Bücher mit dem Tag "prinz charles"
8 Bücher
- Tina Brown
Diana
(32)Aktuelle Rezension von: berybooksDas ist wirklich eine tolle Biografie! Tina Brown hat gefühlt mit jedem gesprochen, der Prinzessin Diana jemals gekannt hat und verflechtet gekonnt historische Fakten mit Anekdoten. Das Buch ist ein Wälzer, ja, aber ich abe es trotzdem schon mehrmals gelesen, weil es so unterhaltsam und zum Teil spitzzüngig geschrieben ist, ohne jemals (meiner Ansicht nach) den Respekt vor den Personen darin wirklich zu verlieren.
- Paul Burrell
Im Dienste meiner Königin
(8)Aktuelle Rezension von: flipbenaja, irgendwie ist das Buch jetzt ein Witz nach den neuesten Pressemeldungen über Herrn Burrell... Aber war ganz nett zu lesen zwischendrin. - Tom Clancy
Die Stunde der Patrioten
(65)Aktuelle Rezension von: Torsten78Die Grundgeschichte entspricht der im Film. Jack Ryan ist zu Besuch in London und ist eher zufällig bei einem Terroranschlag dabei.
Als ehemaliger Marineinfanterist greift er ein und rettet dabei das Leben des Prinzen und seiner Frau, er selbst wird schwer verletzt und einer der Terroristen fliegt und beschließt persönliche Rache zu nehmen.
...
Die vollständige Rezension findet sich hier:
https://www.torstens-buecherecke.de/jack-ryan-2-die-stunde-des-patrioten-buch/
- Katie Nicholl
Harry – Ein Leben zwischen Liebe und Verlust
(36)Aktuelle Rezension von: Carry1980Das Leben des Zweitgeborenen Prinzen von England war nie einfach. Der frühe Tod von Prinzessin Diana, die Internatszeit, der frühe Konsum von Alkohol und Joints - Harry war irgendwie immer schon rebellisch. Das Buh spiegelt sein Leben wieder bis zum Kennenlernen von Meghan. Der Roman ist seicht geschrieben, liest sich gut, aber man hat die ganze Zeit das Gefühl, eine Gala-Zeitschrift in den Händen zu halten.
Und letztendlich ist dies auch ein Vorgängerbuch von Reserve.
Daher konnte es mich nicht ganz überzeugen.
- Mary Janice Davidson
Aus Versehen Prinzessin
(88)Aktuelle Rezension von: MrsFoxxKlappentext:
In einer Welt, die der unseren ziemlich ähnlich ist, ist Alaska kein Bundesstaat der USA, sondern ein unabhängiges Königreich. Das Land wird von einer Königsfamilie regiert, die für ihr exzentrisches Wesen bekannt ist. Bei einem Angelausflug begegnet der König von Alaska der hübschen jungen Christina. Für ihn steht augenblicklich fest: Sie ist die ideale Frau für seinen Sohn David. Sogleich macht er sich daran, die beiden zu verkuppeln. Doch Christina ist sich nicht sicher, ob sie das Amt der Prinzessin von Alaska übernehmen will. Ganz zu schweigen davon, dass Prinz David zwar unbestritten gut aussieht, aber ein echtes Raubein ist...
Mary Janice Davidson präsentiert ihren Lesern hier eine etwas andere Königsfamilie. Mit der Etikette hat es König Alexander nicht so, daher ist es auch nicht verwunderlich dass auch seine Kinder nicht unbedingt in die Schublade „Königskinder“ passen. Die Wahl für seine zukünftige Schwiegertochter hätte ebenso nicht besser ausfallen können: Christina lässt sich von all dem Prunk nicht einschüchtern und scheut sich so gar nicht, König samt Familie auch mal die Meinung zu sagen. Alles Gründe, die mir die Protagonisten hier so sympathisch gemacht haben.
Die Autorin besticht mit einem humorvollen, flotten und schön zu lesenden Schreibstil. Von Langeweile ist hier absolut keine Spur du ich bin auch schon sehr neugierig auf die weiteren Teile der Reihe.
Fazit: Witzig, flott und spannend mit einer etwas anderen Königsfamilie in der Hauptrolle. Absolute Leseempfehlung von mir! - Sue Townsend
Die Queen und ich
(22)Aktuelle Rezension von: awogfliEine grandiose Ausgangssituation: Die Republikaner haben die Wahlen gewonnen, die königliche Familie wird von einem auf den anderen Tag abgesetzt, ihrer Titel und Ämter beraubt, deren Vermögen verstaatlicht, und muss nun in vom Staat zur Verfügung gestellten Sozialwohnungen hausen. Dabei werden sie in das übelste Viertel von London - namens Hellbore (from hell and boring) verfrachtet, wo sie in die indigene Sozialschmarotzerbevölkerung integriert werden sollten - so ala Familie Flodder trifft Windsor.
Was durch die Konstruktion der Story wie eine aufgelegte Steilvorlage für Situationskomik, Wortwitz, absurde Integrationsgeschichtln, und britische Ironie zu sein scheint, ist leider nur mäßig witzig. Mir ist schleierhaft, wie man solche Vorteile nicht besser nutzen konnte. Auch wird die königliche Familie einfach viel zu wenig durch den Kakao gezogen, fast schon nett, viel zu schmeichelhaft und integrationswillig werden sie beschrieben. Eigentlich würden sie ja mit ihrem gruseligen Weltbild und ihrem Snobismus viel mehr auf Konfrontationskurs mit einer "normalen" Umgebung abonniert sein und gleichzeitig mit Ihrem grausigen Humor und ihrer Obszönität perfekt in das Floddersche Universum der Sozialhilfeempfänger passen. Soviel habe ich von Heathcote Williams in seinem Buch The Royal Babylon gelernt, der bei weitem nicht so devot mit Königs umgegangen ist und dadurch ein weitaus witzigeres Buch geschrieben hat.
Nichtsdestotrotz sind einige Ideen sehr nett und haben mir leichte, seichte und somit angenehme Unterhaltung beschert, vor allem die politischen Implikationen am Ende des Buches mit dem Ausland sind eine gute Idee.
Fazit: Mittelmäßig, ein leicht und schnell zu lesendes Buch für zwischendurch. - Catherine Mayer
Charles III. – Mit dem Herzen eines Königs
(12)Aktuelle Rezension von: Readergirl01Ich habe mich schon immer für die Königsfamilie interessiert und fand es spannend ein Buch über den neuen König zu lesen. Man wird durch viele Momente seines Lebens geführt und liest über eine Seite von ihm, die man sonst durch Medien nicht mitbekommt. Nicht nur, dass er sich für viele Dinge wie die Umwelt einsetzt, sondern auch wie schwer es war sein ganzes Leben lang auf den Thron zu warten. Auch seine Jugendzeit ist gut dargestellt und in dem Buch bekommt man nicht nur mehr von seinem Leben mit, sondern auch viel über seine Familie. Oft kommen nämlich auch andere Mitglieder der der Königlichen zu sprechen. Insgesamt ist die Biografie sehr weit gefasst und enthält viele Details, die man sonst nicht über den König als Person erfahren hätte.