Bücher mit dem Tag "privatbank"

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8 Bücher

  1. Cover des Buches Marionetten (ISBN: 9783548285870)
    John le Carré

    Marionetten

     (66)
    Aktuelle Rezension von: P_Gandalf

    ... handelt von einem jungen Tschetschenen, der auf dubiosen Wegen nach Hamburg und zwischen alle Fronten gelangt.

    Issa Karpow, Sohn eines korrupten russischen Generals kommt nach Hamburg, um dort sein Erbe - das Schwarzgeld seines Vaters - anzutreten. Schnell stellt sich heraus, dass Issa in verschiedenen Ländern in Gefängnissen sass. Ebenso schnell werden deutsche, britische und amerikanische Geheimdienste auf ihn aufmerksam. Zumal Geheimdienste auch bei der Einrichtung des Schwarzgeldkontos ihre Finger im Spiel hatten.

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    Le Carre baut hieraus eine vielschichtige Geschichte auf, die den Leser dazu zwingt, sich Gedanken zu machen.

    Neben Issa  spielen 

    • + eine junge Anwältin, die die Interessen von Flüchtlingen in Deutschland vertritt,
    • + ein alternder britischer Privatbankier, der die Schwarzgeldkonten als eine Belastung aus der Vergangenheit empfindet,
    • + die ineffizienten deutschen Geheimdienste, die aus dem Schatten ihrer angelsächsischen Kollegen hervortreten wollen und nach den Attentaten von 2001 "alles richtig machen" möchten und
    • + ein geheimnisvoller, islamischer Gelehrter die Hauptrollen.

    Alle Personen werden gut charakterisiert - ich konnte mich leider mit keiner Person identifizieren.

    Le Carre beschäftigt sich zu weilen ein wenig langatmig mit den Beweggründen einer jeden Fraktion und man fragt sich, ob nicht alle Marionetten sind.

    Am Ende kommt es zu einem recht überraschenden und plötzlichen Showdown und der Leser bleibt mit der Frage zurück, ob man nun tatsächlich Terroristen dingfest gemacht hat oder Unschuldigen terroristische Aktivitäten untergeschoben hat.

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    Mein Fazit: lesenswert

    Ein gut geschriebener Roman, um das auch Jahre später noch aktuelle Thema, wie weit dürfen Geheimdienste gehen dürfen, um unseren westlichen Lebensstil zu schützen. 

    Punkteabzug gibt es von mir dafür, dass der Roman seine Längen hat und leider nur mäßig spannend ist.


  2. Cover des Buches Harper - Jäger und Gejagter (ISBN: 9783958131989)
    Stephan Michels

    Harper - Jäger und Gejagter

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Odenwaldwurm

    Simon Harper ist kein herkömmlicher Ermittler. Nach einem traumatischen Einsatz, den er bei den britischen Spezialeinheiten SAS geleitet hat, und einem Anschlag auf seine Familie hat er ein neues Leben als ‚Troubleshooter‘ begonnen und bestreitet seinen Lebensunterhalt damit, unkonventionell die Probleme seiner Klienten zu lösen. Seine Fähigkeiten, die er als Elitesoldat erworben hat, sind dabei kein Nachteil.

    Als ihn die Ehefrau des Revisors einer Düsseldorfer Privatbank beauftragt, den angeblichen Unfalltod ihres Mannes zu untersuchen, ahnt er noch nicht, dass er auf diese Fähigkeiten angewiesen sein wird, um zu überleben. Mit seinen Ermittlungen sticht er in ein Wespennest, denn er steht plötzlich im Visier des Verfassungsschutzes und eines Profikillers. Auf welche Informationen ist der Revisor gestoßen, die ihn das Leben gekostet haben? Eine seltsame Notiz könnte ein entscheidender Hinweis sein.

    Als sich Harper der Lösung dieses Rätsels nähert, verschärft sich die Situation dramatisch. Vom Jäger wird er zum Gejagten. Nicht nur sein eigenes Leben steht auf dem Spiel, zusätzlich gerät seine Auftraggeberin in Lebensgefahr. In einem finalen Showdown trifft Harper auf den mächtigen Drahtzieher im Hintergrund … (Klappcovertext vom Buch)

    Ein sehr interessanten und spannender Krimi erwartet euch. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind sehr gut dargestellt. So dass mach ich gleich angekommen fühlt. Besonders das der Jägerzu Gejagten wird ist sehr interessant und auch spannend. So dass man das Buch kaum aus den Händen legen kann. Ich kann das Buch somit nur empfehlen und ich bin schon gespannt auf weitere Harper Bücher.

  3. Cover des Buches Die Spur des Geldes (ISBN: 9783740804992)
    Peter Beck

    Die Spur des Geldes

     (51)
    Aktuelle Rezension von: trollchen

    Spur des Geldes

    Herausgeber ist  Emons Verlag; 1. Auflage (21. März 2019) und hat 432 Seiten. 

    Kurzinhalt: In einem Schacht beim Tegeler See wird ein grausam gefolterter Mitarbeiter der Berliner Wasserwerke gefunden. Schnell zeigt sich: Er war in dubiose Bankgeschäfte verwickelt. Tom Winter, wortkarger Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank, folgt der Spur des Geldes und hört sich in den Wasserwerkenvon London, München und Zürich um. Der Fall führt ihn bis ins russische Krasnodar und ein gnadenloserWettlauf gegen die Zeit beginnt.

    Meine Meinung: Es war nicht schlecht zu lesen, nur leider manchmal etwas langatmig und ohne roten Faden. Irgendwie kam es mir vor, als wenn der Autor nicht wusste, was Tom Winter nun finden soll. Er konnte sich nicht entscheiden. Und manchmal fand ich es komisch, dass er manchmal total taff war und dann wieder wie ein Anfänger gehandelt hat. Irgendwie unglaubwürdig. Das Ende war irgendwie vorhersehbar und relativ fade, so wie eigentlich das ganze Buch, es passierte selten etwas neues und es wurde sehr langatmig geschrieben. Es hätte ein tolles Buch werden können, wenn es zwischendurch mal etwas Spannung gehabt hätte. Aber ich wollte doch wissen, wie es weitergeht, deswegen habe ich es zu Ende gelesen. Es war aber auf alle Fälle spannend, was alles passieren kann, wenn man ins Trinkwasser etwas mischt, was leider heutzutage doch nicht mehr so abwegig ist.

    Mein Fazit: Man kann es lesen, zwischendurch wäre etwas Spannung gut gewesen und leider manchmal etwas langatmig zu lesen. Ich vergebe 4 gute Sterne und kann es trotzdem weiter empfehlen. Die Idee vom Buch ist gut.

  4. Cover des Buches Söldner des Geldes (ISBN: 9783954511341)
    Peter Beck

    Söldner des Geldes

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    „Die Strömungen der Luft und des Geldes waren nicht sichtbar.“ (Zitat Seite 135)

    Inhalt:
    Bei einem Helikopterabsturz in den Schweizer Bergen kommt Anna, Mitarbeiterin und persönliche Vertraute von Tom Winter, Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank, ums Leben. Mit ihr der erfahrene Pilot, sowie ein arabischer Scheich, ein extrem vermögender, einflussreicher Kunde der Bank. Es war definitiv kein Unfall. Die erste Spur führt Winter nach Kairo. Als dort ein Geschäftspartner des Ermordeten ebenfalls bei einem Anschlag umkommt, ist Winter klar, dass jemand die geplanten weltweiten Investitionen mit allen Mitteln verhindern will. Eine deutliche Botschaft an Winters Chef lautet: Raushalten aus dem Nahen Osten. Gemeinsam mit der ägyptischen Geschäftsfrau Fatima macht sich Winter auf eine lebensgefährliche Spurensuche, die sie quer durch Europa, nach Amerika und zurück in die Schweiz führt.

    Thema und Genre:
    Dieser packende Thriller beschäftigt sich mit dem System der internationalen Finanzmärkte. Es geht um diskrete Banken, Anlagestrategien, Investmentfonds und unvorstellbar hohe Geldsummen, die hier zu verdienen sind.

    Charaktere:
    Winter ermittelt ziel- und lösungsorientiert. Seine Ausbildung bei einer Spezialeinheit der Polizei ist bei körperlichen Angriffen hilfreich. Er ist verschwiegen und hat Humor.
    Fatima, die intelligente ägyptische Geschäftsfrau kennt die Zusammenhänge im Nahen Osten und unterstützt Winter dort, wo er als Europäer vor verschlossenen Türen stehen würde.

    Handlung und Schreibstil:
    Die straffe Handlung erstreckt sich über etwa 14 Tage, der Hauptprotagonist Winter muss unter enormem Zeitdruck ermitteln, was für den Leser intensive Spannung bedeutet. Dennoch nimmt sich der Autor Zeit für Beschreibungen der unterschiedlichen Handlungsschauplätze und auch das fröhliche Feiern am 1. August, dem Bundesfeiertag der Schweiz wird erwähnt. Diese Schilderungen erhöhen das Vergnügen beim Lesen, ohne jedoch die Spannung zu unterbrechen. Der trockene Humor des Autors zeigt sich in Sätzen wie „Die arabischen Flüche krachten beeindruckend“ und ebenso beeindruckend ist der Ideenreichtum, mit dem der Autor Winter handeln lässt. Auf Seite 275 zum Beispiel beginnt eine Szene, bei der ich schallend gelacht habe, so genial sind die Bilder, die man sich bei dem gekonnt geschilderten Ablauf sofort vorstellt.

    Fazit:
    Dieser spannende Thriller ist das erste von bisher drei Büchern über die internationale Welt der Hochfinanz und den smarten Sicherheitschef Tom Winter, doch die Reihenfolge spielt keine Rolle. Sicher ist jedoch, sobald man eines der Bücher gelesen hat, will man die anderen auch lesen. Dieser niveauvolle, auch sprachlich großartige Wirtschaftsthriller ist ein packender Pageturner, der überzeugt und Spaß macht.

  5. Cover des Buches Selbs Mord (ISBN: 9783257600407)
    Bernhard Schlink

    Selbs Mord

     (79)
    Aktuelle Rezension von: efell

    Ein interessanter aber doch sehr trister Bankenroman mit vielen Problemen der Nazizeit, Vertreibung der Juden, Nachkriegszeit, der Öffnung der Grenzen - Ost-West. Gibt es noch Nachkommen des stillen Teilhabers einer Bank? Geldwäsche im Osten sichert viele Arbeitsplätze. Menschen werden in den Tod getrieben, ermordet, aber der Täter entgeht der Strafe, weil er es sich so richten kann. Langsam entwickelt sich das Geflecht, die Andeutungen, Hinweise und Tatsachen ergeben eine Wahrheit, die aber niemand wahrhaben will.Sehr geschickt konstruiert.
    Schönes Cover - wohin führen die verschneiten Wege?
    Nicht so leicht zu lesen, aber wegen der schönen klaren Sprache lesenswert.

  6. Cover des Buches Das Wahrheits-Serum (ISBN: 9783453430938)
    Michael Cordy

    Das Wahrheits-Serum

     (25)
    Aktuelle Rezension von: steffis-und-heikes-Lesezauber
    Kurzbeschreibung:
    Professor Carlo Bacci gelingt eine sensationelle Entdeckung: Er findet eine Droge, die wahre Liebe erzeugen kann. Von dem Gedanken besessen, seine Erfindung der ganzen Welt zugänglich zu machen, sucht er einen Finanzier. Er entschließt sich für eine renommierte Privatbank in der Schweiz, die sich im Besitz der Familie Kappel befindet. Doch der Seniorchef der Bank, Helmut Kappel, hat ganz andere Pläne mit Baccis Erfindung: Er sieht die Chance, sich mit der Droge jeden Menschen gefügig machen zu können.

    Meinung:
    Also die Grundidee hinter „Das Wahrheitsserum“ ist wirklich fesselnd. Die wahre Liebe künstlich erzeugen zu können, damit jeder sein Glück finden kann. Aber natürlich hat dies alles auch eine Kehrseite, denn man kann dieses Mittel auch dazu gebrauchen andere von sich abhängig zu machen. Und darum geht es in dem Thriller von Michael Cordy.

    Dabei bietet der Prolog einen ziemlich spannenden Einstieg in die Geschichte, doch danach lässt die Spannung erstmal nach. Es plätschert alles etwas sehr vor sich hin, die ganzen wissenschaftlichen Erklärungen mögen zwar die Sache realistisch erscheinen lassen, verleihen dem Roman aber auch ein wenig Langatmigkeit. Außerdem hat man das Gefühl, dass die Geschichte sehr vorhersehbar ist und man schon von vornherein weiß wie es weiter- und ausgeht.

    Doch spätestens ab der Hälfte gelingt es dem Autor den Leser wieder ans Buch zu fesseln. Auch wenn man zwar mit seinen Vermutungen größtenteils Recht hatte, gibt es einige zusätzliche Wendungen die ich so nicht erwartet hätte und die nochmal viel Spannung mitbringen.

    Die Charaktere sind soweit ganz solide erarbeitet. Zwar gibt es das ein oder andere Klischee und manchmal fehlt auch ein bisschen Tiefe, aber sonst machen sie einen soliden Job. Man kann mit ihnen fühlen, bangen und leiden.

    Der Schreibstil des Autors ist ziemlich flüssig und durch die vielen, sehr kurzen und spannend endenden Kapitel muss man immer unbedingt wissen wie es weiter geht. Aber neben der Spannung sind auch die emotionalen Anteile gut und nachvollziehbar beschrieben.

    Aber wirklich gut gefallen hat mir die Entwicklung der Gewissenskonflikte und der ethischen Bedenken. Denn so wurde sehr schön deutlich, wie aus einer positiven Erfindung schnell etwas Böses werden kann, wie es ja leider auch oft genug im wahren Leben passiert.

    Das Ende selbst, kann man trotz seines offenen Stils als abgeschlossen und zufriedenstellend betrachten. Nur den Bezug zum Titel sucht man auch nach dem Beenden des Romans vergeblich, denn mit einem Wahrheitsserum hat es trotz allem nichts zu tun. Dies ist etwas schade und vor allen unnötig, da es ja genügend passendere Titel gegeben hätte.

    Fazit:
    Ein Thriller mit einer tollen Hintergrundidee, der in der ersten Hälfte aber ein bisschen langatmig wird. Die zweite Hälfte kann dann richtig gut fesseln und unterhalten. Die Charaktere sind solide erarbeitet, aber ein bisschen mehr Tiefe hätte ihnen nicht geschadet. Am Ende habe ich mich gut unterhalten gefühlt und wurde auch ein bisschen zum Nachdenken angeregt, weshalb ich dem Roman gute 3,5 Sterne verleihe.
  7. Cover des Buches Der Raub (ISBN: 9783959670562)
    Daniel Silva

    Der Raub

     (43)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010

    Bei Gabriel Allon, dem Meisterspion, ist wieder ein wenig Ruhe eingekehrt. Mit seiner schwangeren Frau Chiara lebt er in Venedig und restauriert dort im Auftrag eines alten Kollegen mehrere Deckengemälde.

     

    Dort kann er sich in aller Ruhe von sämtlichen Strapazen seiner letzten Einsätze erholen und sich ausreichen auf seinen neuen Job in Israel vorbereiten.

     

    Zumindest so lange, bis ein alter Bekannter sich ankündigt. Die italienische Polizei bittet ihn um Hilfe. In einer Villa am Comer See wurde ein Engländer grausam ermordet. Dieser war aktiv in der Kunsthandel- und Fälscherszene unterwegs. Nicht dass das Gabriels Neugier wecken würde. Doch der bereits verhaftete Tatverdächtige, sein alter Freund Julian Isherwood aus London, zwingt ihn zu einer Entscheidung.

     

    Nichtsahnend zieht Allon eine Strippe nach der anderen. Alle Wege führen nach Genf in die Freihandelszone. Dort bittet er ebenfalls – vorerst inoffiziell – um Hilfe.

     

    Gabriel erkennt das Ausmaß des Falles. Das Lager des Opfers war eine hochprofessionelle Fälscherwerkstatt und nicht nur das. Er stößt bei genauerem Hinsehen auf zahlreiche bereits lange verschollene und gestohlene Meisterwerke.

     

    Doch brisanter ist der Brief, den der Tote für ihm im Safe hinterlassen hat.

     

    Er muss nach Israel und in die Höhle des Löwen. Er braucht die Hilfe von einer Spezialistin und die ist alles andere als erfreut, ausgerechnet mit ihm zusammenzutreffen.

     

    Wieder einmal begleiten wir den berühmten Spion Gabriel Allon bei einer Mission. Daniel vermittelt uns Eindrückte in die skrupellose Finanzwelt und der scheinbar so einfachen Möglichkeit für Despoten und Kriegsführer auf der ganzen Welt Geld zu verstecken. Doch auch hier wird wieder klar, dass Gier einem irgendwann das Genick bricht.

  8. Cover des Buches Venezianisches Verhängnis (Ein Luca-Brassoni-Krimi 4) (ISBN: 9783958199149)
    Daniela Gesing

    Venezianisches Verhängnis (Ein Luca-Brassoni-Krimi 4)

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Jisbon
    Der vierte Fall um Brassoni hat mir um einiges besser gefallen als der dritte. Bei "Venezianische Schatten" hatte ich ein paar Schwierigkeiten mit dem Schreibstil und ich konnte auch mit dem Protagonisten nicht richtig warm werden; diese Probleme hatte ich mit "Venezianisches Verhängnis" nicht. Das Buch lässt sich gut lesen, obwohl mir mindestens eine dreifache inhaltliche Wiederholung aufgefallen ist, und mit Brassoni konnte ich in diesem Band wirklich mitfühlen. Dies lag wohl vor allem daran, dass es jemand auf seine Familie abgesehen hat und der Fall deshalb sehr persönlich für ihn ist - solche Fälle sind ja häufig spannender. Gesing hat es geschafft, seine Gefühlswelt eindringlich darzustellen und auch die Spannung durch dauernde erneute Vorkommnisse aufrecht zu erhalten, obwohl der Krimi insgesamt eher 'ruhig' ist.

    Auch davon abgesehen waren die Ermittlungen interessant. Es wurde zwar bald offensichtlich, dass der Täter speziell an Brassoni Rache üben wollte, doch die genaue Motivation und die Zusammenhänge der Ereignisse war unklar und mir hat gefallen, wie langsam immer mehr Details ans Licht kamen. Die Polizeiarbeit war meiner Meinung nach im Großen und Ganzen realistisch dargestellt, allerdings muss ich sagen, dass ihnen gerade am Anfang ein paar Zufälle zu viel zu Hilfe gekommen sind. Das war aber nur eine Kleinigkeit, die meinen Lesespaß nicht getrübt hat. Die verschiedenen Erzählperspektiven, darunter die des Täters, konnten überzeugen und die Balance von Privatleben/Arbeit war gelungen.

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