Bücher mit dem Tag "problemlösung"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "problemlösung" gekennzeichnet haben.

18 Bücher

  1. Cover des Buches Millionär (ISBN: 9783596512393)
    Tommy Jaud

    Millionär

     (988)
    Aktuelle Rezension von: Sato

    Wer bereits den Vorgänger „Vollidiot“ gelesen hat, weiß worauf er sich hier einlässt. Simon, der personifizierte Antiheld, ist wieder da, arbeitslos, allein und gefrustet. Seine Tage dienen nur einem Ziel – zu nerven, sinnlose Beschwerdemails zu schreiben und zwischen Selbstmitleid und Hass auf Andere, die etwas im Leben geschafft haben, zu pendeln. Damit gelingt es ihm auch, seine letzten Freunde konsequent zu verprellen. Und in diesen See voller Selbstmitleid knallt dann die „Hummertussi“ – ihres Zeichens die Frau, die alles in sich vereint, was Simon hasst und die zugleich seine neue Nachbarin im edlen Penthaus des Mietshauses wird. Somit ist das Maß des Erträglichen erreicht und plötzlich bekommt Simons Dasein wieder einen Sinn – die Frau muss weg. Aber wie? Da passt es, dass das Haus, in dem beide wohnen zum Verkauf steht, für ne schlappe Million!

    Ich denke die Story spielt nur hier eine Nebenrolle um in gewohnt bissig – böser Manier die Geschichte des Vollidioten weiter zu erzählen – flüssig mit wohlgesetzten Pointen und einem Gagfeuerwerk sorgt Tommy Jaud für gute Unterhaltung – ohne Tiefgang aber mit der Garantie für viele Lacher.

  2. Cover des Buches Meine inoffizielle Selbsthilfegruppe (ISBN: 9783000445842)
    Mathilda Kistritz

    Meine inoffizielle Selbsthilfegruppe

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Queenelyza
    Mathilda ist knapp über 60, hat schon so einiges erlebt im Leben, aber wenn sie sich ärgert, traurig ist oder einfach nur über ihren Alltag sprechen will, ist niemand da außer ihrem Hund Lotti IV. Das kann doch so nicht sein, denkt sie sich, und überlegt, welche Menschen sie in einer Art Gesprächskreis gerne regelmäßig um sich hätte - und schwupps, ist ihre inoffzizielle Selbsthilfegruppe geboren. Und damit die anderen nicht gleich durchschauen, aus welchem Grund sie eingeladen werden, tarnt Mathilda das Ganze als Gourmetzirkel. Bei gutem Essen und erlauchten Weinen redet es sich ja auch besser, nicht wahr?

    Und munter geht es los mit diesem Gesprächskreis, zu dem drei andere Personen geladen werden. Drei Frauen und ein Mann - und natürlich geht es um Themen, die Mathilda selbst, aber auch die anderen betreffen. Gesundheit, Liebe, der Arbeitsmarkt, das leidige Älterwerden und die damit einhergehenden körperlichen Unzulänglichkeiten, nichts bleibt im Schrank. Alle Themen werden frisch und frei von der Leber weg diskutiert, oftmals etwas provokativ, aber immer niveauvoll, auch wenn das eine oder andere Klischee schon um die Ecke lugt. Aber auch Klischees gehören eben zum Leben und bewahrheiten sich doch von Zeit zu Zeit...

    Mir haben die Gesprächsrunden, bei denen sich so nach und nach auch ein Teil der Vergangenheit der Teilnehmer entfaltet, gut gefallen. Am köstlichsten war das Gespräch über Sexualität, das ganz doll peinlich hätte werden können, aber die Autorin hat es geschafft, hier tatsächlich den Stammtisch- und Prollhumor außer acht zu lassen und die Situation der Best Ager gelungen zu thematisieren.

    Der Klappentext aber - nun, der passt nicht wirklich zum Buch. Denn der Gourmetzirkel kommt nur insofern vor, dass zu Beginn der Kapitel erwähnt wird, was es zu essen gibt. Wer gemeinsames Kochen oder gar Rezepte erwartet, der wird enttäuscht. Das Buch besteht eben "nur" aus den jeweiligen Gesprächsrunden, Dies wird aber von der Autorin momentan angepasst, da es hier schon mehrfach Missverständnisse gab. Ebenso finde ich, dass man dieses Buch nur lesen und verstehen wird, wenn man selbst schon etwas älter ist. Ich würde ab 40 aufwärts als Lesealter empfehlen - denn sonst kann man die Sorgen um Altersflecken, Eheschwierigkeiten und Krankheiten wohl eher weniger nachvollziehen. Das Alter hat es eben in sich - aber trotzdem gibt es hier genug zu lachen, schmunzeln und sich ertappt fühlen.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, und wenn dann der Klappentext auch stimmt, dann findet das Buch hoffentlich die Leserschaft, die es verdient.
  3. Cover des Buches Der Rosie-Effekt (ISBN: 9783596521180)
    Graeme Simsion

    Der Rosie-Effekt

     (452)
    Aktuelle Rezension von: luckytimmi


    Dass ich Teil 1 (Das Rosie-Projekt) gelesen habe, ist schon eine Weile her und ich habe es gut in Erinnerung. Als ich jetzt Band 2 anfing, hatte ich erst ein bisschen Probleme, mich in dem gestelzten Schreibstil einzufinden.
    Don ist nun mit Rosie verheiratet und sie ist plötzlich schwanger. Don, der etwas seltsam ist, zeigt keinerlei Gefühle Rosies Schwangerschaft oder des Babys gegenüber. Er schüttet Rosie eher mit theoretischem Wissen zu und malt auf seine Badfliesen wöchentlich die Größe des Ungeborenen auf. 🤔 Da Rosie bemerkt, dass Don sich nicht freut, scheint es so, als würden die beiden getrennte Wege gehen....
    Eineige Nebenfiguren spielen auch eine Rolle, und es gibt einige witzige Situationen.

  4. Cover des Buches Sorry (ISBN: 9780307475169)
    Zoran Drvenkar

    Sorry

     (466)
    Aktuelle Rezension von: Kaesekuchen

    Wie steht ihr zu Zeitsprüngen und Perspektivenwechsel in Büchern?

    Ich bin am Anfang schier bei Sorry verzweifelt. Ständig wechselnde Perspektiven, inklusive einer "du"-Erzählung und teilweise dann auch Erzähler, die allwissend waren, dann wieder nicht.... Zeitsprünge in die Zukunft und die Vergangenheit und einem komischen Schreibstil (reden ohne dazu schreiben, wer spricht...). Erst nach 100 Seiten war ich mehr oder weniger drin... Und die Geschichte wurde ziemlich intensiv und heftig. Schwarz und Weiß verschwanden und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Ich bin so froh, dass ich das Buch nicbt abgebrochen habe.


    Fazit

    Insgesamt ein interessantes Leseerlebnis, dass ich eigentlich allen Thriller Fans empfehlen kann. Ihr müsst allerdings ein bisschen durchhalten und euch an den Stil gewöhnen.


  5. Cover des Buches Fermats letzter Satz (ISBN: 9783423195188)
    Simon Singh

    Fermats letzter Satz

     (133)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Mathematik ist eines der Themen, das bei den meisten Menschen im besten Fall ein Stöhnen und Kopfschütteln hervorruft, im unterhaltsamsten Fall eine Tirade über die Hölle des Mathe-Unterrichts in der Schule. Nachdem ich mich selbst mit viel Stress und Lernaufwand durch mein Mathe-Abitur und mehrere Statistik-Vorlesungen in der Uni gekämpft habe, kann ich von all dem ein Lied singen. Doch abseits von Noten und dem Intelligenz-Konkurenzkampfs des Bildungssystem fand ich früher Mathe immer sehr beruhigend und entspannend. Klare Regeln, die zu einem klaren Ziel führen. Sogar Kreativität war notwendig, um herauszufinden, welche Regeln relevant waren! "Fermats letzter Satz - Die abenteuerliche Geschichte eines mathematischen Rätsels" von Simon Singh hat mir diese Freude zurückgegeben, oder mir zumindest erneut vor Augen geführt, wie schön und faszinierend Mathematik sein kann.
    Pierre de Fermat, ein französischer amateur Mathematiker des 17. Jahrhunderts, kritzelte eine Behauptung zum Satz des Pythagoras (a²+b²=c²) in den Seitenrand, doch keinen Beweis. Es dauerte 300 Jahre, bis die moderne Mathematik dies endlich nachholen konnte.
    In etwas unter 400 Seiten stellt Simon Singh anhand dieses Problems und seiner individuellen Geschichte eine kurze, übersichtliche Geschichte der Mathematik dar. Von Pythagoras im alten Griechenland, über die Bibliothek von Alexandria, die politischen Umschwünge Frankreich des 19. Jahrhunderts, die Mathematik im Nachkriegs-Japan und wie die wissenschaftliche Community in den 90er Jahren (und wahrscheinlich auch noch heute) arbeitet. Dafür sind keine tiefgründigen Mathekenntnisse nötig, denn er schafft es alle relevanten Elemente kurz und präzise zu erklären - ohne viele Formeln oder Variabeln, die man sich merken muss. Stattdessen ließt sich dieses Buch wie ein Bergpaziergang: ich wurde an die Hand genommen, den Weg entlanggeführt und merkte die Steigung kaum, bis der Gipfel erreicht war. Und dann konnte ich es kaum erwarten, den Nächsten zu erklimmen.

  6. Cover des Buches Das Spiel (ISBN: 9783641078645)
    Richard Laymon

    Das Spiel

     (582)
    Aktuelle Rezension von: Susi180

    Eines Tages erhält die junge Bibliothekarin Jane einen Fünfzig-Dollar-Schein und die Aufforderung, sich an einem ominösen „Spiel“ zu beteiligen: Wenn sie jeweils mitternachts eine bestimmte Aufgabe löst, dann verdoppelt sich ihre Belohnung. Sie macht mit. Die ersten Aufgaben sind noch leicht, doch sie werden härter – bis es kein Zurück mehr gibt: Das „Spiel“ artet zu reinstem Terror aus .... 


    Der Autor:

    Richard Laymon wurde 1947 in Chicago geboren und studierte in Kalifornien englische Literatur. Er arbeitete als Lehrer, Bibliothekar und Zeitschriftenredakteur, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete und zu einem der bestverkauften Spannungsautoren aller Zeiten wurde. 2001 gestorben, gilt Laymon heute in den USA und Großbritannien als Horror-Kultautor, der von Schriftstellerkollegen wie Stephen King und Dean Koontz hoch geschätzt wird.



    Meine Meinung:

    Mal wieder ein toller Schreibstil des Autors. Wie schon in anderen Büchern von ihn, kam gut in die Geschichte. Mal sollte aber erwähnen, das es sehr langsam losgeht. Der Autor hält sich nicht sonderlich mit Charakterbeschreibungen auf, sondern konzentriert sich auf die Handlung. Diese ist hier jedoch sehr schleppend am Anfang. Die Aufgaben für unsere Protagonistin beginnen fast harmlos und steigern sich in ein Drama. Was hier ab der Hälfte des Buches passiert ist kaum vorhersehbar. Mich konnte die Handlung wirklich überraschen.



    Das Buch besticht durch seine Spannung, denn natürlich möchte man wissen was da los ist. Wer ist der Gegenspieler und was für absurde und abscheuliche Aufgaben lässt er sich einfallen. Selbstverständlich handel die Charaktere auch hier wieder nicht sonderlich logisch, das kennt man aber schon aus anderen Büchern des Autors. Was mir jedoch stark aufgefallen ist, ist das es hier weniger Brutal und sexistisch zugeht. Auch das kennen wir sonst anders. 



    Das Buch macht wirklich großen Spaß. Laymon schafft es, mir Bilder in den Kopf zu pflanzen. Auch einige Wendungen und die Tatsache das man bis zum Ende nicht weiß warum das alles, macht das Buch zum Suchtmagneten. Ich finde dieses Buch eines seiner Besten und es ist auch gut für Anfänger geeignet. Ein guter Thriller der mich mega gut unterhalten hat. Laymon zählt zu meinen Lieblingsautoren und er kann einfach richtig gut schreiben. Dennoch sind seine Bücher sicher Geschmackssache, dieses jedoch kann von jedem gelesen werden. Klare Empfehlung.

  7. Cover des Buches Mord unter Freunden (ISBN: 9783442740055)
    Maria Ernestam

    Mord unter Freunden

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Frau-Aragorn
    Anhand von Cover und Klappentext erwartete ich einen vollkommen anderen Roman, als den, den ich dann zu lesen bekam. Noch dazu finde ich das Cover total unpassend und regelrecht abstossend.


    Zunächst kam es rüber wie ein Krimi, der fast schon zu einem Thriller würde. Doch immer mehr entwickelte sich dieses Buch zu einem der außergewöhnlichsten Romane über das Leben, das ich je gelesen habe. Es ist ein Buch über den Tod, das Leben, die Familie, über Träume und über Freundschaft. Es liest sich fast wie ein Traum und genau wie alle Protagonisten ist man sich am Ende nicht wirklich sicher, was jetzt eigentlich wirklich passiert ist mit Kleopatras Kamm, und ihren Mitarbeitern, die die Wünsche der Menschen erfüllen wollen. 


    Angereichert mit unglaublich menschlichen und vielschichtigen Protagonisten, verpackt in einer Hülle, die sich gut u d gerne als poetisch bezeichnen lässt. 


    Ein Zitat beschäftigte mich ganz besonders und ich finde, er fasst dieses außergewöhnliche Buch gut zusammen: 
    Es ist nichts schwieriger, als Mensch zu sein. 
  8. Cover des Buches Er versetzt immer noch Berge (ISBN: 9783865919564)
    Max Lucado

    Er versetzt immer noch Berge

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Godjes
    Die Kurzgeschichten wie immer Toll
  9. Cover des Buches Das Ende der Geduld (ISBN: 9783451069123)
    Kirsten Heisig

    Das Ende der Geduld

     (83)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Jugendrichterin Heisigs Aufklärungsbuch über Jugendgewalt. Erfreulicherweise wird nicht so getan, als sei die Gewalt vom Himmel gefallen oder bestimmten Bevölkerungsgruppen immanent. Unter den äußerst negativen Lebensbedingungen, unter denen manche der Kinder aufwachsen mußten, wäre es schwer gewesen, die "Kurve zu kriegen". Daß Heisig schreibt, daß bei Heranwachsenden häufig Erwachsenenstrafrecht angewandt werde, kann ich so nicht stehen lassen. Meinem Kenntnisstand wird nur bei Trunkenheitsfahrten das allgemeine Strafrecht angewendet, weil Trunkenheitsfahrten in jedem Alter vorkämen, ansonsten wird immer Jugendstrafrecht angewandt. Im übrigen erstaunlich, in was für Bereichen sich ein Jugendrichter auskennen muß, abseits der reinen Paragraphenarbeit in StGB und JGG. Und manche der Themen, die Heisig nur kurz anreißt, sind inzwischen in den Mittelpunkt der Diskussion getreten, zB Cybermobbing, Social Media und die sog. "Ehrenmorde". 

  10. Cover des Buches Darth Paper schlägt zurück (ISBN: 9783843210720)
    Tom Angleberger

    Darth Paper schlägt zurück

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Silliv
    Dwight soll ein Unruhestifter sein, deshalb soll er von der Schule fliegen. Das verlangt nach einer Fallstudie, wieder verschiedene Blickwinkel (Schriftarten), wieder eine Bastelanleitung, so wie man es schon kennt, immer wieder lustig.

  11. Cover des Buches Stinker! (ISBN: 9783843200332)
    Raymond Bean

    Stinker!

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Keith geht in die vierte Klasse und erlebt einen stinkigen Tag, im wahrsten Sinne des Wortes. Sein Mitschüler Anthony Papas lässt vor ihm einen dieser leisen und fiesen Fürze fahren. Das Chaos nimmt seinen Lauf. Die Klasse, inklusive Lehrer, beschuldigt Keith der Geruchsbelästigung. Fortan ist Keith nur noch als 'Stinker' verschrien. Frei nach dem Spruch: Gibt das Leben dir eine Zitrone, mach' eine Limonade draus, entwickelt Keith eine Idee... Er möchte die Welt von den schlecht riechenden Gasen der Menschen befreien und will herausfinden, ob bestimmte Lebensmittel einen positiven Einfluss auf die schlecht riechenden Gase nehmen können. Dies macht er zu seinem Forschungsprojekt für die Schule. Ob es ihm gelingt ein Mittelchen zu finden?

    'Stinker' ist stellenweise urkomisch geschrieben. Es macht einfach Spaß sich bildlich vorzustellen wie Keith an den abgestossenen Gasen seiner Familie schnuppert, um diese zu bewerten und mögliche Unterschiede herauszuarbeiten. Nur bei seiner Mutter hat er keinen Erfolg. Schließlich sondert eine Dame keine Gase ab. Dafür unterstützen ihn seine kleine Schwester mit ihren 'Blubbern' und der Vater der Familie umso mehr. Sehr hilfreich und auch äußerst gelungen sind die vielen kleinen Illustrationen, welche die bildliche Vorstellung unterstützen. Sie wirken frech und authentisch.

    Für Groß und Klein ist 'Stinker' bestens geeignet als humorvolle Lektüre für zwischendurch, aber auch als Vorlesebuch.
  12. Cover des Buches Kräuter bei Stress (ISBN: 9783958833630)
    Dr. Anja Schemionek

    Kräuter bei Stress

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Das Büchlein ist recht klein und passt tatsächlich in die Hosentasche. Der Bucheinband ist aus unbeschichtetem Karton. Das Format ist praktisch und auch wieder nicht, da das Büchlein nicht aufgeschlagen liegenbleibt, wenn man etwas direkt nach Rezept zubereiten möchte. Das Bändlein ist ansprechend bebildert. Es ist in nicht mal einer ¾ Stunde durchgelesen.

    Inhaltlich:

    Zunächst eine kurze Einführung zu Kräutern im Allgemeinen. Dann eine kleine Abhandlung zum Thema Stress und die Unterscheidung in Disstress (müsste eigentlich Distress heißen) und Eustress.

    Im Anschluss werden die 6 ausgewählten Pflanzen vorgestellt.

    Lavendel, Zitronenmelisse, Baldrianwurzel, Hopfen und Passionsblume waren mir bereits als beruhigend wirkende Mittel bekannt, Rosenwurz hingegen nicht. Zunächst erfährt man Wissenswertes über die Pflanze selbst, ihren Anbau und Ernte, sowie die Gewinnung der Wirkstoffe. Dann folgen verschiedene Rezepte für die Anwendung (z.B. als Tee, Likör, Tinktur oder Bad) und die Verwendung in der Küche.

    Ergänzt wird mit Hinweisen auf Unverträglichkeiten und möglichen Dosierungsfehlern.

    Nur Hopfen ist tatsächlich wild zu sammeln. Baldrian habe ich hier in der Gegend noch nicht entdeckt. Wer einen Garten hat, kann die anderen Pflanzen kultivieren.

    Fazit: Für Neueinsteiger sicherlich empfehlenswert. Für mich selbst, als gelegentlichen Kräutersammler, fand ich nicht wirklich viel Neues. Die Rezepte sind meist sehr einfach gehalten und dienen vor allem als Richtschnur bezüglich der Dosierung (klar macht man einen Tee mit Blüten oder Blättern und heißem Wasser).


  13. Cover des Buches Augen auf: Erfolgreich und glücklich im Leben (ISBN: 9783347324862)
    Florian Widera

    Augen auf: Erfolgreich und glücklich im Leben

     (3)
    Aktuelle Rezension von: _Sophia_

    Als ich das Cover von "Augen auf: Erfolgreich und glücklich im Leben" zum ersten Mal sah, wusste ich sofort, dass ich das Buch lesen wollte. Der Klappentext klang ebenfalls sehr ansprechend und mir war klar, ich würde es mögen.

    Zum Thema Glück, persönliche Weiterempfehlung und Wachstum gibt es ja mittlerweile eine Menge Lesestoff, sodass man schauen muss, ob das jeweilige Buch wirklich zu einem passt oder ob der Inhalt einen irgendwie nicht anspricht. Kleiner Spoiler vorweg: Dieses Buch passt zu jedem, denn der Autor schreibt über so unglaublich viele Aspekte, dass für jeden etwas dabei ist.

    Was mir persönlich extrem gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass man das Buch "durcharbeiten" kann. Sehr vieles habe ich mir farbig markiert und nach jedem kleinen Kapitel gibt es Platz für Notizen. Dadurch habe ich nochmals mehr aus dem Buch mitgenommen und es nicht bloß überflogen. 

    "Augen auf: Erfolgreich und glücklich im Leben" ist in drei Teile aufgeteilt.

    In Teil 1 geht es um die Definition von Erfolg. Wir haben teilweise eine völlig falsche Einstellung dazu und müssen den Begriff neu definieren, um erfolgreich werden zu können. Ein Aspekt sind die Glaubenssätze, die mehr Einfluss auf uns haben, als mir zuvor bewusst war.

    In Teil 2 nennt der Autor die Werkzeuge zum Erfolg. Man lernt mehr über die Bedeutung des Mindsets, von Pausen und von Stress. Pausen sind wichtiger, als man denken mag und es gibt auch eine positive Art von Stress.

    In Teil 3 widmet sich Florian Widera schließlich dem Glück, dass auf dem Weg zum Erfolg ja auch nicht auf der Strecke bleiben soll. Glück wird definiert und der Zusammenhang zwischen Erfolg und Glück wird gut dargestellt. 

    Mir hat das Buch wirklich sehr gefallen. Meines Erachtens kann jeder viel daraus für sein eigenes Leben mitnehmen und ich bin froh, Zugriff auf so viel geballtes Wissen zu haben. Man lernt durch das Buch so einiges neu dazu und erhält zahlreiche Denkanstöße, weshalb ich es nur weiterempfehlen kann!

  14. Cover des Buches Das Zehn-Minuten-Projekt (ISBN: 9783833310829)
    Chiara Gamberale

    Das Zehn-Minuten-Projekt

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    2,5 Sterne

    Es war okay. Die Idee, jeden Tag für zehn Minuten etwas Neues zu machen, fand ich ganz interessant. Aber dennoch konnte mich die Geschichte nicht gänzlich überzeugen. Ich bin mit den Protagonisten nicht warm geworden. Es war eine unterhaltsame Geschichte, aber die Emotionen kamen bei mir überhaupt nicht an. 

    Es war ein gutes Buch, um zwischendurch immer mal wieder ein paar Seiten zu lesen.

  15. Cover des Buches Flucht nach vorn (ISBN: 9783593387581)
  16. Cover des Buches Aller guten Katzen sind...? Der Mehrkatzen-Haushalt (ISBN: 9783899064315)
    Sabine Schroll

    Aller guten Katzen sind...? Der Mehrkatzen-Haushalt

     (2)
    Aktuelle Rezension von: abuelita
    das Büchlein hat mich enttäuscht, wobei ich fairerweise zugeben muss, dass ich mein Unbehagen nicht mal hundertprozentig begründen kann. Schliesslich sind alle wichtigen Informationen zu mehreren Katzen in einem Haushalt kurz und prägnant zusammengefasst. ZU kurz für mich; ich hätte mir doch zu den praktischen Problemen des Zusammengewöhnens /lebens mehr Informationen gewünscht. Es ist ja nicht immer so, dass man sich das aussuchen kann, ob man eine oder mehrere Katzen hält - manchmal ergibt sich das von selber oder ist ein "muss" - und in diesem Fall ist man für jede detaillierte Information, die helfen kann- einem selber und vor allem den Tieren - dankbar.Und da nützt es mich dann sehr wenig ,bei bestimmten Sachen auf ein anderes Buch der Autorin hingewiesen zu werden...
  17. Cover des Buches Pu it yourself (ISBN: 9783455111385)
    Roger E Allen

    Pu it yourself

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Camposolensis
    Eine ungewöhnliche Idee - den berühmten "Bären von geringem Verstand" als Ratgeber zur Lösung von Problemen zu etablieren - ist aber sehr nett umgesetzt.
  18. Cover des Buches Annika und das Angstschwein (ISBN: 9783964280190)
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