sie, wie schnell sich die öffentliche Meinung ändert. Der Mensch ist anpassungsfähig. Die Presse auch!

    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. An einigen Stellen habe ich mich köstlich amüsiert, an anderen ist mir das Lachen fast im Halse stecken geblieben.


  8. Cover des Buches Mittsommermord (ISBN: 9783552056084)
    Henning Mankell

    Mittsommermord

     (745)
    Aktuelle Rezension von: Wukc

    Im Zentrum des Kriminalromans stehen rätselhafte Morde, bei denen der Täter die Toten wie ein Gemälde anordnet. Nicht weniger wichtig ist jedoch die Figur des Kurt Wallander, der in dieser Folge unter beginnender Diabetes leidet, die Krankheit aber vor seinen Mitmenschen verstecken will. Der Schreibstil, der sich der Figur sehr annähert, aber gleichzeitig filmisch distanziert bleibt, hat mir sehr gut gefallen. Die Figurengestaltung insgesamt, die komplexe Persönlichkeiten erschafft, ist sehr gelungen. Schließlich erfahre ich beim Lesen auch viel über die schwedische Gesellschaft. Toll, wie Mankell das hinkriegt.

    Langsam schreitet die Auflösung des Falles voran, Mankell lässt mich detailliert daran teilhaben. Ich habe das Buch in drei Tagen durchgelesen und jedem, den ich während der Zeit traf, erzählt, wie toll dieser Krimi ist. Dann wurde der Täter gefangen. Er hatte in der Tat die Gelegenheit zu den Morden. Das Motiv kann ich bedingt nachvollziehen, es war eben ein Verrückter. Aber die vielen Details - der Täter, ein Postbote, ist (zufällig ?) ein Meisterschütze, er will, dass seine Opfer verkleidet sind, er schleppt ohne mit der Wimper zu zucken halbverweste Körper durch die Gegend - blieben ohne Erklärung. Zum Schluss schreibt der extrem introvertierte Mörder ein Buch. Ich habe tatsächlich überlegt, ob es vielleicht einen zweiten Teil geben soll, in dem ich erfahre, warum der Mann die Leute nicht einfach nur abgeknallt hat. Echt schade, dass dieses tolle Buch so enttäuschend endet!

  9. Cover des Buches Endstation für neun: Ein Kommissar-Beck-Roman. (ISBN: 9783499244445)
    Per Wahlöö

    Endstation für neun: Ein Kommissar-Beck-Roman.

     (66)
    Aktuelle Rezension von: supersusi

    Bewertet mit 4 Sternen

    Ein sehr spannender Krimi, der sich flüssig liest und aus Sicht der ermittelnden Beamten geschrieben ist, die in mühseliger Kleinarbeit ermitteln, um herauszufinden, wieso in einem Bus 9 erschossene Leichen aufgefunden wurden.

    Die Polizisten mit ihren Schwächen und Stärken waren mir schon aus anderen Krimis bekannt und es ist eine angenehme Mischung aus Privatleben, Eigenheiten und Polizeiarbeit. Viele Ermittlungen gehen ins Lehre oder in die falsche Richtung und so gehen die Ermittlungen schleppend voran, was die Spannung aber nicht schmälert. Außerdem werden zig Leute befragt, was nicht so einfach ist, da teilweise ein Zusammenhang zu älteren Fällen gesucht wird und die damals befragten Zeugen nochmals aufgesucht werden sollen, diese aber oft weggezogen oder verstorben sind. Eine heiße Spur gibt es nicht. Erst am Schluß erfährt man die ganze Wahrheit.

    Mir gefällt diese Reihe, da sie nicht blutrünstig die Leiden der Opfer schildert, einen guten Einblick in die Polizeiarbeit der 60ziger Jahre in Schweden gibt und nicht so reißerisch ist. Auch wenn das Tempo eher gemäßigt ist, kann man das Buch kaum weglegen.

    Wer gediegene Krimis mag, kommt mit diesem Buch (und der ganzen Reihe) auf seine Kosten.

     
  10. Cover des Buches Die Behandlung (ISBN: 9783442464760)
    Mo Hayder

    Die Behandlung

     (344)
    Aktuelle Rezension von: Cornelia_Schmitz
    Missbrauchte Kinder missbrauchen Kinder. Dafür bringt die Autorin kein Verständnis auf (Verstehen heißt nicht Billigen), bedient im Gegenteil üble Klischees und befriedigt Sensationslust.


  11. Cover des Buches Der Genesis-Code (ISBN: 9783688112609)
    Christopher Forrest

    Der Genesis-Code

     (21)
    Aktuelle Rezension von: FlatArt
    Ich habe das Buch in einer soliden Buchhandlung erworben, ohne mich zuvor hier oder anderswo im Web nach Kritiken umzusehen. Der Einband sprach mich an, die auf der Rückseite des Covers dargestellte Synopsis klang zwischen all den gerade grassierenden Büchern mit Serienkillern und Vatikan-Thrillern geradezu erfrischend anders und interessant. Eine kurze Leseprobe auf den ersten Seiten ... okay ... na gut, gekauft!
    BÖSER FEHLER!
    Christopher Forrests Debüt ist eine Ansammlungen von Plattheiten und Klischees! Geradezu verzweifelt bemüht sich der Autor, um die ansich sehr gute Idee eine spannende Handlung zu konstruieren. Er springt von Handlungsort zu Handlungsort, führt vergleichsweise viele Nebencharaktere ein, ohne dem Leser anzudeuten, wer wichtig und wer als Randfigur vernachlässigbar ist - alle bekommen die gleiche (nicht all zu große) charakterliche Tiefe.
    Zur Hälfte des Buches war zwar klar, wer mit wem und wieso bereits schon mal vorher irgendwie etwas zu tun hatte, aber darüber hatte ich gänzlich das Interesse an der Geschichte an sich verloren.
    Ich habe das Buch zu Ende gelesen und ich kann jedem potentiellen Käufer versprechen: wer bereits ein paar Thriller gelesen hat, wird hier keine Überraschung erleben.
    Alles irgendwo anders schon mal besser gelesen!
    Die Auflösung des titelgebenden Rätsels geriet beinahe zur Nebensache. Aber das war mir egal. Ich war nur froh, dass es vorbei war und ich mir endlich wieder einen richtigen Thriller kaufen kann. Einen mit Spannung!
  12. Cover des Buches Scherenschnitte (ISBN: 9783442464739)
    Walter Satterthwait

    Scherenschnitte

     (61)
    Aktuelle Rezension von: anchsunamun

    Ich bekam das Buch als angeblich bluttriefenden Thriller geschenkt und war schon beim Anblick des Covers nicht überzeugt. Die Ausgabe, die ich habe, hat ein blutrotes Cover mit Handschellen drauf. Die Inhaltsangabe versprach aber tatsächlich eine spannende Geschichte. Leider wurde dieses Versprechen nicht gehalten. Die griechische Ermittlerin Sophia Tregaskis mit ihrer Unsicherheit, weil sie halt kurvig ist und auch noch neu, hat mir gefallen, doch der Rest, nun ja. 

    Sophia Tregaskis und ihr Kollege James T. Fallon werden zum Fundort einer Leiche gerufen. Der Mörder hat sein Opfer, eine eigentlich übergewichtige Frau, auf Modelmaße zurechtgeschnitten, so dass sie zumindest im Tod eine perfekte Figur hat. Doch warum tat er das? Und noch wichtiger - wird es bei dieser einen Tat bleiben?

    Der Mörder kommt recht schnell zu Wort, er scheint ein Gourmet zu sein und er hat etwas gegen übergewichtige Menschen, die er Schwabbelwabbel nennt. Ausgesucht werden sie im Supermarkt nach ihren Ess- bzw. Einkaufsgewohnheiten Dass ein übergewichtiger Mensch nicht immer selber daran schuld ist, dass er übergewichtig ist und dass er auch nicht zwingend ständig, viel und ungesund isst, das zählt hier nicht.. Auch Fallon nennt diese Menschen respektlos Fette, wird aber von Sophia korrigiert und am Ende hat er - hoffentlich - begriffen.

    Warum der Mörder was gegen Übergewichtige hat - nun es kommt schnell der naheliegendste Gedanke auf, seine Eltern haben etwas damit zu tun. Das bestätigt sich innerhalb kürzester Zeit. Sophia wird von einem gutaussehenden Reporter zum Essen eingeladen - angeblich ohne Hintergedanken, aber auch hier handelt es sich natürlich um einen echten Klatschreporter wie er schlimmer nicht sein kann.

    Das einzige halbwegs überraschende an diesem Thriller war das Ende, denn darauf wäre ich nicht gekommen, obwohl ich mit meiner Vermutung bezüglich des Täters absolut richtig lag.

    Die in meinen Augen phasenweise wirklich menschenverachtende Schreibweise hat es mir schwer gemacht, das Buch bis zu Ende zu lesen, doch ich habe durchgehalten. Das Thema Übergewicht auf so unsensible Weise zu betrachten, finde ich nicht gut und das nicht nur, weil ich selber etwas kurvig bin. Es gibt so viele Ursachen für Gewichtszunahme z. B. eben gesundheitliche Gründe oder aber Medikamente, die dazu führen. Das Gewicht wieder wegzubekommen, ist ein schwerer Weg. 

    Da es sicher Krimileser gibt, denen das Buch gefallen könnte, hab ich trotzdem 3 Sterne gegeben.




  13. Cover des Buches Der Fall Arbogast (ISBN: 9783832161118)
    Thomas Hettche

    Der Fall Arbogast

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ein (über-)durchschnittlicher Krimi nach einer wahren Begebenheit. Die Beschreibung der Nachkriegszeit und der 50er Jahre in (West-)Deutschland (und die schleichende Modernisierung und Amerikanisierung) ist gut gelungen.
  14. Cover des Buches Herzblut (ISBN: 9783426282021)
    Volker Klüpfel

    Herzblut

     (283)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Unterdessen schon der 7. Fall von Kommissar Kluftinger. Eine überaus erfolgreiche Serie. Das vorliegende Werk würde ich als mittelprächtig bezeichnen.

    Der Handlungsverlauf erscheint mir insgesamt doch ziemlich zusammengeschustert. Für meinen Geschmack wurde da zu viel in ein Buch hineingepackt und auch etwas zu viel Blut vergossen. Nun, die Lektüre war sicherlich nicht gänzlich langweilig für mich, aber manchmal kam es doch zu einem inneren Kopfschütteln, wenn all zu offensichtlich war, dass die Indizien und Rückschlüsse, die gezogen wurden, eben so konstruiert wirken, wie man sie nur beim Schreiben erfinden kann. Für mich gab es zudem einige logische Brüche.

    Kluftinger selber ist sehr mit seinem vermeintlichen Herzproblem und befürchtetem nahen Ende beschäftigt. Mir kommt er dieses Mal ein Spur zu „deppert“ daher. Allem ursprünglichen Bayerntum zu Ehren, aber man kann es auch übertreiben. Die schönste Szene war für mich tatsächlich diejenigen bei der Yoga-Stunde mit Dr. Langhammer. Das war so abgedreht, dass es schon wieder gut war.

    Nachdem ich einige Verfilmungen gesehen habe, hat für mich Kluftinger inzwischen die Stimme von Herbert Knaup, der beim Lesen immer wieder vor meinem inneren Auge auftaucht.

    Fazit: Durchschnittlich spannend, etwas zu sehr auf Schenkelklopfer fixiert, hoher Wiedererkennungseffekt der meisten Figuren, zwischendurch manche humorvolle Sequenzen.

  15. Cover des Buches Der fünfte Mörder (ISBN: 9783492257435)
    Wolfgang Burger

    Der fünfte Mörder

     (26)
    Aktuelle Rezension von: julestodo

    Ein explodierendes Auto, direkt neben Alexander Gerlach.... die Ermittlungen nehmen ihren Lauf und fördern ungeahnte Dinge an die Oberfläche.

    Wieder ein spannender Kriminalroman von Wolfgang Burger, den ich gerne gelesen habe. Der flüssige Schreibstil und die detailiert beschriebenen Personen haben es mir angetan. ich weiß jetzt schon: die Reihe werde ich ganz zu Ende lesen!

  16. Cover des Buches Das elfte Gebot (ISBN: 9783404771578)
    Jeffrey Archer

    Das elfte Gebot

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Popi

    Das elfte Gebot

    Lass Dich nicht erwischen


    Ein guter Agententhriller.

    Spannend, packend und atemberaubend.


    Unglaublich, was Jeffrey Archer sich alles einfallen lässt.

    Ich war zwischendurch richtiggehend geschockt. So hat mich dieses Buch in seinen Bann gezogen.


    Connor Fitzgerald ist ein Profi – und die tödlichste Waffe des CIA.

    Als er glaubt, seine Agentenkarriere nach 28 Jahren beenden zu können, schickt man ihn mit einer letzten Mission nach Moskau.

    Dort gibt es einen Präsidentschaftskandidaten, der einen Krieg gegen die USA plant.

    Connor ahnt nicht, dass er selbst auf der Abschussliste steht ...

  17. Cover des Buches Luxuria (ISBN: 9783749431212)
    Alexandra Schmidt

    Luxuria

     (5)
    Aktuelle Rezension von: wundervolle_buchwelten

    》Luxuria- Verhängnisvolle Begehren《  ist der vierte Teil der Familiensaga rund um die Familien Betony/ Audorn/ Hederich. Da die Geschichten aufeinander aufbauen, empfehle ich sie von Beginn an zu lesen und nicht mittendrin zu starten. In der nachfolgenden Rezension könnten SPOILER enthalten sein.

    Inhalt:

    Eine ungeplante Schwangerschaft, ein triumphaler Forschungserfolg und ein rätselhafter Wegweiser verknüpfen das unausweichliche Schicksal zweier Familien ...
    »Sag es ihm nicht! Ich bitte dich inständig, René.«
    Was für eine Aufregung im Hause Hederich - Edda ist schwanger!
    Und die werdende Mutter bewegt nur ein einziger Gedanke: Ihr gerissener Großvater darf es nicht erfahren!
    Eine turbulente Zeit beginnt für die bisher unabhängige und sich selbst genügende junge Frau, in der sie bald schon auf mehr stößt als nur auf liebgewonnene Kindheitserinnerungen.
    Ein letzter Hinweis ihres verstorbenen Vaters könnte endlich zum langersehnten Ziel führen: zum fehlenden Teil seiner lang verschollenen Formel.
    Doch neben Schwangerschaft und Geheimniskrämerei, frenetischen Ehrungen und turbulenter Schatzsuche laufen die Dinge unvorhergesehen aus dem Ruder, als Mutter und Kind von fremder Seite her Gefahr droht ...

    Meinung:

    Auch in diesem Band geht es wieder turbulent drunter und drüber. 

    Edda ist immer noch nicht ganz die alte Kämpferin, vielleicht wird sie es nie wieder sein. Doch sie überrascht mich immer wieder. Diesmal mit der Nachricht ihrer Schwangerschaft. Lange rätsel ich wer denn der Vater sein könnte, habe da so eine Ahnung, die sich später auch bestätigt. Doch natürlich gibt es kein einfaches fröhliches Liebesglück für Edda, nein alles ist schrecklich kompliziert und dann ist da ja auch noch ihr verhasster Großvater, der sie einfach nicht in Ruhe lässt...

    Ich muss sagen, in diesem Band fand ich Leo Audorn stellenweise fast schon liebenswürdig und handzahm im Vergleich zu seinem bisherigen Verhalten. Nichtsdestotrotz hat er natürlich immer noch nur eine Sache im Kopf. Und es scheint, dass nach einem zufälligen Hinweisfund von Edda, Teile der Formel zum greifen nah sind. 

    Zwischen Formelsuche und Schwangerschaftsleiden rechnet niemand damit, dass es erneut jemand auf Edda abgesehen haben könnte. Doch Eifersucht von Liebhabern ist nicht zu unterschätzen, dass muss Edda auf schmerzliche und traurige Art und Weise erfahren. 

    So lässt mich das Ende diesmal traurig zurück und ich hoffe Edda wird auch diesen schmerzhaften Tiefschlag verkraften können. 

    Fazit:

    Wieder geht es drunter und drüber bei Edda und ihrer Familie. Spannung kommt nicht zu kurz, erneut werden Geheimnisse gelüftet, doch das Ende ist traurig und schmerzhaft für Edda. Da hilft nur eins, schnell in Teil 5 eintauchen und hoffen, dass Edda diesen Schicksalsschlag verkraften wird! Daher ganz klare Leseempfehlung für alle Fans der Familiensaga!


  18. Cover des Buches Interview mit dem Teufel (ISBN: 9783865066015)
    Jens Böttcher

    Interview mit dem Teufel

     (7)
    Aktuelle Rezension von: LFrank
    EIn Theaterstück??? Wer will denn sowas lesen fragst du dich. Glaube mir, wer in die Tiefe geht, nicht oberflächlich ist, Mut zur Kritik hat, sich nach echter, wertiger Liebe sehnt, wird dieses kleine Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es hat mir so gut gefallen, dass ich es sogar zweimal gelesen habe. Seitenweise Lebensklugheit einer sensiblen Seele. Gehört in jeden privaten und schulischen Bücherfundus.
  19. Cover des Buches Betrogen (ISBN: 9783641103293)
    Sandra Brown

    Betrogen

     (89)
    Aktuelle Rezension von: Spreeling

    Die Zwillinge Melina und Gillian wollen einen Abend ihre Rollen tauschen, damit Gillian den heißen Astronauten Christopher Hart kennen lernt. Aber dieser Abend verläuft ganz anders als gedacht und am Morgen ist Gillian tot. Melina ist vor Trauer aufgelöst und will Rache. Hart bleibt an ihrer Seite und zusammen verfolgen sie Spuren. 

    Im Verlauf der Ermittlungen treten Dinge zu Tage, die einfach unglaublich sind. Und dann muss Hart gegen seine Gefühle für Melina kämpfen. Wie kann es sein, dass er beide Frauen begehrt.

    Sandra Brown hat wieder einen unglaublichen Plot geschaffen. Durch die Möglichkeit der Zwillinge ist auch der Leser immer im ungewissen, was nun wem wirklich passiert ist. Schon bald gibt es einen Verdacht, aber es scheint unmöglich dies zu beweisen. 

    Und am! Ende erwartet den Leser noch eine Überraschung die vieles erklärt.

    Ich bin durch die Seiten geflogen und konnte kaum das Buch beiseite legen.

  20. Cover des Buches Schauprozeß in San Jose, (ISBN: B002GEURLA)
    Klaus Steiniger

    Schauprozeß in San Jose,

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  21. Cover des Buches Und bist du nicht willig ... (ISBN: 9783426638033)
    Rebecca Drake

    Und bist du nicht willig ...

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Dieses Buch ist ein wunderbarer Thriller, der schonungslos mit seiner Protagonistin und deren Gefühlen umgeht. Das Buch zeigt uns Angst und Horror in seiner reinsten Form und zieht den Leser mit sich hinab in den Abgrund.

    Zwar ist er nicht so grässlich wie andere Thriller, die ich kenne, aber es ist doch ein spannender Roman, von dem man eingesaugt wird und den man bis zum Schluss durchliest.

    Die Figuren sind klar und deutlich gezeichnet - auch wenn ich nicht alle unbedingt mochte. Das Ende kam unerwartet, was mich auf jeden Fall für das Buch einnimmt. Außerdem ist in diesem Buch auch nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint, was auf jeden Fall einen Großteil des Reizes ausmacht.

  22. Cover des Buches Ihm in die Augen sehen (ISBN: 9783426778470)
    Sabine Dardenne

    Ihm in die Augen sehen

     (21)
    Aktuelle Rezension von: spagetti
    Eine erschütternde Geschichte. Die kleine Sabine, was die erlebt hat, ist Wirklichkeit.

    Marc Dutroux hat es fertig gebracht, dass Sabine geglaubt hat, das Telefon sei die Zentrale vom Stabsquartier. Sie hatte Angst, umgebracht zu werden.
    Das Telefon führte zur Zentrale des Chefs, der sie umbringen wollte, so hatte er ihr gesagt. Wie schrecklich, sie hat es einfach geglaubt, das junge Mädchen, er sagte es immer wieder. Sie hat solche Angst gehabt.

    Macht ausüben ist so einfach, man braucht seinem Opfer nur Angst zu machen und ständig in der Angst halten. Die von ihr geschriebenen Briefe an ihre Eltern kommen nie an. Sie wird gehalten wie ein Tier.
    Sie glaubt wirklich, ihre Eltern hielten sie für tot und sie schreibt weiter in ihrer Verzweiflung: Alle ihre Gedanken und ihr Erlebtes schreibt sie nieder.

    Ein wahres Martyrium.

    Diese grausame Geschichte sollte unbedingt Beachtung finden, so etwas darf nie wieder passieren.

    Kein Buch für schwache Nerven. Ich kann es trotzdem nur empfehlen.
  23. Cover des Buches A Man in Full (ISBN: 0553502255)
    Tom Wolfe

    A Man in Full

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    Noch keine Rezension vorhanden
  24. Cover des Buches Mein Wahlkampf (ISBN: 9783871347573)
    Oliver M. Schmitt

    Mein Wahlkampf

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    Noch keine Rezension vorhanden

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