Bücher mit dem Tag "primaballerina"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "primaballerina" gekennzeichnet haben.

17 Bücher

  1. Cover des Buches Der Bulle von der Schlei (ISBN: 9783954519910)
    Bengt Thomas Jörnsson

    Der Bulle von der Schlei

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Darryl1208

    Insgesamt hat mir das Buch durchaus gefallen.
    Guter Schreibstil, tolle Charakthere und interessante Umgebung. Die Parodie auf verschiedenste Fernseserien ist einfach toll.
    Das der Fall gelöst wird, wie man es von der titelgebenden Fernsehserie erwartet, gibt dem Buch seine eigene Art Humor.

  2. Cover des Buches Engelssturm - Azrael (ISBN: 9783453409316)
    Heather Killough-Walden

    Engelssturm - Azrael

     (42)
    Aktuelle Rezension von: Scheckentoelter
    Dieses Buch bleibt der Reihe Treu und hat fast das selbe Cover wie die Restlichen Bücher.
    Der Schreibstil bleibt ebenfalls der Reihe treu. Es lässt sich flüssig lesen und ist ebenfalls sehr humorvoll.

    Die Story selbst war traumhaft aber auch überraschend. Es passieren einige krasse unvorhersehbare Wendungen mit denen keiner Rechnen konnte. Die Liebesgeschichte zwischen Azrael und Sophie ist einfach wundervoll. Azrael ist einfach ein Traummann.

    In diesem Teil kommen auch Azraels Vampire auf. Man kommt mit ihnen Voll auf ihre Kosten was mich mehr als begeistert hat. 

    Hierzu kann ich nur noch sagen: Ich liebe Azrael und die Engelssturm Reihe und kann sie einfach nur empfehlen!
  3. Cover des Buches Polina (ISBN: 9783802537141)
    Gerhard Haase-Hindenberg

    Polina

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Das Thema ist ja schon sehr speziell, und deshalb sollte man für Themen aus dem Bereich "Performing Arts" - so heißt es ja jetzt - Leute nehmen, die sich nicht scheuen, von der reinen Beschreibung abzuweichen. Bei Gerhard Haase-Hindenberg vermisse ich auch promt das Spielerische. Er hält sich weitestgehend an die Fakten, die er aus meiner Sicht ein bisschen lieblos heruntererzählt. Nichts destotrotz ist es natürlich interessant zu lesen, wie die Tänzerin überhaupt durch die Ausbildung gekommen ist, gerade im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch der UdSSR, und dass man, wie in ihrem Fall, auch Glück haben muss, um "entdeckt" zu werden, denn die Tänzerin stand während der Ausbildung immer mit einem Bein draußen. Nur aufgrund der Unterstützung einer Lehrerin durfte sie überhaupt bis zum Schluss an der Akademie bleiben!

    Fazit: Etwas trocken berichtet, trotzdem interessant und man sollte das Buch kennen, wenn man sich auf das Thema bzw. diesen Beruf einlassen möchte.
  4. Cover des Buches Tango mortale (ISBN: 9783955100735)
    Pavel Kohout

    Tango mortale

     (1)
    Aktuelle Rezension von: MHofen

    Leo hat seinen Job in einer IT-Firma aufgegeben und schlägt sich nun als bezahlter Tänzer auf Tango-Partys in Prag durch. Eines Abends begegnet er Julia, die von ihrem verstorbenen italienischen Mann ein Palais bei Rom mit großem Landbesitz geerbt hat. Julia war einst eine gefeierte Tänzerin in Tschechien, doch sie verließ das Land nach der gewaltsamen Niederschlagung des „Prager Frühlings“ durch die Truppen des Warschauer Paktes 1968.

    Leos gutes Aussehen und seine Jugend machen ihn zu einem Kandidaten für einen raffinierten Plan Julias. Da sie keine Kinder hat, sucht sie einen Erben, um ihr Vermögen vor der italienischen Verwandtschaft ihres verstorbenen Mannes zu schützen, die Julias Anspruch als Haupterbin vor Gericht anficht. Leo betrachtet Julia anfangs mit deutlichem Misstrauen, zumal diese vom Alter her seine Großmutter sein könnte. Doch dann lässt er sich darauf ein, bei Julias Plan mitzuspielen. Er begleitet sie nach Italien, wo sie ihm der Öffentlichkeit als ihren Erben repräsentiert. Leo arrangiert sich gut mit seiner Rolle als Erbe. Doch dann holt ihn seine Vergangenheit ein.

    Der Roman entwickelt sich zum Ende hin immer mehr zu einem Krimi. Gibt es in der ersten Hälfte des Buches noch einige überflüssige Längen, so wird es dann immer spannender. Das Leben im postsozialistischen Tschechien wird von Kohout nüchtern und illusionslos dargestellt. Die Vergangenheit spielt für die Jugend kaum noch eine Rolle. So weiß Leo sehr wenig über den „Prager Frühling“ und noch weniger über die Besetzung seines Landes im Zweiten Weltkrieg durch die deutsche Wehrmacht und die anschließende Judenverfolgung. Seine Geschichtslosigkeit irritiert Julia, die den Prager Frühling aktiv unterstützt hatte. Leo und seine Freunde sind dagegen vor allem an einem guten Leben interessiert, ohne dabei allzu viel arbeiten zu müssen.

    Den Machtwechsel 1989 erlebte Leo nur vor dem Fernseher und wunderte sich „wieso die Kommunisten plötzlich Verbrecher waren, aber so wie vorher in der Regierung saßen.“ Auf die friedliche Revolution geht Kohout kaum ein, nur der erste Präsident nach Ende des Kommunismus, Vaclav Havel, erfährt eine kurze positive Würdigung.

    Wer mehr über das Leben im heutigen Tschechien wissen will, erfährt in „Tango Mortale“ darüber nur wenig. Etwas mehr geht Kohout auf das Jahr 1968 ein, das im Leben Julias eine wichtige Rolle spielte. Wer eine spannende Handlung sucht, die teilweise überraschende Wendungen nimmt, dem dürfte „Tango Mortale“ aber gefallen.

  5. Cover des Buches Zwielichtlande - Schattentanz (ISBN: 9783802584725)
    Erin Kellison

    Zwielichtlande - Schattentanz

     (16)
    Aktuelle Rezension von: dorothea84

    Nach seinem Tod wird Custo Santovari in einen Engel verwandelt. Doch als er sich in die junge Sterbliche Annabella verliebt, sucht er nach einer Möglichkeit, auf die Erde zurückzukehren. Annabella ist eine Primaballerina, die über ein ungewöhnliches Talent verfügt: Während des Tanzes kann sie die Grenze zwischen der Welt der Sterblichen und der Zwielichtlande durchbrechen. Aber Custo ist nicht der Einzige, der auf Annabella aufmerksam geworden ist. Ein gefährliches magisches Geschöpf hat es auf die junge Tänzerin abgesehen, und Custo muss sie um jeden Preis beschützen.

    Band 1 war schon gut geschrieben, aber hier ist eine Seltenheit passiert. Das zweite Band ist noch viel besser. Die Dunkelheit wird nicht mehr so sein wie vorher. :) Trotz der Düsterheit des Themas hat Erin immer wieder einem gezeigt in der Dunkelheit gibt es Licht. Vor allem das Tanzen von Annabella wird wunderschön beschrieben, ich konnte es schon fast vor meinen Augen sehen.  Ich bin gespannt auf den dritten und letzten Band, denn dort geht es endlich um den TOD.

  6. Cover des Buches Die Schneetänzerin (ISBN: 9783548284590)
    Danielle Steel

    Die Schneetänzerin

     (40)
    Aktuelle Rezension von: peedee
    Danina Petroskova kam als mutterloses, siebenjähriges Mädchen in die Ballettschule von Madame Markova in St. Petersburg. Mit siebzehn Jahren ist sie Primaballerina. Um die geforderten Leistungen zu erbringen, muss sie dem Tanz alles unterordnen. Jahrelang ist das für Danina kein Problem, doch dann schlägt das Schicksal – und auch die Liebe – zu. Sie muss sich entscheiden…

    Erster Eindruck: Auf dem Cover der Taschenbuchausgabe von 2006 sieht man ein geöffnetes Fenster mit üppigen Vorhängen mit Aussicht auf verschiedene Gebäude. Gestalterisch ist es leider nicht so ganz mein Fall.

    Die Geschichte startet mit einem eher langen Prolog, nämlich 17 Seiten in Vermont/USA mit der Enkelin von Danina: „Sie war die Grossmutter mit den funkelnden Augen, die für ihr Leben gerne mit mir Rollschuh lief, sogar noch mit Ende achtzig […].“ „Granny Dan war Magie. Granny Dan schien aus Luft und Feenstaub und Engelsflügeln zu bestehen […].“ Ist das nicht grossartig? Danach geht es hauptsächlich zurück in die 1910er Jahre in Russland, zu der Zeit der Zaren.

    Danina Petroskova wird dank ihrer Leidenschaft zum Ballett und unermüdlichem Training eine aussergewöhnliche Primaballerina, die allen Zuschauern ihrer Vorstellungen in Erinnerung bleiben wird. Die Leiterin der Schule, Madame Markova, fordert Danina bis aufs Äusserste. Sie sieht grosses Potenzial in ihr, aber nur wenn sie sich ausschliesslich aufs Tanzen konzentriert. Ein Mann oder ein Privatleben ist da nicht vorgesehen! Als ich gelesen habe, wie viele Stunden Danina trainierte, wurde mir schier anders. Solche Leistungen kann wirklich nur jemand erbringen, der für den Tanz brennt. Ballett als Beruf auszuüben ist unwahrscheinlich anstrengend – und bei jeder Verletzung kann der Karriereknick kommen! Madame Markova sah ich bildlich vor mir als ältere, verbitterte Frau.
    Nikolai Obrajenski ist einer der Ärzte der Zarenfamilie. Er ist verheiratet und hat zwei Söhne. Die Ehe ist nicht glücklich, denn seine Frau, eine gebürtige Engländerin, fühlt sich in Russland unwohl, sie liebt ihren Mann nicht und zudem interessiert sie sich nicht für seinen Beruf. Aber sie will die Ehe trotzdem aufrechterhalten. Es passiert, was passieren musste: Nikolai verliebt sich in Danina – aber diese Liebe darf nicht sein! Es kommen schwere Zeiten auf sie zu…

    Der Epilog hat mich sehr nachdenklich gemacht. Wie ist das, erst nach dem Tod der Grossmutter so viel über ihr Leben zu erfahren? Am liebsten würde ich gerne noch viel erzählen, aber ich will keine Lesefreude vorwegnehmen. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen, auch wenn die Sprache natürlich ein wenig ungewohnt klingt, doch das war früher eben anders. Als ich mich einmal eingelesen hatte, fiel es mir auch fast nicht mehr auf. Ein emotionales Buch über Leidenschaft, Verpflichtung und auch Liebe – 5 Sterne!
  7. Cover des Buches Rocky Mountain Star (ISBN: 9783952444702)
    Virginia Fox

    Rocky Mountain Star

     (61)
    Aktuelle Rezension von: DianaE

    Virginia Fox – 2, Rocky Mountain Star


    Nach ihrem Unfall zieht Tyler vorübergehend wieder zu ihrer Familie nach Independence in Colorado. Ausruhen, erholen und vor der Wahrheit weglaufen ist ihr oberstes Gebot. Das Nesthäkchen der Familie will sich der Situation, dass ihre Karriere vielleicht bald vorbei ist, nicht stellen.

    Dann trifft sie auf Pat, Jasmines bestem Freund, und erkennt in ihm den Mann, der ihr seit der gemeinsamen Nacht beim Indie-Festival nicht mehr aus dem Kopf gegangen ist.

    Und auch Pat sucht die Nähe zu Tyler. Dann wird Tyler gestalkt und tote Krähen tauchen dort auf, wo sie ist. Pat ist alarmiert und auch Jake, Tylers Bruder und Sheriff der kleinen Stadt Independence, macht sich große Sorgen um seine Schwester.

    Doch was will der Täter wirklich?


    Ich habe vor kurzem den ersten Band der Reihe, Rocky Mountain Yoga, gelesen und war nun neugierig auf die Fortsetzung. Von der Autorin kenne ich außerdem "Die Drachenschwestern".

    Der Erzählstil ist leicht und seicht, hat einen guten Unterhaltungswert und eignet sich prima, um eine Auszeit von der Realität zu nehmen. Die Autorin scheint eine Vorliebe für Hunde zu haben, was sich erneut in dem Roman wiederspiegelt. Aber mir gefällt es.

    Insgesamt sind die Charaktere gut ausgearbeitet, an einigen Stellen vermisse ich allerdings die emotionale Tiefe der Figuren. Es gibt natürlich ein Wiedersehen mit den Figuren aus dem ersten Band, insbesondere Jake, Jaz und Paula. Im Fokus der Liebesgeschichte stehen Pat, der beste Freund von Jasemin, der kürzlich wegen der Arbeit nach Independence gezogen ist, und Tyler, Jakes und Paulas kleiner Schwester, die Ballerina/Tänzerin ist, und einen Unfall hatte.

    Tyler ist an einigen Stellen ein klein wenig zu zickig, sodass sie schnell Sympathiepunkte verlor. Das holt sie aber auf, denn im Laufe des Buches lernt sie, dass sie es ruhiger angehen lassen muss. Geduld ist nicht ihre Stärke, und manchmal hätte ich mir gewünscht, dass sie weniger jammert und sich stattdessen selbst auf den Hosenboden setzt. Irgendwann macht sie das auch und es ist schön zu sehen, wie sie sich weiter entwickelt.

    Ich mochte Pat bereits im ersten Band und habe mich gefreut, mehr über ihn zu erfahren. Er hatte eine schwierige Kindheit, und natürlich zieht das eine oder andere Problem auch in die Gegenwart ein. Der Kampfsportler und Architekt hat einen guten Eindruck auf mich gemacht. Er ist herzlich, beschützt gern und auf ihn Verlass.

    Sämtliche Nebenfiguren konnte ich mir gut vorstellen.

    Sowohl das Motiv des Täters als auch das Finale erschienen mir zu schnell abgehandelt.


    Die Geschichte ist kurzweilig, bietet ein gewisses Maß an Spannung und auch hier vereinen sich wieder Romance und ein bisschen Thrill, was der Geschichte eine schöne Note gibt. Ich habe die Story gern gelesen und bin mir sicher, dass ich auch weitere Storys der Autorin bzw der Reihe lesen werde.

    Es gibt keine detailliert geschilderten Erotikszenen, was mich gleichermaßen erstaunt und erfreut.

    Hier sieht man, dass man das Knistern und die Leidenschaft auch hervorheben kann, ohne das man ins Detail geht.

    Dennoch gab es auch hier kleinere Kritikpunkte:

    Jasemins Ex wird erwähnt und auch hier hat er den Beinamen, den ich bereits in Band 1 bemängelt habe. Es werden wieder Unmengen an Zimtschnecken verdrückt und leider, leider gibt es auch oft Wiederholungen der Situationen und der Gedankengänge. Im Großen und Ganzen ist es deutlich besser geworden, es stört mich auch nicht wirklich, aber es ist auffällig. Ich hoffe, dass in den nächsten Büchern hier ein wenig drauf geachtet wird.

    Ansonsten gibt es von mir für diese leichte, seichte, kurzweilige und unterhaltsame Lovestory mit Crime wieder eine Leseempfehlung.

    Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, da ich aber den Vorgänger kenne, hatte ich keinerlei Probleme mit der Vielzahl der Figuren.


    Das Cover passt zur Reihe und gibt der Story einen Wiedererkennungswert. Boxhandschuhe und Ballettschuhe passen sehr gut zur Geschichte.


    Fazit: leichte, seichte, unterhaltsame Lovestory mit einer guten Portion Crime. 3,5 Sterne.

  8. Cover des Buches Club Kalaschnikow (ISBN: 9783746623795)
    Polina Daschkowa

    Club Kalaschnikow

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Worum geht’s? 

    Der umtriebige Nachtclubbesitzer Gleb Kalaschnikow wird eines Abends am Arm seiner Frau, der gefeierten Primaballerina Katja, erschossen.

    Gleb hat viele Neider, Feinde und Rivalen, deshalb vermutet die Miliz (Polizei) von einem Mord im „Milieu“ und ermittelt (meiner Ansicht nach) eher halbherzig.

    Das übliche „Cui bono?“ bringt drei Gruppen von Verdächtigen ans Tageslicht: Die Familie, die Konkurrenten und die Politik.

    Überraschenderweise wird dann Olga, eine ehemalige Geliebte Glebs, des Mordes verdächtigt und verhaftet. 

    Nur Katja, die zurückhaltende Witwe hegt so ihre Zweifel an Olgas Schuld. Sie versucht, Licht ins Dunkel zu bringen, allerdings ohne Hilfe der Miliz. Damit bringt sie sich in akute Lebensgefahr, denn der Glebs Mörder tötet weiter.  

    Meine Meinung: 

    Leider hat mich der Krimi überhaupt nicht gefesselt. Ich finde den Schreibstil mittelmäßig, was eventuell an der Übersetzung liegen kann.   

    Die Autorin präsentiert eine Fülle von möglichen Personen, die einen guten Grund hätten, Gleb zu töten. Kurzfristig taucht auch die Möglichkeit der Verwechslung auf: Sollte vielleicht Katja Ziel des Anschlages sein? 

    Was mich persönlich stört, sind die viel Klischees, mit denen hier gespielt wird. Die Männer, allen voran Gleb und sein Vater sind als Sexprotze dargestellt, die sich ausschließlich mit jungen, willigen Frauen umgeben. Es torkeln ständig Betrunkene durch den Krimi und die Miliz scheint nicht ordentlich ermitteln zu wollen. Dann haben wir es noch mit einer Frömmigkeit zu tun, die schwer verständlich ist.  

    Die Charaktere haben mich nicht überzeugt. Die extrem zurückhaltende Witwe, die weder von den Seitensprüngen ihres Mannes noch von seinem gewaltsamen Tod berührt wurde. Einzig die Gier nach Geld, um die triste Lebenssituation zu verbessern, scheint greifbar. 

    Man erfährt viel über den trostlosen Alltag in Russland. Wer Geld hat (vornehmlich Dollar), kann sich jeden erdenklichen Luxus leisten, wer keine hat fristet ein erbärmliches Dasein. Gehalt und Renten reichen nicht für den Lebensunterhalt. Fast jeder sucht eine „Nebenbeschäftigung“.

    Es scheint, als gäbe es ausschließlich Superreiche und Menschen die knapp an der Armutsgrenze oder darunter leben.

    Dieses Buch ist mein erster Krimi von Polina Daschkowa, die Russlands beliebteste Krimiautorin sein soll und wird vermutlich gleich der letzte sein. 

    Fazit:

    Wer einen klassischen Kriminalroman sucht, ist hier falsch. Hier kann ich mit Nachsicht gerade einmal 2 Sterne vergeben. 

  9. Cover des Buches Dein letztes Solo (ISBN: 9783453269873)
    Sona Charaipotra

    Dein letztes Solo

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Miriam-Sophia

    Ich wurde durch die Netflix Serie auf das Buch aufmerksam und das Buch konnte mich genauso überzeugen wie es die Serie getan hat. 

    In dem Buch geht es um drei Mädchen die eine Elite Ballettschule besuchen und alles für ihren Traum geben, eines Tages eine professionelle Tänzerin zu werden. Auch wenn sie dafür über Grenzen gehen müssen. Man erlangte Einblicke was es für die Tänzerinnen heißt, stets Perfektion anzustreben und ihr Bestes zu geben. 

    Die einzelnen Charaktere waren wirklich gut ausgearbeitet und haben den Leser mit in die Geschichte und das Drama gezogen. Was die Charaktere so spannend machte war, das sie nicht perfekt waren und alle ihre Fehler hatten. Als Leser wusste man nie, wie man für die einzelnen Personen fühlen sollte. Mal liebte man den Charakter, dann hegte man wieder eine gewisse Abneigung gegen ihn oder hatte Mitgefühl. 

    Zudem wird die Handlung von einigen Mysterien umgeben, sodass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen kann, da man wissen möchte wie es weitergeht.

  10. Cover des Buches Im Bann der zertanzten Schuhe (ISBN: 9783961114672)
    Janna Ruth

    Im Bann der zertanzten Schuhe

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Fabelhafte_Buecherwelt

    Das Thema der posttraumatischen Belastungsstörung finde ich sehr interessant und wirklich überzeugend beschreiben. Jonas kam aus dem Krieg aus Afghanistan zurück und erlebt die dort erlebten schrecklichen Szenen immer und immer wieder. Sein Leiden beschreibt die Autorin so gut und anschaulich, sodass ich großes Mitgefühl mit ihm hatte.

    Mit Sophie wurde ich dagegen nicht wirklich warm.  Ihr Verhalten finde ich meist befremdlich. Im Laufe des Buches erfährt man zwar, warum sie meist so ist wie sie nun mal ist, trotzdem kann dies nicht meine Sympathie ihr gegenüber steigern. Drogenmissbrauch und Alkoholismus sind zwei große und schwierige Themen, die in dem Buch zwar vorkommen, meiner Meinung nach aber etwas zu wenig behandelt werden. 

    Besonders schön fand ich die Beschreibungen des Clubs. Durch den fantastischen Schreibstil der Autorin konnte ich mir einfach alles so bildlich vorstellen, als würde ich tatsächlich in diesem magischen und doch grausamen Club stehen. Allein wegen diesen hervorragenden Beschreibungen konnte mich das Buch fesseln. 

    Fazit

    Die Märchenadaption ist grundsätzlich wirklich toll und die Themen, die darin behandelt werden, empfinde ich als sehr wichtig und passend. Vor allem Jonas konnte mich wirklich von sich überzeugen. 

  11. Cover des Buches Die goldenen Schuhe (ISBN: 9783866045187)
    Vicki Baum

    Die goldenen Schuhe

     (4)
    Aktuelle Rezension von: ribanna
    Die Leidenschaft für das Ballett und den Tanz bestimmt das Leben der Primaballerina Katja Milenkaja. Sie ist 45 Jahre alt und noch ist sie in der Lage, die jüngeren Tänzerinnen auszustechen. Nach einem Jahre zurückliegenden Bühnenunfall mit ihrem genialen Partner Grischa hatte niemand, am wenigsten sie selber daran geglaubt, dass sie je wieder tanzen würde. Damals hatte der junge Arzt Ted sich aufopferungsvoll um sie gekümmert und ihr den Lebensmut wiedergegeben. Aus den beiden wurde ein Ehepaar und Teds Liebe gab ihr die Sicherheit und die Kraft, unter großen Schmerzen wieder mit dem Tanzen zu beginnen. Doch Ted zweifelt inzwischen an der Liebe seiner Frau, da sie durch ihre Arbeit und ihre Tourneen immer weniger Zeit zusammen verbringen können. Er träumt von einer ruhigen Vorstadtehe und beginnt eine Beziehung zu seiner jungen Assistentin. Man kann nicht glauben, dass dieses Buch bereits 1957 erschienen ist. Die Themen sind nach wie vor aktuell. Eine Ehe, in der beide Partner beruflich stark engagiert sind und nicht zurückstecken wollen. Die Welt des Balletts mit Disziplin und harter Arbeit, wovon das Publikum nichts merken darf. Menschliche Eitelkeiten und Eifersüchteleien. Die Hörbuchfassung ist sehr angenehm zu hören und hat mir gut gefallen.
  12. Cover des Buches Lies of Love (ISBN: B07PKRFXQH)
    Whitney G.

    Lies of Love

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Blubb0butterfly
    Andrew
    New York ist nichts weiter als eine beschissene Einöde, eine Müllhalde, auf der Versager gezwungen sind, all ihre geplatzten Träume abzuladen und sie weit hinter sich zu lassen. Die blinkenden Lichter, die noch vor Jahren hell strahlten, haben ihren Glanz verloren, und dieses Gefühl des Neuanfangs, das eins in der Luft lag – dieses Gefühl der Hoffnung ist längst verflogen.
    Alle Menschen, die ich einst für Freunde hielt, sind jetzt Feinde, und der Begriff „Vertrauen“ ist aus meinem Wortschatz gestrichen. Dank der Presse sind mein Name und mein Ruf besudelt, und nachdem ich heute Morgen die Schlagzeile der New York Times gelesen habe, steht mein Entschluss fest – die heutige Nacht wird die letzte sein, die ich je in dieser Stadt verbringe.

    Eckdaten
    eBook
    Roman
    LXY digital Verlag
    299 Seiten
    Übersetzung: Antje Althans
    2019
    ISBN: 978-3-7363-1086-5

    Cover
    Es ist nicht schlecht. Es wirkt auf jeden Fall geheimnisvoll und es besteht ein Zusammenhang mit dem Titel.

    Inhalt
    Wenn Andrew Hamilton eines hasst, dann sind es Lügner. Seit er vor sechs Jahren auf schreckliche und herzzerreißende Art hintergangen wurde, traut er erfolgreiche Anwalt niemandem mehr. Er hat keine Familie, keine Freunde. Und bei Frauen verfolgt er die eiserne Regel: ein Abendessen, eine gemeinsame Nacht, keine Wiederholung. Die einzige Person, die ihm etwas bedeutet, ist Alyssa, eine Anwältin, die er vor einigen Monaten in einem Jura-Online-Forum kennengelernt hat und der er Ratschläge für ihre Fälle gibt. Zwischen den beiden hat sich so etwas wie Freundschaft entwickelt – auch wenn sie sich noch nie gesehen haben. Doch dann taucht Alyssa in seiner Firma auf – mit anderem Namen und als Praktikantin! Und von einem Moment auf den anderen ändert sich alles…

    Autorin
    Whitney G. ist Ende zwanzig und durch und durch eine Optimistin. Sie liebt es, zu reisen, und sie kann ohne Tee und guten Kaffee nicht leben. Sie ist die Autorin mehrerer New-York-Times- und USA-Today-Bestseller. Wenn sie nicht mit ihren Lesern auf Facebook chattet, trifft man sie höchstwahrscheinlich auf ihrer Homepage oder auf Instagram an.

    Meinung
    Ich habe bereits ein Werk der Autorin gelesen und war eigentlich ziemlich begeistert davon. Ich bin daher gespannt, wie ich das hier finden werde. 😊 Der Klappentext klingt doch schon mal vielversprechend.
    Wie schon der Klappentext andeutet, wurde unser Protagonist hinterrücks hintergangen, weshalb er kein Vertrauen in seine Mitmenschen hegt. Von dieser schlimmen Erfahrung trägt er unsagbare Schmerzen davon und die Erinnerungen suchen ihn in seinen Albträumen heim. Frauen benutzt er nur für Sex. Er führt ein einsames Leben, aber die Vergangenheit hat ihn zu diesem Menschen geformt. Das ändert sich etwas, als er in einem Online-Forum für Anwälte Alyssa begegnet. Obwohl sich die beiden noch nie persönlich getroffen haben, entspinnt sich eine zarte Freundschaft zwischen ihnen. Ein riesiger Schritt für ihn.
    Doch eines Tages ändert sich das alles. „Alyssa“ heißt eigentlich völlig anders und ist nur eine Jura-Studentin, die nun als Praktikantin in seiner Kanzlei anfangen soll. Er ist am Boden zerstört. Hat er sich doch geschworen, nie wieder jemanden in sein Leben zu lassen und siehe da, er hatte Recht! Doch was steckt hinter ihrer Geschichte?
    Auch er scheint etwas vor allen zu verbergen und es wird erst nach und nach gelüftet. Und was dabei herauskommt erklärt alles – sein Verhalten, sein Leben, eben seine ganze Existenz.
    Die Geschichte ist ein einziges Hin und Her, was ich mitunter ziemlich anstrengend fand. Sie ist interessant, keine Frage, aber auf Dauer zu anstrengend, weil die Protagonisten erst einen Schritt vorwärts gehen und dann wieder zwei Schritte zurück. Und dieses Herumgetänzel geht gefühlt ewig! An einigen Stellen hätte ich die Protagonistin auch am liebsten erwürgt, weil sie sich zum Teil einfach viel zu viel gefallen ließ! Aber wir beide haben die Geschichte unbeschadet überlebt, was ein Fortschritt ist. 😉

    ♥♥♥ von ♥♥♥♥♥
  13. Cover des Buches Die Schneeflockenmelodie (ISBN: 9783734110658)
    Anna Liebig

    Die Schneeflockenmelodie

     (37)
    Aktuelle Rezension von: ReadingAlpaca

    Als ich dieses wunderschöne Buch gesehen und den dazugehörigen Klappentext gelesen habe, wusste ich, dass ich dieses Buch unbedingt zur Weihnachtszeit lesen möchte. 

    Das Cover ist ansprechend und einfach bezaubernd gestaltet. Die Farben sind toll und es strahlt eine gemütliche, winterliche Atmosphäre aus. Besonders toll sind die größeren, glitzernden Schneeflocken am Rande des Covers!

     

    Wir verfolgen zum einen Nina Lehmann, die schon von Kinderbeinen an leidenschaftlich Ballett tanzt und liebt. Sie versucht in die Fußstapfen ihrer Großmutter Maria zutreten, welche einst, eine großartige Primaballerina war.  Doch leider ist dieser Weg nicht so leicht und es legen sich ihr einige Stolpersteine in den Weg. Zum beruflichen Stress kommt auch noch, die Sorge um ihre Großmutter, die an Demenz erkrankt ist und nun in einem Seniorenheim lebt. Doch dann entdeckt Nina in einer Schatulle eine eine alte Spieluhr, ein Notizbuch und einen Brief von ihrer Großmutter.  Ein Notizbuch beschrieben mit einer zauberhaften Liebesgeschichte zwischen einen Spieluhrenmacher und einer grazilen Tänzerin. 



    "Eine zierliche Frau in einem weißen Kostüm mit funkelnder

    Krone auf dem Kopf, die wie eine Zauberfee über die Bühne schwebte und alles und

    jeden um sich herum in den Bann zog."

    (Die Schneeflockenmelodie - Anna Liebig)

     



    Das Buch ist in zwei Zeitebenen unterteilt, Dezember 2010 und Dezember 1956 und wird abwechselnd aus der Sicht von Nina Lehmann und ihrer Großmutter Maria erzählt.  

    Besonders gut gefallen haben mir die realitätsnahe Gestaltung der Charaktere und deren Liebe zum  Ballett. 

    Der Handlungsverlauf ist schlüssig und lässt sich gut verfolgen und um den Überblick nicht zu verlieren, ist jedes Kapitel noch einmal mit Zeit- und Ortsangabe versehen. 

     

    Mein Herz schlägt fürs Ballett und ich war deshalb begeistert, wie die Thematik in diese Geschichte eingewoben wurde. 

    Die wunderschöne, aber oft gnadenlose Ballett-/Theaterwelt wurde realistisch dargestellt.. von den wunderschönen Kostümen, den hervorragenden Vorführungen, bis zum bitteren Konkurrenzkampf, und dem harten Trainingsalltag. 

    Sehr oft flogen mir, beim Lesen, die Klänge von Tschaikowskys „Nussknacker" im Kopf herum 

    Auch die Thematik rund um Demenz fand ich sehr einfühlsam, greifbar und herzergreifend beschrieben. 

     

    „Die Schneeflockenmelodie" von Anna Liebig ist ein wundervoller Weihnachtsroman, der besonders Ballett/Theaterfans begeistern und ans Herz gehen könnte. 

    Mich konnte dieses bezaubernde Buch in weihnachtliche Stimmung versetzten und besonders toll ist, dass man es aufgrund der 24 Kapitel auch gut als Adventskalender nutzen kann. 


  14. Cover des Buches Dich tanzen zu sehen (ISBN: 9783423260893)
    Maggie Shipstead

    Dich tanzen zu sehen

     (45)
    Aktuelle Rezension von: Alinchen

    Als Joan in den 1970er-Jahren schwanger wird, endet ihre Karriere als Profitänzerin, bevor sie so richtig begonnen hat. Wenn sie überhaupt jemals richtig begonnen hätte. Stattdessen heiratet sie ihren Jugendfreund Jacob, den Vater von Sohn Harry, und sie ziehen gemeinsam nach Kalifornien. Dort versucht Joan sich ein Leben neben dem Ballett aufzubauen, obwohl sie mit ihrer Art immer wieder aneckt. Eines Tages kommt auch ihr Sohn Harry zum Ballett. Joan fördert ihn und die Nachbarstochter Chloe, Harrys beste Freundin, in ihrer eigenen Ballettschule. Beide haben unverkennbar Talent und wollen Profitänzer werden. Harrys Vorbild ist dabei der Russe Arslan, der einst mit Joans Hilfe aus Russland fliehen konnte, und den sie einmal sehr geliebt hat. 

    Das Buch ist in fünf Teile unterteilt und es wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was ich immer sehr mag. So bekommt man (meist) ein vertrautes Verhältnis zu allen Figuren. Hier muss ich leider sagen, dass mir etliche Figuren bis zum Schluss unsympathisch geblieben sind. Insbesondere Joan. Beinahe hätte ich das Buch am Anfang abgebrochen, weil ich Joan als extrem langweilig empfunden habe. Im Laufe des Buchs wurde es (deutlich) besser, aber das Buch hat deutliche Schwachstellen. Das Ende empfand ich als etwas zu verrückt. Und das große Familiengeheimnis war für mich ziemlich schnell klar.

  15. Cover des Buches The Music and the Mirror (ISBN: 9783963246876)
    Lola Keeley

    The Music and the Mirror

     (2)
    Aktuelle Rezension von: LauraBlume1990

    Anna beginnt an einer angesehenen Ballettschule. Für sie erfüllt sich ein Traum denn sie wollte schon immer Tänzerin werden. Noch dazu war Victoria Ford, ihre Lehrerin schon immer ihr Vorbild. Victoria ist von der jungen Frau fasziniert und gibt ihr tolle Rollen sowie Einzelunterricht. Dabei kommen sie sich näher. Für mich war die Ballettszene ein sehr interessantes Umfeld und die Autorin hat mir glaubhaft vermittelt dass es dort so intrigant zugeht. Victoria ist schön und geheimnisvoll und ich konnte gut verstehen dass Anna sich in sie verliebt. Die Sexszenen waren erotisch und ansprechend.

  16. Cover des Buches Tanz der Liebenden (ISBN: 9783899411997)
    Nora Roberts

    Tanz der Liebenden

     (26)
    Aktuelle Rezension von: peedee

    Die Stanislaskis, Band 6: Viele Jahre Disziplin, Schweiss und Tränen haben die Primaballerina Kate Kimball so weit gebracht. Nun will sie eine Ballettschule eröffnen und unterrichten. Der Bauunternehmer Brody O’Connell wird beauftragt, die nötigen Umbauten vorzunehmen. Kate ist gleich von ihm fasziniert, doch er weist sie ab, da er sich ausschliesslich um seinen kleinen Sohn Jack kümmern will…

    Erster Eindruck: Auf dem Cover meiner Ausgabe ist ein sich umarmendes Pärchen zu sehen; die Gestaltung sagt mir leider nicht zu.

    Dies ist der abschliessende Band einer 6-teiligen Reihe, kann aber unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden. Aufgrund der vielen Protagonisten würde ich aber trotzdem vorne beginnen. Im Vorgängerband war Frederica Kimball, Kates Halbschwester, die weibliche Hauptperson – hier nun die schöne Primaballerina selbst.

    Kate ist eine Frau, die genau weiss, was sie will. Nebst der Ballettschule steht nun ganz oben auf ihrer Liste der faszinierende Brody. Nein, eigentlich stehen da sogar zwei Namen: Brody und sein sechsjähriger Sohn Jack. Brody ist alleinerziehender Vater, da seine Frau vor vier Jahren verstorben ist. Er meint, es dürfe keine neue Liebe für ihn geben. Zudem glaubt er nicht wirklich daran, dass es Kate mit der Ballettschule ernst ist. Bald wird sie sich langweilen und zurück in die Grossstadt und auf die Bühne wollen. So unsicher sich Brody in dieser Angelegenheit fühlt, so sicher ist sich Kate. Aber es kränkt sie, dass er nicht zu seinen Gefühlen stehen will. Was kann sie tun? Aufgeben ist keine Option…

    Am besten haben mir Spence Kimball, Kates Vater, und Jack gefallen: Spence, da er mitansehen muss, dass sein „Baby“ erwachsen und „tatsächlich“ eine Frau geworden ist; Jack, als er ein ernstes Gespräch mit Kate führt (Taschentuchalarm!). Ein schöner Abschluss der Reihe. Ich lasse die Stanislaskis mit Wehmut ziehen, denn ich habe mich doch sehr an sie gewöhnt, schluck…

  17. Cover des Buches Choreographie der Liebe (ISBN: 9783899412437)
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